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Neue Dimensionen der Lust 02

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Dann war die kleine Gruppe endlich im ‚Strafzimmer', wie es Doktor Birndl genannt hatte. Wendy wurde von Frau Doktor an den Strafbock geführt und durfte sich darüberlegen. „Sieh ganz genau zu!", verlangte Klara von Hanne und sie erklärte der Assistentin, wie Wendy an zu hängen war. Beine an die Beine des Bockes und die Hände auf der anderen Seite nach unten an die restlichen Beine des Gerätes. Natürlich gab es zur Befestigung Ösen und natürlich hatte Klara Birndl auch an Manschetten für die Knöchel und Handgelenke der Delinquentin gedacht. So dauerte es gar nicht lange, bis Wendy ordentlich angeschnallt war und ihren nackten Hintern in den Raum streckte.

Links hinter Wendy stand Frau Doktor Birndl und rechts Doktor Schneider. „Du links, ich rechts?", fragte Doktor Schneider und die Birndl nickte. Abwechselnd hieben die Ärzte ihre flachen Hände der Wendy auf die weißen Globen. Schon bald begann der Hintern sich rosig zu verfärben und dann mehr und mehr ins Rot über zu gehen. Hanne trat vor Wendy und sah ihr neugierig ins Gesicht. Wendy hatte den Punkt überschritten, wo es sie noch störte, dass Hanne zusah, wo sie sich für ihre Nacktheit hätte schämen wollen. Es war nur noch geil, wie die beiden Ärzte sich herrlich um sie kümmerten, wie sie ihren Popo zum Glühen brachten. Hanne sah, dass Wendy wässrige Augen hatte, aber sie heulte nicht und sie beschwerte sich nicht. Sie knirschte nur ab und an mit den Zähnen und zog an ihren Fesseln. Hanne hätte nicht zu sagen vermocht wieso, aber sie musste Wendy einfach küssen. Die junge Frau, die da so ergeben die Schläge über sich ergehen ließ, die nötigte Hanne Respekt ab und brachte eine neue Seite in Hanne zum Klingen.

„Wechsel?", fragte die Doktor Birndl knapp und Patrik Schneider nickte. Es war eine ganz hervorragende Idee. So konnte er sowohl die rechte Seite von Wendys strammem Hintern wie jetzt in der Folge auch die Linke, ordentlich vermöbeln. Die Doktoren wechselten die Plätze und wieder klatschten die Hände auf Wendy Arsch. „ich denk es ist für den Augenblick genug!", stellte Klara Birndl fest. Sie waren sich wieder einig und die Schläge hörten auf. Wendy horchte in sich hinein und sie fühlte den heftigen Schmerzen auf ihrem Hintern nach. Die waren sowas von schön, sie hätte sie um keinen Preis missen wollen. War ja doch super, dass der Herr Doktor noch dazu gekommen war, so war es genauso, wie die Wendy es kannte und liebte.

Klara Birndl verhieß Wendy ihr die Schmerzen ein wenig lindern zu wollen. Es war ja so herrlich, wie die Klara der Wendy die Bäckchen streichelte und ihre Finger über die Lustlippen von Wendy huschen ließ, ab und an einen Finger tief in die feuchte Hitze von Wendys bereitem Geschlecht drückte. „Oh, ah, jaaa!", stöhnte Wendy und Klara Birndl fragte sie natürlich, ob die Schmerzen nachgelassen hätten, dabei konnte sie ganz genau sehen, dass die arme, kleine Wendy nur noch geil war. Frau Doktors Finger war sehr schön wie er in Wendys Nässe herumrührte.

„Du solltest unsere kleine, tapfere Wendy jetzt ordentlich vögeln, Patrik!", schlug Doktor Birndl vor. Patrik Schneider hätte ja nur zu gern, aber sein Lümmel hatte sich nicht wirklich voll aufgerichtet. Es war irre geil gewesen, der Wendy den Arsch zu versohlen, aber Patrik war noch nicht bereit. Er zog sich die Krawatte aus und öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. „Oh", sagte Hanne, die den Schwanz mit dem Schmuck ganz deutlich sah. Patrik Schneider hatte sich einen Prinz Albert machen lassen. Ein im Durchmesser etwa zwei Zentimeter großer Edelstahlring hing an seinem Schwanz. Also der Ring trat an der Harnröhre aus und reichte unter den Schaft und zurück bis zum Kranz der Eichel. Klara fand es interessant. Sie versuchte sich vor zu stellen wie es sein könnte, wenn sie sowas in ihr Döschen geschoben kriegte. Also wirklich vorstellen mochte sie es sich dann nicht, denn sie bevorzugte in jedem Fall die zarte Zunge einer Frau, die ihre Muschi ausschlabbern und den Kitzler belecken konnte.

Patrik winkte Hanne zu sich. „Lutschen!", verlangte er und deutete ziemlich eindeutig auf seinen Freudenstab. „Ja Herr!", sagte Hanne, weil sie es in dem Moment für die richtige Anrede hielt. Patrik gefiel das ganz besonders. „Du darfst mich auch Meister nennen, wenn du möchtest!", erlaubte Doktor Schneider generös. Hanne nickte, was ihr umgehend eine Ohrfeige einbrachte. „Danke Meister!", erklärte er ihr. Hanne beeilte sich es genau so zu sagen, wie es der Herr Doktor, also der Meister, wünschte. „Zieh deinen Kittel aus!", war der nächste Befehl und Hanne gehorchte wortlos.

Dann kniete sie vor Doktor Schneider und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Sie lutschte zärtlich dran herum und Doktor Patrik Schneider stöhnte, weil er es recht anregend fand. „Ja Schlampe, gibt dir Mühe und sei vorsichtig mit dem Ring!", blaffte Patrik. Hanne grinste, es war gut zu wissen, dass man den Meister jederzeit in Verlegenheit, etwa gar unter eine gewisse Kontrolle bringen konnte, wenn man zu sehr an seinem Ring zog. Hanne lutschte an der Eichel und an dem Ring und sie freute sich, wie der Freudenspender sich in ihrem Goscherl erhob und härter und dicker wurde. Hanne hätte den Meister am liebsten gefragt, wie es ihm mit dem Ring ging. Ob sie ihn ordentlich lutschen, blasen, wichsen konnte, aber sie getraute sich dann doch nicht.

Klara Birndl langte nach dem Plug, der in Wendys Popo steckte. Sie schob ihn hin und her und Wendy stöhnte auf. „Gut?", fragte Klara. „Oh ja Herrin, sehr schön, bitte mehr!", japste Wendy. Patrik Schneider sah zu, wie Doktor Birndl Wendy mit dem Plug reizte. Klara zog ihn etwas aus Wendys Darm und drückte ihn wieder hinein, endlich passierte die dickste Stelle den Schließmuskel und der Plug ploppte aus Wendys Arschloch. Das stand danach weit offen und Klara beeilte sich genau das aus zu nützen. Wissend, dass Wendy sauber war und was sie ganz besonders mochte, kniete sie sich hinter Wendy und zog die Pobacken der jungen Frau auseinander. Sie vergrub ihr Gesicht in der Poritze von Wendy und ihre Nase drückte sich tief in das Tal.

Gleichzeitig mit der Zunge, die sie Wendy tief in den Arsch schob, ging die andre Hand zwischen Wendys Beinen auf Wanderschaft und rieb sanft über den Damm und zwei Finger tauchten zwischen Wendys Schamlippen. „Ah", stöhnte Wendy. Frau Doktor fand es dann nicht ganz so bequem auf den Knien hinter Wendy und ihr den Arsch leckend. In der ehemaligen Ordination gab es noch einen Hocker, den Klara sich jetzt heranzog. Oh ja besser, so war sie genau in der richtigen Höhe und konnte Wendys Popo ordentlich lecken. Die Zunge schnellte vor und es war für Klara eine kleine Sensation, wie sie in Wendys Darm eindringen, die Innenseiten des Darms schlecken konnte. Das Dehnen mit dem Plug war eine sehr gute Idee gewesen und Klara klopfte sich symbolisch selber die Schulter.

Wendy keuchte und stöhnte geil, die Zunge war sehr gut und dass Klara Birndl verstand damit um zu gehen, das hatte Wendy nur zu gut in Erinnerung. Wendy warf den Kopf hin und her und zerrte an ihren Fesseln, aber die hielten. Doktor Schneider erregte sich ganz herrlich an dem Bild, wie die Kollegin Birndl der jungen Frau den Arsch ausschleckte.

Doktor Schneider hätte zu gern gesehen, wie tief die Zunge der Kollegin der Wendy in den Hintern fahren konnte, aber da waren die Backen im Weg. Er konzentrierte sich daher lieber auf Hanne, die er am Schopf packte und der er in den Mund vögelte. Hanne würgte etwas, wie der Schneider sie so am Kragen hatte, aber sie überwand diese Phase ziemlich schnell. Wenn es ihr zu heftig wurde, konnte sie immer noch den Meister am Ring ziehen und erreichen, dass er sie nicht so heftig in den Rachen fickte, dachte sie.

„Nun Kollege, was meinst du, geben wir der Wendy erst den Stock oder möchtest sie noch vorher vögeln? Also ich bin ja der Meinung, sie hätte es sich verdient, dass sie deinen herrlichen Lümmel in ihr Fötzchen bekommt!" „Bitte Meister, fick mich, ich brauch das jetzt!", stöhnte Wendy. „Bitte fick mich in den Arsch!", hechelte Wendy, die von Klaras Zunge sehr erregt worden war.

Patrik ließ Hannes Kopf los und wollte sich Wendy zuwenden, aber Hanne ließ ihn nicht gehen. Sie schob ihn sich noch einmal ganz rein und sie saugte kräftig an. Patrik fand diese Behandlung phänomenal und er konnte ganz deutlich fühlen, wie es in seinen Eiern brodelte. So würde er die Wendy nicht in den Arsch ficken können, obwohl er sich genau das sosehr gewünscht hatte. Es hätte ihn ja auch interessiert, wie es sich anfühlte, wenn er mit seinem Ring in der Enge eines Arschlochs steckte. Er war ja noch nicht mal dazu gekommen eine Pussy zu beglücken dachte er. „Ahhh, jeeeeetzt", verkündete er und hielt Hannes Kopf wieder fest. In sechs oder sieben kräftigen Schüben spritzte er der Hanne seinen Samen in den Mund.

„Schluck alles", verlangte er und Hanne gehorchte nur zu gern. Klara Birndl hatte dann die Idee, dass sie sich einen Strapon nehmen sollte, und Wendy damit in den Arsch ficken, denn ganz offensichtlich war Patrik Schneider im Augenblick nicht einsatzfähig. Allerdings wollte die Birndl auch nicht vergessen, dass die Wendy noch den Stock zu bekommen hatte. Und sie entschied, eines nach dem anderen zu erledigen. Also holte sie den Stock und sie verkündete der Wendy, dass sie 5 Hiebe bekommen würde. Wendy konnte zwar protestieren, aber sonst hatte sie keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen, denn sie war noch immer auf dem Strafbock angebunden. Klara Birndl hatte auch gar keine Veranlassung die Wendy los zu machen.

„Bereit?", fragte Klara. „Ja, Herrin!" stöhnte Wendy. Klara ließ den Stock durch die Luft zischen und klatschend landete er auf Wendys Popo. „Auuuu!", jammerte Wendy, die es nicht so heftig in Erinnerung hatte, aber es war so schön und so geil wie es damals auch gewesen war. Wendy fühlte dem Schmerz nach und war sich sicher, dass er sie herrlich erwärmte, dass er ihr Döschen heftiger zum Nässen brachte. Klara tauchte ihre Hand zwischen Wendys Beine und die Finger der Ärztin erfreuten Wendys Lippchen und drangen dazwischen und in die Tiefe der Möse. „Tiefer, Herrin, bitte, reib mir die Muschi und die Klit, fick mich oder lass mich ficken, ich bin so geil, ich halt das nicht mehr aus." Sie musste es aushalten.

Hanne säuberte Doktor Schneiders Lümmel. Sie zog die Vorhaut zurück und kreiste mit der Zunge um die rote, glatte Eichel, und umspielte den Ring in der Schwanzspitze. Sie trällerte am Kranz und am Schaft und Patrik hatte den Eindruck, Hanne wolle ihm die Hoden durch den Schwanz saugen. Hanne war eine begnadete Bläserin und Doktor Schneider konnte ihren Blaskünsten nicht lange widerstehen. Allmählich begann sein Schwanz sich wieder auf zu richten und er wurde in Hannes Mund immer größer, dicker und härter.

„Whuuuiit!" sauste der Stock wieder durch die Luft und Wendy keuchte. Es war so heftig, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Gleichzeitig war es so schön, dass ihr Nektar ihr über die Schenkel zu rinnen begann. Dann war Klaras Zunge wieder da und sie verwöhnte Wendys Popoloch wieder. „Ahh jaaa!", stöhnte Wendy. Eine Hand frei haben dachte Wendy, sich die Klit rubbeln können oder einen Finger in die heiße, dampfende Muschi bohren. Oder vielleicht auch in den Popo? Wendy warf den Kopf hin und her, stöhnte und wimmerte, jammerte und stöhnte. Klara Birndl strich Wendy über die Strieme, die der Stock mit dem zweiten Schlag verursacht hatte und die war heiß und verfärbte sich bereits rot. Klara holte wieder aus und sie schlug erneut zu.

Wendy fühlte, wie dieser Streich in ihrem G-Punkt einschlug und sie keuchen machte. Es war so schön es war so elementar und Wendy wünschte sich mehr, viel mehr, geile Schmerzen, viel mehr Sensationen, die sie erregten. Klara gefiel, wie Wendy zappelte und japste. Sie ahnte, dass es für Wendy sehr geil war und dass die Schmerzen nur noch am Rande als Begleiter der geilen Sensationen wahrgenommen wurden. Wendy verdrängte die Schmerzen und es war nur noch geil und es brachte sie weiter und sie erklomm eine weitere Stufe der geilen Erregung.

„Whuuuiiit!", hörte sie Nummer vier kommen und sie reckte ihren heißen Arsch dem Streich entgegen, hoffte, dass er so schön heftig war wie die anderen, die sie bereits hatte erleben dürfen. Hanne entließ Doktor Schneiders Lustspender aus ihrem Mund und der stand wippend von ihm ab. Am liebsten hätte Hanne sich hingelegt auf die Liege des Strafzimmers und sie hätte den Doktor Schneider auffordern mögen zu ihr zu kommen und sie ordentlich durch zu pudern. Es war ja so verdorben, so geil, was da abging bei der Bestrafung von Wendy. Warum konnte da nicht für sie auch noch ein geiler Ritt, eine nette Besamung sich ergeben? Musste eine Wendy alles haben? Es schien tatsächlich so. Also die Hiebe hatte die Wendy alle und die hatte ihr eine Hanne auch nicht abnehmen wollen.

Klara Birndl platzierte den letzten Hieb und sie führte ihn von unten und obwohl sie es nicht wirklich mochte, haute sie der Wendy auf ihr geiles Fickloch. Wendy brüllte und spritzte und der Orgasmus den sie bekam rauschte über sie hinweg wie ein Tsunami. Klara war sehr stolz auf sich, dass sie die Wendy nur mit den Schlägen über den Gipfel hatte bringen können. Wendy war restlos weggetreten. Sie hatte keine Ahnung mehr wo sie war und was grad passierte.

Klara machte sie los und zog sie vom Strafbock nahm sie in den Arm und bettete sie auf die Liege. Dann legte sie sich zu ihr und schmuste mit der jungen Frau. Nicht lange und sie drehte sich herum und setzte sich auf Wendys Gesicht. Klara Birndl fand ja, dass es nun unbedingt an Wendy war, dafür zu sorgen, dass sie ebenfalls einen Orgasmus erleben könnte. Oh, die Wendy war bereit, der Doktor Birndl, die ihr wieder ganz herrlich den Arsch geleckt hatte, den Gefallen zu tun. Wie die Klara Birndl ihre Fickritze der Wendy über das Gesicht rieb, schoss Wendys Zunge vor und sie lutschte und leckte die Schamlippen und umschmeichelte Klaras Klitoris. „Fester!", verlangte Klara. Wendy gab sich Mühe. „Mehr, saug, schleck, nimm auch deine Zähne!", schlug Klara Birndl vor. Oh, was war es gut, wie die Wendy ihr die Muschi verwöhnte und sich auch um ihren Lustknubbel kümmerte.

Der wiederaufgerichtete Doktor Schneider hätte ja gern die Wendy in den Arsch gefickt, die hätte das auch sehr gern gehabt. Also er sagte das wenigstens. Allerdings behauptete er, dass die Wendy nicht wirklich zur Verfügung stand, weil die Birndl sich mit ihr vergnügte, sich die Pflaume lutschen ließ und der Wendy den Arsch ausleckte.

„Komm her Patrik!", lockte Doktor Birndl schließlich. „Ich hab der Wendy den Arsch geöffnet und du solltest ganz leicht in der Lage sein, deinen Schwanz in ihren Hintereingang zu schieben." Klara Birndl hatte vier Finger in Wendys Arschloch stecken und zerrte den Muskel auf. Wendys Popoloch klaffte und war mehr als bereit jeden noch so kräftigen Bolzen zu empfangen. Hanne schob den Doktor Schneider dann zu Wendys Arsch und dirigierte des Meisters harten Pfahl. „Stoß zu Meister!", feuerte Hanne den Herrn Doktor an. Patrik packte Wendys Beine bog sie zurück und schob sich vor. „Ja, weiter, gut mein Meister, spalte das geile Arschloch!" flüsterte Hanne. „Halt ihre Füße!", befahl der Herr Doktor seiner Kollegin und die hielt Wendys Knöchel fest.

Es war schön zu sehen, wie der harte, kräftige Zauberstab immer weiter in Wendys Darm verschwand. Doktor Schneider ächzte und er war sehr froh, dass es ein sehr schönes Gefühl an seinem Schwanz war. Wendy fand es auch ober geil, wie der Ring an den Wänden ihres Darmes entlangrieb. Sie hatte es sich ja nicht vorstellen können, aber jetzt durfte sie es erleben. Sie durfte auch erleben, wie die Doktor Birndl über den Gipfel ging. Die Wendy kannte es und es machte ihr auch nicht wirklich was aus, dass sie in der Situation kaum in der Lage war die Menge der Säfte die Klara produzierte, auf zu lecken obwohl sie sich die allergrößte Mühe damit gab. Oder hatte die Klara Birndl auch gespritzt? Schön wäre es, konnte Wendy denken. Allerdings hatte sie auch so ein völlig mit Klaras Säften verschmiertes Gesicht.

Wie ein Uhrwerk hämmerte Patrik Schneider seinen harten Kolben in Wendys Arschfotze. Es war animalisch, geil und Wendy wimmerte und jammerte, weil die Reibung so heftig war. Klara Birndl hielt die junge Frau und sie konnte fühlen, wie ein weiterer Orgasmus die Wendy krampfen machte und durchschüttelte. „Jaaaaaaaaa!", brüllte Wendy und weil sie gar so zappelte rutschte der Meister aus ihrem geilen Arschloch ohne sich entladen zu haben.

Er war ja nicht bereit, seinen immer noch harten Schwanz in der Hose zu verstauen und die Mädels in Ruhe zu lassen. Ein Doktor Schneider wollte unbedingt, wenn er schon sich herab ließ eine der Angestellten zu züchtigen, also zu vögeln, selber auch abspritzen, am liebsten seinen Samen in einen heißen Darm oder eine willige Maulfotze schießen. Doch, auf ein Gesicht zu spritzen oder einen Arsch konnte der Herr Doktor, der Meister, sich auch vorstellen. Das Piercing war eine gute Idee gewesen und Patrik Schneider war überzeugt, dass es seiner Mary auch gefallen würde. Na heute konnte er es ihr nicht mehr zeigen, er war, wenn er erst mit den Mädels fertig war, sicher nicht mehr in der Lage einen hoch zu kriegen. Also hätte man ihn gefragt, er hätte erklärt, dass es deswegen nicht ging, da seine Mary am Donnerstag Tennis spielte mit ihrer Tochter und einer Freundin.

Patrik Schneider zerrte die Hanne zum Strafbock und sie wurde von ihm darauf befestigt, das ging recht problemlos, weil sie sich nicht wirklich dagegen wehrte. So käme sie auch noch in den Genuss des ärztlichen Freudenstabes. Da lag Hanne nicht mal so falsch, Doktor Schneider zog ihr den Rock hinunter und zerriss ihre Strumpfhose. „Ah, Doktor, das war eine 30 Euro Strumpfhose", beschwerte sich Hanne. Patriks schwere Hand sauste auf Hannes Popo. „Auuutsch!", wimmerte sie. „Was ziehst auch so ein blödes Teil an! Wenn Strümpfe an hättest wie eine vernünftige Frau, dann bräuchte ich nicht eine Strumpfhose zerreißen um zu deiner heißen Fotze zu kommen! Und es heißt immer noch Meister!" „Ja mein Meister!", stöhnte Hanne. Das war vielleicht abgefahren dacht sie, aber der Herr Doktor hatte ja recht, wenn sie Strümpfe an hätte wie Wendy, wäre er ganz leicht zu gekommen. Hannes Slip setzte dem Doktor auch nicht wirklich viel Widerstand entgegen und auch der musste dran glauben.

Dann lag sie unten rum nackig über dem Strafbock. Was war es herrlich, wie der Meister sich nahm, was er wollte, dachte Hanne. Der Meister wollte strafen und so bekam Hanne ein ordentliches Spanking. Erst war es die Hand und es klatschte schön. Klara Birndl und Wendy sahen neugierig zu, wie die Hanne ihren Arsch versohlt bekam und der sich immer mehr verfärbte. Doktor Schneiders Schwanz wippte vor seinem Bauch auf und ab und er schob ihn der Hanne zwischen die Beine. Dann gab es wieder ein paar heftige Hiebe. Patrik fasste Hanne an die Pussy und freute sich, dass sie so nass war. Er rubbelte die junge Frau und stellte fest, dass Hanne im Gegensatz zu Wendy ihr Schneckchen zu einer absoluten Nacktschnecke gemacht hatte.

Der Meister trat hinter Hanne und setzte seinen Schwanz an ihrem Fickloch an. Da Hanne so nass war, machte der Meister nicht viele Umstände, sondern fuhr mit einem einzigen heftigen Stoß ganz in Hannes Muschi. „Ahhhh, jaaaaaaa!", brüllte Hanne. Wie ihres Meisters Ring so heftig über ihren G-Punkt gerieben worden war, war Hanne bereits gekommen. Doktor Schneider klatschte Hanne die Hinterbacken und begann sich zu bewegen. Rein und raus jagte er seinen harten Lümmel und Hanne japste und keuchte, und sie meinte es nicht aus halten zu können. Wieder unterbrach er sein Gerammel nur um ein paar heftige Hiebe auf dem bereits geröteten Popo zu platzieren. Wie er wieder rein raus fuhr, kam Hanne schon wieder. Oh mein Gott, was war der beringte Schwanz für eine Wucht. Alle paar Minuten stieß Herr Doktor, der Meister, die Hanne über einen neuen Gipfel.