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Naima (06)

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In Medhis Kopf lief in Sekundenschnelle sein ‚wenn-ja-wenn-nein-Spiel' ab, das er oft unbewusst spielte. Gerade ging es so: ‚wenn sie mir die Tasse über den Tisch rüberschiebt, stelle ich ihr keine weiteren Fragen. Wenn sie sie um den Tisch herum zu mir bringt, treibe ich es weiter'.

Mit einem leichten Schaudern sah er, dass sie die Tasse um den Tisch herum balancierte. Jetzt würde er es darauf ankommen lassen.

Sie stellte sich neben ihn und gab ihm die Tasse direkt in die Hand. In einem Anflug von irrationalem Mut wendete er ihr den Oberkörper zu, griff mit der Linken nach der Tasse und legte seinen rechten Arm zeitgleich um ihre Taille -- so, wie er es gestern Abend bei Fuad gesehen hatte. So könnte er immer noch sagen, er wollte bloß vermeiden, dass er beim Annehmen den heißen Kaffee verschüttete.

Medhi nahm einen kleinen Schluck, immer in der Erwartung, dass sie wieder gehen würde. Sie stand jedoch einfach nur neben ihm, ohne etwas zu sagen. War das sowas wie ein Code für sie? Hatte man ihr beigebracht, dass sie stehenbleiben sollte, wenn jemand den Arm um sie legte? Sie schien weder beunruhigt noch nervös. Sie stand einfach da, seine Hand hinter ihrem Rücken herum auf dem schmalen Streifen Stoff der Hotpants liegen, knapp über ihrer Hüfte.

‚Und jetzt?', fragte sich Medhi, ohne eine Antwort zu wissen. ‚Sie hat die Tasse um den Tisch herum gebracht, also frag ich sie weiter.'

„Hast du denn einen Freund, da in Regensburg?"

„Nein, Herr Medhi."

„Und sexuelle Erfahrungen auch nicht?"

„Doch. Ein bisschen."

Jede deutsche Frau hätte doch jetzt gesagt, dass es den Frager nichts angeht und er sich gefälligst verpissen soll. Naima hingegen hatte inhaltlich auf seine Frage geantwortet. Es dämmerte ihm, dass dieses großgewachsene hübsche Mädchen noch heimatlich sozialisiert war. Vermutlich hatte ihr Vater ihr beigebracht, was sich gehörte und was nicht.

Seine Hand war immer noch an ihrer Taille, die Handkante lag auf ihrem Hüftknochen auf.

„Nur küssen, oder auch schon mehr?" Jetzt ließ er die Hand langsam nach unten gleiten, bis er den Stoff der Pants nicht mehr fühlte. Seine Hand berührte jetzt bereits nacktes Fleisch unterhalb der Hotpants. Er spürte, wie sein Schwanz sich gegen den Stoff seiner Hose bäumte. Wenn sie hinuntersähe, würde sie es sehen.

„Auch schon mehr, Herr Medhi", antwortete sie jetzt mit leicht unsicherer Stimme. Medhi bemerkte, dass das Mädchen sich genierte und dass sie sich unwohl fühlte. ‚Warum bleibt sie trotzdem unbeweglich stehen?' fragte er sich. Ihm lief ein Schauder über den Rücken. Sollte er es weitertreiben -- auf die Gefahr hin, sich alles kaputtzumachen? Er suchte nach irgendeiner Reaktion auf seine Hand, die jetzt bereits an der breitesten Stelle ihres Oberschenkels lag. Er schloss ganz langsam die Finger und geilte sich an dem nackten jungen Fleisch auf, das er in seiner Hand umfasst hielt.

Er nippte an dem heißen Kaffee, weil er unschlüssig war. Wenn sie wie ein ordentliches Mädchen erzogen war, hatte sie den nötigen Respekt vor einem Mann. Und erwartete sicherlich auch, dass er seinen Willen artikulierte oder zeigte.

Er blickte zu ihr hoch und sah mit Genugtuung, dass sie keinerlei Reaktion zeigte, obwohl ihr Blick auf seiner Hose lag -- geradewegs dort, wo sein Schwanz gegen den Stoff drückte und sich ein feuchter dunkler Fleck auf dem hellbraunen Stoff abzeichnete.

‚Sie hat es gesehn. Aber sie sagt nichts und geht auch nicht weg', dachte er. Er lockerte den Griff um ihr Schenkelfleisch und streichelte auf ihrer Haut von der Außenseite des Schenkels zur Rückseite. Seine Hand lag flach auf ihrem Oberschenkel, knapp unterhalb der Furche, die den Übergang zu dem großen Fleischballen darüber markierte.

Um von seinen grapschenden Intentionen abzulenken, sprach er sie wieder an:

„Schon mehr, sagst du? Hast du schon einen Mann nackt gesehen?"

Er spürte ihr Nicken, ohne sie anzusehen.

„Dann hast du auch schon einen richtigen Schwanz gesehen, nicht?"

Wieder spürte er sie nicken. Sein Daumen ertastete die Furche unterhalb ihrer Arschbacke.

„Auch angefasst?"

„Ja."

„Und im Mund gehabt?"

„Ja."

Medhi schob seine Hand jetzt über die Furche hinweg und folgte der ausladenden Wölbung ihres jungen Arsches. Während er die nächste Frage schon auf der Zunge hatte, streichelte er jetzt in kleinen Kreisen über ihre nackte Arschbacke.

‚Fuads Nichte bläst schon Schwänze', formulierte er in Gedanken für sich. ‚So gut erzogen wie sie mir scheint, schluckt sie brav und leckt am Ende noch alles sauber.'

„Du bläst also schon Schwänze?"

Sie nickte.

„Das ist sehr gut Naima." Jetzt ging er dazu über, seine Finger fester in ihr weiches Fleisch zu drücken. Langsam wurde das Streicheln zu einem Kneten. Der Fleck auf seiner Hose war jetzt doppelt so groß wie eben. Naima blickte direkt darauf, ohne das Gesicht zu verziehen. Sie hatte in den letzten Tagen gelernt, dass Männer schnell einen Steifen bekommen und dann durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Nille quillt.

„Wirst du auch schon gefickt?" Jetzt war es raus. Zwar knetete er weiter ihre Arschbacke, war aber mit allen Sinnen gespannt, ob er mit dieser Frage den Bogen überspannt hatte. ‚Wenn sie jetzt meine Hand wegdrückt und geht, versuche ich nichts mehr mit ihr. Wenn sie antwortet, lege ich meine andere Hand auf ihre Fotze.' Das weiche Fleisch ihrer Arschbacke brachte ihn um den Rest seines Verstandes. Oder war es die Tatsache, dass er diesem jungen Mädchen, das fast zwei Köpfe größer war als er, den nackten Arsch knetete, und sie keinen Widerstand leistete? Medhi vespürte eine Art von Macht, die er in dieser Form noch nie gespürt hatte: Macht über eine junge Frau, die offenbar dazu erzogen worden war, keine Widerworte zu geben.

Ihre Antwort kam nicht sofort. Er konnte ja nicht wissen, dass Naima in ihrem hübschen Kopf erst Fuads Regeln durchging, sicherheitshalber.

„Ja, Herr Medhi. Ich werde schon gefickt." Sie sollte alles erzählen, nur nicht, dass sie anschließend Onkel Fuad immer alles erzählte.

Jetzt stellte Medhi seine Tasse ab, drehte sich mit dem Stuhl frontal zu ihr, zog sie an ihrer Arschbacke näher zu sich und legte seine linke Hand mittig auf die dicken Wülste, die sich unter der Hotpants quetschten. Seine Hand war kaum groß genug, um die fleischige Fotze des Mädchens ganz zu greifen.

„Wie nennst du die hier?", fragte er und drückte zweimal zu.

Naima antwortete ohne zu zögern: „Fotze."

Wieder lief ein Schauder über seinen Rücken. Mit der rechten Hand fuhrwerkte er mittlerweile über die gesamte breite Fläche ihrer Arschbacke, mit der Linken quetschte er durch den Stoff der Hotpants ihre fetten Schamlippen. Naima stand ohne jeden Ansatz von Ab- oder Gegenwehr ruhig vor ihm.

„Du wirst also schon in deine junge Fotze gefickt?"

„Ja, Herr Medhi. Und auch in meinen jungen breiten Arsch."

„Wie viele Männer haben dich schon gefickt?"

„Fünf."

Für Medhi waren ihre letzten Antworten der Gamechanger. ‚Wenn sie bereits gefickt wird und es freimütig zugibt, dann wird sie jetzt nicht mehr aufgescheucht weglaufen, egal was ich mache', dachte er. Dieses hübsche Mädchen mit dem dicken Arsch und den fetten Schamlippen wusste, wofür Schwänze da sind und sie hatte offensicht auch lernen müssen, wofür die Natur ihren Körper mit drei fickbaren Löchern versehen hatte. Es gab keinen Grund mehr, irgendwelche Unschuldsvermutungen gelten zu lassen. Entweder, er ginge jetzt den nötigen Schritt, oder er würde den Augenblick verpassen.

Er ließ sie los, lehnte sich gegen die Stuhllehne zurück und sagte so natürlich wie nur möglich: „Dann knie dich jetzt mal hin, ja?"

Ohne ein weiteres Wort folgte sie der Anweisung, kniete sich zwischen seine Beine, legte ihre Unterarme auf seinen dünnen Oberschenkeln ab und begann, ihm den Hosenstall aufzuknöpfen. So hatte sie es bei ihrem Onkel gemacht, und es hatte ihm gefallen. Sie wusste, dass sie sich um den Schwanz zu kümmern hatte, wenn ein Mann sie aufforderte, sich hinzuknien.

Als sie seinen Schwanz aus dem Hosenstall hervorholte, war sie überrascht. Sie hatte erwartet, einen ganz kleinen Schwanz vorzufinden. Aber der Schwanz war normal groß, sehr dunkel gefärbt, und an der Spitze quoll klare, klebrige Flüssigkeit aus dem kleinen Loch.

Medhi kam mit seinen Gedanken nicht so schnell nach, wie sich die Situation parallel dazu entwickelte. Fuads Nichte kniete zwischen seinen Beinen, hatte seinen Schwanz in der Hand und war kurz davor, ihm einen zu blasen.

„Halt!", sagte er scharf. Naima blickte von seinem Schwanz hoch. „Das bleibt unter uns. Dein Onkel erfährt nichts davon."

„Ja, Herr Medhi", sagte sie nur. Dann beugte sie auch schon den Kopf, hielt aber nochmal inne. Jetzt blickte sie wieder hoch.

„Fürs Abspritzen bekomme ich zehn Euro. Immer."

Medhi glaubte, sich verhört zu haben. Sie wollte nur zehn Euro fürs Blasen?

„Schluckst du denn?", fragte er erstaunt zurück.

„Ja."

„Abgemacht. Erst schlucken, dann gibt es das Geld."

Sie senkte ihren Kopf auf seinen Schwanz herab -- und sie gab sich Mühe, gut zu blasen.

‚Dieses hübsche großgewachsene Mädchen könnte vom Alter her meine Enkeltochter sein', dachte Medhi, als Naimas Mund seinen Schwanz zum ersten Mal der ganzen Länge nach aufnahm und seine Eichel in der Tiefe ihres hübschen Kopfes gegen ihren Rachen drückte. ‚So eine hätte ich finden müssen, früher. Ihr breiter Arsch hätte mich nicht gestört. Und dass sie so groß ist, auch nicht. Im Liegen passen sie sowieso alle perfekt.'

Naima war es gewöhnt, still zu halten und sich in den Mund ficken zu lassen. Aktives Blasen lernte sie noch. Sie hatte gleich seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund geschoben, bis fast in den Hals.

An Medhis Blick sah sie, dass ihn das zufriedenstellte. Nun fing sie an, seinen Schwanz langsam durch ihre schönen Lippen hinein- und wieder herausgleiten zu lassen. Dabei schaute sie ihn die ganze Zeit an, so wie die Männer es ihr beigebracht hatten. Sie leckte an der Unterseite der Länge nach bis zu seinen Eiern runter. Probeweise und vorsichtig nahm sie seinen Sack in den Mund und saugte leicht. Wenn es ihm gefiel, würde sie es hören. Und tatsächlich stöhnte der Alte wohlig auf. Naima spürte, wie sein Schwanz gegen ihre Wange klatschte und noch steifer wurde.

„Ja, leck mir auch die Eier. Und nimm den ganzen Sack in den Mund", bekräftige Medhi mit rauer Stimme Naimas Eigeninitiative. „Massier mit der Hand den Schwanz und saug dabei die Eier tief in deinen Mund", forderte er.

Naima wichste jetzt seinen Schwanz, während sie ihren hübschen Kopf tief zwischen seinen Beinen hatte und seinen Sack im Mund mit der Zunge umspielte. Sie konnte beide Eier gut spüren und gab sich Mühe, ihn nicht zu fest, aber auch nicht zu nachlässig zu saugen.

Als ihr der Mund vom weit Geöffnethalten weh tat, ließ sie seinen Sack herausgleiten, lehnte den Oberkörper in die Senkrechte und sagte mit sanfter Stimme: „Herr Medhi, Sie können mich in den Mund ficken, wenn sie wollen."

Medhi war nicht mehr weit. Zu gut hatte sie ihm die Eier geleckt und gesaugt. Er erhob sich, griff mit beiden Händen ihren Kopf und schob seinen Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Dann fing er an, in dieses hübsche Gesicht vor ihm hineinzuficken. Naima blickte ihm weiterhin unverwandt mit sanftem Blick in die Augen. Er brauchte keine zwanzig Stöße, bis sein Sperma ihr in den Mund schoss.

Naima schluckte nach jedem Spermaschub sofort, so wie sie es bei allen bisher gemacht hatte. Wenn sie in schneller Folge schluckte, dann vergoss sie keinen Tropfen und kam auch nicht in die Verlegenheit, den Mund zu voll zu haben und eventuell über die Mundwinkel auszulaufen.

Sie musste mehrmals schlucken. Medhi sah an ihren größer werdenden Augen, dass sie nicht damit gerechnet hätte, aus seinem schmächtigen Körper mit so einer Menge Sperma gefüttert zu werden. Nach dem letzten Spermaschub behielt Naima seinen Schwanz in der Mundhöhle und säuberte ihn vorsichtig mit der Zunge, bis er so sauber war, als hätte er frisch geduscht.

Dann ließ sie den erschlafften Schwanz aus ihrem Mund gleiten, verstaute ihn in Medhis Hose und knöpfte ihm den Hosenstall zu.

‚So', dachte Medhi, ‚wenn nachher ihr Onkel von der Arbeit kommt, dann hat seine Nichte mein Sperma noch im Magen. Wer hätte das gedacht, dass diese große Mädchen zum neuen Auffang- und Entsorgungsbecken für mein Sperma wird.'

Naima war aufgestanden und fing an, das Wohnzimmer zu putzen. Ihre großen breiten Arschbacken bewegten sich erstaunlich elegant. Die Hotpants hatte in keine der vielen möglichen Welten eine Chance, auf den Wölbungen liegenzubleiben. Es war eine Sache reinster Mechanik, dass sie innerhalb von Sekunden hochrutschen mussten. Genausogut hätte sie auch einen String-Tanga anhaben können, der hätte nicht mehr von ihren Fleischbällen zeigen können. Zumindest hinten -- denn vorne waren die Hotpants im Schambereich etwas breiter geschnitten. Zwar zog sich der Stoff in ihre Fickspalte, aber es war noch genügend Stoff da, dass ihre Schamlippen an den Seiten nicht komplett rausdrückten.

Medhis Gedanken kreisten um dieses Mädchen, dass Fuad ihnen da frei Haus geliefert hatte. Ob ihr Onkel wusste, dass sie Schwänze bläst und schon gefickt wird?

Medhis Hilfe beim Putzen bestand darin, dass er ihr sagte, wo was zu finden war und wie die Schränke eingeräumt werden. Ansonsten ließ er sie den ganzen Vormittag nicht aus den Augen. Immer wieder überlegte er, wie weit sich dieses großgewachsene Mädchen wohl auf ihn einlassen würde. Sollte er Afzal erzählen, was er mit ihr gemacht hatte? Oder besser nicht, damit sie ihm weiter vertraute? Wie oft könnte er mit ihr allein sein? Eher selten. ‚Vielleicht in der Backstube, wenn ich sie zum Sortieren und Einräumen von Lieferungen in den Keller mitnehme', dachte er.

Während er ihren jungen Körper beobachtete, überlegte er wie es wohl wäre, wenn sie breitbeinig vor ihm läge und er seinen Schwanz in ihre dicke Fotze zum Abspritzen reinsteckte. Oder wenn sie ihm eine ganze Nacht zur Verfügung stünde, und er ihr die Fotze und das Arschloch mehrere Male füllen könnte.

„Nimmst du bei jedem einen Zehner fürs Blasen, oder nur bei mir?"

„Bei allen." Naima war völlig verunsichert. Sie sollte alles erzählen, hatte Onkel Fuad gesagt. Aber sollte sie auch erzählen, dass sie von Onkel Fuad kein Geld nahm, egal wie oft und egal in welches Loch er sein Sperma einspritzte? Sie entschied für sich, dass sie erst mit Onkel Fuad reden müsste, bevor sie allen erzählt, dass auch ihr Onkel sie fickt.

„Und wenn du gefickt wirst?"

„Dann auch, Herr Medhi."

„Fotze oder Arsch?"

„Beides."

Medhi spürte, wie sein Schwanz bereits wieder durchblutet wurde. Das war ihm seit zwanzig Jahren nicht mehr passiert, dass nach dem Abspritzen nochmal Leben in seiner Hose war. Hieß das, dieses hübsche Mädchen ließ sich für zehn Euro ficken?

Naima wischte grad die Oberflächen der Schränke über der Küchenzeile. Ihre hinteren Fleischballen wogten bei jeder Bewegung ihres Armes, selbst das weiche Fleisch ihrer langen Oberschenkel schwang im Takt ihrer Wischbewegungen.

„Zieh deinen Slip aus bis die von der Arbeit kommen", sagte Medhi. Sein Ton hatte etwas Befehlendes. Naima war froh, dass sie das Top anhatte. Denn sie durfte nicht nackt sein im Wohnzimmer.

Ohne sich umzudrehen, hakte sie beide Daumen in die Hotpants und schob sie auf den Boden. Dann drehte sie sich um, damit er sie von vorne sehen konnte. Jetzt fühlte sie sich ganz offensichtlich nicht mehr wohl.

Was er sah, verschlug ihm erneut den Atem.

„Du hast keine Haare auf der Fotze", sagte er. Naima nickte; was hätte sie denn sagen sollen? Er hatte überhaupt nichts gefragt.

„Komm stell dich vor mich hin und zeig mir dein Arschloch", sagte er.

Sie stand mit seitlich herabhängenden Armen, wirkte verunsichert und beinahe ängstlich. Medhi registrierte das interessiert. ‚Sie tut Sachen gegen ihren Willen, aber sie tut sie trotzdem', überlegte er. ‚Man muss ihr nur sagen, sie solle was machen, dann macht sie es -- selbst wenn sie es nicht möchte.'

Als sie dann mit durchgestreckten Beinen vor ihm stand und ihm den Rücken zudrehte, beugte sie sich aus den Hüften nach vorne und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. In weniger als einer Armlänge Abstand öffnete sich vor den Augen des Alten das Paradies. Er konnte sich nicht erinnern, in seinem ganzen Leben ein so junges Mädchen nackt vor sich gehabt zu haben. Jetzt stand die Nichte seines Kollegen vor ihm, zog ihre Arschbacken auseinander um ihm ihr Arschloch zu zeigen. Er steckte seinen Mittelfinger in den Mund, lutschte einmal daran und legte die Fingerkuppe direkt auf die Mitte ihrer Rosette.

„Du wirst auch in dieses Loch schon gefickt?"

„Ja."

„Dann läufst du mit Sperma im Darm rum manchmal, oder?"

„Ja", kam es diesmal etwas leiser.

Der Gedanke gefiel ihm wahnsinnig gut. Langsam fuhr er mit dem Mittelfinger auf ihrem Damm entlang bis links und rechts an seinem Finger die weichen plumpen Wülste ihrer Schamlippen entlangglitten. Jetzt erfühlte er den Eingang zu ihrem Hauptfickloch. Wieder überkam ihn für einen kurzen Augenblick die Sorge, dass er sein Blatt überreizt und sich alles kaputt macht, was sich ihm da für die nächste Zeit bietet.

Er steckte den Finger nicht in ihr Loch, sondern fuhr langsam in der Spalte weiter und spürte den hauchfeinen Widerstand, als sein Finger ihre in der Spalte zusammengerollten inneren Schamlippen entflocht. Sie klappten links und rechts an seinem Finger herunter. Medhi nahm den Finger aus dem Schlitz und griff mit der ganzen Hand nach den heraushängenden pechschwarzen Lappen. Als er daran zog, wurden sie länger und länger und ließen sich weit zwischen ihren kräftigen Schenkeln nach unten dehnen.

„Haben die Männer dir die so gedehnt?"

„Nein, Herr Medhi. Sind schon immer so."

„Stören die langen Lappen nicht beim Ficken?"

„Ich klappe sie zu den Seiten weg, wenn ich die Beine breit machen muss."

Er fuhr weiter den Schlitz entlang, spürte ihr Pissloch, glitt drüber hinweg und fand ihren Kitzler. Als er in kleinen Kreisbewegungen drüber rieb, stöhnte sie leise.

„Gefällt dir das, wenn ich dir deinen kleinen Kitzler streichle?"

„Ja."

„Du hast so viel Fickfleisch drumherum, dass man ihn suchen muss zwischen deinen fetten Schamlippen."

Medhi zog seine Hand zurück, ließ sie den Oberkörper aufrichten und streichelte in großen Kreisen mit beiden Händen ihren breiten Arsch. ‚Sie ist es gewöhnt, angefasst zu werden', dachte er. ‚Warum sonst steht sie wie ein Lämmchen so still?'

„In welcher Stellung wirst du am öftesten gefickt?" fragte er, während er die jungen Fleischbälle streichelte und küsste. Immer wieder leckte er in langen Bahnen über das glatte, weiche Fleisch.

„Wie eine Stute. Von hinten, Herr Medhi."

„Aha. Weisst du, warum?"

„Hab nie drüber nachgedacht."

„Dann denk jetzt und antworte mir."

Man hörte es beinahe Rattern, so scharf dachte Naima nach.

„Den Männern gefällt es, dass sie meinen jungen breiten Arsch sehen wenn sie mich von hinten stoßen, oder?" Ihre Antwort kam zögerlich, so als hätte sie beinahe Furcht, etwas Falsches gesagt zu haben.

Medhi gab ihr ein paar anerkennende Klappse auf ihren großen Arsch. „Sehr gut, so ist es. Es gefällt ihnen, auf dein gepflegtes junges Arschloch zu schauen, wenn sie dich in deine enge Fotze ficken. Außerdem können sie sich gut an deinen breiten Hüften festhalten, um härter in dich hinein zu stoßen."

„Ja, Herr Medhi."

Widerwillig gestand er sich ein, dass er sie endlich ihre Arbeit machen lassen musste. Er wusste, dass Fuad sehr spaßbefreit sein konnte, wenn eine Arbeit nicht erledigt wurde. Er griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Oberschenkel, nahm die beiden tief heraushängenden schwarzen Lappen in die Hand, so wie man die Zitze einer Kuh in die Hand nimmt um sie zu melken. Dann begann er, die Melkbewegung mit der Hand zu machen. Er zog ihre inneren Schamlippen lang nach unten, ließ sie zurückschnellen und griff sofort wieder nach. Das wiederholte er so lange, bis ihre feinen dünnen Lippen lang und glatt zwischen ihren Oberschenkeln nach unten hingen.