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Neue Dimensionen der Lust 02

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Auf der Hinterseite des Schenkels war deutlich zu sehen, dass der Strumpf in den Strumpfgürtel eingehängt war. Das weiße Band das den Strumpf festhielt war ausgesprochen geil an zu sehen, vor allem mit den blauen Schleifchen, die es verzierten. Wendy fühlte an der Kühle, dass ihre Schenkel frei gelegt worden waren. Es störte sie nicht wirklich, aber sie war eine junge Frau, die eine strenge Erziehung genossen hatte und so langte sie instinktiv zu ihrem Arbeitskittel, den sie reflexartig nach unten zu ziehen versuchte. Nein, sie hatte es nicht unbedingt gewollt, zu geil war das so unausweichlich entblößt werden was der Wendy so gefiel, es war ein Reflex, der tief in ihrem Inneren verbunden war mit dem Wunsch sich züchtig zu kleiden und ebenso zu agieren, zu erfüllen was sie gelehrt worden war. Wie gesagt, es war ein Reflex älter wie die neu entdeckte Geilheit, der Wendy sich nur zu gern hingab, wenn sie Gelegenheit dazu bekam. „Hände weg!", befahl Doktor Birndl scharf. „Oder muss ich jemanden bitten dich fest zu halten, wenn ich deinen Arsch freilegen möchte?"

Oh ja, den Doktor Schneider, wagte Wendy zu denken, aber sie war sich schon klar darüber, dass dies wohl ein absoluter Glücksfall wäre. Wenn der Herr Doktor zusehen durfte, wie Wendy der Arsch versohlt wurde, dann war nämlich zu erwarten... Wendy stöhnte verhalten, der ältere Herr hatte , wie sie wusste, einen herrlichen und vor allem harten Schwanz, konnte sie so viel Glück haben, dass der Doktor Schneider geholt wurde und endlich zu seinem und natürlich auch ihrem Vergnügen sein absolut herrlicher Schwanz in Wendys Möse oder Arschloch gesteckt wurde? So stimmte Wendy dem Vorschlag zwar freudig zu, allerdings getraute sie sich dann doch nicht vor zu schlagen, dass Klara den Doktor Schneider holen sollte. Klara Birndl holte ihre Arzthelferin Hanne und die war ganz gut in der Lage Wendys Hände fest zu halten. Dabei guckte sie der Wendy sehr neugierig auf den weißen Po, was Wendy sehr beschämte und entsprechend erregte.

Klara ließ ihre Hand auf Wendys Hinterbacken klatschen. Die Kleine stöhnte und Doktor Birndl grinste, es ließ sich schon ganz richtig an. Klara setzte etwas später, sie hatte Wendy die Bäckchen gestreichelt und sich an der Gänsehaut erfreut die Wendys heiße Backen überzogen hatte, die Gerte ein. „Halt sie schön fest Hanne!", befahl Frau Doktor und Hanne befolgte ihrer Chefin Anweisung grinsend. Es war für Hanne auch zu interessant zu verfolgen, wie die Bestrafung genau erfolgte. Hanne schloss aus allem was sie sehen durfte und wie die Chefin Wendys Backen klatschte, dass es sicher nicht besonders angenehm sein konnte. So war sie sich auch ganz sicher, dass sie selber diese Behandlung in keiner Weise provozieren wollte.

Hanne war etwa gleich alt wie Wendy und sie glich ihr auch sonst sehr. Sie war genau so langhaarig und hatte auch lange schlanke Beine wie Wendy. Am Gewand waren die Zwei zu unterscheiden. Wendy liebte ihre hauchdünnen Strümpfe und den Strumpfgürtel, während Hanne es eher praktischer mochte. Strumpfhosen waren ganz ihr Ding, ohne viel Schnickschnack, konnte man die praktisch unter dem Rock tragen. Und im Sommer, wenn es sehr warm wurde, konnte man den Rock weglassen und war mit der Strumpfhose unter dem Arbeitsmantel immer noch ordentlich und nicht zu dick angezogen.

Klara Birndl hatte kein so besonderes Faible für die Peitsche und schon gar nicht für die ‚Neunschwänzige', aber wenn Patrik Schneider dabei war, ging es ohne die nicht ab. Der Doktor liebte es auch die Delinquentinnen auf ihre Mösen zu schlagen, aber das war etwas, was die Klara Birndl nicht ganz so toll fand, obwohl es doch auch ober fies war und die meisten der Mädels zum Quietschen und noch häufiger zum Pissen brachte. Im Augenblick war es besser, wenn die Wendy nicht pinkeln musste. Eher ließ sie sich noch dazu hinreißen, wenn es sich denn ergab, den Mädels die Brüste zu martern. Wobei die Birndl da auch nicht besonders auf Schläge oder Abbinden stand. Lieber hatte sie Klammern, die man so schön an den Nippeln anklemmen konnte. Sie überlegte, ob sie Wendy umdrehen und die Titten klammern sollte, aber es war nicht wirklich genug Zeit.

Es hätte Klara Birndl sehr gereizt, der Wendy das Höschen ganz hoch und in die Muschi zu ziehen, aber sie hatte doch im Sinn, sich um Wendys Popoloch zu kümmern und da war der Stoff nur im Weg. „Halt sie schön fest!", zischelte sie der Hanne zu und ihre Hände fassten das Höschen und zerrten es aus der Poritze und über den weißen Hintern hinunter. Wie es bei den Knien baumelte war Klara Birndl zufrieden und Wendy die Pobacken knetend ging einer von Klaras Fingern immer tiefer zwischen die herrlichen Backen. Natürlich traf Klara irgendwann das runzlige Arschfötzchen und Wendy seufzte. Klara schmierte Wendy reichlich Vaseline in die Poritze und dann war auch der Finger wieder da. Sie schob ihn vehement vor und leicht drehend öffnete sie den Muskel. „Oh", seufzte Wendy „Entspann dich!", raunte sie Wendy zu. Die keuchte und versuchte sich zu entspannen. Klara Birndl bohrte den Finger vor und zurück und Wendy gefiel es, wie Klara ihr das Popoloch öffnete, das Arschfötzchen fingerfickte. Der Hanne gefiel das auch ganz besonders, und wenn sie nicht Wendys Hände fest zu halten gehabt hätte, es hätte sie sehr gereizt der geilen Empfangsdame die Pobacken auseinander zu ziehen, um noch besser sehen zu können, wie der Finger sich in das runzlige Arschlöchlein hinein gewühlt hatte.

Wie Klara Birndl ihren Finger aus der heißen Enge von Wendy Arschloch zog ploppte es leicht und das nunmehr verlassenen Röschen begann umgehend sich zu schließen. Klara sah zu und sie grinste, ein herrlich frisches Arschlöchlein hatte die Wendy und Klara war sicher es würde ihr noch viel Freude machen. Sie besah sich den Finger und war sehr froh, dass sie sich zu einem Handschuh entschlossen hatte. Die braunen Spuren waren nicht zu übersehen und nicht besonders berauschend. „Wendy, meine Liebe, was ist das wohl?" fragte Klara Birndl und hielt Wendy den Handschuh mit dem besudelten Finger unter die Nase.

Natürlich wurde Wendy sehr rot und es war schön, wie sie sich schämen durfte. „Kaviar!", flüsterte Wendy. „Ja," stimmte Klara Birndl zu. „Du bist ein Ferkel um nicht zu sagen ein Schwein meine Liebe! Wenn ich dich diszipliniere und dir den Arsch fingere, dann erwarte ich mir, dass du sauber bist! Ist das klar?" „Ja Frau Doktor!" Doktor Birndl überlegte einen Augenblick ob sie von Wendy verlangen sollte, dass sie sie mit Herrin oder etwas in der Richtung anzureden hätte, aber das beschloss Klara, wollte sie sich für später aufheben, aufgeschoben... und so weiter. Mit dieser Empfangsdame das ließ sich richtig gut an und sie hatte einen ganz tollen Hintern die Wendy, da konnte man was damit anfangen. Also die Klara Birndl hatte schon im Sinn, dass sie der Wendy den Arsch lecken wollte, wenn die ihr dafür so wie letztes Mal die Muschi auslutschte und ganz besonders den Kitzler verwöhnte. Dabei war die Technik von Wendy ja nicht mal so schlecht gewesen, das Saugen hatte Klara ganz herrlich gepuscht. Andrerseits konnte Klara Birndl sich vorstellen, also sie wollte es sich vorstellen, dass es noch den Deut besser sein könnte, wenn die Wendy in ihrer Zunge ein Piercing hätte. Wenn sie damit auf Klaras Klitoris trällerte, dann war das ganz bestimmt der Hammer. Natürlich war Klara Birndl sich sicher, dass sie der Wendy ein Piercing machen könnte, also aus alle den Überlegungen machen wollte. Das wäre eines der nächsten Projekte. Oder sollte sie der Wendy doch lieber die Nippel verzieren?

Doktor Birndl hätte sich jetzt sehr gern weiter mit Wendys Popo beschäftigt, allerdings war keine Zeit mehr. Die Ordination musste geöffnet werden und die Patienten würden sie in den nächsten Stunden auf Trab halten. Klara Birndl zog sich die Latexhandschuhe aus und schleuderte sie mit einem Seufzer in den Müllkübel. „Hanne du kannst Wendy loslassen!", ordnete Frau Doktor an. Wendy murrte etwas, weil es sich so geil angelassen hatte und jetzt ließ die Frau Doktor sie mit ihrer Geilheit allein. Klara klapste Wendy den Po. „Husch Mädchen, wir haben zu arbeiten!", bestimmte sie.

Wendy zog sich ihren Slip über den Po in die Höhe und ließ ihren Arbeitsmantel drüber fallen. „Du sperrst jetzt auf Wendy!", lautete der nächste Befehl. „Hanne, alles bereit im Behandlungszimmer?" „Ja, alles bereit!", versicherte Hanne und düste los. Bevor Wendy noch dazu kam die Türen der Praxis auf zu schließen, befahlt Frau Doktor Birndl: „Ich weiß ja nicht, ob du es dir schon gedacht hast, aber wir sind noch nicht fertig!" „Frau Doktor?" „Um zwei, wenn alle Patienten gegangen sind, dann kommst du in mein Behandlungszimmer!" „Ja Frau Doktor!" „Hanne wird dir ein Klistier vorbereitet haben und es dir vor allem Weiteren verabreichen. Ich will, dass du einen leeren Darm hast. Hast du das verstanden?" „Ja Frau Doktor!" Wendy hätte zu gern gefragt, ob Hanne ihr nur das Klistier verabreichen würde oder ob sie dabei wäre, wenn Frau Doktor die Wendy züchtigte. Letztlich war es aber dann auch nicht so wichtig, Wendy durfte sich drauf verlassen, dass Frau Doktor sich um ihren Popo kümmern würde, nachdem sie schon mal ein Klistier verordnet bekommen hatte.

Wendy stöckelte davon. Wie sie bei der Eingangstür angekommen war, merkte sie, dass sie den Schlüssel in ihrer Handtasche im Personalraum hatte und also zurück musste den zu holen. Jetzt nur schnell, konnte sie denken, denn es war schon allerhöchste Zeit. Wie sie mit dem Schlüssel aus dem Personalraum kam, bemerkte sie, dass die Doktoren Birndl und Schneider vor der Tür standen. Wendy wollte nicht mit ihnen zusammenrennen, also bremste sie sich ein.

„Na Patrik", sagte eben die Frau Doktor Birndl, „hast für die kleine Hertha Wotters, die versehentliche PC-Datenlöschung vorbereitet?" PC-Datenlöschung klang es in Wendys Ohren. Das war doch genau das, was ihr passiert war. Versehentlich hatte sie, und sie war ja immer der Meinung gewesen, es wäre ihr Fehler gewesen, eine ganze Menge Daten auf dem PC gelöscht. Wendy verhielt sich ruhig hinter der Tür und lauschte gespannt. Welcher Schweinerei war sie da auf der Spur?

„Meinst sie ist so ..., also meinst sie ist devot die Wotters? Im Idealfall wie die Klein, oder?" „Die Klein, war ein Glücksfall, ich trau mich ja fast wetten, dass wir so schnell keine so schmerzgeile Schlampe wie die Klein finden.", behauptete Doktor Schneider. „Ich glaube ja, die Wotters muss nur richtig an die Sache herangeführt werden. Ich bin ja der Auffassung fast jede Frau kann ein gewisses Maß an Schmerzen ertragen und findet es auch noch geil.", sagte Klara Birndl. „Und Patrik, es wäre mir eine besondere Freude es schon recht bald aus zu probieren!"

Die beiden Doktoren kicherten, alle Beide waren sie eindeutig der Auffassung, dass eine Frau doch ab und zu ein ordentliches Spanking zu erhalten und aus zu halten hatte. Wendy stellte sich den distinguierten Doktor Schneider vor wie er seine Ehefrau übers Knie legte und sie versuchte sich vor zu stellen, dass die ganze Geschichte mit den Daten auf der Festplatte eine Falle gewesen war, aufgestellt von dem Herrn Doktor, der so seriös aussah und immer korrekt zu sein schien, allein um sie dran zu kriegen und nur um die Möglichkeit zu kriegen, ihr den Arsch versohlen zu können. Wenn die Wendy es nicht sosehr genossen hätte, dann wäre sie ausgerastet vor Wut. So fiese Typen, dachte sie, und jetzt machten sie sich daran der Kollegin die gleiche Falle zu stellen.

War Hertha Wotters in der Lage das zu ertragen? Konnte sie sich damit abfinden und noch wichtiger die Frage, wie reagierte sie darauf. Alle diese Dinge gingen der Wendy durch den Kopf. Dabei schien ihr noch die schönste Möglichkeit dabei zu sein, dass jetzt, wo sie um die Falle wusste, sie sie zuschnappen lassen konnte und sie konnte es, weil sie vorbereitet war, so aussehen lassen, als hätte sie den Fehler begangen, den Hertha begehen sollte. Wie würden die Doktoren dreinschauen, wenn der fiese Plan nicht so aufging, wie sie es sich vorstellen wollten. Wendy wurde ganz warm, wenn sie an die herrlichen Konsequenzen dachte. Würden sie ihr auch diesmal wieder in Aussicht stellen, ihren Job zu verlieren? Nun Wendy schreckte das nicht wirklich, wenn sie sich auch ganz sicher war, dass sie den versohlten Arsch jedenfalls liebend gern für sich haben wollte.

„Warum", fragte Doktor Birndl schließlich, „haben wir es nicht schon längst durchgezogen?" „Aber Klara, wie kann man nur so ungeduldig sein!", motzte Doktor Schneider. „Erstens läuft sie uns nicht davon und zweitens solltest du doch wissen, dass ich voll fit sein muss, wenn ich das mitmachen soll." „Natürlich sollst du das Mitmachen! Es ist einfach zu gut, wenn eine Kleine mich schleckt während du ihr in den Popo vögelst!" „Eben. Nur wie hätte ich das können?" „Nun mein lieber Patrik, die Gusti sind ja völlig verschieden und ich hab sowieso nicht verstanden, wieso du dir ein Piercing auf deinem Schwanz machen lassen musstest." „Musste ich ja auch nicht, aber ich wollte es, weil ich doch glaube, dass es letzten Endes mein privates Sexualleben bereichern wird! Vielleicht hätte ich meiner Mary ja schon viel früher einen heißgeklopften Hintern verpassen sollen, ich wüsste ja zu gerne, ob sie derartige Zuwendung richtig zu schätzen weiß. Allerdings hoffe ich zuversichtlich, dass sie meinen neuerdings beringten Freudenspender lieben wird." „Ich höre da wird, mein Lieber, du hast es deiner Frau noch gar nicht vorgeführt?" „Das wird eine Überraschung zum Hochzeitstag! Allerdings wollte ich ganz gerne vorher für mich testen, wie es ist!"

Wendy hatte Mühe sich hinter der Tür des Personalraumes ruhig zu verhalten. Es war zu abenteuerlich, was sie da gehört hatte. Der Herr Doktor Patrik Schneider, hatte sich ganz offenbar ein Penis-Piercing machen lassen. Was war das abgefahren, dachte Wendy. Sollte sie versuchen eine Disziplinierung zu bekommen, Schläge bei denen es unausweichlich war, dass die Doktor Birndl ihr den Arsch fingerte und ihn für den Kollegen bereitete? Wendy seufzte, das wäre doch eine feine Sache dachte sie und wenn es sich ergab, sie wollte unbedingt erfahren, wie es war, wenn man mit einem gepiercten Schwanz gevögelt wurde. Sie würde die Hertha ganz sicher davor bewahren in die Computerfalle zu tappen. Dass die Wendy wesentlich schneller in den Genuss einer ordentlichen Tracht Prügel und eines aufgerissenen Arsches kommen würde, war ihr in dem Augenblick nicht ganz klar.

Es schien, als wollten die zwei Ärzte nicht und nicht weiter gehen. Wendy wurde schon ganz nervös, schließlich hätte sie die Praxis auf zu sperren gehabt. „Ach Klara, wie ist es übrigens mit den Investitionen, die du den Praxismitgliedern vorgeschlagen hast? Wie weit bist du damit?" „Ich bin damit sozusagen fertig! Du weißt ja, dass es sich ergeben hat, dass Doktor Benedikt Hubermeier in den Ruhestand getreten ist." „Ich finde, wir hätten ihm durchaus die Freude machen können und ihn die Hertha in die Gepflogenheiten der Praxis einweihen lassen können." „Aber Patrik, du weißt so gut wie ich, dass der Benedikt ein rechter Spießer war. Meinst es hätte ihm gefallen der jungen Frau den Arsch zu versohlen und ihre jugendliche Vagina zu penetrieren?" „Es hätte ihm sicher gefallen, wenn er nicht so viel Angst vor seiner Frau gehabt hätte!", lästerte Patrik. „Sie hätte es ja nicht erfahren müssen!" „Eben!", stellte Patrik fest und seufzte. Er hoffte zuversichtlich, dass seine Frau es nie erfahren würde, was sich da ab und an in der Praxis abspielte. Er war sich ja fast sicher, dass seine Frau ihm eine Wendy kaum verzeihen würde können. Wir müssen allerdings feststellen, dass ein Patrik Schneider nicht wirklich Ahnung hatte, was seine Frau alles aushalten, verzeihen und tolerieren konnte, aber das ist eine andere Geschichte.

„Ich hab die Behandlungsräume vom Benedikt adaptiert!", verkündete Klara Birndl. „Du würdest sie nicht wiedererkennen. Es ist, weil wir das ja immer wieder mal brauchen, ein Bestrafungszimmer geworden. Da gibt es den großen Schreibtisch und die Liege, die hab ich übernommen. Neu hinzu gekommen ist allerdings ein Strafbock, und ein Kasten mit diversen Peitschen und anderen Schlaggeräten. Ich zeig es dir gerne mal, wenn wir Zeit haben, allerdings nicht grad jetzt, wir sind schon spät dran."

„Hast an eine Dusche gedacht?" „Aber sicher. Es gibt ein mittelprächtiges Badezimmer mit Toilette und Möglichkeiten einen Einlauf zu verabreichen." „Wow, das find ich ganz toll, weißt ja, wie wir letztes Mal, mit der Wendy..." „Ich erinnere mich, dass sie nicht wirklich ganz sauber war und dass du besser ein Kondom benutzt hättest!", kicherte Klara. „Also, die Feuchttücher gingen ja auch, aber besser ist sicher, wenn man die Delinquentin vorher säubern kann." „Na, wenn du ganz fies sein willst, dann kannst ihr den Arsch ausspritzen, mit warmem oder kaltem Wasser." Patrik Schneider grinste, das war eine herrliche Möglichkeit.

„Ich hab auch dran gedacht, dass ganz viele der Mädels sich bei der strengen Bestrafung angepinkelt haben, deswegen habe ich einen entsprechenden Boden legen lassen. Besonders leicht zu reinigen, wenn die Notwendigkeit besteht. Allerdings hatte ich eher im Sinn, dass wir sie vor der Züchtigung pissen lassen sollten." „An was hast da gedacht?" „Ich seh da mehrere Möglichkeiten. Du kannst ihnen die Bäuche und die Blase massieren, was ich finde die eleganteste Methode ist, du weißt ja, wie man den Harndrang auslösen kann, oder du füllst ihnen die Blase mit Reinigungsflüssigkeit, ähnlich wie den Darm. Wenn du ihnen genug einfüllst, pissen sie dann ganz schnell."

„Ich weiß ja nicht", murmelte Patrik Schneider, „ob mir diese Dinge so gefallen!" „Also ich finde es schön, wenn man die Kleinen zum Pipi machen bringen kann und da es nun die Möglichkeit gibt, werde ich sie ganz bestimmt nutzen." „Ja, ja, ist ja schon gut. Ich denke ich seh es mir morgen an und nächste Woche, wenn wir die Sache mit Hertha angehen, dann benutzen wir den Raum und testen auch den Strafbock. Wie der sich bewährt, bin ich ja echt mal gespannt."

Klara Birndl sah sich um, mit dem Geplauder verging die Zeit viel zu schnell. Es müssten doch schon jede Menge Patienten durch die Praxis laufen, dachte sie. Was war da los, das konnte doch nicht... hatte Wendy etwa nicht aufgesperrt? „Wendy!", rief Doktor Birndl. Natürlich hatte Wendy im ersten Moment den Wunsch sich zu verdrücken, sie wusste, dass sie längst hätte aufsperren müssen, aber die Unterhaltung der Ärzte war so spannend gewesen, da hatte sie die Zeit und ihre Pflicht völlig vergessen. Und immer noch beschäftigte sie die Frage, wie so ein Penis-Piercing wohl aussah. Ehe Frau Doktor ein weiteres Mal nach Wendy rief, meldet sie sich und kam hinter der Tür hervor.

„Wendy Klein!", keifte Frau Doktor Birndl, die ganz klar erkannte, was da abgelaufen sein musste. „Du ungezogenes Mädchen, du hast dich doch tatsächlich erdreistet, uns hinter der Tür stehend zu belauschen! Weißt du nicht, dass man das nicht tut?" „Doch, ich weiß, aber..." „Warum stehst du hinter dieser Tür, wenn du nicht gelauscht hast?" Wendy konnte darauf nichts sagen. Doktor Schneider rückte seine Krawatte zurecht und stellte unbeeindruckt fest: „Offenbar hast du kein Benehmen Wendy Klein, aber wir werden dich lehren, dass man seine Chefs nicht zu belauschen hat, ist das klar?" „Ja, ... äh, also", stotterte Wendy. „Heute nach der Ordination, wenn du dir sicher bist, dass du nicht lieber entlassen werden möchtest, werden wir uns die Mühe machen, dir Benehmen bei zu bringen. Dazu werden wir dir den Hintern versohlen, wie es unartige Mädchen nun mal verdienen. Natürlich kannst du, wenn du das lieber möchtest, sofort deine Sachen packen und gehen, sonst sehen wir uns nachmittags!" „Ich werde da sein!", versprach Wendy und sie hätte am liebsten vor Freude gejauchzt.

Offenbar war der Herr Doktor bereit, bei ihrer Bestrafung wieder mit zu wirken. Es war ja so schön, wenn er sie festhielt, während die Birndl ihr den Hintern frei legte, damit man sie züchtigen konnte. An Hanne, die den Auftrag hatte ihr einen Einlauf zu machen, dachte Wendy keinen Moment. Vermutlich würde Hanne auch nicht mehr da sein, wenn die Wendy ihre Hiebe bekam, und wenn die Hanne da war und zusah, dann war das abgefahren, und erregend, denn es erregte die Wendy jedes Mal, wenn ihr eine Frau auf den Arsch, also auf den nackten Arsch, starrte. Hanne würde ihren Hintern vorher jedenfalls schon sehen können, wenn sie ihr die Backen auseinanderzog und die Düse des Klistiers durch das Röschen schob um Wendy die Reinigungsflüssigkeit in den Darm zu spritzen. Möglicherweise durfte die Hanne auch zusehen, wenn die Wendy geschlagen wurde oder den Stock bekam. Eine ganz herrliche Aussicht für Wendy und sie spürte, wie die Vorfreude sich in ihrem Unterleib ausbreitete, es zu kribbeln begann und ihre Muschi in Freude eine ordentliche Menge Feuchtigkeit absonderte. Natürlich wurde Wendys Unterhöschen davon sehr nass. Wendy seufzte und wie schon einmal verkündete sie mit fester Stimme: „Ich will mich in die Strafe fügen!" Zu ärgerlich, dass sie nicht sagen durfte, wie sehr es sie freute, dass man sich ihrer wieder einmal intensiv anzunehmen gedachte.