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Neue Dimensionen der Lust 02

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„Bis später!" sagte Frau Doktor Klara Birndl mit einem wissenden Lächeln. „Bitte gib mir deinen Slip!", verlangte Frau Doktor Birndl schließlich noch. Mitten im Gang vor dem Personalraum langte Wendy nach ihrem Höschen und unter dem Arbeitskittel schob sie es über ihre Beine nach unten und stieg heraus. Klara lächelte sie an, und freute sich, dass Wendy über und über rot wurde. Kurz huschte ihre Hand in Wendys Arbeitskittel und tätschelte freundlich das nasse Kätzchen. „Fühl mal Patrik", gurrte Klara, „die Kleine ist so nass als hätte sie sich angepinkelt!" Doktor Schneider wolle es nicht überprüfen. Wendy bekam Klaras Finger zum sauberlecken, was sie gerne machte, sie hatte keine Probleme ihre Säfte auf zu schlecken. „Mach in der Ordination keine Sauerei!", ermahnte die Ärztin und entließ die junge Frau. Die sauste auf die Toilette und stopfte sich erst mal ein Tampon in die nasse Dose.

Der Vormittag verging recht langsam hatte Wendy den Eindruck. Zwischendrin verschwand sie mal auf der Toilette und tauschte den Tampon, weil der erste absolut durchweicht war. Lisa sah sie schräg an und erzählte wieder mal von der Familie. Natürlich entschuldigte Lisa sich noch einmal für die absolut schräge Aktion ihrer kleinen Tochter Anni. Also die Wendy hatte es ja ganz süß gefunden.

Endlich war es Zeit die Ordination ab zu sperren. Lisa fuhr den PC runter und Wendy fragte sich, woran sie merken könnte, wenn die Falle für Hertha scharf war. Sie hatte sich fest vorgenommen, wenn der Rest des Tages so oder ähnlich verlief wie sie es sich vorgestellt hatte, besser wie sie es ja schon kannte, dann wollte sie sich die Chance keineswegs entgehen lassen von den Ärzten gezüchtigt zu werden. Es war ja so herrlich, wie sie sich das vorstellte und Wendy spürte, dass sie vermutlich den Tampon noch mal wechseln musste. Lisa verabschiedete sich mit Küsschen auf die Wangen und Wendy glaubte zu bemerken, dass Lisa die Nase rümpfte. Es war ja so demütigend, dass die Kollegin offenbar Wendys Geilheit hatte riechen können.

Klara Birndl kam vorbei und sie ließ es sich nicht nehmen der Wendy noch einmal an die nasse Spalte zu fassen. Dabei zog sie den Tampon etwas raus aus der Scheide und rührte recht heftig in Wendys Nässe herum. „Bis morgen Lisa!", grinste Frau Doktor und reichte der zweiten Empfangsdame ihre von Wendys Säften eingesaute Hand. Obwohl Lisa sehr wohl merkte, dass Frau Doktors Hand feucht war, sagte sie nichts. Was hätte sie der Chefin auch sagen sollen? Doktor Birndl amüsierte sich köstlich, eine Lisa in Verlegenheit zu bringen war immer eine lustige Aktion.

Bevor Lisa vom Parkplatz fuhr, ihren Heimweg an zu treten, musste sie unbedingt an ihrer Hand schnuppern. Wo hatte die Doktor Birndl wohl rein gelangt? Lisa kam nicht wirklich dahinter, obwohl sie ja so einen Verdacht hatte. Sie wischte sich dann die Hand mit einem Papiertaschentuch ab, das sie recht sorglos und im Wissen, dass der Hausmeister den Parkplatz sauber zu halten hatte, einfach aus dem Fenster warf. Allerdings fand nicht der Hausmeister das Taschentuch, sondern sein Hund Hektor. Der schnüffelte, kaute auf dem Papier herum und sein Pimmel richtete sich auf. Wie das der Hausmeister sah und bemerkte, wie der Hektor mit dem Taschentuch herum schlenkerte, tätschelte er dem Hund den Kopf. „Na, na", redete er dem Hektor gut zu. „Ist wohl eine der Schnepfen wieder mal läufig!" Der Hektor konnte ja nicht wirklich was sagen, hätte dem, wenn er gekonnt hätte, allerdings voll zugestimmt. So kaute er auf dem Papier herum und wurde ziemlich rabiat, wie der Hausmeister versuchte es ihm weg zu nehmen.

Wie Lisa weg war, schloss Wendy die Ordination ab und begab sich in Doktor Birndls Behandlungszimmer. Hanne erwartete sie schon. Sie hatte auch schon das Klistier hergerichtet, das sie Wendy zu verabreichen hatte. „Mach dich frei!", verlangte Hanne und Wendy gehorchte. Wie Wendy den Arbeitsmantel abstreifte und aufhängte musste Hanne schauen. Zu schön war, was Wendy zeigte. Der Strumpfgürten und die dünnen Strümpfe waren einfach eine Wucht. Hanne entschied, dass Wendy sich auf die Liege legen sollte, auf den Bauch und den Arsch schön hoch strecken, Wendy gehorchte. Es war wieder herrlich demütigend, der Arzthelferin den Hinter hin zu halten.

Hanne fragte nicht, warum Wendy keinen Slip anhatte, nahm es nur zu Kenntnis. Sie leckte sich die Lippen, hätte am liebsten die weißen Globen die Wendy präsentierte geküsst, aber sie beherrschte sich. Allerdings konnte sie ihre Hände dann doch nicht davonlassen und so streichelte sie Wendy den Hintern. Die fand das Streicheln schön, war schon gespannt, was als nächstes kommen würde. „Hast schon mal einen Einlauf bekommen?", fragte Hanne und zog die Bäckchen auseinander und legte das runzlige Röschen frei, das in der Tiefe der Poritze versteckt lag. „Ja, hab ich!", beschied Wendy. „Dann ist es ja nicht völlig neu für dich!", grinste Hanne. Sie schmierte sich Vaseline auf den Finger und massierte das runzlige Arschfötzchen. „Entspann dich!", verlangte Hanne. „Es geht leichter, wenn du entspannt bist." Wie Wendy sich schön entspannte spürte sie Hannes Finger, der langsam und sachte in ihr Popoloch eindrang.

Hanne hatte ja nicht vor, die Wendy zu fingern, aber ein bissel musste sie schon an dem geilen Arschloch herumspielen, dem konnte sie einfach nicht wirklich widerstehen. Allerdings wusste Hanne auch, dass Wendy erst gereinigt werden sollte, so beschränkte sie das Spiel auf hauptsächlich das Röschen und drang weniger weit vor. Wendy gab sich dem massierenden Finger hin und seufzte zufrieden. Das hielt Hanne dann für das Zeichen und sie griff sich die Kartusche und schob die dünne Düse der Wendy zügig in den Arsch.

Wie Wendy die Pobacken zusammen kniff war es schon zu spät, die Kartusche steckte schon mit der ganzen Düse in ihrem Hintern. Hanne grinste, sie war sehr stolz auf sich, dass sie es immer besser schaffte, die Düse ohne wenn und aber in den Ärschen der Patienten zu versenken. Wendy war im Moment auch nichts anderes wie eine Patientin, die gereinigt werden musste, weil Frau Doktor es angeordnet hatte. Hanne drückte Wendy die Flüssigkeit gefühlvoll in den Darm. Der Inhalt der Kartusche war so etwa ein dreiviertel Liter und Hanne hatte keinerlei Veranlassung die Einspritzung nicht zügig zu betreiben. Wendy hatte es nicht so in Erinnerung. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Darm gedrückt wurde und sich dort ausbreitete. Ein schönes Gefühl, sich so ausgefüllt vor zu kommen. „Fertig!", verkündete Hanne obwohl Wendy sich vorstellen mochte, noch mehr eingespritzt zu kriegen. „In zehn Minuten darfst auf die Toilette gehen!", erklärte Hanne.

Wendy kniete auf der Liege, den Kopf auf den Händen und den Arsch in der Höhe. „Dreh dich herum!", verlangte Hanne. „Ich mach dir noch einen schönen Einlauf in die Blase, dass auch ordentlich pissen kannst, wie es die Frau Doktor sich wünscht!" Wendy hätte sich gewünscht, dass die Hanne ihr, wenn es denn nötig war, die Blase massiert hätte. Da konnte sie normalerweise immer pissen. Sie kannte das mit dem Einlauf in die Blase noch nicht, aber sie war ja, weil es sich halt so ergab, bereit es über sich ergehen zu lassen. Hanne legte die Wendy zurecht und auch die Spritze, sie wollte die Reinigungsflüssigkeit der Wendy mit einer Spritze durch den Harnleiter in die Blase drücken.

Natürlich war der Harnröhrenausgang in unmittelbarer Nähe von Wendys Fickloch. Hanne konnte sich auch da nicht wirklich zurückhalten und so fingerte sie Wendy das Döschen, was die ganz toll fand. Nicht ganz so toll war das Einführen der Spritze und Einspritzen der Flüssigkeit, obwohl die Hanne das mit sehr viel Gefühl machte. Hinten und vorne angefüllt hatte Wendy den Eindruck, unmittelbar sich entleeren zu müssen. „Ich muss ganz dringend!", verkündete sie deshalb. „Ein bissel musste es noch bei dir behalten!", erklärte Hanne und sie war sich ganz sicher, dass sie dabei alles richtig machte.

Allerdings war Wendys Blase sehr voll, sie war schon vor der Füllung ordentlich gefüllt gewesen und jetzt war die Reinigungsflüssigkeit noch dazu gekommen. Und dann konnte Hanne ihre Finger auch nicht wirklich bei sich behalten. Es war einfach zu geil, wie die Wendy da so wie ein Frosch lag und das heiße Döschen, das so herrlich geil duftete, schön ausgebreitet vor der Hanne lag. Durfte sie der Wendy die Schamlippen lutschen, den Finger in die Tiefe der Scheide schieben oder den Lustknubbel lecken? Hanne fragte nicht, sie machte es einfach, weil sie es absolut geil fand und auch weil sie wusste, dass die Wendy so vorbereitet wurde, weil sie von den Ärzten benutzt, gezüchtigt und letztlich gevögelt werden würde. Was machte es da, wenn sie die Wendy ein wenig lutschte, wie es ihr gefiel? So schlimm war das doch nicht oder?

Die Hanne hatte von ihrem Standpunkt aus ja recht, und es war einer Wendy auch nicht wirklich unangenehm, wenn die Hanne mit ihrer Zunge da war und mit geschickten Fingern ihr Döschen zum Übergehen brachte. „Ich muss aufs Klo!", jammerte Wendy aber Hanne ignorierte es. Es war grad so schön wie sie ihre Finger in das quatschende Loch von Wendy rammte. Dabei hatte sie den Kitzler der jungen Frau im Mund, kaute sanft drauf herum. Wendy stöhnte und genoss es sehr. Hanne hatte plötzlich den Ehrgeiz die erste sein zu wollen, die an dem Tag Wendy über den Gipfel der Lust brachte und nach den Tönen, die Wendy von sich gab, war sie gar nicht mehr so weit davon entfernt.

Die Wendy sah dann auch keine Veranlassung zu fragen, ob sie kommen dürfe, das konnte ihr maximal eine Frau Doktor Birndl oder der Doktor Schneider verbieten, die hatten allerdings keine Anzeichen erkennen lassen, dass das etwas wäre was ihnen gefallen könnte. Wendy stöhnte lauter und Hanne machte sich bereit, die in Wendys Orgasmus sicher stärker fließenden Mösensäfte auf zu schlecken. Es war so schön und so geil, was sie mit der Wendy veranstalten konnte. Wendy drückte Hannes Gesicht ganz fest auf ihre Muschi und sie klemmte Hanne mit den Schenkeln fest.

„Ich komme! Jeeeetzt!", japste Wendy und es schüttelte sie ordentlich durch. Hanne lutschte und schleckte enthusiastisch und es war tatsächlich wesentlich mehr Saft, der aus Wendys Möse spritzte. Wendy versuchte sich zu erinnern, ob sie jemals so gespritzt hatte, nein, hatte sie bisher nicht. Und dann wurde ihr bewusst, dass auch jetzt nur ein ganz geringer Teil echt gespritzt war. Weitaus das Meiste war die Flüssigkeit, die aus ihrer Blase gedrückt wurde, Pipi gemischt mit Reinigungsflüssigkeit. Allerdings fühlte es sich absolut geil an, sodass Wendy keine Veranlassung sah den Strahl zu stoppen. Da würde eine Hanne durchmüssen, ob es ihr nun gefiel oder nicht.

Sehr schnell war Hanne klar, dass Wendy sie anpinkelte. Sie fand es dann obergeil, dass die kleine Sau ihr in den Mund brunzte und gierig begann sie zu schlucken, was Wendy ihr spendete. Wendy entließ Hanne aus der Umklammerung ihrer Beine. „Hast noch was für mich?", fragte Hanne hoffnungsvoll, denn sie war sich ganz sicher, das konnte doch noch nicht alles gewesen sein. „?" Wendy drückte, aber zu sehr getraute sie sich nicht, denn sie hatte eine Heidenangst, dass es dann auch auf der Hinterseite losgehen könnte, und das war weitaus ungustiöser, dachte sich Wendy, also galt es wenigstens das zu vermeiden.

Hanne war richtig heiß auf Wendys Natursekt und beinahe beleidigt, weil die nicht weiter pullerte. Hanne begann der Empfangsdame die Blase zu massieren und steckte ihr dabei einen Daumen in die Muschi. Der andere Daumen tanzte über Wendys Klitoris und die hatte neuerlich den Eindruck, dass sie ganz schnell über die Klippe gehen würde. „Wenn du mich so anfasst, dann muss ich pissen!", motzte Wendy, etwas, das ganz im Sinne von Hanne war. „Ja piss schon du geiles Schweinchen! Kannst mir in den Mund strahlen?", fragte Hanne hoffnungsvoll.

Da sie erkennen durfte, dass es Hanne gefiel und sie es darauf angelegt hatte noch mehr Pipi zu bekommen, hielt Wendy sich nicht wirklich mehr zurück und so plätscherte es wie ein kleines Springbrünnlein aus ihrer Muschi und traf sie selber auf den Schamhügel und weil die Hanne ihren Kopf und vor allem den aufgerissenen Schnabel dahatte, ging es auch da hin. Hanne schluckte gierig. Was war das geil, sich von Wendy in den Mund pinkeln zu lassen und zu schlucken, konnte Hanne denken. Irgendwie hätte sie sich gewünscht, ihr Loch gestopft zu bekommen, aber man kann nicht wirklich alles haben.

Wie Wendy fertig war, stand sie auf und jetzt war es doch beinahe notwendig richtig zu klemmen, denn die Flüssigkeit in ihrem Darm drängte vehement nach außen. Sie hoffte nur, dass sie es ohne größere Panne schaffte die Toilette zu erreichen. Zu peinlich, wenn sie am Gang etwas verloren hätte, aber wenigstens diese Peinlichkeit blieb ihr erspart. Hanne bedauerte, dass sie in der Ordination der Frau Doktor keine Toilette hatten, aber wer weiß, vielleicht gab es ja mal eine Möglichkeit.

Wendy war auf der Toilette und ihr Darm drehte sich um wie ein alter Handschuh hatte Wendy den Eindruck. Nicht besonders berauschend, aber die Entleerung war absolut notwendig, das sah sogar Wendy ein. Letztes Mal war der ‚arme' Herr Doktor, als er sie schließlich in den Arsch gefickt hatte, doch etwas in ihrem Kaviar gesteckt und es war nicht so toll gewesen, na für ihn, der Wendy hatte es nicht wirklich was aus gemacht. Das war auch der Grund, warum die umgebaute Ordination eine Dusche und eine Toilette erhalten hatte. Da konnten die Mädels schön klistiert und danach ordentlich gezüchtigt und natürlich auch gepimpert werden. Wenn es den Ärzten denn Spaß machte, und es war zu erwarten, dass es ihnen Spaß machen würde, sogar während der Sprechstunden. Es konnte diese ehemalige Ordination abgeschlossen werden und mit der vorhandenen Ausstattung war man nahezu unabhängig.

Hanne hatte während Wendy sich entleerte die Pisse aufgewischt und überlegte sich, ob sie es wagen könnte, mein Gott, wie Wendy sie angepinkelt hatte, das hatte sie ja so geil gemacht, sich einen Dildo oder einen Vib zu nehmen und sich ein wenig damit zu vergnügen. Doch, die Hanne wusste ganz genau, wo diese Teile verwahrt wurden, ebenso wie die Peitschen und sonstigen Schlaggeräte. Was würde passieren, wenn sie sich ihrer Lust ergab, und die Doktor Birndl auftauchte? Sie musste jeden Moment in die Ordination kommen, zu sehen, wie weit Hanne mit Wendy war.

Hanne hatte, bevor sie heimgehen konnte, noch jede Menge Routineaufgaben zu erledigen und machte sich daran diese Liste ab zu arbeiten, sie wollte sich ja nicht unbedingt beim Masturbieren erwischen lassen. Wendy wankte ziemlich geschafft herein. Klara Birndl war auch schon da und sie ließ Wendy vor dem Schreibtisch platz nehmen und Wendy wurde befragt, wie es ihr mit dem Klistier ergangen war. Sie dachte sich, dass sie das nicht wirklich brauchte, es fühlte sich so erniedrigend an davon erzählen zu müssen, aber Doktor Birndl ließ nicht locker. Endlich schien sie zufrieden und Wendy wurde auf die Liege geschickt. Wie sie dort kniete und den Arsch in die Ordination reckte, oh, oh, die Hanne glotzte ihr immer noch auf den Hintern, kam Doktor Schneider in die Ordination.

„Oh ich sehe, sie sind schon dabei die Delinquentin vor zu bereiten", stellte er erfreut fest. „Wir sind schon sehr weit fortgeschritten Herr Kollege!", berichtete Doktor Birndl. „Der Wendy ist bereits der Darm mit einem Einlauf gereinigt worden! Wenn sie das bitte überprüfen wollen." „Gut!" sagte Doktor Schneider und trat zu Wendy. Er griff um sie herum und schob der jungen Frau einen Finger in den Mund. „Ablutschen!", bellte er und Wendy riss den Schnabel auf und Doktor Schneider schob ihr den Finger ziemlich heftig in den Mund. „Untersteh dich, mich zu beißen!", knurrte Doktor Schneider. „Wünschen sie ein Spekulum, Herr Doktor?", fragte Hanne, die mit einem Kopfnicken von ihrer Chefin aufgefordert worden war Doktor Schneider zur Hand zu gehen. „Kein Spekulum, aber sie ziehen Fräulein Klein die Pobacken auseinander. Und kräftig bitte, dass man das Arschloch auch schön sehen und inspizieren kann!"

Wie Hanne der Wendy die Hinterbacken auseinander zerrte und in der Tiefe das runzlige Röschen frei legte, nahm der Herr Doktor den Finger, den er vorhin Wendy in den Mund geschoben hatte. Und rieb ihn Wendy über den Anus. Wendy seufzte, der Finger war nicht wirklich glitschig, aber der Herr Doktor schob ihn immer tiefer in Wendys Arschloch. „Etwas eng!", grinste er. Eigentlich war er recht zufrieden, denn wenn er es so betrachtete würde dieses enge Arschloch an seinem Lümmel ganz viel schöne Reibung erzeugen möglicherweise sogar zu viel. Da Wendy leise wimmerte entschied der Herr Doktor, dass das Loch etwas gedehnt werden sollte. „Frau Kollegin ich denke, wir sollten der Wendy einen Plug einsetzten, damit das Arschloch etwas vorgedehnt wird!" „Ja, Herr Doktor, ich stimme dem vorbehaltlos zu! Ein mittelprächtiger und vielleicht 20 Zentimeter langer Plug?" „Genau, würden sie mir so ein Gerät reichen?"

Frau Doktor Birndl reichte und Doktor Schneider nahm das Instrument lächelnd entgegen. In dem Moment machte Wendy den Fehler über die Schulter zurück zu schauen, um zu sehen, was hinter ihrem Rücken vorging. Sie erschrak, wie sie das Teil sah, das ihr in den Hintern geschoben werden sollte. Doktor Schneider drückte Wendy nach vorne und ließ seine Hand auf ihrem Kreuz liegen. Die andere Hand führte den Plug und versuchte den Muskel zu überwinden. „Entspann dich!", befahl der Herr Doktor, aber Wendy war zu ängstlich, konnte sich nicht wirklich entspannen. Doktor Schneider versuchte es mit Gleitcreme, aber er war nicht in der Lage in den süßen Arsch der jungen Angestellten ein zu dringen.

Der Herr Doktor befahl Wendy sich rum zu drehen und sich hin zu legen. Sie bekam ein Kissen unter die Hüften und Hanne hatte zu assistieren. Wendy waren die Hinterbacken auseinander zu halten und der Herr Doktor versuchte den Plug wieder in Position zu bringen. Hanne schmierte Gleitcreme auf Wendys Poloch und Herr Doktor spielte mit dem Plug an Wendys Arsch herum. Er drehte und drückte und Wendy fand es schön, wie der Herr Doktor versuchte in ihren Hintern ein zu dringen. Dann rutschte das Plastikteil endlich durch den Schließmuskel. Wendy keuchte geil und Doktor Schneider schob den Plug zügig ganz rein. Die dickste Stelle überwand den Muskel und der konnte sich, wie der Plug tiefer rutschte, etwas entspannen. An Wendys Arsch war nur noch die Platte des Plugs zu sehen, die verhinderte, dass er ihr ganz in den Arsch reinrutschte.

Wendy genoss das Gefühl schön ausgefüllt zu sein und stöhnte. „Wir könnten", schlug Doktor Schneider vor, „das neue Strafzimmer gleich ausprobieren!" Doktor Birndl fand, dass das eine ganz ausgezeichnete Idee war. Wendy durfte sich nicht mehr anziehen, denn es waren ja keine Leute mehr in der Praxis, also spielte es auch keine Rolle, wenn sie nackig über die Gänge sauste. Sie hatte ihren Arbeitskittel über dem Arm und ging etwas breitbeinig. Sie hatte noch keine Erfahrung mit einem vollgestopften Arsch, aber die durfte sie jetzt machen. Sie erinnerte sich, wie die Doktor Birndl ihr erklärt hatte, dass sie es ihr Lebtag nicht mehr vergessen würde, wenn sie erst einen aufrechten ordentlichen Schwanz im Hintern hatte empfangen dürfen. Es war wieder fast so. Der Plug war etwas fester wie ein Pimmel und die Dehnung des Arschlochs war richtig heftig. Wendy empfand es als schmerzhaft, aber das war auch Doktor Schneiders Schwanz gewesen, wie er ihr in den Arsch geschoben worden war.

Hanne fragte, ob ihre Hilfe noch gebraucht würde, hatte ja die Hoffnung, dass sie sich endlich verabschieden könnte, aber ihre Chefin, Doktor Birndl ließ sie nicht weg. Hanne seufzte. Es war ja schon geil, was die Ärzte veranstalteten, aber einer Hanne gefiel es nicht wirklich. Sie war immer noch der Ansicht, warum auch immer, dass sie weder der Wendy noch ihrer Chefin der Frau Doktor Birndl den Arsch oder die Pflaume auslutschen wollte, sie hatte sowas ja auch noch nie versucht.