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Naima (06)

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„Dein Onkel und Afzal kommen um 14 Uhr. Bis dahin bleibst du mit nackter Fotze."

Naima nickte und ging wieder Richtung Küchenzeile, um weiterzuputzen.

Medhi sah ihren wogenden Arschbacken hinterher und dachte an sein Sperma in ihrem Bauch, das ihr Magen in diesen Augenblicken verdaute. Er wusste, dass sie noch oft sein Sperma schlucken würde. Und er wagte den Gedanken, dass er dieses große, breitarschige Mädchen in absehbarer Zeit ficken würde.

Es gefiel ihm zu sehen, wie sie an der Spüle stehend die langen Beine am Boden auseinanderstellte, um ihm den Blick freizugeben auf ihre schwarzen Lappen, die glatt und matt schimmernd senkrecht aus ihrer Fotze herunterbaumelten.

---

Um 13 Uhr piepte Naimas Hand.

**Hat er dich schon gefickt?**

Sie antwortete sofort.

**nur mund**

**Hast Du geschluckt, wie es sich gehört? War es viel?**

**ja & ja**

**Zieh Hotpants an und ein Tshirt**

**ok. darf ich spaghettitop eng stattdessen?**

**Ja. Hauptsache deine Beine sind nackt. Ich will Afzal deine langen stämmigen Oberschenkel zeigen!**

**ja onkel**

Fuad und Afzal kamen kurz nach 14 Uhr. Als Fuad das große Gemeinschaftszimmer betrat, war von Naima nichts zu sehen. Beide grüßten Medhi, der auf dem Sofa saß und am Handy spielte. Aus Afzals Zimmer kam Naimas Stimme zurück: „Hallo Onkel. Bin fast fertig, nur noch Herrn Afzals Zimmer."

Fuad holte sich ein Bier, Afzal ging in Richtung seines Zimmers. Als er die Tür aufdrückte, kniete Naima vornübergebeugt mit dem Rücken zu ihm vor seinem Nachtschränkchen und räumte die Sachen ein, die sie anscheinend alle ausgeräumt hatte. Afzal blieb stehen und starrte ungläubig auf die große, breite Fläche ihres Arsches, die völlig nackt war bis auf einen schmalen Streifen Stoff, der in der Furche zwischen den beiden riesigen Fleischbällen lag. Sein Schwanz erigierte umgehend zu voller Stärke.

Zwischen ihren Oberschenkeln spannte der Stoff des Höschens über zwei enorm dicke Schamlippen und schaffte es nur mit Mühe, beide bis zum Rand zu bedecken. Ihr Fleisch wogte leicht, aber permanent bei jeder noch so kleinen Bewegung.

Als sie aufstand und sich zu ihm hindrehte, erkannte er, dass sie eine Hotpants anhatte, die auch vorne sehr eng saß und sich in präziser Schärfe in den Schlitz zwischen ihren Schamlippen hineingezogen hatte. An den Rändern, zu den Schenkeln hin, blitzte ein schmaler Streifen ihrer blanken Lippen hervor. Ihre fleischigen Beine wölbten sich an den Oberschenkeln in schönem Schwung weit zu den Seiten aus, ihre Brüstchen zeichneten sich deutlich unter dem engen Top ab.

Afzal sah, dass sie mit einem kurzen Blick zu seiner Hose bemerkte, dass sein Schwanz steif geworden war. Sie wirkte etwas verlegen, legte dann den Zeigefinger senkrecht vor den geschlossenen Mund und winkte ihn dann zaghaft zu sich. Als er nah genug war, beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte leise: „Ich wusste nicht wohin damit. Hab sie wieder unter die Decke gelegt." Damit schlug sie gleichzeitig die Decke zurück, wo fein säuberlich gestapelt seine Hochglanzmagazine lagen. Zuoberst eine Ausgabe von ‚Arschgefickt im 9. Monat', auf dem Cover eine hochschwangere Dunkelhaarige auf allen vieren, mit bis zum Boden hängendem Babybauch, die von hinten -- gut sichtbar fotografiert -- einen großen Schwanz in ihren Arsch getrieben bekam.

Afzal schlug die Bettdecke schnell wieder zu und sah sie verärgert an. „Du sollst nicht bei mir rumschnüffeln", flüsterte er scharf zurück. Naima errötete sofort, und sagte leise „Es tut mir leid. Ich hab nur Ihr Zimmer aufgeräumt."

„Hast du dir die angeschaut?" fragte er mit einem Nicken in Richtung des sich unter der Decke abzeichnenden Stapels Hardcore-Hefte.

Naima nickte. „Nur die beiden obersten.".

Afzal holte die beiden obersten unter der Decke hervor. Sie hatte also ‚Arschgefickt im 9. Monat' und ‚Anal-Liesen' durchgeblättert.

Langsam fing sich Afzal wieder. ‚Dieses üppige Miststück hat sich meine Wichshefte angeschaut', dachte er. ‚Jetzt weiß sie, dass ich nur Analfick-Magazine hab.'

Er schaute sie an, aber sie hatte den Kopf gesenkt. ‚Schlechtes Gewissen, die Schlampe.'

Er senkte den Blick auf ihre prallen Hänge-Beutel, dann tiefer zu ihrem Schoß und auf die langen Beine. Sein Schwanz war immer noch hart wie Damaszenerstahl.

„Hat Medhi dich dabei gesehen?" flüsterte er.

„Nein Herr Afzal."

Afzal trat näher an sie heran, bis sein Bein ihren nackten Oberschenkel berührte. Er beugte sich zu ihrem Ohr: „Wusstest du, dass Frauen auch in den Arsch gefickt werden?" Er spürte die Wärme ihres weichen Oberschenkels durch seine Hose am eigenen Bein. Sie war nicht zurückgewichen.

„Ja", flüsterte sie leise zurück.

„Bekommt deine Mutter es auch in den Arsch?"

Naima erinnerte sich an die Gespräche zwischen ihrem Vater und Onkel Fuad. Papa hatte Fuad erzählt, dass er ihre Mutter in den letzten sechs Jahren vor seiner Flucht jede Woche in den Arsch gefickt hatte, weil er nur dort ungeschützt sein Sperma einspritzen durfte.

„Ja, regelmäßig."

„Und du?" Dabei legte er zwei Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen.

Naima wich seinem Blick aus, antwortete aber: „Ich auch."

„Was ‚ich auch'? Rede ordentlich", zischte er sie an.

Naima erzitterte sichtlich, flüsterte aber eingeschüchtert: „Ich werde auch regelmäßig in meinen jungen breiten Arsch gefickt."

Damit hatte Afzal nicht gerechnet. ‚Wie sie redet!', dachte er. ‚Das kommt nicht von ungefähr. Sie scheint traditionsbewusst und im Sinne der edlen Werte der Heimat erzogen worden zu sein!'

Er senkte seine Hand von ihrem Kinn, und sofort ging ihr Kopf wieder nach unten. Afzal drehte seine Hüfte etwas, so dass sein steifer Schwanz jetzt gegen ihr weiches Fleisch am Oberschenkel drückte. Sie bewegte sich nicht, obwohl sie seinen harten Knochen spüren musste. Fast intuitiv griff Afzal hinter sie und legte seine Hand auf die ausgeprägte Wölbung ihrer nackten Arschbacke. ‚Sie zuckt nicht einmal! Diese junge Nutte ist tatsächlich erzogen worden!' In seinem Kopf öffneten sich neue Welten, dass ihm regelrecht schwindlich wurde. Er fühlte das weiche Fleisch ihrer Arschbacke in seiner Handfläche und unter seinen Fingern.

Gerade, als er die Hand bewegen wollte um ihren Breitarsch zu streicheln, rief Fuad aus dem Wohnzimmer nach ihr.

Ohne aufzublicken ging sie raus und ließ ihn stehen. Er blickte ihr nach, wie ihre nackten Arschbacken bei jedem Schritt hoch und runter wogten. Er hätte sowieso nicht rausgehen können, bevor sein Schwanz sich wieder entspannen würde.

Als sie ins Wohnzimmer trat, strahlte sie ihren Onkel an und freute sich wirklich, ihn zu sehen. „Komm her, begrüß deinen Onkel" sagte Fuad und streckte ihr die Arme entgegen. Sie lief auf ihn zu, umarmte ihn und spürte seine Hände umgehend auf ihrem nackten Arsch. Er griff kraftvoll in ihre Arschbacken und knetete mit beiden Händen die nachgiebigen Fleischbälle. Als sie spürte, dass er seine Hände wegzog und die Umarmung löste, flüsterte sie schnell „schön dass du da bist" in sein Ohr.

Vom Sofa aus beobachtete Medhi aufmerksam die herzliche Begrüßung der beiden. Es konnte ihm kaum entgehen, das Fuad mit seinen Händen beherzt in die basketballgroßen Arschbacken seiner Nichte griff, während Naima sich eng an ihren Onkel schmiegte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. ‚Wird sie ihm sagen, dass sie mir den Schwanz blasen musste? Eher nicht, dafür hat sie zuviel Angst, dass ich ihr was antue, wenn ihr Onkel nicht dabei ist.' Medhi beruhigte sich, als Fuad sich zu ihm aufs Sofa setzte und völlig normal über die Arbeit von heute sprach.

Der Nachmittag bot keine Gelegenheit weder für Medhi noch für Afzal, ihre jeweils begonnenen Aventuiren mit Naima weiterzutreiben. Immer war mindestens noch ein anderer Mann anwesend.

Fuad erzählte von seinem Gespräch mit Moldenhaus, dass der zugestimmt hätte, dass Naima ab morgen ein Praktikum machen könne. Er wollte sie morgen kennenlernen und ihr einen richtigen Praktikumsvertrag geben für zwei Wochen. Sie hätte diese Woche die späte Schicht mit Fuad, müsse also um 9 Uhr beginnen. Afzal und Medhi würden die frühe Schicht machen, die bereits um 5 Uhr begann.

Beide, sowohl Medhi als auch Afzal, wagten es in Anwesenheit von Fuad nicht, die ungewöhnliche Situation anzusprechen: immerhin lief seine Nichte mehr nackt als bekleidet in der Wohnung rum. Es musste doch auch Fuad auffallen, dass ihr Körperbau jedes Höschen unweigerlich zu einem Stringtanga degradierte, da ihre Rundungen und die Breite ihres Beckens jeden Stoff zum Hoch- bzw. Reinrutschen zwangen.

Nicht, dass sie sich darüber beschweren würden, aber es erschien ihnen zumindest ungewöhnlich, dass dieses große hübsche Mädchen mit nackten Arschbacken rumlief. Fuad ertappte beide immer und immer wieder dabei, wie sich deren Blicke wie magisch angezogen auf den Arsch und die Beine seiner Nichte richteten, sobald diese aufstand um irgendwas zu erledigen oder herbei zu holen.

Als Naima sich einmal mit dem Rücken zu den Männern vor einem der vielen Küchenschränke runterbeugte, war dann die unangenehme Situation da, die unweigerlich irgendwann kommen würde: beim Vorbeugen drückten ihre Schamlippen wie jedes Mal zwischen ihren Schenkeln nach hinten durch und waren nur noch zu einem Bruchteil vom Stoff der Hotpants bedeckt. Die breite Fläche ihres nackten Arsches bot bestes Panorama. Und da war der Moment, in dem Medhi und Afzal beide gleichzeitig von ihren blanken Schamlippen einmal kurz zu Fuad blickten -- und ertappt waren, da Fuad die ganze Zeit zu ihnen hingeschaut haben musste. Beide senkten betroffen den Kopf und rechneten mit einer scharfen Zurechtweisung, da es völlig klar war, dass Fuad sie dabei erwischt hatte, wie sie seiner Nichte von hinten zwischen die Beine gegafft hatten.

Wider Erwarten hörten sie Fuad zwar was sagen, aber erstens nicht in dem erwarteten scharfen Ton, und zweitens mit einer völlig anderen Botschaft. „Meine Nichte ist es gewöhnt, dass sie angeglotzt wird. Sie ist auch zuhause nur in Sportklamotten rumgelaufen, nicht wahr Naima?" Fuad hatte sich erst den beiden zugewandt, sprach aber die Frage am Ende in Richtung von Naima. Diese stand weiterhin aus der Hüfte gebeugt vor dem geöffneten Küchenschrank und antwortete fast sofort wie von Fuad erwartet mit „ja, Onkel". Sie richtete sich auf, drehte sich zu den Männern hin und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte der Küchenzeile. ‚Antizipiert sie bereits, dass ich sie in einen Dialog zwingen will?', überlegte Fuad. Sie hatte die Beine zusammengestellt und wirkte noch breiter an den Oberschenkeln und den Hüften, da sie ihr weiches Fleisch an der Arbeitsplatte und den Unterschränken plattdrückte beim Anlehnen.

„Stört es dich, wenn meine Kollegen auf deinen Hintern oder deine Beine schauen, anstatt ins Gesicht?", stellte Fuad die nächste Frage.

Jetzt hoben Medhi und Afzal wie auf Kommando beide ihre Köpfe und blickten zu Naima hin.

Sie lächelte sanft. „Nein Onkel, überhaupt nicht."

Fuad drehte den Kopf zu den beiden Männern: „Na also, ist das für die Zukunft geklärt. Wenn es sie nicht stört, dann ist es auch für mich ok. Ihr könnt ihr so lange und so oft ihr wollt auf ihren jungen Arsch und überall sonstwohin schauen." Aus den Augenwinkeln sah Fuad zu Naima hinüber. Inzwischen kannte er ihre Mimik. Obwohl sie weiterhin sanft lächelte, errötete sie zutiefst und Fuad erkannte auch deutliche Anzeichen dafür, dass sie sich vorgeführt fühlte. Sofort zuckte sein Schwanz und begann sich aufzurichten.

„Ich musste mich auch erst daran gewöhnen, dass sie zuhause so leger rumläuft." Und zu seiner Nichte gewandt: „Trägst du gern so knappe enge Sachen?"

Naimas Kopf war tiefrot, aber sie hielt sich gut. „Ja, sehr gern." Als sie sah, dass ihr Onkel mehr von ihr erwartete, überlegte sie rasend schnell und schob dann hinterher: „Je knapper umso besser."

Medhi, der an sein Sperma in ihrem Magen dachte, hatte anscheinend das Bedürfnis, ihr beizustehen. „Na ja, wenn man so einen schönen Körper hat, kann man den auch ruhig immer zeigen. Zuhause sowieso, und sie ist ja jetzt hier zuhause", sagte er. Als er zu Naima hochblickte, sah er sie dankbar lächeln. Just in diesem Augenblick war er sich zu einhundert Prozent sicher, dass er bald sein Sperma auch in ihre junge Fotze und ihren breiten Arsch einspritzen würde.

Fuad erregte sich an der Situation. Naima konnte es genau erkennen und erzitterte einmal am ganzen Körper. ‚Sie rechnet damit, dass ich es weitertreibe', dachte Fuad.

Er drehte den Kopf zu den beiden Männern und sagte im sachlichen Plauderton: „Als ich vor ein paar Tagen bei meinem Bruder ankam, hatte sie nur einen Stringtanga an. Sonst nichts, gar nichts, nicht einmal einen BH. Ich glaube, sie ist es einfach gewöhnt, so rumzulaufen." Alle drei blickten jetzt zeitgleich zu ihr. Sie nickte zu Fuads Worten. Nur er erkannte, dass sie gar nicht hätte sprechen können, weil sie nur mit Mühe die Tränen unterdrückte.

Plötzlich meldete sich Afzal: „Fuad, aber was ist mit deinem Bruder? Hat der nichts gesagt?"

Fuad: „Mein Bruder? Nein, natürlich nicht. Er hat sie ja so erzogen, immer freundlich zu sein." Afzal nickte und schwieg. Alle drei sahen zu Naima, strichen mit ihren Blicken die langen Beine hoch und runter, blieben immer wieder an dem wulstigen Dreieck hängen, wo der Stoff über ihre fleischigen Schamlippen spannte.

Nach ein paar Minuten, in denen Afzal offensichtlich seinen Gedanken nachgehangen hatte, sagte er wie beiläufig: „Fuad, sie soll uns jetzt mal zeigen, wie du sie bei ihrem Vater zuhause angetroffen hast. Was meinst du?" Fuad sah, wie Naima zusammenzuckte, als er leichtfertig und souverän antwortete: „Gute Idee, Afzal. Ist doch kein Problem, das macht sie gerne. Oder, Naima?"

„Ja Onkel", die Antwort kam umgehend. Ihre Stimme war brüchig. Sie stieß sich von der Arbeitsplatte weg und ging mit wogenden Arschbacken in ihr Zimmer. Als sie die Tür hinter sich zuzog, hörte sie Afzal zu den beiden anderen sagen: „Fuad, bei dem breiten Becken wird sie viele Kinder gebären müssen. Wird sie schon gut trainiert?"

Die Antwort hörte sie nicht mehr, die Tür war zu.

Naima lehnte sich von innen gegen die Tür und atmete mehrere Male tief durch. Sie wusste, was Onkel Fuad von ihr wollte. Sie ging zu der großen Schublade mit Hotpants, Tangas und Strumpfhosen und suchte nach einem ganz bestimmten Stringtanga. Der bestand nur aus zwei dünnen Schnüren -- einer lief um ihre Hüfte herum, der andere lief vom Bauchnabel zwischen ihren Beinen hindurch und durch die Arschspalte hinten hoch. Dieser Tanga bedeckte nichts, absolut nichts. Die senkrechte Schnur verschwand bereits am Schambein zwischen ihren Schamlippen und war erst wieder zu sehen am oberen Ende ihrer Arschbacken, wo er aus der Arschritze hervortrat.

Da sie obenrum nichts anziehen sollte, sondern nur einen Tanga, ahnte Naima vermutlich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Onkel die Regel Nummer 1 änderte und sie vor seinen Kollegen nur noch ganz nackt oder höchstens mit Kniestrümpfen und Schuhen rumlaufen dürfte.

Schnell zog sie Top und Hotpants aus, den Stringtanga an und stellte sich vor den Spiegel. Ihre jungen Euter baumelten nackt vor ihrem Oberkörper, der String hatte sich beim Hochziehen bereits zwischen ihre Schamlippen hineingezogen und war nicht zu sehen. Sie war effektiv nackt. Nur die waagerechte Schnur des Tangas war zu sehen. Naima zog den String so weit hoch, dass die waagerechte Schnur weit oberhalb ihrer Hüften um ihre Taille herum lief. Es gab ihr irrationaler Weise ein befriedigendes Gefühl, als sie spürte wie der String zwischen ihren Schamlippen in ihr Fotzenfleisch hineinschnitt und die inneren Schamlippen fest vor ihr Loch zog und fixierte. So würden zumindest ihre langen schwarzen Lappen nicht frei aus ihrer Spalte heraushängen.

Sie atmete einmal tief ein, band sich die schwarzen Haare mit einem Gummi hinten zusammen und trat durch die Tür, ging unsicher zwei Schritte vor, dann zu ihrem Onkel hin und blieb neben ihm stehen. Fuad merkte, dass sie bei ihm Halt suchte, und legte den Arm um sie. Seine Hand lag an ihrer Taille, direkt auf der schmalen Schnur des Strings.

Medhi fand als erster seine Sprache wieder. „Sie ist ein schönes Mädchen, Fuad. So groß gewachsen. Tolle lange Beine, oder?"

Jetzt griff Fuad ihre Hand und schob Naima so weit vor, bis sie mit ausgestrecktem Arm Händchen hielten. Die Männer hatten freie Sicht.

Fuad griff die Worte von Medhi gern auf: „Ich finde, ihre kräftigen fleischigen Oberschenkel harmonieren sehr gut mit ihren breiten Hüften."

Afzal starrte sie mit halboffenem Mund an. Naima sah, dass alle drei Männer erigierte Schwänze in der Hose hatten. Der Stoff beulte sich bei allen dreien gewaltig aus.

„Habt ihr sie komplett enthaart, auch zwischen ihren dicken Backen?" Afzals Stimme klang so rau, dass er sich anschließend räuspern musste. Der Gedanke, dass sie rund um ihre butterweiche Rosette kein einziges Härchen haben sollte, erregte ihn über alle Maßen. ‚Wenn sie komplett enthaart ist, werde ich sie in den Arsch ficken, so oft es geht', schwor er sich in Gedanken.

Fuad horchte auf. Warum sagte Afzal ‚ihr'? Meinte er ihn und Naimas Vater? Weil sie zuhause angeblich auch nackt rumgelaufen ist?

„Ja, komplett. Auch zwischen ihren breiten Arschbacken und rund um die Rosette." Fuad sprach bewusst in einem normalen Tonfall, als würde er über das Wetter sprechen. Natürlich wusste er, dass Afzal jede Menge Pornohefte hatte. Wie oft hatte Fuad selbst darin geblättert und sich einen runtergeholt, wenn Afzal nicht da war.

„Dass wir ihr die Fotze enthaart haben, sieht man ja direkt", sagte Fuad und strich mit der freien Hand einmal sanft über ihre dicken Schamlippen.

Als Fuad seine Hand wieder wegzog, ging Afzal einmal um Naima herum und stellte sich mit etwas Abstand hinter sie. Er besah sich fachmännisch ihre freiliegenden Arschbacken, die breiten Hüften, ihren schmalen Rücken. Alles. Es erregte ihn, Frauen von hinten zu sehen und sich plastisch vorzustellen, wie er sich an ihren Hüften festhielt und seinen Schwanz in ihr Arschloch hineintrieb.

Jetzt sprach Medhi wieder: „Fuad, sie hat sehr sehr ungewöhnliche Brüste. Ich hab sowas noch nie gesehen."

„Ja, hat sie. Einige Männer mögen so junge Mädchen mit tief hängenden Eutern."

Medhi nickte zustimmend. Afzal trat jetzt auch wieder neben die beiden anderen Männer. Er würde sonst bald in seine Hose abspritzen, wenn er weiter auf Naimas breiten Arsch starrte und sich vorstellte, wie er seinen Prügel zwischen ihre fleischigen Backen in ihr junges Arschloch schob.

Zum ersten Mal, seit Naima so gut wie nackt aus dem Zimmer getreten war, richtete jetzt jemand das Wort an sie. Es war Afzal. Er sah ihr in die Augen und fragte: „Bist du zwischen den Arschbacken genauso sauber enthaart wie vorne?"

Naima nickte. Sie war offensichtlich den Tränen so nah wie eben, als sie gegen die Küchenzeile gelehnt hatte.

Afzal ließ nicht locker: „Fuad, das würde ich gerne einmal sehen."

Es entstand eine aufgeladene Stille, in der keiner etwas sagte. Fuad blickte Naima ins hübsche Gesicht, sah wie sehr sie sich schämte und ließ ihre Hand los.

„Dreh dich um und beug dich tief nach vorne. Zeig Afzal einmal deine Rosette und dein junges Arschloch, ja?" Fuad hatte noch nicht einmal die Hälfte gesagt, als Naima zwei Tränen mittig der Lider herunterkullerten. ‚Zu viel Erniedrigung', dachte Fuad. ‚Aber sie soll sich daran gewöhnen.'

Tatsächlich drehte sich Naima mit dem Rücken zu den Männern, stellte die Beine weit auseinander, beugte den Oberkörper so weit vor, bis ihre Euter senkrecht zum Boden zeigten. Sie griff mit beiden Händen um ihre Fleischbälle herum und zog ihre Arschbacken auseinander. Jetzt lag die Ritze zwischen ihren Arschbacken frei, nur die dünne Schnur des Strings lief dort entlang und versenkte sich weiter unten zwischen ihre Schamlippen.

Afzal trat ganz nah an sie heran, beugte sein Gesicht beinahe zwischen ihre Arschbacken hinein. Als er mit Daumen und Zeigefinger die Schnur zwischen ihren Backen griff und zur Seite zog, wusste Fuad, dass sein Kollege sich kaum noch beherrschen konnte.