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Naima (03)

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Haris senkte den Kopf. Er wusste keine Antwort. Er sah nur die Finger seines Bruders, die langsam über die samtige Haut von Naimas exponierter Rosette strichen -- und schwieg.

„Ich sehe aber, dass du es nicht kannst." Fuad schien zu einem Entschluss gekommen zu sein. „Wirst du zumindest darauf bestehen, dass sie immer sofort ihre gesamte Kleidung ablegt, sobald sie durch die Tür hereinkommt?"

Haris' Miene nahm wieder Leben an, er blickte wieder auf und bekräftigte „... das werde ich. Es tut mir leid, dass ich sie nicht züchtigen kann, Fuad, mein Bruder. Aber ich werde sie aufs Nacktsein so trainieren, dass wir uns nicht zu schämen brauchen, wenn wir sie ihrem Ehemann übergeben. Sie wird auch lernen, im Beisein seiner Gäste nackt zu sein, wenn ihr Ehemann das wünscht. Ich werde sie vorbereitet übergeben. Er kann dann entscheiden, wie freundlich sie zu seinen Gästen sein soll. So oder so -- sie wird trainiert sein, mit jedem Gast kurz ins Schlafzimmer zu gehen, falls ihr Ehemann seinen Gästen anbietet, sich mit ihr zu erleichtern."

Die voltenreichen Wendungen der Situation überforderten Naima. Sie versuchte unter großen Mühen, die Fixpunkte festzuhalten.

Erstens, Papa würde sie nicht schlagen.

Zweitens, Papa hatte moralische Hemmschwellen, sie anzufassen -- denn sonst würde er ihr zumindest die nackten Arschbacken kneten oder sie zwischen den Beinen streicheln.

Drittens, Papa akzeptierte stillschweigend, dass Onkel Fuad vor seinen Augen an ihrer Rosette rumspielte und sagte nichts dazu.

Viertens, wenn ihr zukünftiger Ehemann traditionsbewusst sein würde, dann würde er sie immer den männlichen Gästen anbieten, reihum einem nach dem anderen, damit diese sich durch schnelles Abspritzen in eines ihrer Löcher erleichtern, bevor sie sich zu Tisch setzen. So gebot es die heimische Gastfreundschaft, und so wurde es zuhause in den allermeisten Familien auch praktiziert.

Fünftens, sie würde aus Dankbarkeit, dass Papa sie nicht schlagen würde, diese Sache mit dem Nacktsein zuhause gewissenhaft durchziehen, ohne dass er sie würde bitten müssen. Das war sie ihm schuldig, spürte sie. Außerdem bekamen sie NIE Besuch, sie wäre immer nur mit ihm allein zuhause. Sie würde sich schnell daran gewöhnen, dass Papa sie permanent nackt sah.

„Es ist gut, Haris. Wenn du sie nicht schlagen willst, dann bleibt sie vor der Ehe ungeschlagen. Dann wird ihr Ehemann sie daran gewöhnen müssen." Fuad sagte das in einem versöhnlichen Ton, in dem jedoch auch ein Vorwurf mitschwang, den sowohl Naima als auch Haris heraushörten.

„Sie wird arbeiten gehen und sich besser an Männer gewöhnen, das verspreche ich", erwiderte Haris.

„Arbeiten gehen wird nicht reichen, Haris", seufzte Fuad. „Bei der Arbeit ist sie angezogen, die Männer haben keinen Zugang zu ihr. Haris, ihr Fleisch muss sich an Männer gewöhnen, nicht nur die Worte! So will es unsere Tradition."

„Fuad, mein Bruder, bitte nicht. Ich verstehe, ohne dass du es aussprichst. Aber auch das lehne ich ab: sie wird nicht bei mir im Bett schlafen, nur weil sie sich an Männerkörper gewöhnen muss. Und ich bitte dich -- um der Ehre unserer Familie willen --, dass du mich nicht verrätst. Aber ich kann das nicht." Während Haris diese Worte sagte, spürte Naima eine leichte Enttäuschung in sich aufkommen, denn sie hätte nichts dagegen gehabt, bei Papa im Arm einzuschlafen. Er war immer so schön warm. Und seine Hand würde nachts dort liegen, wo sie jetzt immer noch lag, seit er sie auf ihre Arschbacke hatte herunterklatschen lassen.

„Dann nehm ich sie nachts zu mir bis Sonntag, Haris. Es ist unverantwortlich, dass sie so gar nicht auf Männer trainiert ist. Sie wird mir den Rücken zudrehen und meine Brust spüren beim Einschlafen." Fuad sagte das so bestimmend, dass Haris wieder klar wurde, wie wenig er Naima auf das Leben vorbereitet hatte.

„Ja, mein Bruder, so sei es. Du willst nur das Beste für die Tochter deines Bruders. Es wird schwer sein, sie an Fremde zu gewöhnen, wenn sie nicht bereits an den Männern der Familie trainiert hat." Haris hatte nun endgültig die nötige Einsicht gewonnen.

Bevor die drei sich fürs Schlafengehen fertigmachten, nutzte Fuad die Gelegenheit als Haris im Bad war, Naima aufzutragen, aus ihrem Zimmer ein paar Cremes in Haris' Schlafzimmer zu bringen. Dort schlief ja Fuad, und ab sofort auch Naima.

Tatsächlich muss man festhalten, dass Naima, die nun schon zwei Tage mehr oder weniger nackt rumlief, sich schnell an das Nacktsein gewöhnte. Die offensichtliche Tatsache, dass ihr Körper den beiden Männern gefiel, erleichterte ihr sicherlich die Eingewöhnung. Bis zum Abend hatte sie es beinahe vergessen, dass sie nackt und den Männerblicken schutzlos ausgesetzt war.

Sie wusste, dass Onkel Fuad ihr spätestens morgen, wenn sie von Thomas zurückkam, wieder Sperma einspritzen würde. Es wäre ihr lieber gewesen, bei Papa zu schlafen -- und ehrlich, es wäre ihr auch lieber gewesen, wenn Papa ihren Körper auf die Männer vorbereitet hätte, und nicht Onkel Fuad. Ihr Papa war liebevoller, und nahm immer Rücksicht auf sie. Bei Onkel Fuad war das nicht ganz so. Es wäre ihr viel lieber gewesen, dass Papa sich jeden Tag in ihre Löcher erleichtert anstatt Onkel Fuad. Aber so war es nun mal wie es war. Sie musste damit leben.

Als es in der Wohnung dunkel war und das Licht aus, lag Fuad in Löffelchenstellung mit Naima in Haris' Bett. Einen Arm hatte er unter ihrem Kopf durchgeschoben, den anderen über sie drüber gelegt und knetete mit beiden Händen ihre prallen Brüstchen. Sie spürte, wie sein Schwanz immer kräftiger gegen ihre Arschbacken drückte. Dann flüsterte er ihr ins Ohr „... gib mir eine der Cremes".

Als sie gegen 2 Uhr morgens einschliefen, hatte Naima eine Übungsstunde Schwanzblasen absolviert. Sie hatte gelernt, dass sie zu fragen hatte, ob der Mann vielleicht wünschte, dass sie ihm die Brustwarzen oder die behaarte Rosette samt Arschloch leckt.

Nachdem sie ihm den Schwanz geblasen hatte, ohne dass er sich das Abspritzen gestattet hätte, hatte Fuad sich seine Nichte so zurechtgelegt, dass er ihr die Rosette eincremen konnte. Langsam, um jedes Geräusch zu vermeiden, hatte er mit unendlich viel Geduld seinen Schwanz in ihr enges Arschloch geschoben und langsam angefangen, rein und raus zu schieben.

Er rechnete ihr insgeheim hoch an, dass sie immer wieder leicht ihre Position korrigierte, damit er seinen Schwanz problemlos tiefer in ihr Arschloch schieben konnte. Nach etwa einer Stunde füllte Fuad seiner Nichte den Darm erneut mit seinem Sperma und dachte, dass sie wahrscheinlich in ein paar Stunden auch von Thomas in ihren breiten Arsch gefickt wird. Gelebtes Multikulti -- zur Probe hatte der ja seinen deutschen Schwanz bereits in der Umkleidekabine in ihren nahöstlichen Darm geschoben ...

Aus Fuads Sicht war seine Nichte, diese kleine breitarschige Schlampe, bereits auf einem guten Weg.

Er würde sich einen guten Plan überlegen müssen, wie er sie perspektivisch öfter zu seiner Verfügung haben würde. Und wie er damit umgehen sollte, dass sein Bruder zwar körperlich Interesse an ihr zeigte, sie jedoch nicht anfassen oder benutzen wollte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Beste story das ich gelesen habe

YellowEyeAzazelYellowEyeAzazelvor 5 Monaten

Gefällt mir bisher sehr gut. Freue mich auf weitere Episoden!

SchneckenreiterSchneckenreitervor 5 Monaten

Eine tolle Story. Bitte noch viele Fortsetzungen....

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