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Neue Dimensionen der Lust 04

Geschichte Info
Wendys Arschloch gehört den Doktoren.
12.4k Wörter
4.35
24.4k
1

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
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Herr Doktor ist beschäftigt

Frau Doktor versteht es auch den Stock zu führen und Wendys Backen eine nette Farbe zu verpassen

Rot ist jedenfalls eine nette Farbe

Doktor Klara Birndl war eine der Ärztinnen der dörflichen Gemeinschaftspraxis. Sie war nicht besonders groß, aber mit ihren kurzen, dunklen Haaren eine sehr adrette Person. Doktor Birndl hatte ordentliche Titten, schöne lange Beine, obwohl sie nicht groß war, und eine recht ausgeprägte Libido. Sie war dabei total angetan von Frauen. Sie liebte geschickte Zungen besonders in ihrer nassen Muschel, auf ihrer steifen Klitoris und diese Zungen hatten jedenfalls Frauen zu gehören. Sie war sich ganz sicher, dass jede Frau wesentlich besser wusste wie ein Mann, was Frau in ihrem Döschen guttat und gefallen konnte. Ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht.

Ich durfte euch ja schon erzählen, dass Frau Doktor es sehr liebte, die jungen und jüngsten Mitarbeiterinnen der Praxis zu disziplinieren. Mit ihrem Kollegen dem Dr. Patrik Schneider war es ihr immer wieder ein ganz besonderes Vergnügen den jungen Dingern den Hintern zu versohlen. Dazu hatte es sich als besonders probat erwiesen, ein kleines Programm in das Netzwerk ein zuführen, das bei der Person, die an der Eingabe arbeitete, den Eindruck erwecken konnte, dass sie einen ganz furchtbaren Fehler gemacht hätte. Im Folgenden spielte es sich dann so ab: Wenn es herauskam, es kam immer heraus, das war ja der Sinn, stellte man die junge Frau, es ging immer nur um junge Frauen, vor die Wahl, die Praxis verlassen zu können, weil man derart unzuverlässiges Personal nicht wirklich haben wollte. Oder die Alternative war, weil man im Großen und Ganzen ja mit der Leistung zufrieden war, dass die junge Frau sich einer strengen Strafe unterwerfen könnte und dann bleiben durfte.

Die strenge Strafe war immer, von den Doktoren Birndl und Schneider den Arsch versohlt zu bekommen. Patrik Schneider fand es sehr angenehm, die eine oder andere Delinquentin zu verhauen. Eine sehr feine Sache, denn bei Patrik löste das immer wieder eine enorme Erektion aus. Nach so einem Disziplinierungstag war der gute Herr Doktor meistens sehr bestrebt rasch nach Haus zu kommen, damit er sich seine Frau vornehmen konnte, was der anfänglich gar nicht so besonders recht war. Ab und an und in der letzten Zeit immer öfter ergab es sich, dass die geröteten Ärsche der Bestraften aufreizend in die Gegend gereckt wurden und mit Klara Birndls Hilfe konnte Patrik Schneider den einen oder anderen Stinker beglücken, im Sinne von durchvögeln.

Wendy Klein hatte diese Erfahrung auch machen dürfen und es hatte der kleinen Wendy sehr gefallen, wie der Herr Doktor ihr seinen prächtigen Lümmel anal eingeführt, sie ordentlich in ihren Popo gevögelt hatte. Wendy, das war die Empfangsdame, die nur Teilzeit arbeitete. Wendy war eine absolut scharfe Blondine und was Klara Birndl sich ja nicht wirklich gedacht hätte, Wendy genoss die Züchtigung und in der Folge auch den mächtigen Freudenstab des Patrik Schneider. Wie sie erst richtig an den Schmerz herangeführt worden war, ging sie ab und sie entpuppte sich als eine der schmerzgeilsten Angestellten, die die Praxis hatte. Herrlich konnte man die Wendy, wenn man ihr erst mal die Züchtigung verabreicht hatte, zum Lecken bestimmen oder sie, in welches ihrer Löcher man grad wollte, ficken. Ich durfte euch davon erzählen.

Patrik Schneider fand es äußerst angenehm, seinen mächtigen Rammer, also er hatte tatsächlich beinahe einen Hengstschwanz der Herr Doktor, der Übeltäterin auch anal ein zu setzen. Er hätte sich ja gewünscht, die Wendy wäre noch Jungfrau gewesen, aber wie sie abging und den Lümmel mit Freude empfing, das war auch nicht zu verachten. Am selben Tag als die Wendy vor die Wahl gestellt worden war, eine strenge Strafe oder Job weg, hatte Patrik Schneider sie gevögelt. Dabei war das Timing schlecht gewesen, denn in einer Stunde waren sie mit Wendys Disziplinierung nicht fertig geworden vor allem, weil der Herr Doktor sie ja auch noch pimpern wollte. Diese Möglichkeit beanspruchte er exklusiv für sich, obwohl ich durfte es euch erzählen, der Hausmeister Rufus ja auch der Meinung war, dass er sich dabei auch beteiligen könnte.

Dabei war es für Patrik Schneider absolut unmöglich sich von was auch immer hetzen zu lassen. Gevögelt wurde immer schön fest, schön tief und jedenfalls ganz ohne Hast. Im Nachhinein stellte es sich als besonderer Glücksfall heraus, dass die Doktoren mit der Disziplinierung nicht zum Ende gekommen waren, denn so konnte die Züchtigung, am Nachmittag nach der Ordination fortgesetzt werden. Naja, der herrliche Fick, der Patrik so erfreut hatte, auch.

Klara Birndl, wusste es dann so ein zu richten, dass Wendy absolut heiß und sehr neugierig darauf war, wie der Herr Doktor sich wohl in ihrem Arschloch anfühlen könnte. „Ich hatte ja noch keinen Schwanz im Arsch!", erklärte sie den Doktoren. Patrik störte das nicht wirklich im Gegenteil, ein unbenutztes Arschloch an zu bohren war ihm eine ganz besondere Freude. „Wirst sehen Wendy", versicherte Frau Doktor Birndl, „einen so herrlichen Schwanz wie den des Herrn Doktors im Arsch empfangen zu dürfen wird für dich ganz sicher eine absolut einmalige und unvergessliche Erfahrung werden."

Frau Doktor hatte völlig recht, obwohl sie es nicht aus eigener Erfahrung kannte, denn Patrik Schneider war wirklich mächtig und das machte die anale Penetration in der Tat sehr schön schmerzhaft, einmalig heftig und absolut unvergesslich. Obwohl Frau Doktor hatte die kleine Wendy gut vorbereitet, wozu gehörte, dass sie das Röschen gelutscht, und Wendy den Hintern ausgeschleckt hatte. Auch Dehnungsübungen mit den Fingern hatte Frau Doktor der Wendy angedeihen lassen, aber der harte Patrik war halt doch noch eine Nummer größer. Frau Doktor hatte auch gemerkt, dass Wendy die Dehnung ihres Hintereingangs zwar schmerzlich aber geil empfand weshalb sie einen Finger zu Patriks Schwanz in Wendys Hintereingang geschoben hatte. (Ihr könnt es in Teil 1 der Geschichte nachlesen) (Wäre vielleicht überhaupt gut die vorangegangenen Teile sich vorher durch zu lesen) (Ist kein Muss, nur ein Vorschlag)

Natürlich dachte Frau Doktor an Wendys süßen Popo und natürlich weckte das den Wunsch in ihr, der Wendy wieder mal das Arschloch auszulutschen und jedenfalls einen Finger oder besser noch zwei oder drei hinein zu bohren. Frau Doktor wusste ganz genau, dass Wendy absolut sauber war und das machte es für sie so schön die kleine Wendy anal zu benutzen. Ich erwähnte ja, dass die besonders adrette Frau Doktor Birndl ganz besonders beziehungsweise beinahe ausschließlich Frauen liebte. Mal war es die Wendy, die sie beglückte, mal ihre Assistentin Hanne oder eine andere der Gänschen aus der Praxis.

Dabei war es nicht so besonders wichtig, wer das war, allein wenn Frau Doktor sich der Kehrseite einer Frau widmete, dann war es ganz wichtig für sie, dass es keinerlei Überraschungen gab, in der Hinsicht, dass natürlich das Poloch der Kandidatin peinlichst sauber zu sein hatte. Frau Doktor scheute sich nicht ihre Zunge in den heißen Darm ihrer Gespielin zu bohren. Wendy Klein hatte erfahren dürfen, dass ihr das ganz besonders gefiel. Vor allem war es sehr schön, wenn sie den Arsch geschleckt bekommen hatte, dass der Herr Doktor Schneider mit seinem Hengstschwanz bereitstand und sie dann beglückte. Klara Birndl war der Ansicht, dass ihre Spucke eine schöne Schmierung für Wendys Arschloch war. Stimmte ja auch, aber der Patrik war sehr kräftig. So verursachte sein Eindringen, er liebte es die Wendy in den Popo zu vögeln, wozu er jedenfalls in ihren Hintern eindringen musste, der Wendy bei der Dehnung ihres Hintertürchens erhebliche Schmerzen. Frau Doktor war besonders scharf darauf, dass der Wendy Schmerzen bereitet wurde.

Im Falle der Züchtigung, die manchmal sie selber aber auch der Herr Doktor Schneider verabreichte gab das die Gelegenheit die Frau Doktor gerne wahrnahm, der Delinquentin Trost zu spenden, die Schmerzen zu lindern und mit geschickter Zunge und ebenso geschickten Fingern, Döschen oder Ärschlein zu verwöhnen. Die meisten der Mädels fanden es schön, wenn sie nach den Schmerzen Lust bekamen und eine Frau Doktor Birndl wusste das besonders aus zu nutzen. Dann gab es noch die besonderen Mädels, wie die Wendy, die durchaus recht schmerzhafte Zuwendungen besonders zu schätzen wussten.

So hatte Frau Doktor sich fest vorgenommen der schmerzgeilen Wendy den geilen Arsch zu fisten und dabei war sie sich ganz sicher, dass das eher früher wie später passieren sollte. Wie sie sich diese Dinge so vorstellte wurde Klara Birndl ziemlich wuschig. Sie seufzte abgrundtief und zog sich ihr Nachthemd aus. Sie drehte in der Dusche das Wasser auf regelte die Wärme bevor sie eintrat und es über sich plätschern ließ. Sie wusch sich gründlich und ihre Gedanken waren wieder bei Wendy. Natürlich würde Frau Doktor der Wendy den Hintern versohlen, das gehörte dazu, jedenfalls für Doktor Klara Birndl. Ob die Wendy dann einen Doktor Schneider abbekam wagte Klara Birndl nicht vorher zu sagen. Durchaus möglich, wenn der Herr Doktor dazu kam, dass er eine Wendy auch vögeln wollte. Klara Birndl hatte nichts dagegen. Es war immer besonders intensiv, wenn der Herr Doktor den Gänschen seinen Schwanz einsetzte. Klara Birndl grinste, denn sie stellte sich vor, dass Wendys Hauptaufgabe darin bestehen würde Frau Doktors Fickschlitz ordentlich zu verwöhnen. Natürlich war sie gerne bereit der Wendy ähnliches zugutekommen zu lassen, hatte sie doch erleben dürfen, wie Wendy abging, wenn Frau ihr den Arsch leckte. Wenn Wendy Klein nicht entsprechend vorbereitet war, also sich den Darm nicht gereinigt hatte, dann war das ein sehr guter Grund sie zu disziplinieren, also ihr den Stock auf den Arsch zu hauen. Hanne konnte ihr in jedem Fall einen Einlauf verabreichen, das war gar kein Problem. Ach, was wäre das schön, dachte Klara Birndl und malte es sich aus. Die Vorstellung erregte die Klara sehr. Obwohl Frau Doktor war sich ziemlich sicher, dass sie nicht unbedingt einen Grund brauchte um der Wendy den Arsch zu verhauen.

Dann war Frau Doktor sosehr erregt, dass sie, obwohl sie es nicht besonders mochte, sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie musste ihre Klit rubbeln, wenn sie es auch viel lieber gehabt hätte, dass die Wendy ihren Knubbel lutschte, aber eine Wendy war nicht da, also grad nicht greifbar. Frau Doktor nahm sich fest vor, die Wendy in der Ordination zu sich zu bestellen und jedenfalls würde die Kleine ihr zu Diensten sein müssen und jedenfalls würde Klara sie auch verhauen, egal ob mit oder ohne Grund. Frau Doktor seufzte, als sie sich dazu entschlossen hatte. Sie überlegte nur, ob sie so lange warten konnte, warten wollte bis die Wendy in der Ordination greifbar war. Frau Doktor spuckte sich auf die Finger und kreiste mit sanftem Druck um ihre Lustkirsche. Oh ja, das war schön. Wie Klara fühlen konnte, dass ihr Döschen über ging, hörte sie mit dem Rubbeln auf. Noch einmal wusch sie sich gründlich und sparte auch ihre Muschi nicht aus. Frau Doktor war ja sicher, dass die Wendy sie bestens verwöhnen würde, es war auch wesentlich schöner, wenn die Wendy sie lutschte, ihre Klit mit der Zunge umrundete und mit ihrem Piercing, das ihr Klara gestochen hatte, auf der Eichel des weiblichen Minipenis trällerte.

Nach einer gründlichen Rasur trocknete Klara sich ab und cremte sich mit einer teuren Lotion ein. Sie liebte den Duft dieser Creme. Dann begab sie sich in ihr Schlafzimmer. Sie überlegte, welche Unterwäsche sie anziehen sollte. Die Rote, die Wendy schon kannte oder sollte sie eine andere nehmen? Sie entschied sich für eine Weiße. Langsam rollte sie die weißen Seidenstrümpfe über ihre Beine nach oben, hängte die Strümpfe in den ebenfalls weißen Strumpfgürtel ein. Das Seidenhöschen war an den Beinabschlüssen und am Bund mit kostbarer Spitze verziert und saß hervorragend. Klara drehte sich vor dem Spiegel und war mit ihrem Erscheinungsbild zufrieden. Der kleinen Wendy würde die heiße Unterwäsche sicher auch gefallen dachte Klara und sie grinste, nicht, dass sie besonders viel davon zu sehen kriegen würde. Sie legte ihre Brüste in die weiße Hebe und freute sich, dass die Nippel und die Warzenhöfe herausschauten. Es wäre ja zu abgefahren auch eine Hanne dazu zu nehmen und sich von der Assistentin die Nippel lutschen zu lassen, während... Wow, das war eine so irre geile Vorstellung, dass Frau Doktor die Pussy wieder kribbelte und die Brustwarzen sich aufstellten.

Man musste sehen, was sich ergab, dachte Klara Birndl. Dabei hatte sie vor allem im Sinn, dass es richtig schön werden könnte, wenn sich die Gelegenheit ergäbe, Wendy zu verhauen, wozu sie sehr gerne den Patrik Schneider dabeigehabt hätte. Wenn der Herr Doktor der Wendy den Arsch versohlte, dann konnte Klara so herrlich mit den Backen spielen und die Striemen untersuchen und der Wendy zur angeblichen Schmerzlinderung das Arschloch fingern und ausschlecken, das hatte Klara und auch Wendy besonders gut gefallen. Na danach war Wendy jedenfalls sehr folgsam, brav und besonders geil gewesen und es war eine Wucht, wie sie Klara die heiße Dose ausschleckte. Natürlich würde sich wieder einmal das Zungenpiercing bewähren können, das Klara der Wendy einfach gestochen hatte. Wendy war ja erst nicht sonderlich erfreut gewesen, aber es gefiel der Klara ganz besonders, ich erwähnte es schon, wenn die Wendy ihr damit den Kitzler verwöhnte.

Wenn Patrik nicht dabei war, dann bekäme die Wendy sicher keinen Schwanz in den Arsch, aber das störte eine Klara Birndl keinesfalls. Heute, da war sie sich ganz sicher, sollte es in allererster Linie darum gehen, dass sie die Wendy dazu brachte sie schön zu lecken. Klara war ganz sicher, dass Wendy einen entsprechenden Befehl jedenfalls befolgen würde und wenn nicht, dann war das auch nicht schlimm, denn dann gab es wieder einen Grund die Wendy zu verhauen oder vielleicht von Patrik züchtigen zu lassen. Oder vielleicht war ja gar heute der Tag an dem Frau Doktor Klara Birndl Wendy das Arschfötzchen schön dehnen würde und möglicherweise die Kleine in den Popo fisten?

So hatte Klara Birndl sich beinahe alles zurechtgelegt, als sie sich fertig anzog und auf machte in die Ordination. Es war die allerhöchste Zeit. Dass es sich völlig anders ergeben könnte glaubte sie nicht, aber es war dann tatsächlich so. Ziemlich forsch rauschte sie mit ihrer Protzkarre auf den Parkplatz. Erfreut stellte sie fest, dass Wendy bereits da war. Doktor Schneider war noch nicht anwesend, aber das störte Klara nicht.

Im Normalfall war Patrik Schneider auch recht früh in der Ordination. Ab und an gab es ja nachlässige Mitarbeiterinnen zu disziplinieren. Das Disziplinieren gefiel dem Patrik Schneider wirklich besonders und Kollegin Birndl half tatkräftig mit. Sie schwang die Peitsche auch recht gern die Frau Doktor, wenn sie es auch vehement bestritten hätte. So hatte die Eine oder andere Assistentin mitunter einen Vormittag lang einen roten, glühend heißen Popo. In diesem Fall richtete es Patrik Schneider so ein, dass er die Delinquentin nicht nur erzieherisch verhaute, sondern auch seinen daraufhin steifen Schwanz zur Entspannung in die junge Frau bohren konnte, wobei er immer öfter das Hintertürchen eindeutig vorzog, musste man sich da vor allem keinerlei Gedanken machen, ob die Gänschen wohl auch an Verhütung gedacht hatten, die ganz sicher verschriebenen Pillen nicht vergessen hatten.

Es ging ja auch gar nicht, dass Patrik Schneider den ganzen Tag lang durch eine Erektion von seiner Arbeit abgelenkt wurde. Er hatte es nur einmal versucht, aber es war ein Desaster gewesen und mitten in der Vormittagsordination hatte er auf die Toilette verschwinden müssen, weil er bei der Untersuchung einer jungen Frau zu sabbern begonnen hatte und sich vorgestellt hatte wie es wohl wäre, wenn sie ihm ihren Arsch hinhielte. Dazu ist fest zu halten, einerseits dass Hildegard Reuben, sie war die junge Frau, sehr gern dem Patrik Schneider ihren Arsch zu Befriedigung seiner Gelüste hingehalten hätte, ungeachtet ihres heftigen Durchfalles, andrerseits war die Handarbeit auch nicht besonders berauschend wenn auch sehr entspannend. Anderntags hatte die Putzfrau sich sehr beschwert, weil in der Toilette der Rotz an der Wand gehangen war und da Herr Doktor ihn nicht entfernt hatte, ziemlich angetrocknet war.

Patrik Schneider träumte ja davon, dass er eines Tages die Kollegin Klara Birndl, die ihm bei den Strafaktionen so hingebungsvoll half, disziplinieren könnte. Und danach, Patrik Schneider schloss genießerisch die Augen und seufzte, zu gern hätte er die Frau Doktor Birndl in den Popo gevögelt. Er stellte es sich absolut scharf vor, weil die Kollegin Birndl einen wirklich tollen Hintern hatte und Patrik sich ja völlig sicher war, dass die Klara einen sehr engen, weil sicher kaum benutzten Hintereingang hatte. Er hatte ja auch nicht gehört, und Klara hatte auch nichts in der Richtung jemals erwähnt, dass irgendein Schwanz da schon gewerkelt hätte. Andrerseits, solange er eine so absolut heiße Schnitte wie zum Beispiel eine Wendy Klein herrlich vögeln und letztlich anal penetrieren konnte, wollte er nicht wirklich sich beschweren. Wendy Kleins Arschfötzchen war bereits ziemlich an die starke Beanspruchung gewöhnt, und sie liebte es, wie der Patrik Schneider, dieses außerordentlich kräftige Mannsbild, seinen Schwanz immer wieder in ihr Arschloch bohrte.

Immerhin hatte Doktor Birndl sie ihm zugeführt, ihr das Popoloch präpariert und dafür gesorgt, dass Patrik ordentlich in den engen Darm einfahren konnte, ohne sich Gedanken um Kaviar machen zu müssen. Bei Wendys Premiere war ja die anale Penetration nicht unbedingt vorgesehen gewesen, und deswegen war Patrik dann doch etwas angeschissen, aber es hatte sich ergeben und es war der Hammer gewesen. Seitdem sorgte Doktor Klara Birndl dafür, dass Wendy einen sauberen Darm hatte, damit der Gebieter es genießen konnte, sie in den Arsch zu ficken er hinterfragte auch nicht wirklich, warum das der Klara Birndl ein Anliegen war, sonst wäre er wohl draufgekommen, dass Frau Doktor alles tat, dass Patrik mit seinem Freudenstab sie jedenfalls verschonte. Oh ja, sie hatte seine Gelüste ihren Stinker betreffend sehr wohl mitgekriegt und richtete sich danach. Solange Patrik ein anderes Popscherl vor sein prächtiges Rohr bekam war alles gut.

Einläufe verabreichen zu lassen, ganz oft durfte das Hanne ausführen, Frau Doktors Assistentin, war für Doktor Birndl fast genau so schön wie die Röschen zu fingern und die Schließmuskeln zu trainieren.

An diesem Morgen war Patrik noch nicht in der Praxis, weil seine Frau Mary ihn nicht aus dem Bett gelassen hatte. Sie hatte den beringten Lümmel ihres Mannes in der letzten Zeit eingesetzt bekommen und es hatte ihr sofort sehr gut gefallen. Das war eine ganz tolle Erfahrung, wie der Metallring bei richtiger Penetration, also wenn ihr Patrik sie im richtigen Winkel schob, herrlich über ihren G-Punkt rieb. Ab da war Mary sich absolut sicher, dass sie keinen Schwanz als nur den ihres geliebten Gatten in ihrem heißen Döschen haben wollte und das lag ganz sicher am Piercing, das Patrik sich hatte machen lassen. Er hätte es ja nicht für möglich gehalten, dass seine Frau es so toll finden würde.

Wie Patrik ihr seinen Ring erstmals vorgeführt hatte, war Mary abgegangen wie eine Rakete. Es war so gut, wie sie die Erfüllung der ehelichen Pflichten nicht in Erinnerung hatte. Über der absolut heißen Aktion hatte Mary vergessen, dass sie nicht verhütete. Wäre ja was, wenn sie in ihrem Alter noch einmal schwanger würde. Allerdings war die Machart so unglaublich geil, dass Mary die Schwangerschaft ohne Murren hingenommen hätte. Patrik hatte ihr zwar ordentlich Samen eingespritzt, aber es war nichts aufgegangen.

An diesem Morgen erwachte Patrik Schneider mit einer ausgewachsenen Morgenlatte, außerdem drückte ihn die Blase. Er kroch unter der Decke hervor wobei seine Frau Mary nicht wach wurde, sondern sich nur grummeln auf die Seite rollte. Ihr herrlicher, weißer Hintern stand im Freien und es war zu erwarten, dass sie entweder sich instinktiv die Decke drüberziehen würde oder erwachen. Patrik war es egal, er konnte jetzt nur daran denken, dass er unbedingt pinkeln musste. Wie er sich danach die Hände wusch, wurde ihm klar, dass er seine Morgenlatte noch immer nicht los geworden war.