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Nur zögerlich folgte ich ihr dann ins Schlafzimmer, normal war ich nie hier drin. Wozu auch, ich habe mein eigenes Zimmer. Mama merkte meine Unsicherheit.

„Magst du rechts schlafen, Manfred?"

„Kann ich."

Eilig krabbelte ich unter die Zudecke, es roch nach Weichspüler. Frisch bezogen also. Das Licht verlöschte und Mama setzte sich erheblich ungelenker auf ihre Seite. Ihre Pantoletten fielen klappernd auf den Boden. Ein großes Bett, es war reichlich Platz und ich stopfte mir das Kissen unter den Kopf. Bei Ute mussten wir immer ganz eng aufeinander liegen. Ach Ute, wie es der wohl geht....

„Schlaf gut, Manfred!"

„Gute Nacht, Mama."

Ich hoffte auf Nachtruhe. Überlegte wie ich mich am nächsten Tag davonmachen könnte, um wenigstens am Nachmittag noch mit den Kumpels in die Eisdiele zu gehen. Oder ins Hallenbad. Vielleicht hat Max ja neue Bekanntschaften geschlossen und er braucht einen Anstandswauwau für die Begleitung seiner neuen Angebeteten, denn Frauen lernt man meistens im Doppelpack kennen. Statt Nachtruhe empfing mich Mama's leise Stimme im Rücken.

„Kannst du dich noch erinnern wie du früher immer zu mir ins Bett gekrochen kamst zum kuscheln?"

„Mama, das ist Jahrzehnte her."

„Ein Jahrzehnt, übertreib nicht so. Aber was ist heute anders wie damals?"

„Damals durfte ich nicht und heute muss ich in dein Bett kommen."

„Kostet dich das jetzt so viel Überwindung?"

„Geht schon."

Wenn sie mich nur endlich schlafen liesse.

„Papa hatte nie was dagegen wenn ich mich an ihn zum Einschlafen kuschelte."

„Ich habe ja nicht gesagt dass ich etwas dagegen habe, ich bin jetzt nur sehr Müde."

„Heisst das ich darf kuscheln kommen?"

Mama ließ einfach nicht locker. Frauen können bei sowas fürchterlich nerven. Wieder die Abwägung zwischen Energieeinsatz und Geduld, zwischen Aufwand und Nutzen. Ich resignierte.

„Wie du meinst, Mama."

Als hätte sie schon darauf gewartet hob sie sofort meine Zudecke hinten an und kroch zu mir, schmiegte sich an meinen Rücken. Augenblicklich spürte ich ihre kalten Hände am Oberkörper und die kalten Füße an meinen Waden. Als Mann muss man das wohl erdulden. Solange sie endlich Ruhe gibt.

„Schläfst du immer mit nacktem Oberkörper?"

Mist. Gesprächsbedarf. Also Durchzugsmodus und hoffen dass es nicht zu lange Dauert.

„Schon seit Jahren."

„Ist mir nie aufgefallen."

Wie sollte es das? Man sieht einem T-Shirt vor dem waschen nicht an ob es Tagsüber oder Nachts getragen wurde. Zudem war ich mindestens 5 Tage die Woche bei Ute und wenn ich hier schlief war meine Türe geschlossen. Schon um nicht die Nörgeleien zwischen meinen Alten mit zu bekommen. Vielleicht ist jetzt Ruhe? Denkste. Mama's kalte Hände begannen sich sehr vorsichtig über meinen Oberarm und die Brust zu tasten, danach in meinen Haaren zu wühlen.

„Du könntest mal wieder zum Haare schneiden gehen. Oder soll ich das für dich machen so wie früher?"

„Nix da, das bleibt so wie es ist."

Mama schmiegte sich enger an mich, ich spürte deutlich ihren Bauch in der Nierengegend. Ihre kalten Fußsohlen und Zehen tasteten sich über meine behaarten Waden, ihre Oberschenkel schmiegten sich an meine, die Hand glitt sanft wieder über meine Brust, befühlten meine Brustbehaarung.

„Wie männlich du schon geworden bist, mein Sohn."

„Kann sein. Lass uns jetzt schlafen."

Eine seltsame Mischung überfiel mich. Einerseits war ich angenervt, andererseits begannen mich die sanften Berührungen einzulullen. Ihre Hand fuhr auf meinem Bauch bis zum Nabel, die Fingerkuppen kraulten die Bauchdecke, manchmal kratzten mich ihre etwas längeren Fingernägel leicht. Einerseits nur ein sanftes streicheln, andererseits neugieriges forschen. Aber es störte mich beim einschlafen. Nur was störte mich daran eigentlich genau? Es dauerte lange bis ich mein Gefühl definieren konnte.

Ich nahm ihre Beine wahr, den rundlichen Bauch, manchmal spürte ich eine Brust an der Schulter. Und vor allem ihre Hände. Eine auf meinem Bauch, die andere wühlte mittlerweile weiter in meinen Haaren.

„Weisst du Manfred, du fühlst dich sehr viel besser an wie dein Vater zum Schluß."

„Kann sein. Bist du nicht Müde?"

Mama gab einfach keine Ruhe. Ihre Hände auch nicht.

„Ich denke die ganze Zeit darüber nach was du vorhin über einen neuen Mann gesagt hast. Ich weiss garnicht ob ich innerlich bereit für einen Neuen wäre. Meintest du das wirklich ernst als du sagtest ich bin noch hübsch?"

„Bist du. Für dein Alter halt. Du findest bestimmt wen."

„Was findest du hübsch an mir?"

Also nix mit schlafen. Gesprächstherapie.

„Du hast schöne Augen, ein hübsches Gesicht und deine langen Haare lassen dich jugendlicher erscheinen. Dein Körper ist auch OK seit du so abgenommen hast."

Das war nicht mal gelogen oder geschmeichelt. Mama ist vielleicht keine klassische Schönheit, aber auf ihre Weise noch ansprechend. Sie hätte jetzt solange um Komplimente gefischt bis ich ihr das bestätigt hätte. Das kannte ich schon.

„Findest du mich auch als Frau ansprechend?"

„Geht schon."

„Schöner wie Ute?"

„Ungefähr gleich."

Eigentlich schon ein Kompliment, wenn man bedenkt dass Mama's Körper 25 Jahre älter ist wie Ute. Auch das war nicht gelogen. Ute ist etwas faul, bewegt sich nicht so gerne. Auch beim Sex ließ sie sich gerne bedienen. Aber egal, ich kannte es nicht anders und mochte sie trotzdem, wie ich heute schmerzlich weiss. Sie nervte wenigstens nicht beim einschlafen.

„Und wie ist es mit meinem Babybauch?"

„Das betont deine Weiblichkeit."

„Meinst du nicht dass es einen Mann stören würde?"

„Glaub nicht."

„Stört es dich?"

„Nein. Warum auch?"

Ihre Hände blieben unermüdlich. Tasteten über den Rand der Boxershort, befühlten meinen Nabel und die Härchen darum, glitten über meine Rippen und spielten an meinen Brustwarzen. Jetzt langsam wurde mir der Grund für mein Empfinden klar. In dem Moment wo ich spürte wie mein Pimmel in der Short ein Zelt aufstellte. Mama's Berührungen erregten mich. Irgendwie. Die einfühlsamen Hände zeigten mir etwas was ich von Ute so nicht kannte.

„Wie fühlst du dich jetzt mit mir, Manfred? Immerhin bist du ja auch schon so etwas wie ein Mann?"

„Müde."

Mama kicherte, kniff mich in die Brustwarze.

„Ja sicher. Ich meine ja auch wie es dir mit mir als Frau ergeht."

„Angenehm."

„Ich nerve dich nicht?"

Einerseits tat sie es, andererseits erregte sie mich. Durfte das sein? Durfte ich das sagen? Ihre Hand wanderte langsam wieder nach unten, schlüpfte unter den Gummibund. Was sie dort fühlte war schon rauhes Schamhaar. Hoffentlich bemerkt sie meine halbstarre Latte nicht. Das wäre mir wieder echt peinlich gewesen.

„Irgendwie wäre es echt gut wenn ich erst mal unverbindlich testen könnte ob ich mich einem anderen Mann hingeben könnte."

Pause. Meine Gedanken rasten. Wie meint sie das jetzt wieder? Bei schwangeren Frauen in ihrem ständigen Hormonstrudel muss man immer zwei oder drei verschiedene Interpretationen ihrer Worte in Betracht ziehen. Das bestätigte mir so auch Tante Marga. Also mindestens zwei Interpretationen beunruhigten mich eher angesichts der momentanen Situation.

„Was meinst du, Manfred?" Bohrte Mama nach wie keine Antwort von mir kam.

„Das willst du jetzt aber nicht mit mir versuchen?"

Anscheinend fühlte sich Mama gekränkt. Auch das geht schnell bei schwangeren Frauen.

„Was wäre da jetzt so schlimm daran?" Fragte sie fast entsetzt. „Du sagtest ich bin hübsch."

„Aber du bist meine Mutter. Und ich bin Müde."

Den mehrfachen Wink mit der Müdigkeit ignorierte sie Vollständig. Inzwischen war ich aber nicht mehr so wirklich schläfrig, eher das Gegenteil trat ein. Ihren ständig wandernden Händen geschuldet.

„Lass doch mal die Mutter weg. Könntest du mich dann richtig in den Arm nehmen?"

„Wenn du nicht meine Mutter wärst vermutlich ja."

Plötzlich durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte es nicht glauben, aber Mama war mit einer Hand tatsächlich tiefer in meine Short getaucht, hielt meine halbstarre Latte umfasst und bog vorsichtig daran.

„Du könntest so sogar fast schon mit einer Frau schlafen."

Ich nahm ihre Hand am dünnen Gelenk und zog diese aus der Short. Nur widerwillig liess sie meinen Schwanz los und ich wurde echt beunruhigt. War das alles nur Neugierde von ihr? Verstand ich irgendwas falsch? Wie sollte ich das alles jetzt Einschätzen? Wie verhält man sich in einem solchen Fall? Sollte ich mich besser in mein Zimmer zurück ziehen oder löst das wieder ein Drama aus?

„Mag sein."

„Du bist so mürrisch? Nerve ich dich doch?"

„Nicht nerven. Du verunsicherst mich."

„Aber du hattest doch mehrere Jahre schon eine Freundin?"

„Schon. Aber das ist ganz etwas anderes."

„Sie ist auch eine Frau."

„Aber sie war meine Freundin. Du bist meine Mutter."

Geht das nicht in ihren Kopf rein? Oder was will sie bezwecken? Spielen ihre Hormone wieder verrückt? Das Bett, also die Matratze und die Zudecke bewegten sich, Mama änderte ihre Position. Die Hand aus meinen Haaren verschwand, ich spürte plötzlich ihre Brust besser an meiner Schulter und ihren warmen hektischen Atem an meinem Ohr. Anscheinend stützte sie sich auf ihren Ellenbogen. Dann knabberte ihr Mund sanft an meinem Ohr, es elektrisierte mich erneut.

„Was wird das, Mama?"

„Nichts. Ich möchte nur wissen ob ich mich rein theoretisch einem anderen Mann hingeben könnte. Nur antesten, sonst nichts weiter. Magst du mich nicht mal richtig umarmen?"

Ihre leise Stimme klang sehr anrüchig in mein Ohr und die Bedeutung der Worte peitschten mich eher auf. Aber Vorsicht! Traumatisierte schwangere Frau! Eine explosive Mischung. Wie ich auch nach mehreren Augenblicken nicht antwortete, schlicht weil ich keine Antwort wusste, drehte sie mich sanft an der Schulter auf den Rücken. Ich sah ihr Antlitz nicht in der Dunkelheit, nun spürte ich den warmen aufgeregten Atem direkt in mein Gesicht.

„Redest du nicht mehr mit mir, Manfred?"

„Was soll ich denn sagen, Mama?"

„Muh oder Mäh, Hü oder Hott...."

Die Hand des direkt neben meinem Kopf aufgestützten Ellenbogen wühlte wieder in meinen Haaren, der andere Arm lag nun auf meinem Brustkasten auf und ihre Hand streichelte meine Wangen. Ihr blanker Oberarm war warm, nur die Hand kalt und leicht zitterig. Der rauhe Spitzenbesatz ihres Nachthemdes rieb bisschen auf meiner Haut unter dem Druck ihrer schweren Brust.

„Ich bin grad echt überfordert, Mama."

„Dann küss mich einfach. Ich würde mir das jetzt wünschen."

Ich hob meinen Kopf leicht an, viel Entfernung war nicht zum überbrücken. Drückte ihr einen Schmatz auf den Mund. Dachte damit hätte ich endlich meine Ruhe.

„Hast du Ute auch so geküsst?"

„Nein, natürlich nicht."

„Warum küsst du mich dann nicht richtig? Nur weil ich deine Mutter bin?"

„Genau."

Nun senkte sie ihren Kopf ab, unsere Münder trafen sich und ich konnte kein bisschen zurück weichen, musste ihren Kuss voll nehmen. Mama's Lippen nagten sanft an den meinen, sie drückte unsere Lippen weich aufeinander und bewegte die Münder leicht gegeneinander. Meine Arme lagen einfach teilnahmslos neben meinem Körper.

Mama lag halb auf mir, eine Brust drückte auf meinen Arm, die andere auf meinen Brustkorb. So ohne BH gaben sie im Nachthemd weich nach und bedeckten eine erhebliche Fläche. Ich fühlte mich einerseits total wohl, andererseits hatte ich Angst mich falsch zu Verhalten. Wie sie den Kuss unterbrach und ihren Kopf abhob atmete sie mir total aufgeregt ins Gesicht.

„Wie ist das für dich, Manfred?"

„Durchaus Angenehm. Aber du machst mir Angst. Was wird das?"

„Nichts. Ich möchte nur probieren wie ein anderer Mann als Papa auf mich wirkt. Aber es fühlt sich gut an."

„Können wir dann jetzt schlafen?"

„Ja, können wir. Gute Nacht mein Schatz!"

Aber Mama ging nicht von meinem Körper herunter. Im Gegenteil. Sie räkelte sich auf mir, drehte auch ihren Unterleib auf mich hinauf, schob ihr Knie zwischen meine Beine und drückte ihren Oberschenkel tief in meinen Schritt, presste gegen meinen Sack. Nun musste sie ganz sicher meinen Harten fühlen. Ihre Hände waren wieder an meinem Kopf und im Gesicht.

„So wirst du aber nicht schlafen können?"

„Warum nicht?"

„Mit einer Erektion?"

„Das gibt sich schon wieder."

„Könntest du dir jetzt nicht noch etwas mehr vorstellen?"

„Mit Ute ja. Mit dir eher weniger."

Das war gelogen. Meine Hormone nahmen langsam einen bedenklichen Pegel an, ich wurde echt nervös. Mama's gehauchte Stimme klang ruchvoll. Wie sie sich geschmeidig an meinem Körper rieb, wie sie ihren Oberschenkel rührend gegen mein Gerät presste. Das war kein Versehen, sie verfolgte eine Absicht. Ich nahm meine linke Hand auf ihr Becken um ihre starken Bewegungen etwas einzubremsen. Das Becken war blank, das Nachthemdchen bis unter den Bauch hochgerutscht.

„Was hättest du jetzt mit Ute gemacht?"

„Das ist unerheblich. Viel eher interessiert mich was du von mir jetzt erwartest?"

„Vielleicht dass du mich etwas küsst und streichelst? Es würde mich interessieren ob mich ein anderer Mann erregen könnte."

„Du bist erregt, Mama!"

Ihr Körper wand und rieb sich unentwegt auf mir, ihre längeren Haare kitzelten in meinem Gesicht. Es fühlte sich aber gut an. Die vollen Brüste, der stramme Bauch an meiner Seite. Ich nahm meine Hand weiter auf ihren Körper hinauf, befühlte ihren blanken Po. Ich wollte es nicht, es ging ganz automatisch. Mama's Po ist etwas breiter, aber schön konturiert und halbwegs fest. Sie überlegte lange.

„Stimmt, bin ich. Ist das ein Problem für dich?"

„Ich habe nur Angst dass es aus einer Laune heraus passiert und du morgen bereust."

„Das kann ich dir erst Morgen sagen. Im Moment fühle ich mich echt gut. Du erregst mich wirklich. Das hat dein Vater schon lange nicht mehr geschafft."

„Und woher kommt dann mein Geschwisterchen in deinem Bauch?"

„Das war etwas anderes. Ich wollte ihn zurück holen. Aber es erregte mich nicht."

Warum zweifelte ich jetzt daran? Aber so wie Mama sich gab war an einen Rückzug wohl kaum noch zu denken. Was also sollte ich mit ihr tun? Das selbe wie mit Ute? Mit meiner Mutter? Würde sie vorher Ruhe geben? Was sagte mein Körper dazu? Wollte ich überhaupt noch zurück oder suchte ich nur noch eine Rechtfertigung für mein weiteres Vorgehen? Ach scheiß doch drauf!

Mit der freien Hand nahm ich ihren Hinterkopf und presste diesen auf mein Gesicht. Sofort fanden sich unsere Münder zu einem wilden nassen schmusen. Wie ich meine rechte Handfläche unter ihrem Körper nach oben drehte hatte ich genau das haarige Dreieck in den Fingern, begann sanft zu kraulen.

Was ihren Kuss noch intensiver werden und ihre Zunge in meinen Mund eindringen liess, Mama wühlte mit der Zunge heftig in meiner Mundhöhle. Ich musste reichlich Speichel wegschlucken. Nun war es wie mit Ute früher: Ein richtig leidenschaftliches heftiges knutschen zwischen einem Mann und einer Frau. Sie liess unsere Münder einfach nicht voneinander abreissen und ich hielt mit meiner Zunge entgegen, begann es echt zu geniessen. Begann die willige Frau auf mir zu sehen, die Mutter trat immer weiter in den Hintergrund.

Mama glitt seitlich von meinem Körper hinab, ich dachte sie würde nun endlich von mir ablassen, sie hatte was sie testen wollte. Denkste! Ihre Hand wandert wieder zielgerichtet in meine Short, nach dem anhaltenden Schmusen hatte ich jeglichen Willen zum weiteren Widerstand verloren. Sie griff sich wieder meine Latte, die inzwischen fast die Endhärte erreicht hatte. Sie bog wie zum testen heftig daran und massierte grob.

Nun musste sie ihren Mund abheben, akute Atemnot zwang sie dazu. Ihr schnaufen war beunruhigend stark, immer wieder spürte ich kleine Speicheltropfen in meinem Gesicht aufschlagen. Ein seltsames Gefühl seine eigene Mutter so unbändig Geil zu erleben -- und auch noch selber Schuld daran zu sein. Ihr manipulieren an meinem Schwanz wurde immer ungestümer, Blitze zuckten in meine Lenden.

Jetzt war ich so weit. Die ganze Zeit machte sie mich total an. Angeblich nur um zu testen. Aber ich bin auch nur ein Mensch. Ein Mann. Wer soll sowas aushalten? Eine ansprechende Frau auf mir, heftigstes knutschen, streichelnde Hände und zur Krönung eine Hand direkt am Schwanz. Wer bitte soll sowas aushalten? Sie hat damit angefangen und ich wollte lange nur meine Ruhe. Jetzt soll sie sehen was sie davon hat.

Mit viel Kraft drehte ich meine Mutter von mir, auf ihren Rücken. Folgte ihr sogleich, zog mir in der Bewegung meine Short an die Knie. Drängelte grob meine Beine zwischen ihre, legte mich auf sie. Stocherte aus der Hüfte heraus mit meinem Harten in die Richtung wo ich die Muschi vermutete. Spürte etwas furchtbar glitschiges, was bei etwas Druck auch sofort willig nachgab.

Plötzlich wehrte sich meine Mutter heftig. Stemmte ihre Hände mit viel Kraft an meinem Becken entgegen, wand ihren Unterleib um der drohenden Lanze zu entkommen. Zu spät. Meine Eichel hatte in ihrer Muschi anzentriert und ich drückte nach. Nahm meine Hände über ihrem Kopf zusammen um mich mit mehr Kraft ihren abwehrenden Händen entgegenstemmen zu können. Ich wollte rein. Drückte aus der Hüfte heraus mit Kraft nach.

„Manfred, was machst du? Nicht!" Fragte sie total erschreckt.

Aber da steckte ich schon in ihr drin. Nicht ganz tief, denn innen drin spürte ich sowas wie einen Anschlag, etwas kratzte und kitzelte an meiner Eichelspitze. Okay, dann also nur bis hier hin. Ich wollte mit sanften Bewegungen in meiner Mutter drin beginnen, soweit es ihre abwehrend drückenden Hände zuliessen. Statt dessen wurde es ein etwas ruckartiges gestocher. Sie wehrte ab, ich drückte dagegen. Beugte meinen Kopf hinab um sie wieder intensiv zu küssen.

In diesem Moment wo sich unsere Zungen wieder berührten ließen auch ihre Hände das abwehren nach und ihre Finger begannen meinen Po zu erkunden. In diesem Moment fühlte ich wie Mama total unter mir entspannte. In diesem Moment gab sie sich wohl hin. Mir -- ihrem Sohn. Einem anderen Mann wie Papa.

Ab da wurde es ein wirklich schöner sanfter Fick. Ich stieß meine Mutter vorsichtig. Sie ist innen drin recht weit und unheimlich glitschig, es erregte sie also tatsächlich. So wirklich tief konnte ich auch nicht rein in sie. Für mich beruhigend, so könnte ich es länger in ihr drin aushalten. Ich lag weitgehend auf Ellenbogen und Knie, wollte möglichst wenig Druck auf ihren doch schon deutlichen Bauch ausüben. Mit den Händen wühlte ich seitlich in ihren lockigen Haaren, spielte an ihren Ohren. Das alles fühlte sich viel schöner an als die angeblich ach so modische Kurzhaarfrisur von Ute. Meine Mama ist die Vollfrau.

Ich bumste meine Mutter vorsichtig und wir knutschten rabiat. Sie wand sich heftig unter mir. Zähne klackerten aufeinander, ihre Hände waren überall, vom Po bis zum Hinterkopf, ihre Fingernägel zerkratzten meinen Rücken. Man merkte sie wollte es und es machte mich Stolz. Ganz anders wie bei Ute, die einfach nur da lag und sich bedienen ließ. Und danach A- und B-Noten verteilte, schließlich ist sie eine gleichberechtigte Frau.

Mama ist nur Frau. Und zeigt mir ihren Genuss durch unbändig leidenschaftliches Benehmen. Sie gibt sich aktiv hin, man merkt genau was ihr gut gefällt und was weniger, so kann man sich ganz leicht anpassen und ihrem Empfinden entgegen kommen. Zu harte Stöße mochte sie nicht. Das würde ich jetzt aber brauchen, der Reiz in ihr war gerade stark genug damit mein Pimmel nicht weich wurde.

Mama's Unterleib begann zu krampfen und zu zittern. Durch das krampfen wurde es innen in ihr etwas enger und der Reiz für mich partiell bisschen stärker. Sie biss mich paarmal in die Lippen. Ihre Fersen schlugen grob in meine Kniekehlen. Inzwischen rissen mir ihre Fingernägel richtiggehend tiefe Striemen in Po und Rücken. Mama war wie von Sinnen. Ich wusste nicht ob das gut oder schlecht sein könnte.

Sie krümmte sich paarmal zusammen, zog meinen Kopf neben den ihren, umarmte mich wirklich grob, zog mit aller Kraft ihre Arme zusammen. Ich konnte sie nur noch aus der Hüfte heraus stossen. Ich beschleunigte mehr das Tempo, verringerte die Eindringtiefe. Mama überkreuzte ihre Beine hinter meinem Po, so dass ich auch hier nur noch mit viel Gegenkraft weiter in sie rammeln konnte.