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Nesthäckchen

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„Gütiger ist das schön mit dir! Woher kannst du das?" Mama's Stimme klang ganz ermattet.

„Ich hatte schon eine Freundin. Vergessen?"

„Sie ist dumm einen solchen Liebhaber ziehen zu lassen."

„Das hättest du ihr vor ein paar Monaten klarmachen sollen."

Meine Knie begannen zu schmerzen und ich lehnte mich etwas zurück. Mama griff sofort nach mir, ich nahm ihre Hände in meine. Ihre zitterten etwas und waren kalt. Ich sah an ihrem Körper hinab. Schön fraulich. Ihre Muschi erheblich geschwollen, aus der Ritze sickerte mein Sperma, drohte abzutropfen. Schnell nahm ich meine Hose und schob sie am Boden direkt darunter. Mama wirkte glücklich, was mich sehr beruhigte.

„Ufff, ich bin sowas einfach nicht mehr gewöhnt. Hilfst du mir bitte auf, Manfred?"

Ich rappelte mich ungelenk auf, meine Mutter auf die Beine zu bringen war ungleich schwieriger. Wie eine Pensionärin musste sie aufgezogen werden, ihre Beine zitterten stark. Wie sie ohne Schuhe so vor mir stand wurde auch das gewohnte Größenverhältnis deutlich. Mama griff in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich hinab, gab mir einen wunderschönen liebevollen Kuss auf den Mund.

„Schläfst du heute Nacht bei mir, Manfred?"

„Kann ich machen."

Diesmal waren meine Vorbehalte garnicht mehr so groß. Wir gingen gemeinsam ins Bad. Sie zum pissen, sie wischte ihre Kachel mit auffallend viel Kloopapier nach. Wusch sich jedoch nicht, ging direkt ins Schlafzimmer. Vielleicht wollte sie eine Trophäe in sich bewahren oder die Berührungen an der geschwollenen Muschi waren ihr jetzt unangenehm.

Ich hingegen wusch meinen schmierig schleimigen Schwanz sehr wohl und putzte meine Zähne. Legte mich komplett unbekleidet neben meine Mutter ins inzwischen garnicht mehr so fremd wirkende Ehebett. Sie kuschelte sich sofort sehr eng an mich und wir schliefen schon bald darauf ein.

Ab diesem Abend schlief ich ständig bei Mama, sie musste nicht mehr fragen. Ich fühlte mich wirklich wohl in ihrer Gesellschaft. Mama war plötzlich auch so ganz anders. Im Alltag und zu mir. Sie schien mehr Achtung und Respekt vor mir zu haben. Sie wirkte innerlich sehr viel aufgeräumter. Immer wenn die Stimmung zu kippen drohte dann griff ich an. Ich verpasste ihr einfach einen Höhepunkt. Das war sogar öfters als es meine eigenen Bedürfnisse als Mann gefordert hätten.

Aber es schien so einfach. Statt endlos langer Diskussionen, weinerlichen Bezichtigungen oder sonst was Psychokram einfach ficken. Wobei meine Mutter eine seltsame Besonderheit aufwies: Sie wollte nicht verführt werden. Sie will genommen werden. Anfangs wehrt sie sich immer mit Händen und Füßen weniger gegen meine Küsse, aber sehr heftig gegen mein eindringen in ihren Unterleib. Obwohl sie immer total nass wurde. Um sich dann schließlich doch irgendwann willenlos hinzugeben. Sie braucht das anscheinend, sich als Opfer zu fühlen?

Auch bei mir selber wirkte das wie eine Therapie. Schon nach vielleicht zwei Wochen und mehreren wirklich tief befriedigenden Ficks mit meiner Mama hatte ich Ute vergessen. Total. Ute sandte mir später sogar wieder SMS, wie es mir denn so geht. Die ließ ich einfach unbeantwortet.

Mama hatte im Alltag unglaubliche Gefühlsschwankungen und Launen. Von hilflos Depressiv bis manisch Aggressiv. Innerhalb weniger Minuten. Inzwischen konnte ich das nicht nur ertragen, sondern auch damit umgehen. Im Grunde brauchte sie einfach nur Zuwendung und Aufmerksamkeit. Oder ganz krass einen Fick.

Selbst wenn sie sich jedesmal anfangs noch heftigst gegen das Eindringen in sie wehrte so schmolz sie nach wenigen Augenblicken Bumsen nur so dahin und wurde Freundlicher. Nein Seelig. Spätestens nach dem Orgasmus war Ruhe und Mama blieb für einige Stunden total Friedlich, Fröhlich und Ausgeglichen. So wie man sich eine Frau und Mutter eben wünschen würde.

So wurden meine reichlichen körperlichen Zuwendungen zu einem therapeutischen Hilfsmittel. Egal. Es befriedigte mich, half Ute zu vergessen und bescherte Mama einen erträglicheren Alltag. War so einfach etwa allen gedient? Ich vergaß dabei das Suchtpotential. Vor allem das ihrer schönen Brüste.

Wenn eine Frau im Alltag so einfach verfügbar ist dann vergisst man das baggern. Ich wollte kaum noch ausgehen. Und wenn wir mit den Kumpels Nachts unterwegs waren wollte ich schnell wieder nach Hause. Zu meiner Mama. In ihr Bett. Max wunderte sich nur noch. Das mit Mama wusste er natürlich nicht.

Plötzlich hätte es auch mit den Mädchen geklappt. Das ist genau die Masche. Wenn du an eine Frau hin baggerst und eigentlich nichts von ihr willst. Auf einmal fühlen sich damit die Frauen herausgefordert. Das ist es was es für alleinstehende Männer so schwierig macht, welche Hormonell unter Druck stehen.

Ich hingegen wollte nach Hause. Rein in meine Mama. Ihren schwangeren, reifen und ab einem bestimmten Zeitpunkt nach anfänglicher Gegenwehr absolut willigen Körper ficken. An ihre scharfen Brüste, daran nuckeln und spielen. Ihr heftigstes nasses Knutschen. Ihre leidenschaftlichen lautstarken Orgasmen und manchmal danach ihre extremen geilen Gefühlsausbrüche, welche die Wirkung ihres Höhepunktes nur noch verstärkte. Inzwischen fand ich es erregend wenn sie nach dem Orgasmus zum Heulen begann. Ich nahm sie dann gleich nochmal.

Mama zeigte mir ab einem bestimmten Zeitpunkt im Liebesspiel dass sie mich wollte. Wenn sie endlich „überwältigt" war. Und dass sie meine Höhepunkte unendlich genoss, als Bestätigung für sie dass ihr reifer Körper noch Lust bereiten konnte. Dass ich die richtige Mischung aus liebevoller Zärtlichkeit und beizeiten rücksichtslosem durchsetzen meines Triebes fand. Dass ich erkennen konnte wie ihre Abwehr manchmal nur gespielt war, dass sie erobert und nachdrücklich genommen werden wollte. Das betonte anscheinend das Gefühl Frau zu sein in ihr.

Es wurde manchmal ein regelrechter ausdauernder Ringkampf. Meine Mutter wehrte sich andauernd und ich war überrascht welche Kraft und Ausdauer sie inzwischen dazu entwickelte. Ich musste allerdings zunehmend Rücksicht auf ihren Bauch walten lassen. Spätestens wenn ich mit den Mund ihre Nippelchen erwischte und mich rabiat fest saugen konnte dann war es um sie geschehen.

Steckte dann noch mein harter Prügel in ihrem immer beengter werdenden Unterleib schmolz Mama dahin. Ich mag das wenn sie plötzlich so willenlos und hingebungsfähig wird. Ihre schönen Brüste waren ein zentraler Bestandteil meines Liebesspieles. Nicht nur weil sie es sich wünschte. Sondern weil es einfach Geil ist. Mama hat da anscheinend eine Leitung direkt in ihren Unterleib hinein. Saugen und Nuckeln an den Brüsten regt schlagartig ihre Saftproduktion in der Grotte an. Nachdrücklich.

So ging das etliche Wochen weiter, wir fanden unseren Rhythmus und unsere Vorlieben. Selbst wenn ich wollte käme ich von Mama als Frau jetzt nur noch schwerlich los. Sie von mir vermutlich auch nicht mehr. Mir würden vielleicht zweimal in der Woche ficken völlig reichen. Mama anscheinend nicht. Ich glaube zum Schluß benutzte sie sogar ihre scheinbaren Launen und Depressionen dazu dass ich mich körperlich mehr um sie kümmerte. Ihre Gegenwehr vor dem Fick wurde immer rabiater um danach immer noch hingebungsvoller und leidenschaftlicher zu werden. Irgendwo war ich auch ein wenig Stolz auf meine „Leistungen" als Mann. Bis es eines Tages so weit war:

„Du kannst jetzt mit mir nicht mehr schlafen, so kurz vor der Entbindung."

Ich merkte das Tage vorher schon, dass ich immer weniger tief in sie dringen konnte bis ich innen drin anstand. Aber ich konnte meine Mama mit der Hand und dem Mund befriedigen. Besonders gerne spiele ich mit meinem Mund an ihren prächtigen Nippeln. Das tat ich nun noch ausgiebiger wie vorher schon, während Mama mich meistens mit der Hand entleerte. Sie mag es wenn ich ihre nasse Kachel lecke, mein Schwanz in der Nähe ihres Gesichts lehnt sie eher ab. Ich hab es paarmal probiert, aber immer die selbe Reaktion.

Plötzlich hatte ich bei einem unserer ausgiebigen Liebesspiele, beim ausdauernden nuckeln an ihren Nippeln vielleicht zwei Wochen vor dem geplanten Termin etwas im Mund.

„Mama, bekommst du schon deine Milch?"

„Nein, ich denke noch nicht."

Mama umfasste ihre Brust etwas, drückte sich mit einem bestimmten Griff mühsam bisschen Milch aus der Brustwarze auf ihre Handfläche.

„Schau Manfred, das ist nur die sogenannte Vormilch, die ist noch ganz zäh, schleimig und dunkel, bisschen mit Blut marmoriert. Das kommt weil du immer so ausgiebig und anhaltend grob an meinen Brüsten saugst. Die eigentliche Milch sollte dann erst nach der Entbindung einschiessen."

Egal, ich fand es umso Geiler. Leckte genüsslich ihre Handfläche sauber und widmete mich umso intensiver den Nippeln. Ihre Brüste wuchsen ständig noch weiter, hingen dafür noch etwas mehr. Mama musste sogar neue BH beschaffen, nichts passte mehr. Mama fragte mich zudem ob ich anstatt Papa bei der Entbindung dabei sein wolle. Sie würde es sich wünschen.

Mit reichlich gemischten Gefühlen war ich dann tatsächlich bei der Entbindung dabei. Während dessen, während den fast 11 Stunden hätte ich gut darauf verzichten können. Das Leid meiner Mutter mit anzusehen, nichts dagegen machen zu können. Irgendwie ist so eine Geburt schon ein recht gewalttätiges Ereignis. Einen Tag später betrachtet war es dann doch ein unglaublich berührendes Erlebnis was mich mit meiner Mutter und auch dem neuen Geschwisterchen sehr verband.

So kam es dann auch, zwei Tage nach der Niederkunft schoss die eigentliche Milch ein, nach vielleicht 4 oder 5 Tagen produzierte Mama regulär. Sagte sie. Natürlich musste ich meinen Platz an der Brust jetzt teilen, eigentlich gänzlich abgeben. Mama wurde psychisch recht stabil, schien regelrecht glücklich zu sein. Papa war es sicher nicht, seine Unterhaltszahlungen erweiterten sich erheblich. Wenigstens bestritt er nicht die Vaterschaft.

Ich hatte ein anderes Problem: Die körperliche Sucht nach meiner Mutter. Die letzten Monate hatte ich mich so sehr an den regelmäßigen körperlichen Austausch gewöhnt. Sie ist auf ihre ganz eigene Art unbestritten eine attraktive Frau. Durch ihre seelische Ausgeglichenheit fiel der therapeutische Sex weg. Aber ich brauchte es. Ich brauchte sie. Meine Mutter. Wusste jedoch nicht ob oder wie ich mich jetzt an sie ranpirschen sollte. Ab wann sie körperlich Sex wieder haben könnte, ab wann sie es selber wollte. Ob sie es überhaupt noch wollte.

Weil ich ohnehin schon andauernd im Ehebett schlief richteten wir mein Zimmer als das neue Kinderzimmer ein. Ich war froh darüber, denn damit war die Position als Mann an ihrer Seite zementiert. Wenigstens schlief ich noch neben ihr und wir kuschelten viel. Was meine Pein noch verstärkte.

Mama war jetzt allerdings ständig Müde. Meine kleine Schwester kam wirklich im zwei Stunden Rhythmus. Mama konnte vollständig säugen. Ich war damit ebenfalls ständig Müde, denn auch wenn sie Nachts leise aufstand hörte ich mein Schwesterchen kräftig brüllen.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Was heisst irgendwann. Nach vielleicht drei oder vier Wochen. Ich war Geil, hatte Samenstau. Mama hatte keinerlei Anzeichen mehr für Depressionen, ging völlig in ihrer neuen Rolle als Mutter auf. Damit hatte ich auch keinen Ansatzpunkt mehr für eine Annäherung wie vorher, ich glaubte meine Rechtfertigung für Sex verloren zu haben. Aber ich wollte. Unbedingt.

Eines Abends beugte ich mich beim kuscheln über Mama und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte flüchtig, wand sich jedoch zum Schlafen. Ich war hin und her gerissen. Wollte, musste sie wirklich schlafen oder war das nur ihre alte Masche? Ich beugte mich weiter über sie und suchte erneut ihren Mund. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich wieder weiter in ihre Zudecke hinein.

Vorsichtig tastete ich nach ihren inzwischen mächtigen Brüsten. Im Nachthemd war schon ein nasser Fleck im Stoff. Mama wand ihre Brust aus meiner Hand heraus. Ich wollte, konnte einfach nicht aufgeben, meine Lenden trieben mich weiter.

Ich kroch ans untere Ende der Bettdecke, hob etwas an. Küsste mich von ihren Füssen an die Waden empor, fühlte leicht stoppelige Härchen an den Lippen. Mama hatte anscheinend länger schon nicht mehr ihre Beine rasiert. Saugte mich in den Kniekehlen fest.

„Bitte nicht, Manfred! Lass mich schlafen, ich bin echt Müde!"

Das wollte ich zu allerletzt hören. Ich wühlte mich weiter unter die Bettdecke hinein, küsste mich an den Oberschenkeln empor, hob das Nachthemdchen an und liess meine Zunge in der Falte zwischen Oberschenkeln und Pobacken tanzen. Mama schmeckte leicht salzig und schwitzig.

„Manfred, lass gut sein!"

Mama wehrte etwas mit den Füßen ab. Die Luft unter der Bettdecke wurde stickig. Wie ich versuchte sie am Becken auf den Rücken zu drehen wurde sie mit ihren Beinen schon recht rabiat. Ich musste aufpassen keinen Tritt ins Gemächt zu bekommen.

„Lass mich schlafen! In zwei Stunden muss ich schon wieder raus!"

Mama klang ärgerlich. Ich war es auch. Zuerst nahm sie monatelang keine Rücksicht auf mein Schlafbedürfnis, ich musste indirekt immer ran wenn es ihr mal nicht so gut ging. Ich wollte doch nur das machen was sie vorher letztendlich dann doch immer so gerne hatte.

Meine Hände wühlten sich unter ihr Nachthemd hinein, ohne den prallen Bauch war da plötzlich wieder sehr viel mehr Platz. Wenn auch das restliche weiche schlaffe Bäuchlein wohl noch paar Monate zur Rückbildung brauchen wird. Sagt Mama. Dafür sind ihre Glocken beeindruckend straff und prall. Wie ich grob zu kneten begann wurde mein Handrücken vom nassen Nachthemdstoff ebenfalls angefeuchtet. Mama entwand sich meinen Händen.

„Manfred!"

Ihr Ton klang schon recht streng. Ich wand mich aus meiner Short heraus, robbte mich nackt Löffelchen hinter meine Mutter, suchte mit harter Stange den Eingang ins Lustzentrum. Bekam sogleich einen rüden Stoß mit dem Ellenbogen ab, was mir die Luft aus dem Oberkörper presste.

Wieder verschwand ich unter der Decke, drängelte meinen Kopf zwischen ihre Beine, wollte mit dem Mund in ihr früher so köstliches Dreieck eintauchen. Nun wurde Mama echt rabiat. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Weit rücksichtsloser wie sie es vor der Entbindung immer tat. Aber ich brauchte es. Ich brauchte sie.

Mit viel Kraft gelangte ich dann doch mit meinem Becken zwischen ihre Beine, es gelang mir mit meinen empfindlichen Weichteilen ihren gefährlichen Knien auszuweichen, sie hätte mir tatsächlich die Knie in die Eier gerammt wenn sie gekonnt hätte. Früher machte ich das nie so in letzter Konsequenz, aber nun setzte ich all meine körperliche Kraft ein. Drückte grob ihre Arme auf das Bett, sie wand sich energisch unter mir auf der Matratze, spürte meinen harten immer wieder bei ihr an die Pforte anklopfen, wollte dem ausweichen. Wir rangen eine ganze Zeit miteinander, es wurde zum richtigen Kampf.

Doch irgendwann waren wir oben an der Mauer, sie kam nicht weiter. Mein Becken zwischen ihren Beinen zentrierte sie seitlich. Die Muschi entwischte paarmal meiner Lanze, einen kurzen Moment passte Mama nicht auf und ich war drin. Rammte meinen Prügel in ihren Unterleib. Seltsamerweise ging das ganz leicht. Mama ist durch die Entbindung ziemlich weit geworden. Und sie war total Nass! Ich glitschte einfach in sie rein. Ab da hielt sie plötzlich ganz ruhig und ihre Arme erschlafften. Was mich auch wieder überraschte.

„Mach was du nicht lassen kannst. Aber erwarte keine Mithilfe von mir!"

Erst wollte ich mich zurückziehen. Überlegte krampfhaft. Ist nun wirklich der Moment zum Rückzug gekommen? Begann dann doch ganz langsam und sanft zu stossen. Es ging sowas von leicht, der Reiz war kaum fühlbar für mich. Egal. Drin. Ich bewegte mich eine ganze Zeit nur so leicht dass mein Schwanz gerade eben so nicht abschwoll. Richtig lange eigentlich. Wollte die Reaktion meiner Mutter testen. War sogar noch bereit abzubrechen. Schmatzende Geräusche kamen aus ihrem Schritt, es wurde immer noch glitschiger in ihr.

Da hob Mama ihren Kopf, griff mir in den Nacken und küsste mich auf den Mund. Vor Schreck wich ich eher nach oben weg. Überlegte kurz, beugte mich dann hinunter und knabberte sanft an ihren Lippen. Das was nun kam war jedoch nicht nur geduldet. Sie begann ziemlich leidenschaftlich zu küssen. Versuchsweise ließ ich ihre schlanken Handgelenke los. Sie wehrte sich nicht mehr, Mama hielt statt dessen mit beiden Händen meinen Kopf, bohrte genüsslich ihre volle Zunge tief in meinen Mund.

Ich stützte mich auf die Ellenbogen, wühlte in ihrem Lockenkopf. Seit der Entbindung verzichtet Mama ganz auf Schminke und Haarspray. Mir gefällt das eigentlich besser. Es fühlt sich auch besser an. Jetzt getraute ich mich auch deutlich fester in sie zu stoßen. Ganz tief, volle Länge. Noch nie war ich vollständig bis zu den Eiern in ihr drin. Es fühlt sich gut an.

Mama's Kuss wurde zum wilden nassen knutschen. Anscheinend gehört reichlich Speichel bei ihr dazu. Ute wollte es immer möglichst trocken. Mama hob meinen Kopf kurz ab, hauchte mir mit einer Stimme, die mir einen Schauer den Rücken hinab rinnen liess ins Gesicht:

„Ach Manfred, ich bin ja so froh dass du dich nicht abhalten hast lassen. Wie schön das ist dich wieder in mir zu fühlen. Ich brauche das jetzt ebenfalls so sehr! Auch wenn es noch etwas weh tut am Damm. Bitte drück ihn mir noch mehr von oben her rein!"

Dann nahm sie ihr rabiates knutschen wieder auf. Versteh mal einer die Frauen. Ich ging mit dem Becken weiter nach oben und hämmerte sie kraftvoller. Sogleich ging sie mit ihrem Unterleib voll mit, nahm gierig die wuchtigen Stöße. Mama ist ziemlich weit innen drin, jedoch ich konnte endlich volle Tiefe reinknallen. Ihre Hände wurden fahriger und grober. Ich hob mein Becken noch weiter an, meine harte Stange scheuerte richtiggehend an ihrem Kitzler.

„Aaahhhh Manfred, sei mein Mann! Du bist jetzt mein Mann! Ich brauche dich so sehr! So schön deinen Schwanz in mir drin zu fühlen. Ich bin deine Frau, ich gehöre nur dir. Du kannst mich jederzeit nehmen wenn du mich brauchst. Nimm mich einfach und wenn es mit Gewalt ist, dann bin ich dein. Aaahhhhh ist das schön.....!"

Das klang schon ganz anders wie vorhin noch. Für mich war es auch sehr schön, mit Untermalung von laut klatschenden und schmatzenden Geräuschen so richtig tief mit Schwung in die bereite Gruft zu tauchen. Es fühlte sich an als wenn mein Schwanz plötzlich zu dünn und zu kurz war, meine Mutter hätte etliche cm in jeder Ausdehnung mehr in sich vertragen können. Ich versuchte das durch mehr Wucht und höheres Tempo zu kompensieren, begann stark zu schwitzen.

Mama wurde kräftig durchgeschüttelt, die vollen Brüste wallten, die nassen Flecken im Nachthemdchen breiteten sich rasend schnell aus. Der feine Stoff wurde regelrecht durchsuppt.

„Jaaaaaa Manfred, wie schön das ist! Endlich wieder einen harten Schwanz voll nehmen zu können! Mit meinem Sohn richtig verschmelzen, einem Mann etwas bieten zu können! Fick mich, mein Sohn!"

Dann drang sie wieder mit wühlender Zunge tief in meinen Mund. Diese Stimme! Mama brauchte es wohl mal so wirklich. Ich hämmerte voll in sie rein, ihr Becken tauchte bei jedem wuchtigen Stoß tief in die Matratze, der Lattenrost knarzte bedenklich. Es ging nicht mehr fester, meine Kräfte drohten nachzulassen.

Mama merkte das wohl, nahm ihre Hände von meinem Kopf weg, drängelte diese zwischen unsere Oberkörper hinein, griff sich feste an die Brüste und zwirbelte grob mit jeweils zwei Fingern ihre Brustwarzen. Dabei suppten weiter erhebliche Mengen an Milch in ihr Nachthemd hinein. Dann kam sie. Ihr Orgasmus war reichlich hart, dafür dass sie eigentlich nur erdulden wollte. Ihren Körper warf es unter mir herum, ich musste sie mit meinem vollen Gewicht fixieren, sonst hätte sie mich abgeworfen.

Für mich reichte es nicht zum kommen, jedoch war ich körperlich so vollständig ausgepumpt und auch so Stolz auf meinen Erfolg, dass ich gut damit leben konnte. Noch weitere Minuten so einen harten Fick, das hätte ich einfach nicht mehr gebracht und Mama war innen drin einfach noch zu weit. Vielleicht gibt sich das noch? Stattdessen schob ich Mama das Nachthemdchen hoch und spielte zum Ausstimmen noch etwas mit dem Mund an den vollen Brüsten. Früher mochte sie das so gerne. Und ich auch.