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Naima (06)

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Gegen 20 Uhr musste sie sich dann anziehen. Sie sollte einen kurzen Stretchrock anziehen, der fast bis zur Hälfte der Oberschenkel ging. So würden seine Kollegen keinen Blick auf ihre Fotze erhaschen. Dafür lag der Rock jedoch so eng an, dass es keiner Phantasie mehr bedurfte, um sich ihre Figur vorstellen zu können. Obenrum sollte sie eines der ‚Männershirts' anziehen. So nannte er für sich jene Muskelshirt-ähnlichen Oberteile, die er gekauft hatte, weil sie bei jeder Bewegung freien Blick auf ihre Brüste boten -- sei es durch die tiefen seitlichen Ärmelausschnitte unter den Achseln, sei es vorne, wo der Ausschnitt beim leichtesten Vorbeugen weit nach vorne durchhing. So weit, dass wenn sie sich über den Tisch beugte, man von oben herab ihren Bauchnabel sah.

Und er ließ sie ein paar Schuhe mit dezenten 5-cm-Absätzen anziehen. Das wirkte nicht übertrieben, ließ sie aber nochmal viel größer wirken. Jetzt war sie fast einen ganzen Kopf größer als Fuad.

‚Sie sollen was von ihr sehen, aber es muss im Rahmen bleiben', dachte er. ‚Sie dürfen nicht gleich denken, dass sie Freiwild ist.'

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Als die beiden eintraten, sahen sie erst Fuad und wollten schon loslärmen. Da trat Naima aus dem Abseits heran und blieb etwas unsicher stehen. Fuad sprang auf, ging auf die beiden zu, umarmte beide und sagte ihnen, dass die Tochter seines Bruders für eine Zeit bei ‚Brot&Kuchen' Praktikum machen werde und dass sie solange in einem der freien Zimmer wohnt.

Medhi fing sich als erster, freute sich und ging auf Naima zu. Als er ihr die Hand gab, musste er nach oben sehen, um ihr in die Augen schauen zu können. Sie war mit den Schuhen wirklich zwei Köpfe größer als er. Dann trat Afzal neben ihn, auch er gab ihr die Hand. Er war so groß wie Fuad, demnach ebenfalls kleiner als Naima. Sie war in dieser Runde die Größte im Haus.

Afzal fragte direkt los, wie es bei seinem Bruder gewesen sei, während er seine Winterklamotten ablegte. Dann setzte er sich an den großen Tisch, und alle folgten ihm und saßen zusammen. Es war nicht schwer zu erkennen, dass Naima eher eine stillere Person war, denn sie beteiligte sich nur dann, wenn man sie ansprach. Ansonsten hatte Fuad viel zu erzählen und bestritt das Gespräch.

Dann fiel Medhi ein, dass Moldenhaus ihnen am Freitag eine halbe Torte in die Hand gedrückt hatte als er ging. Medhi fragte, ob jemand ein Stück haben wolle, und als alle nickten, machte er Anstalten aufzustehen, wurde aber von Fuads knappem Einwurf „Naima, machst du das?" unterbrochen. Unmittelbar sofort kam von ihr „Ja, Onkel" zurück.

Als sie aufstand und zur Küchenzeile ging, folgten ihr drei Augenpaare. Zum ersten Mal sahen Medhi und Afzal sie von hinten. Durch die Schuhe, die sie trug, wogten ihre fleischigen Arschbacken unter dem Rock noch eine Nuance mehr als sonst. Jetzt erst nahmen sie bewusst wahr, wie obszön breit sie in den Hüften war. Und trotzdem war ab der Taille abwärts in sich alles stimmig. Der Übergang zu ihren kräftigen Oberschenkeln sah heiß und ästhetisch aus, die Auswölbungen ihrer Schenkel an den Seiten wurden von dem Rock noch hervorgehoben und zeichneten sich dadurch besonders gut ab. Ihre Kniekehlen und Waden rundeten das schöne Bild ab. Sie hatte lange, gerade hoch gewachsene Beine, die besonders an den Oberschenkeln genau die richtige Form hatten, um zu ihrem breiten Becken nicht in Dissens zu stehen.

„Gib uns allen einen Teller, ich bin kurz im Bad", sagte Fuad und verschwand nach hinten durch die Tür. Naima stand jetzt etwas unschlüssig vor der langen Arbeitsplatte der Küchenzeile und blickte einmal von links nach rechts. Es war nicht erkennbar, ob sie sich dessen bewusst war, dass beide Männer ihren Arsch und ihre Beine unter dem stark gedehnten Stoff des Rockes anstierten. Als sie fragend über ihre Schulter schaute, sagte Afzal „ist im Kühlschrank, in der blauen Plastikbox. Ist bereits geschnitten."

Als sie zum Kühlschrank ging, hatten beide zum ersten Mal die Gelegenheit, sie im Profil zu sehen. Ihre Oberschenkel wölbten sich in einer angenehmen, ausgeprägten Rundung nach vorne, ihre Arschbacken wölbten sich beinah pervers weit in die Gegenrichtung und spannten den Rock nach hinten weg. Es war unübersehbar, dass der Rock nur mit Mühe die flächigen Fleischkugeln überspannte. Sie muss kleine Brüste haben, dachten beide, da an ihrem Oberkörper keine typischen abstehenden Ausbuchtungen nach vorne zu sehen waren.

Dann trauten beide ihren Augen nicht: als sie die Kühlschranktür öffnete und sich aus der Hüfte hinunterbeugte -- so, wie ihr Onkel sie gelehrt hatte --, stand sie halb seitlich. Unter dem Arm, mit dem sie sich an der offenen Kühlschranktür festhielt, öffnete sich der große Armausschnitt mit dem ausgestreckten Arm mit. Beide Männer warfen sich einen schnellen Blick zu, nur um ruckartig wieder zu Naima hinzuschauen. Während sie im Kühlschrank nach der Box suchte, hing unter ihrem Arm ihre linke Brust wie in einem offenen Fenster.

Medhi vergaß zu atmen, so fasziniert schaute er auf dieses ungewöhnliche Kleinod, dass sich völlig frei zeigte. ‚Rund wie ein Rohr', sortierte er in seinen Gedanken, was er grad sah.

Ohne von der Rohr-Assoziation seines Kollegen zu wissen, hatte Afzal ähnliche Gedanken. ‚So jung, und so ausgeprägte tief herunterhängende Titten', dachte er. ‚Und die untere Hälfte ist schwarz wie ein verbranntes Baguette.' Als sie im Kühlschrank nach der Box griff, baumelten beide Euter frei vor ihrem Oberkörper ein paarmal hin und her.

Sie brachte die Box zum Tisch, holte Teller und Besteck und einen Tortenheber. Sie stand jetzt direkt am Tisch, links neben Medhi, und versuchte, mit dem Tortenheber die Stücke aus der Box so auf die Teller zu bekommen, dass sie noch nach Torte aussahen. Medhi hatte den Kopf nach links gedreht und sah nun aus allernächster Nähe, was er eben weiter hinten am Kühlschrank gesehen hatte. Naima fuhrwerkte langsam mit ihrem rechten Arm über dem Tisch, ihr Armausschitt klaffte erneut auf. Medhi hatte alle Zeit, sich ihr junges Hängebrüstchen aus der Nähe anzuschauen. Es hing an ihrem Oberkörper gut 15 Zentimeter lang herunter, und es hatte eine zylindrische, runde Form. Er suchte ihren Nippel, sah aber keinen. Erst beim genaueren Hinschauen sah er ihn. Er war klein und hob sich nicht vom Brüstchen ab, und er war genauso schwarz wie die riesige schwarze Fläche, die rundherum die untere Hälfte ihres Brüstchens bedeckte. Er hatte so etwas noch nie gesehen.

Klar gab es Frauen, deren Aureolen so groß wie die Innenfläche seiner Hand waren. Aber dieses großgewachsene Mädchen hatte nicht nur dreimal so große Höfe, sondern sie hatte die Brüste kreisrund umlaufende Aureolen, selbst dort wo ihre Brüste an ihrem Oberkörper auflagen.

Fuad kam an den Tisch, und es war ihm sofort klar, dass beide inzwischen ausgiebige Blicke auf Naimas Hänge-Euter hatten. Sie hatte die Torte auf vier Teller verteilt, und schob jedem seinen Teller zu. Ihrem Onkel brachte sie den Teller um den Tisch herum, und blieb mit der Hüfte an seinen Oberarm gelehnt stehen. Er legte seinen Arm um sie. Afzal kam nicht umhin zu sehen, dass Fuad seine Hand so um sie gelegt hatte, dass sein Zeigefinger zwar noch an ihrer Taille lag, die drei anderen Finger jedoch schon auf der Waagerechten ihrer Hüftknochen, wo ihr weiches Fleisch anfing.

„Also, wir wollten Euch sagen, was wir uns überlegt haben", fing Fuad an. Er hatte ihr gesagt, dass sie sich irgendwann mal neben ihn stellen solle, damit sie gemeinsam sprechen können, weil er seinen Kollegen ein paar Ansagen machen wollte. Sie hatte nicht gewagt, ihn zu fragen, was er sagen wollte -- aber sie würde es ja jetzt hören.

„Meine Nichte wird jetzt mit uns wohnen, und sie will uns nicht zur Last fallen. Im Gegenteil, sie macht gerne, was so im Haus anfällt. Und ich wollte euch sagen, dass ihr beide ihr einfach nur sagen müsst, was sie machen soll. Sie ist ja neu im Haus." Jetzt blickte er erwartungsvoll zu ihr hoch.

„Ja, Onkel, genau."

Fuad fuhr fort: „Wir werden sehen, wie der Moldenhaus ihre Arbeitszeiten festlegt. Wahrscheinlich wird sie so arbeiten, wie ich, damit wir zusammen hin und zurück fahren können. Wenn er aber meint, sie sollte besser früher oder später anfangen, dann würde ich euch bitten, dass sie mit einem von euch fahren kann."

Er hatte bei Sprechen einmal mit dem Arm gestikuliert, und als er ihn wieder um Naima legte, fasste er sie unbewusst viel tiefer als eben. Seine Hand lag jetzt unterhalb ihres Hüftknochens, mitten an ihrer Hüfte. Afzal sah, wie die Hand sich durch den Rock etwas in ihr Fleisch drückte. ‚Sie muss weich sein', dachte er, während er krampfhaft versuchte, Fuad ins Gesicht zu sehen. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Fuad jetzt mit seiner Hand an ihrer Hüfte hoch und runter fuhr, vom Hüftknochen über die Wölbung der Hüfte bis zur Mitte des Oberschenkels, wo das Kleid endete -- und wieder zurück.

Tatsächlich war es Fuad nicht bewusst, dass er die Außenseite ihres Schenkels bis hoch zur Hüfte streichelte. Er war zu sehr darauf konzentriert, die Logistik der nächsten Tage durchzudenken. Afzal fiel aber auch auf, dass Naima seine Hand nicht abwehrte. Sie schien es gewöhnt zu sein!

Auch Medhi hatte bemerkt, dass sowohl das Mädchen als auch Fuad der Streichelbewegung keine Beachtung schenkten.

Wieder nahm Fuad die Hand zu Hilfe, um etwas zu erläutern. Automatisch griff er erneut um Naimas breites Becken rum, als er fertig war -- und legte seine Hand auf ihre gewölbte Arschbacke. Medhi bemerkte jetzt, dass es dem Mädchen diesmal bewusst wurde, wo die Hand ihres Onkels lag. ‚Und trotzdem dreht sie sich nicht weg', stellte er in Gedanken fest. ‚Vielleicht ist sie noch tradionell erzogen, so dass sie sich als Frau dem Mann unterordnet.'

„Morgen bleibt Naima noch zuhause, ich muss erst mit Moldenhaus in Ruhe reden", erläuterte er weiter. „Sie wird aber die Zeit nutzen, und die Wohnung einmal richtig sauber machen."

Jetzt folgte Naima bereits dem Pawlowschen Reflex, indem sie gar nicht wartete, bis er sie ansah, sondern direkt zustimmte: „Ja Onkel, mache ich."

„Ich helfe ihr", meldete sich Medhi, der diese Fügung des Schicksals gar nicht glauben konnte. „Hab morgen Ausgleich." Da sie alle auch samstags arbeiteten, standen ihnen je Monat zwei Ausgleichstage zu.

„Gut, noch besser. Sie weiß ja gar nicht, wo der Putzschrank ist."

Damit stand er auf, gähnte und leitete das Zubettgehen ein. Da sie immer in aller Herrgottsfrühe aufstanden, gingen sie spätestens um 22 Uhr ins Bett.

Medhi hatte es nicht so eilig, dafür wetzte Afzal ins Bad verabschiedete sich nach zehn Minuten bereits in sein Zimmer.

Fuad schob Naima von sich weg in Richtung Bad, folgte ihr aber und verkündete, „Zeit zum Zähneputzen". Sie gingen zusammen rein, während Medhi sich aufmachte, das Tor zur Straße abzuschließen und die im Mietvertrag verpflichtend festgelegte Runde entlang der Hecken um das Grundstück herum zu drehen.

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Naima stand vor dem Waschtischspiegel und putzte sich die Zähne. Sie war über das Waschbecken gebeugt und bot Fuad beim Eintreten ungewollt denselben Einblick, den seine Kollegen vorhin schon genossen hatten: ihr Armausschnitt war weit einsehbar, ihre Hänge-Euter baumelten senkrecht nach unten.

„Ich muss um 4 Uhr aufstehen. Du kannst schlafen, ich sage Medhi, er soll dich um 8 wecken. Damit du dich schon mal ans frühe Aufstehen gewöhnst." Fuad trat hinter sie, schob ihr den Rock bis zur Taille hoch und drückte sich gegen ihren nackten breiten Arsch.

Er sah im Spiegel, wie sie mit Zahnbüste im Mund nickte. Langsam griff er unter ihren Armen hindurch in die seitlichen Ausschnitte hinein und schob seine Hände unter ihre Brüste. Sein Schwanz zuckte schon wieder, als er das harte Fleisch in seinen Händen wog und spürte, wie es im Rhythmus des Zähneputzens erzitterte.

Ohne das Zähneputzen zu unterbrechen stellte Naima die Beine weit auseinander, als sie die Erektion ihres Onkel in der Spalte zwischen ihren Arschbacken fühlte. Fuad nahm beide Hände von ihren jungen Eutern, streichelte mit der rechten ein paar Mal sanft über ihren Kopf und öffnete mit der linken seinen Hosenstall. Als Naima seine Eichel an ihren Schamlippen spürte, beugte sie sich tiefer übers Waschbecken hinab, ließ die Zahnbürste fallen und griff mit beiden Händen um die Wölbungen ihrer großen Fleischbälle herum. Dann zog sie ihre Arschbacken so weit auseinander, dass ein schmatzendes Geräusch den Raum erfüllte, als sich ihre Schamlippen ebenfalls öffneten. Sie ließ ihrem Onkel die freie Wahl, in welches Loch er seinen Schwanz würde hineinstoßen wollen.

Während er festen Halt an ihren weiten Hüften suchte, fragte er sich: ‚Wie lange wird es wohl dauern, bis meine Kollegen merken, wei leicht sie die Beine breit macht? Jede Wette, heute Abend haben beide schon darüber nachgedacht, wie sie es schaffen können, dieses große, junge Mädchen hinter meinem Rücken flach zu legen.'

Dann schob er seinen Schwanz ohne jegliches Vorspiel in ihre immer noch spermafeuchte Fotze und begann seine hübsche Nichte in regelmäßigen, routiniert wirkenden Bewegungen von hinten zu stoßen.

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Am nächsten Morgen klopfte Medhi an die Tür von Naimas Zimmer. Als sie „ja?" sagte, fragte er durch die geschlossene Tür, ob sie Kaffee möchte.

Naima lag im Bett und musste erst einmal mit der neuen Umgebung klarkommen. Genau, sie war in Leipzig, Onkel war zur Arbeit, Afzal auch. Medhi hatte Ausgleichstag, also frei.

Als sie aufstand und bereits zur Türklinke griff, um durchs Wohnzimmer ins Bad zu gehen, fiel ihr ein, dass Onkel Fuad Regeln vorgegeben hatte. Nicht nackt, mindestens eine Hotpants. Sie machte kehrt, griff sich eine weiße Hotpants und ein enges Top. Das war sogar mehr, als die Regel es verlangte.

Medhi saß am Tisch und trank Kaffee. Als die Tür ihres Zimmers aufging, blieb der Schluck Kaffee in seinem Mund ungeschluckt. Sie hatte ein bauchfreies Top an, das so eng war, dass er ihre Brüste hätte nachzeichnen können. Dazu trug sie nur eine Hotpants, die an der Leiste abschloss und ihre kompletten Beine, von den Zehen bis zum Übergang in die Hüften, nackt ließ. Auf einen Blick hatte er gesehen, dass die Naht der Pants sich zwischen ihre Schamlippen hineingezogen hatte. Auch ihre großen Schamlippen hätte er nachzeichnen können.

Sie sagte im Vorbeigehen „Guten Morgen Herr Medhi" und ging schräg an ihm vorbei ins Bad. Er blickte ihr hinterher. Sie hatte wunderschöne Haut, überall. Ihre Schenkel schimmerten matt, ihre Arschbacken wogten bei jedem Schritt. Als sie auf seiner Höhe war, bedeckten ihre Hotpants noch die obere Hälfte der Arschbacken. Als sie die Tür zum Bad, im hinteren Bereich des Wohnzimmers aufstieß, bedeckten ihre Hotpants gar nichts mehr von ihren Arschbacken, sondern hatten sich bei jedem Schritt, den sie tat, weiter nach oben geschoben. Als sie durch die Tür ins Bad trat, blickte Medhi auf ihren nackten jungen Breitarsch (...)

Noch nie in seinem Leben hatte sich sein Schwanz innerhalb von fünf Sekunden von Null auf maximale Erektion aufgerichtet. Bis gerade eben. Seine Erregung kam überfallartig und er fühlte seinen Magen in ein tiefes Luftloch sacken.

‚Sie will, dass ich sie so sehe', schien ihm die Sache glasklar. ‚Ich muss gar nicht so tun, als würde es mir nicht auffallen. Die kleine Schlampe nutzt es aus, dass ihr Onkel nicht da ist.'

Dann wiederum kamen erste Zweifel. Sie war von Natur aus still und zurückhaltend, es würde nicht zu ihr passen, sich ihm von sich aus so zu zeigen. ‚Oder ist sie es einfach gewöhnt, zuhause so rumzulaufen? Und denkt gar nicht weiter drüber nach?'

Medhi schwankte zwischen der Phantasie, dass sie alles nur für ihn machte, und der Befürchtung, dass alles gar keine Bedeutung habe, weil es nur aus purer Gewohnheit geschah.

Er nahm sich vor, sich vorsichtig, aber recht schnell verbal heranzutasten. Wenn er sich bloß mit dem Reden nicht so schwer täte!

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Als Naima aus dem Bad trat, hatte sie die Hotpants wieder so weit über ihre Arschbacken runtergezogen, dass nur das untere Drittel frei lag. ‚Sie hat gepisst, darum', dachte Medhi. Sie setzte sich ihm gegenüber und schlürfte auch ihren Kaffee. Beide schwiegen. Spätestens jetzt erkannten sie einander: sie waren beide keine großen Redenschwinger. Diese Erkenntnis half trotzdem, vor allem aber half, dass sie beide erkannten, dass der andere es auch erkannt hatte.

„Hier wohnen immer nur Männer bisher", versuchte Medhi ein Gespräch in Gang zu bekommen. Seine Augen fixierten seit Minuten ihren Oberkörper. Unter dem Top erkannte er mit Leichtigkeit die genaue Form ihrer Brüste, erahnte anhand der zwei kleinen Pünktchen, wo ihre Nippel saßen und hätte mit dem Finger problemlos die Umrisse ihrer beiden Höfe nachmalen können; der Stoff des Tops schimmerte deutlich dunkler in der unteren Hälfte als in der Hälfte darüber.

Er führte die Tasse zum Mund und saugte nur Luft. Leer. Als er aufstehen wollte, stand Naima schneller auf und fragte bereits im Stehen: „Noch einen?" Medhi nickte und schob ihr die Tasse über den Tisch. Sie drehte sich damit um und ging zur Kaffeemaschine auf der Küchenzeile. Dort blieb sie mit dem Rücken zu ihm stehen und wartete, bis der Kaffee durchlief.

Bereits die sechs Schritte vom Tisch zur Küchenzeile hatten gereicht, dass ihre Hotpants erneut über die dicken Wölbungen ihrer Arschbacken nach oben gerutscht waren. Der untere Rand der Pants bildete jetzt zwei Halbbögen, die aus dem oberen Ende ihrer Arschfurche entsprangen und oberhalb ihrer großen Backen nach links und rechts zu ihren Hüften verliefen. Die zwei basketballgroßen Kugeln jungen Fleisches lagen wieder blank.

Medhi lehnte sich zurück, griff sich mit einer Hand unterm Tisch in den Schritt und massierte sich den Schwanz durch die Hose. Er hatte freien Blick auf ihre Rückansicht. In aller Ruhe musterte er ihren schmalen Rücken, die schmale Taille und verharrte dann unbeirrt auf ihrem breiten Arsch. Das üppige Fleisch war recht hell für eine Frau aus seiner Heimat. Zur Furche hin wurde es etwas dunkler. Ihre Backen wölbten sich stark nach hinten weg, aber genauso wölbten sich ihre Oberschenkel zu den Seiten aus.

Sie hatte die Beine leicht auseinandergestellt. Das gab Medhi die Gelegenheit, jeden Schenkel für sich zu betrachten. Mit Bewunderung verfolgte er die elegante Kurve der Oberschenkel, die ab den Kniekehlen weit nach außen ausholte, um in den Unwuchten ihrer Reiterhosen ihre breitestes Stelle zu erreichen. Beine und Po passten hervorragend zusammen, waren symmetrisch und wirkten in ihrer ganzen Fülle weiblich und ästhetisch.

Er drückte seinen Schwanz durch die Hose hindurch in rhythmischen Bewegungen, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren entblößten Arschbacken zu nehmen.

„Du bist ein sehr großes Mädchen." Als er sie ansprach, fühlte er durch die Hose, wie ein erster Tropfen Flüssigkeit langsam aus seiner Schwanzspitze quoll.

Sie drehte sich aus der Hüfte heraus zu ihm, lächelte freundlich und sagte „Ja, Herr Medhi".

„Wie groß?"

„Eins achtzig."

‚Puh', dachte er. ‚Über zwanzig Zentimeter größer als ich.' Medhi würde man als sehr schmächtig bezeichnen mit seinen 1,59.

„Du bist gerne bequem angezogen wenn du zuhause bist, nicht?"

„Ja, in letzter Zeit immer."

„Das ist gut. Mich stört es nicht. -- Und wenn dein Onkel zuhause ist?"

„Auch."

Medhis Gedanken rasten. ‚Hat sie grad zugegeben, dass Fuad sie regelmäßig in dieser Aufmachung sieht? Sie denkt sich noch nichtmal was dabei, dass sie es so freimütig zugibt. Entweder, sie ist nicht grad die wasserreichste Oase in der Wüste, oder sie antwortet auf alles einfach nur ehrlich. Am ehesten beides!'

Jetzt kam sie mit seinem Kaffee zum Tisch. Er versuchte gar nicht, seinen Blick woanders hin zu richten als zwischen ihre Beine. Die Hotpants hatten sich auf der ganzen Länge ihres Schlitzes zwischen die Schamlippen eingegraben. Dick und wulstig pressten ihre Labien links und rechts der Naht gegen den dünnen Stoff und wölbten ihn weit nach vorn.