Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nesthäckchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mama vergaß das Atmen, das machte mir am meisten Bedenken. Mein Orgasmus war weit weg, deshalb konnte ich sie aufmerksam Beobachten. Meine Hände griffen ihren Kopf seitlich, so dass ich ein besseres Widerlager hatte um mein Becken gegen den Zug ihrer Beine herauszuheben für den anschließenden Stoß in ihren Unterleib.

Meine Mutter zitterte unter mir immer stärker. Sie jammerte und wimmerte, nicht eben leise. Meine Stöße wurden immer schneller, aber auch flacher. Trotzdem peitschte es meine Mutter immer weiter. Ich kenne das nicht von Ute. Die redete sogar während des bumsen mit mir, ihr Höhepunkt war relativ unspektakulär. Mama zittert, verkrampft, zuckt.

Dann brach es aus ihr heraus. Sowas von heftig! Sie wälzte sich unter mir, biss in meine Schulter. Was eher gut war denn so blieb sie halbwegs leise. Ihre klammernden Arme brachen mir fast das Genick, ihre Fersen trommelten auf meine Rückseite. Sie wälzte sich unter mir und wand sich wie eine Schlange. Dann brach sie unvermittelt weich in sich zusammen. Erschlaffte unter mir komplett.

Danach kam etwas womit ich echt zu kämpfen hatte: Ihr so wirklich heftiger Orgasmus geht nahtlos über in einen Weinkrampf. Also ihre berüchtigten Weinkrämpfe kannte ich zur Genüge. Aber nicht in einem solchen Zusammenhang. Ich bekam augenblicklich ein unendlich schlechtes Gewissen.

Stemmte mich auf meine Hände, zog eilig meinen schnell einschrumpfenden Schwanz aus ihrem inzwischen noch weiteren und weicheren Unterleib. Ich war mir fast sicher dass ihre Muschi noch kleines bisschen klaffend offen blieb.

„Was ist los, Mama? Es tut mir leid was ich getan habe. Bitte nicht weinen. Alles ist gut. Wie kann ich das wieder gut machen?"

Meine Sorgen waren Aufrichtig. Ihre Hände streichelten mich unvermittelt im Gesicht und ihre Beine zogen mein Becken gegen das ihre.

„Es muss dir nicht leid tun, mein Sohn. Ich weine weil es so unglaublich schön mit dir war!" Flüsterte sie schluchzend mit bebendem Oberkörper. „Sowas schönes habe ich noch nie erlebt!"

Ich entspannte innerlich ein wenig. Verstehe mal einer die Frauen? Ute kam an diesem Punkt immer mit regelrechter Manöverkritik, was ich in Zukunft besser machen könnte. Mama heult. Und ich? Mein Schwanz ist nun ganz eingeschrumpft, mein Erleben für diesen Tag damit ebenfalls beendet. Egal. Zumindest war ich jetzt so müde dass ich schlafen könnte. Wenn sich Mama wieder eingekriegt hat.

Ich kletterte seitlich über ihr Bein hinweg, streichelte sie im Gesicht. Fühlte an den Fingerkuppen eine schmierige Schlonze. Klar, ich konnte mich nicht erinnern dass sie sich vorhin im Bad abgeschminkt hätte. Zusammen mit reichlich Tränen musste das verschmieren. Gut dass ich sie in der Dunkelheit so nicht sehen konnte.

Mama kuschelte sich ganz eng an mich, zog eine Zudecke über uns, ergriff feste meinen Po. Langsam wurde sie Ruhiger und langsam schliefen wir denn auch beide ein. Endlich.

Der Sonntagmorgen begann für mich etwas seltsam. Irgendwas war da andauernd in meinem Gesicht. Ich öffnete mühsam die Augen und es dauerte etwas bis ich fokussieren konnte. Sah im fahlen Licht meiner Mutter direkt ins Gesicht. Die Rolladen geschlossen, Sonne drängte sich durch die Ritzen. Mama lächelte mich gütig an.

Schon wieder perfekt geschminkt, die Augen dunkel betont, die langen Haare am Hinterkopf zu einem Knoten hochgesteckt. Sie macht das öfter Zuhause. Sie trug einen zarten Morgenmantel und immer noch ihre zierlichen Schuhe, welche über die Matratze hinaus ragten. Keine Ahnung wie spät es war. Aber wo war ich? Ach ja, richtig. Ehebett. Gestern bei meiner Mutter geschlafen. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich erschrak etwas. Mit meiner Mutter geschlafen!

So wie sie mich ansah und wie liebevoll sie mich streichelte schien sie mir das nicht Übel zu nehmen. Gut. Aber wie soll ich mich jetzt ihr gegenüber verhalten? Ignorieren? Ansprechen? Überhaupt fühlte ich mich unglaublich wohl. Wie sie mich anfasste und ansah. So... so... verliebt?

„Guten Morgen Mama!"

„Morgen Manfred." Jetzt wandelte sich ihr lächeln in ein richtiges strahlen. So sah ich sie lange nicht mehr. „Wie unschuldig du aussiehst wenn du schläfst."

„Bist du schon lange wach?"

„Schon ewig. Du schnarchst etwas wenn du am Rücken liegst."

„Oh. Tschuldigung."

„Macht nichts! Ich wollte ja dass du bei mir schläfst."

Eine etwas peinliche Pause entstand, bis Mama wieder das Wort ergriff:

„Wie geht es dir heute damit?"

„Mit was?"

„Wegen dem was heute Nacht geschah."

„Oooch, ich fand es eigentlich ganz schön."

Mama lachte von ganzem Herzen. „Und ich fand es wunderbar. Du hast mir gezeigt dass dein Vater nicht das Maß der Dinge ist, dass ich reif bin für einen neuen Mann." Mama küsste mich flüchtig auf den Mund. „Danke dir mein Sohn! Ich bin so Glücklich!"

Dann rappelte sie sich aus dem Bett und ging mit tackernden Absätzen, kurz darauf hörte man sie in der Küche rumoren und leise singen. Gut! Dachte ich. Kämpfte mich auf und ging duschen. Mein ganzer Schwanz, das ganze Dreieck war total verklebt.

Wir aßen gemeinsam zu Mittag, danach traf ich mich mit Max. Wie ich ging war Mama immer noch Glücklich. Max wunderte sich nur: „So schnell wieder genesen?"

„Ja. Vielleicht nur was falsches Gegessen."

Dann gingen wir in eine Eisdiele. Sprachen zwei Mädchen an. Max bekam eine Telefonnummer, ich einen Korb. Mist, einfach zu direkt gewesen. Noch unausgeglichen vom unerfüllten Fick letzte Nacht, hätte ich mal besser unter der Dusche mit der Hand ausgeleert. Dann tritt man Mädchen schon sehr viel entspannter entgegen. Eigentlich weiss ich das.

Ich kam etwa um 20 Uhr nach Hause, rechnete mit einer immer noch entspannten Mutter. Da hatte ich jedoch die Rechnung ohne ihre Hormone gemacht. Denn Mama wartete schon an der Türe auf mich. Mit einem Gesichtsausdruck, den ich nur zu Gut kannte: Weltuntergang und Drama. Wenigstens war sie abgeschminkt und nichts verlaufen. Sie trug immer noch den leichten Morgenmantel und die zierlichen hohen Pantoletten.

„Ich wollte heute mit deinem Vater telefonieren."

„Wozu Mama? Warum tust du dir das an? Ich dachte für das nächste Jahr bis zur Scheidung ist erstmal alles geregelt?"

„Ehrlich? Ich war heute wegen dir so im Gefühlsüberschwang dass ich ihm sagen wollte dass ich ihn überhaupt nicht mehr brauche, dass er sich zum Teufel scheren kann. An sein Handy ging dann jedoch ein kleines Mädchen. Ich sprach ganz kurz mit ihr. Sie sagte mir dass sie schon vier ist und für mich ihren Papa aus dem Schlafzimmer holt. Ich legte dann schnell auf. Vier! Das heisst dein Vater hintergeht mich schon seit mindestens 5 Jahren!"

Wieder nahm ich meine Mutter in den Arm. Sie war ganz in sich zusammen gefallen. Eine gewisse Schadenfreude konnte ich mir innerlich nicht verkneifen. Das kommt davon wenn man anderen Leuten ans Bein pissen will. Ich jedoch hatte jetzt wieder den Scherbenhaufen zum fegen. Ich drückte Mama an mich und kraulte sie im Nacken. Eigentlich steht es ihr besser wenn sie ihre Haare offen trägt. Ich öffnete die Lederschlaufe mit dem Spieß, legte beides am Telefonkästchen ab. Zerteilte mit einer Hand ihre Lockenpracht. Mit der anderen streichelte ich ihren Hals.

„Wo warst du?"

„Eisdiele."

„Mit einem Mädchen?"

„Nein, mit Max."

„Bitte verlass du mich jetzt nicht auch noch!"

Mist. Will mich meine Mutter jetzt total einengen? Ich bastelte schon innerlich an einer mahnenden Rechtfertigung, an meinem Befreiungsschlag. Wollte meine imaginäres Revier abstecken.

„Manfred, du kannst von mir alles haben was dir ein Mädchen auch bietet. Oder noch mehr. Nur verlass mich bitte nicht."

Eine Diskussion bringt in einem solchen Stadium allerdings nichts. Das weiss ich aus leidvoller Erfahrung. Sie muss erst im Kopf wieder Normal werden, dann kann man mit ihr darüber reden. Aber wie bringt man sie normal? Zumindest auf andere Gedanken? Reden half in der Vergangenheit wenig.

Ich erinnerte mich sogleich an den Vorabend und diesen Morgen. Wie friedlich und glücklich meine Mutter danach war, wie freudig sie in die Zukunft blickte. Würde das nochmal so klappen? Eine echt harte Nummer. Kann man sowas tun? Welche Alternativen blieben mir sonst noch? Stundenlanges Jammern und heulen? Hoffnung trieb mich an.

Ich küsste meine Mutter einfach auf den Mund. Sie wehrte grob ab. Das traf mich etwas im Ego, mein männlicher Stolz war getroffen. Gestern noch bettelte sie darum. Ich liess mich nicht abwimmeln und bedeckte ihr Gesicht mit zarten Küssen. Mama stieß mich trotzig von sich, drehte sich zum gehen.

Ich umarmte meine Mutter kraftvoll von hinten, schob mit dem Kinn ihre langen Haare seitlich und saugte mich an ihrem schlanken Hals fest. Mama wehrte sich immer noch. Eben sagte sie noch dass ich von ihr alles haben kann was ich will. Scheiß Hormone, scheiß Launen!

Wie sich Mama weiter widerspenstig zeigte hob ich sie einfach unter dem Bauch am Becken an und trug sie ins Wohnzimmer. Beim zappeln mit den Beinen trafen mich mehrfach ihre schlanken hohen Absätze am Schienbein und Knie. Ihr zarter Morgenmantel wurde unter meinem kräftigen Griff zerzaust.

Im Wohnzimmer legte ich sie etwas rüde am Sofa ab, dabei öffnete sich der Morgenmantel an der kompletten Vorderseite und sie verlor ihre Pantoletten von den Füssen. Ich war weiter fest entschlossen sie auf andere Gedanken zu bringen. Notfalls mit Nachdruck. Besser sie ärgert sich über mich als über Papa. Zum Vorschein kamen im Schritt unter dem Bauch ein wilder dunkler Busch und über dem rundlichen Bauch volle Brüste. Ich kniete mich neben das Sofa auf den Boden, beugte mich über Mama. Ihre Hände waren eher abweisender Position.

Das erste Mal sah ich die Brüste meiner Mutter genauer. Natürlich sieht man die gelegentlich flüchtig mal im Alltag, was mich jedoch wenig interessierte weil ich mit Ute reichlich ausgeglichen war. Nun schien das anders. Ich blieb mehrere Wochen schon Solo und hatte einen unerfüllten Fick vom Vorabend in den Knochen stecken. Da wird man für weibliche Reize bedeutend aufmerksamer. Und Mama hat ansprechende Brüste. Besonders seit sie in diesen Umständen ist.

Natürlich nicht mehr so straff wie ein junges Mädchen. Die Schwerkraft greift erkennbar an. Aber dafür deutlich voller, gerade jetzt in der Schwangerschaft scheint sich das ganze noch auszuweiten und sie haben eine schöne Form. Beeindruckend in jeder Hinsicht sind ihre Nippel. Dunkle große rauhe Brustwarzen und riesige Nippel, groß wie das erste Glied eines Fingers. Wow. Das hat mal echt was!

Ich beugte mich vor und schnappte mir einen dieser prächtigen Nippel in den Mund, saugte mich kraftvoll fest. Zuerst riss Mama noch ungeduldig an meinem Kopf herum, ich musste aus dem Nacken heraus kräftig gegen drücken um die Brust nicht vom Mund zu verlieren. Erst nach mehreren Momenten wie ich nicht los ließ wurden ihre Bestrebungen harmloser. Dann nach einigen Minuten wandelte sich ihre Abwehr in ein sanftes streicheln meines Kopfes. Also doch! Einfach andere Gedanken.

Der Nippel in meinem Mund wurde deutlich härter, der Warzenhof zog sich kräuselnd zusammen. Und irgendwann drückte Mama meinen Kopf sogar fester gegen ihre Oberweite. Zumindest schien sie endlich friedlich. Ab da konnte ich auch mit meiner Zunge zum Spielen beginnen.

Es fühlte sich toll an. Die Nippel so groß dass man sich bequem mit den Lippen daran festkneifen kann. Die riesigen dunklen Warzenhöfe zogen sich auf die Hälfte zusammen und es entstanden sehr tiefe Rillen. Und Mama stöhnte auf. Ihre Hände an meinem Kopf fixierten mich immer gröber vor ihrer Brust. Ich konnte die Seite wechseln ohne dass sie unterbrach. Im Gegenteil: Sie schmiegte ihre Brust meinem Gesicht entgegen. Überall in meinem Antlitz warme weiche Haut.

Ich schmuste eine ganze Zeit abwechselnd an ihren prächtigen Titten, nicht mehr nur zu therapeutischen Zwecken, mittlerweile aus echtem Eigennutz. Ute hatte nicht sowas schönes zu Bieten und machte noch sehr viel mehr Drama darum. Mama zeigte mir inzwischen durch leises Stöhnen was sie von meiner ausgiebigen Behandlung hielt.

Mit einer Hand streichelte ich Mama's Gesicht, die andere wanderte tastend über ihren Bauch. Schon echt beeindruckend wie sich das fast täglich verändert. Feine Dehnstreifen wurden unter meinen Fingerkuppen fühlbar. Etwas zog mich magisch weiter an, bei jeder sanften Bewegung des Streichelns glitt ich etwas weiter hinten den Bauch hinunter. Erst spürte ich am kleinen Finger das dichte Haardreieck kratzen. Dennoch wühlte ich mich mit Umwegen über den Bauch immer weiter nach unten.

Man roch etwas sehr eindeutiges. Ich wollte fühlen ob der Geruch wirklich daher kam. Aber nicht direkt hingreifen, es spielerisch wirken lassen. Mama's Hände wurden ebenfalls hektisch aktiv. Sie wühlte in meinen Haaren. Zerrte mir ungeduldig meinen Pullover vom Oberleib, dazu musste ich ganz kurz von ihren leckeren Brüsten ablassen. Drückte danach grob meinen Kopf wieder auf ihre Oberweite um mich an meine Aufgabe zu erinnern.

Jaa, diese Brüste haben was. Wenn man mal davon absieht wem die denn gehören. Bei einer beliebigen Frau hätte mich das auch total angemacht. Vor allem wie sensibel die ganz offensichtlich sind. Mama's Hände waren inzwischen überall. An meinem Kopf, an meinen Schultern, an meiner Brust. Ihre Fingernägel werden zu gefährlichen Waffen wenn sie so unkonzentriert und leidenschaftlich ist. Hat irgendwie seinen eigenen Reiz.

Meine Hand erreichte umständlich um den Bauch herum ihre Scham, wühlte sich durch das Buschwerk hindurch um die eigentliche Anatomie zu erfühlen. In dem Moment wo meine Hand ihre Muschi erreichte stöhnte sie mir laut ins Ohr. Aha, Zustimmung. Und ich fühlte an den Fingerkuppen die Quelle des Geruches, eine triefend schleimige Grotte. Auch die stimmte sozusagen zu.

Das fühlte sich alles etwas anders an wie bei Ute. Verzeih mir immer wieder die Umschweife zu meiner Ex, aber ich habe nur dieses eine Mädchen als einzigen Vergleich. Ute war auch nicht Blank, ihre Schamhaare jedoch waren lichter und sehr viel weicher. Aber dass sie jemals so triefend Nass war dass man es bis zu den Brüsten roch, daran kann ich mich nicht erinnern. Auch war Ute's Anatomie nicht so deutlich differenziert, die Pflaume fester geschlossen und die Schamlippen sehr viel kleiner.

Bei Mama kann man das alles mit den Fingerkuppen sehr gut greifen, differenzieren und separieren. Jedes kleines Körperteil der Scham für sich berühren, daran spielen, schnell verteilte sich das glitschige im ganzen Dreieck. Mama wand ihren Unterleib wild, öffnete weit die Beine damit ich besser zugreifen konnte.

Oben presste sie meinen Kopf geradezu auf ihre Brüste. Ich saugte und nuckelte mich fest, bewegte den Kopf seitlich um an den Titten zu zerren. Meine Finger, oder besser gesagt zwei Finger rieben inzwischen seitlich über den Kitzler, liessen die kleine Knospe seitlich unter der Hautfalte springen. Schwierig zu erreichen, immer wieder wurden meine Finger durch das leidend windende Becken getrennt und ich musste neu suchen. Mama's Erregung hingegen riss deswegen nicht ab.

Am Kitzler spielen, das mache ich gerne. Man hat dann Macht über eine Frau. Man bestimmt ob und wann sie kommen darf, das macht Spaß. Und Mama kommt. Ziemlich hart. Glücklicherweise leise genug wegen den Nachbarn, aber ihr Becken bockt wie ein Rodeopferd, kaum zu Glauben zu welcher Dynamik eine Frau mit so dickem Bauch noch fähig ist.

Mama zog meinen Kopf von ihrer Oberweite weg auf ihr Gesicht hinauf, meine Hand wurde von der Muschi getrennt und ich streichelte nur noch den Bauch. Sie begann ein sanftes Schmusen, ihr Mund, ihre Gesichtszüge waren total entspannt. Meine Rechnung ging auf, sie wirkte halbwegs Glücklich wieder. Ich wühlte in ihren langen lockigen Haaren, etwas Haarfestiger bremste mein ungehindertes Durchkämmen.

Jetzt war ich auch so weit. Die liebevolle fremde Zunge in meinem Mund, zärtliche Hände an meinem Hals, ein unerfüllter Fick vom Vortag in den Knochen, mein Trieb überwältigt mich. Heimlich nehme ich meine Hand vom festen Bauch, öffne ich mit einer Hand noch meine Hose und ziehe diese umständlich samt Short über meinen Po, garnicht so einfach über die berstend harte Latte hinweg.

Bis ich selbst dann innerlich und tatsächlich auch so weit war: Ich packe Mama plötzlich an ihren Beinen, drehe Mama am Sofa grob herum, richtete mich im knien hoch auf, legte ihre Beine links und rechts meines Kopfes nach oben auf meinen Schultern ab und fixierte sie grob mit den Händen an den Oberschenkeln.

Sie sah mich nur erstaunt an, der offene Mund verriet Verwunderung. Aber sie protestierte nicht. Schon drückte ich meinen Schwanz in die absolut glitschige Ritze hinein. In dieser Position mit fast geschlossenen Beinen fühlte sich Mama für mich auch ein klein wenig enger an. Sie legte ihre Hände über meine an ihren Oberschenkeln, was in dem Moment sehr vertrauensvoll wirkte. Sah mich seltsam an. Fragend, bittend, keine Ahnung was noch. Und ich begann zu ficken.

Wieder konnte ich nicht so tief dringen wie ich wollte, man spürt ganz deutlich an einem seltsamen kratzen an der Eichel wo Schluß ist. Vielleicht könnte man noch ein wenig weiter drücken, keine Ahnung. In diesem Moment gänzlich unwichtig. Mein Tempo war von Anfang an recht hoch. Mama sah mich einfach mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. Ihre weicheren Brüste bebten heftig ob meiner kraftvollen Stöße.

„Ahhhh ja ist das gut...... ja mein Sohn, nimm mich feste......"

Ganz leise vernahm ich in meinem Gefühlsnebel ihre Stimme, es feuerte mich an. Wir sahen uns nur in die Augen. Mama's Schminke war etwas verschmiert, es störte mich nicht. Es zeigte damit indirekt was sie eben schon hinter sich hatte. Immer wieder wurde ich durch kratzen an der Eichel ermahnt nicht so tief zu drücken, Mama zuckte auch ganz leicht wenn ich hinten drin anstand. Wenn schon nicht in die Tiefe, dann wenigstens Tempo.

Auch wenn die Muschi in dieser Position etwas enger war so ist sie nicht wirklich eng. Um den Reiz zu halten wurde ich immer schneller. Die Titten wabbelten immer wilder. Und Mama sah mich einfach mit großen Augen an. Eigentlich ist sie durchaus noch ansprechend. Früher machte ich mir nie die Mühe meine Mutter mal genauer zu betrachten.

Jetzt war ficken. Mir war egal wessen Muschi das ist. Nass, willig und bereit. Ich hämmerte den Unterleib, veränderte etwas den Eindringwinkel durch rabiates anheben des Beckens meiner Mutter, fortan begrenzte lautes klatschen meiner Beckenknochen auf ihren breiteren Po die Eindringtiefe und ich fickte so richtig grob los.

„Wie kraftvoll du bist, wie leidenschaftlich du mich nimmst, mein Sohn..... aaaach ist das guuut!"

Ihre Fingernägel kratzten tief meinen Handrücken, ich beobachtete meine Mutter genau. Bis sie plötzlich ihre Augen schloß, ihre Hände sich ganz feste in meine Handgelenke krallten. Sie kippte bildlich gesehen innerlich hinten über, ihr Unterleib zuckte mehrfach, sie presste ganz feste ihre Lippen aufeinander, ihr Becken begann angestrengt zu zittern und dann brach es heftig aus ihr heraus.

Viel wichtiger für mich war in diesem Moment dass mit dem zucken des Unterleibes sich auch die Muschi verengte und ich mit mehr Druck meine Stange in ihren Unterleib drücken musste. Genau das brauchte ich noch, es brach aus mir ebenfalls heraus.

Ich drückte meinen Prügel in die Gruft hinein, bis an den Anschlag meines Beckens am Po, nicht der Anschlag des Pimmels innen drin. Ich fühlte wie sich zuckend mein Schwanz in mehreren Schüben in den weichen weiten Unterleib meiner Mutter hinein entlud. Es war weniger ein Orgasmus bei mir, eher ein seeliges weiches Glücksgefühl. Es war einfach nur schön. Mama war inzwischen auch ganz ruhig und entspannt geworden, lag einfach komplett schlaff gekrümmt auf dem Sofa.

Ich sackte zusammen, legte meinen gedrehten Kopf auf ihren runden Bauch, ihre Beine immer noch über meinen Schultern, ihre Fersen in meiner Nierengegend. Von innen tief innen drin kam ebenfalls reichlich Aktivität, hatte ich wohl die Nachtruhe meines Geschwisterchens gestört? Mama kraulte liebevoll in meinen Haaren, atmete noch ziemlich lange ziemlich wild. Ich hoffte nur dass sie nicht wieder zu weinen begann.