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Neue Dimensionen der Lust 04

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Wendy duschte sich noch mal ab und trocknete sich dann mit einem großen flauschigen Handtuch. Natürlich cremte sie sich ein und verwöhnte sich auch das Röschen mit ordentlich Creme. Sie musste sich mit Gewalt losreißen, nicht schon wieder sich mit einem Finger in den Popo zu ficken. Bei der Gelegenheit stellte sie sehr zufrieden fest, dass ihr Hintereingang absolut sauber und jedenfalls auf Wunsch benutzbar war. Wieder war da die Frage, ob sie der Frau Doktor einen Hinweis geben sollte? Sollte sie erwähnen, dass sie sich vorstellen könnte, vorstellen wollte... und würde Frau Doktor den Kollegen Schneider dazu holen? Wendy war sich dann ganz sicher, dass es sich ergeben musste, wenn es sich nicht ergab, dann sollte es wohl nicht sein. Es hatten die Doktoren ja auch in der Vergangenheit ohne Hinweis sich immer wieder mal mit Wendy vergnügt. Es war ganz gewiss, wenn sie es wollten, dann würde es sich ergeben. Wendy war auch plötzlich ganz klar, dass sie täglich darauf vorbereitet sein wollte. Das hieß für sie, dass ab sofort die Reinigung ihres Hintereingangs zur täglichen Routine gehören würde. Sie musste sich nur noch überlegen, ob sie sich reinigende Klistiere zulegen sollte oder sollte sie beim klaren Wasser bleiben?

Sie verschob diese Entscheidung auf wesentlich viel später und zog sich erst mal an. Wendy Klein suchte sich Strümpfe aus und ihre Wahl fiel auf ein Paar schwarze sehr dünne, die eine aufgemalte Naht hinten hatten. Wendy rollte die Strümpfe zusammen und dann über ihre langen Beine nach oben. Dabei achtete sie darauf, dass die Naht immer schön nach hinten zeigte. Natürlich hängte sie die Strümpfe in den Strumpfgürtel ein. Ob sie ein Höschen anziehen sollte oder nicht bedurfte einer sorgfältigen Überlegung. An deren Ende schlüpfte Wendy in einen farblich zu den Strümpfen passenden Tanga, der sich in ihrer Poritze verkroch. Wie sie sich im Spiegel begutachtete, war die junge Frau sehr zufrieden.

Sie schlüpfte in die weiße Bluse und den dunkelblauen Rock, bändigte ihre langen blonden Haare in einem strengen Zopf und war beinahe bereit ihren Dienst anzutreten. Es hatte den Anschein, als hätte sie sich Frisur technisch mit Beatrix Schneider abgesprochen, was durchaus auch für ihre Intimfrisur galt. Nach einer ereignislosen Fahrt stellte sie ihr Auto auf dem Parkplatz ab und begab sich in die Ordination. Es war noch niemand da, aber Wendy wusste, das würde sich, wenn sie sich so die Uhr ansah, ganz schnell ändern. Doktor Birndl war immer eine der Ersten und es konnte nicht mehr lang dauern, bis sie ankam. Wie Wendy in den Personalumkleideraum huschte war ihr, als hätte sie Klaras Auto gehört.

Wendy hängte ihren Blazer auf und war sich nicht sicher, ob sie die Bluse ebenfalls ausziehen sollte. Der lange weiße Arbeitsmantel würde ohnehin alles verdecken. Von daher war Wendy überzeugt, dass sie auf den Rock verzichten wollte. Sie machte den Reißverschluss auf und ließ den Rock zu Boden gleiten. Dabei stand sie leicht vorgebeugt und hatte ihren Hintern hübsch nach hinten rausgedrückt. Lisa war eben angekommen und ebenfalls in den Umkleideraum gegangen. Sie hatte, wie alle Angestellten, ihren Arbeitsmantel dort.

Natürlich sah Lisa den herrlich knackigen Prachtarsch von Wendy. Wenn sie ein Kerl gewesen wäre..., dennoch konnte sie ihre Hände nicht bei sich behalten und ließ sie über Wendys herrlich weiße Globen wandern. „Oh", entkam Wendy und zurückblickend zischte sie: „Lass das!" „Entschuldige!", kam umgehend von Lisa, der natürlich klar war, dass sie eine Grenze überschritten hatte. Wie Wendy der Kollegin großzügig gestatten wollte, dass sie ihr an den Po fassen dürfe, die strammen nackigen Schenkel über den Strümpfen streicheln dürfe, steckte Doktor Klara Birndl den Kopf zur Tür herein. „Guten Morgen, Mädels!", grüßte Frau Doktor.

Lisa fuhr in ihren Arbeitsmantel und rauschte davon. Wendy wollte es ihr gleichtun. „Einen kleinen Moment noch, Wendy, meine Liebe!", verlangte Frau Doktor. Wendy wusste absolut nicht, was sie davon halten sollte. Sie wäre am Liebsten Lisa gefolgt, getraute sich aber dann doch nicht. Klara war ganz eingetreten und packte Wendy bei ihrem Zopf. Und plötzlich waren es Doktor Birndls Hände die Wendy die Hinterbacken kneteten. Wendy seufzte, es war so verrucht, wie die Frau Doktor ihr an den Arsch fasste, links und rechts die Schenkel hoch strich und die Backen auseinanderzog. Sie versuchte sich ein wenig zu drehen und wand sich in dem Bestreben, zu erreichen, dass die Hände zwischen die heißen Backen rutschten und in der Tiefe auf das durch den Tanga nur spärlich bedeckte Popoloch träfen. Natürlich merkte die Ärztin, was Wendy abzog.

Frau Doktor zog Wendy an ihrem Zopf auf den Tisch im Personalraum. „Du wirst deinen Rock nicht wieder anziehen!", befahl Doktor Birndl und Wendy fühlte wie die Ansage ihr Fötzchen erfreute und es begann feucht zu werden. „Hast dir dein Ärschlein gereinigt Wendy mein Mäuschen?", fragte Frau Doktor. ‚Selbstverständlich Herrin!', hätte Wendy nur zu gern geantwortet, ‚bereit für die Zunge der Herrin!' Allerdings getraute sie sich nicht das zu sagen. „Ich hatte gleich nach dem Aufstehen einen reinigenden Einlauf", gab Wendy bereitwillig Auskunft. Doktor Birndls Hand drängte daraufhin die Pobacken auseinander und Wendy ächzte. Es war ja so geil, was die Frau Doktor da veranstaltete, vor allem, weil jederzeit eine weitere Kollegin reinkommen konnte. Was musste die denken, wenn die Wendy so über dem Tisch lag und die Frau Doktor ihr am Arschloch spielte?

Wendy spürte ganz genau, dass Frau Doktors Finger ihr Tangahöschen zur Seite zerrte und eben dieser Zeigefinger Einlass begehrend über ihr Röschen rieb. „Gut Frau Doktor, jaaa!", flüsterte Wendy und wie Klara Birndls Finger in ihren Arsch eindrang seufzte sie und entspannte sich. „Brav Wendy!", lobte Frau Doktor und entfernte den Finger mit einem leisen Plopp um umgehend zu kontrollieren ob Wendy sauber war. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden so zog sie Wendy die Hinterbäckchen auseinander und drückte ein Küsschen auf das runzlige Arschloch. Bevor sie sich zurück zog schnellte sie ihre Zunge vor und leckte Wendy das runzlige Löchlein, bohrte die Zunge so tief sie konnte in den Schließmuskel, versuchte das Innere von Wendys Darm zu erreichen. Wendy war absolut entspannt und konnte die Zunge sehr genießen. Sie konnte auch fühlen, wie es der Herrin gelang in ihren Darm vor zu dringen, eine Sache die Wendy besonders mochte.

„Wendy, du Süße, ich erwarte dich in zwei Minuten in meiner Ordination. Wie du weißt, gibt es vor dem Vergnügen die Züchtigung und ich werde dir beides reichlich geben!" „Herrin?" „Ja Wendy, Schätzchen?" „Dürfte ich mir was wünschen?" „Was denn Kindchen?" „Ich hätte so gern, ich meine, wenn es der Herrin gefällt, ich würde zu gern mein Popoloch, Herrin..." „Natürlich werde ich dir den Arsch lecken, du Süße und wenn es mir gefällt schieb ich dir auch was rein, ich hatte ja gedacht..., aber ich werde sehen was sich ergibt. Und jetzt husch Mädchen, wir haben nicht ewig Zeit, aufgesperrt muss dann auch werden." Damit klatschte Klara Birndl der Wendy sehr heftig auf den Hintern und rauschte ab, keine Minute zu früh, denn eben kam Hanne an und wie Wendy ihren Arbeitsmantel zuknöpfte erhaschte sie noch einen Blick auf Wendys Hinterbacken. Sie überlegte, ob sie Wendy wegen nicht angemessener Kleidung verpetzen sollte, schüttelte dann aber den Kopf und war sicher nichts dergleichen zu tun, denn sie wusste ganz genau, dass Petzen nicht wirklich gut ankam.

Wendy verstaute ganz schnell ihren Rock und die Bluse in ihrem Spind und beeilte sich Frau Doktor zu folgen und in Frau Doktors Büro zu kommen. Klara Birndl thronte hinter ihrem Schreibtisch wie Wendy auf ihr herein den Raum betrat. Man konnte die geile Spannung, die in der Luft lag, beinahe knistern hören. „Sehr gut Wendy, komm näher!", befahl Doktor Birndl und natürlich gehorchte Wendy. Der nächste Befehl lautete: „Beug dich über den Schreibtisch!" Wieder gehorchte Wendy ohne zu fragen. Sie kannte das ja schon und es war genau so, entwickelte sich genau so, wie sie es sich nur zu gerne vorstellen wollte. Nur der Herr Doktor Schneider war halt nicht da, aber man konnte offenbar nicht alles haben. Was würde die Klara Birndl ihr wohl in den Arsch schieben? Konnte Wendy denken und sie war sich fast sicher, dass die Frau Doktor ihr etwas zu ihrer Freude und Befriedigung reindrücken würde.

Frau Doktor kam hinter dem Schreibtisch hervor und trat hinter Wendy. Hinter ihr stehend knöpfte sie der Kleinen den Arbeitsmantel auf und schob in mit einer Hand in die Höhe. Der Saum rutschte Wendy über die Strümpfe und erreichte das Ende, gab die blasse Haut der Schenkel der jungen Frau frei und über die Halterungen des Strumpfgürtels rutschend waren auch die herrlich strammen Bäckchen von Wendys Popo nicht länger bedeckt. „Brav, Mädchen!", kommentierte Frau Doktor als sie sich überzeugt hatte, dass Wendy auf den Rock verzichtet hatte. Doktor Birndl drückte Wendys Oberkörper auf die Platte des Schreibtisches und wie Wendy dem Druck nachgab, halb auf dem Schreibtisch lag, packte Klara sie an den Hüften und zog sie nach hinten.

Wendy folgte dem Zug und krallte sich andrerseits an der Kante des Schreibtisches fest. Klara hatte ihre Hand zwischen Wendys Beinen, strich über die Strümpfe und die nackigen Schenkel nach oben und hielt nicht an, auch nicht, als sie den Damm erreichte. Leicht rieb sie über den Tanga, der da in der Tiefe notdürftig Wendys Geschlecht und Poloch verbarg. Mühelos schlüpfte die Hand unter den Stoff und sanft reibend fühlte Wendy wie zwei Finger in ihre Muschi eintauchten während der Daumen derselben Hand über ihr runzliges Röschen streichelte. Wendy hätte sich nur zu gern dem Daumen entgegen gedrückt, hätte erreichen wollen, dass er die Hautfalten beiseitedrängte und sich in die Hitze ihres Darmes bohrte. Allein sie stand zu weit hinten, dass sie sich noch weiter zurück hätte bewegen können.

„Na, meine Süße", gurrte Frau Doktor, die sehr wohl merkte, was mit Wendy los war, schließlich konnte sie ja an ihren anderen Fingern fühlen, dass Wendys Möschen vor Geilheit über ging. „Hab noch etwas Geduld mein Mädchen, du weißt es ja, vor dem Vergnügen steht immer die Herausforderung." „Aber der Herr Doktor Schneider ist gar nicht da!", wagte Wendy ein zu wenden. „Kleines, den brauchen wir nicht", verkündete Frau Doktor Birndl. „Ich kann dich auch verhauen, du wirst sehen, es wird schön!" Wendy seufzte, sie hatte es sich schon gedacht. Andrerseits, war die Züchtigung ohne den Herrn Doktor was Neues und die Wendy entsprechend neugierig. Würde Frau Doktor ihr das Popolöchlein schlecken, die Muschi fingern oder auslutschen? Wendy hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen könnte, aber genau das war etwas, was es sehr spannend machte. Wendy konnte es nur auf sich zukommen lassen. So wie es sich anfühlte, also nach dem was Wendy bisher gespürt hatte, spüren hatte dürfen, ja, Frau Doktor wusste ganz sicher, was sie mit der kleinen Wendy anstellte, damit es für die auch heftig und schön, schön heftig und vor allem mega geil wurde.

Dann hieb Frau Doktor ihre Hand auf Wendys linke Pobacke, dass es nur so klatschte. Wendy fühlte den Einschlag und spürte dem Schmerz, der durch ihre Backe raste nach. Oh ja, es war herrlich, wie die Frau Doktor der Wendy den Hintern patschte. Der nächste Hieb schlug auf der anderen Seite ein. Wendy stöhnte geil, „fester Frau Doktor, bitte schlag mich fester!", ächzte Wendy. Es war wieder so, wie sie es kannte und wie sie es gern mochte. Ihr Hintern rötete sich und mit zunehmender Behandlung durch Frau Doktor glühte er immer mehr, schmerzte schön und der Schmerz fraß sich in Wendys Hirn. Dort registrierte sie ihn zwar, aber er verwandelte sich auch und wurde zu purer Lust, die Wendys Döschen immer mehr kribbeln machte und ihren Nektar zum Fließen brachte. Gleich musste Frau Doktors Zunge kommen und die zarten Finger und das Versprechen, die Schmerzen der folgsamen Angestellten lindern zu wollen. Dabei das kannte Wendy nur zu gut, reizten die Berührungen das runzlige Arschfötzchen und waren nur geeignet es für eine heftige Benutzung zu präparieren. Würde das heute stattfinden, wo doch kein Patrik Schneider anwesend war. Musste Frau Doktor der Wendy das Ärschlein fingern, das Poloch fingerficken?

Frau Doktor verstand es meisterlich die kleine Wendy so zu züchtigen, dass die schon nach kurzer Zeit ausrann. Klara Birndl zog Wendy den Tanga aus der Poritze und streifte ihn der jungen Frau zu den Knien. Die geschickten Hände der Ärztin waren da und Wendy glaubte einmal sie an ihrer Pussy, oder in ihrer Pussy und dann wieder an ihrem Damm an ihrem Popoloch zu spüren. Es war so herrlich wie die Klara die kleine Wendy fingerte. Ab und an bohrte Klara ihren Finger der Wendy in den Hintern. Sie achtete dabei nicht besonders auf Schmierung, was es für Wendy sehr intensiv machte. Oh wie liebte sie es, einen Finger in den Arsch geschoben zu kriegen, wenn der den Muskel schmerzhaft aufstieß und gewaltsam eindrang. Wendy erinnerte sich an Patriks Lümmel, der obwohl ihr Arschloch da in Spucke geschwommen war, auch sehr bestimmt eingesetzt und schmerzhaft durch den Muskel gedrückt worden war.

„Nun, was sagst du Wendy Klein?", fragte Frau Doktor. „Danke Herrin, du bist so gut zu mir!", ächzte Wendy, die jetzt fühlen konnte, wie Frau Doktor ihr drei Finger in die Pussy rammte. Es war so geil, so heftig, weil die Finger der Frau Doktor doch ziemlich heftig in die Muschi gepresst wurden. „Ja", japste Wendy. Frau Doktor schob ruckartig vor und zurück. „Ahh, au, oh", winselte Wendy. Frau Doktor überlegte, ob sie die kleine Wendy fesseln sollte. Allerdings überlegte sie es sich ganz schnell anders.

„Halt deine Hinterbacken auseinander, Wendy Mäuschen!", befahl Frau Doktor. Natürlich gehorchte Wendy und dann war Frau Doktors Kopf zwischen Wendys Arschbacken. Eine Hand zerrte den Tanga aus der Poritze und die andere rubbelte über das runzlige Popoloch. „Ja", seufzte Wendy, der es sehr gut gefiel. „Mehr, Frau Doktor bitte mehr und härter", verlangte die junge Frau.

„Wendy Klein, du geile Schnitte, natürlich kriegst du mehr", erklärte Frau Doktor Birndl. „Allerdings bin ich mit deiner Disziplinierung noch nicht fertig! Du weißt es Wendy", erklärte Frau Doktor. Ja, die Wendy wusste es und sie freute sich, denn es war wieder so, wie sie es kannte. Frau Doktor würde ihr den Stock über den Arsch hauen, das war so geil, das war so verschärft und Wendy würde weiter auslaufen. Wenn nur danach die Frau Doktor dablieb und der Wendy das Popoloch verwöhnte, aufriss, aufdehnte und in Wendys Darm wühlte. Also sie durfte der Wendy sehr gern das Arschloch aufreißen, es war ok, also sehr ok, wenn es die Wendy schmerzte, wie Frau Doktor ihr den Schwanz einsetzte.

Wendy ertappte sich bei der Überlegung, ob die Doktor Klara Birndl auch tatsächlich einen Schwanz hatte. Wendy seufzte, denn Doktor Schneider war nicht da, der einen so prächtigen Lümmel hatte. Doktor Schneiders Schwanz im Arsch, konnte die Wendy denken, das wäre es jetzt gewesen, also jedenfalls nach der strengen Züchtigung. Das hätte den herrlichen Schmerz, der auf ihren Hinterbacken brannte noch konzentriert und in ihrem Arsch ebenfalls entfaltet, etwas, das die kleine Wendy sich absolut vorstellen konnte und wollte. Es wäre ja so geil gewesen.

Frau Doktor ließ den Stock durch die Luft zischen und Wendy lauschte dem Klang. Brauchte die Frau Doktor einen Probehieb, oder würde Wendy den Einschlag umgehend spüren können? Klatschend schlug der Stock auf. Wendy quiekte, ließ ihre Pobacken los, denn einerseits war sie sehr überrascht und andrerseits war es richtig heftig, wie die Frau Doktor zugeschlagen hatte. Hatte es einen Sinn jetzt noch über die Anzahl der Schläge zu verhandeln? Sollte Wendy es versuchen? Sie versuchte es nicht, denn der Schmerz war so elementar und er brachte ihre Kehrseite zum Kochen und Wendy musste sich sehr zusammen nehmen, sich nicht an zu pissen. Es war ja so gut, wie sie es nicht mehr in Erinnerung hatte. Und dann erkannte Wendy, dass es jedes Mal ganz offenbar anders war.

„Warum hast ausgelassen, Wendy Mäuschen?", fragte Frau Doktor etwas vorwurfsvoll. „Es war so schlimm", jammerte Wendy, „und ich war so überrascht." Frau Doktor fand es schön, dass sie die kleine, schmerzgeile Wendy noch überraschen konnte. „Gleich hast es überstanden!", versprach die Ärztin und schwang wieder den Stock. Klatschend schlug er ein und die Strieme blühte dunkelrot auf. Klara Birndl strich mit spitzen Fingern darüber, so mochte sie es, wenn die Züchtigung so herrlich schöne, glühende Spuren hinterließ. Musste sie es der Wendy erklären? Nein, sie musste es nicht erklären, denn Wendy wusste es und die Kleine badete in den herrlichen Schmerzen, die auf ihrem Arsch brannten. Wendy langte nach hinten und zog sich wieder die Pobacken auseinander.

Klara Birndl nahm die unausgesprochene Einladung umgehen d an. „Ich werde dir die Schmerzen etwas lindern", versprach Frau Doktor. Sie brachte ihren Kopf wieder zwischen Wendys Bäckchen und einerseits drängte sie das runzlige Arschfötzchen mit dem Zeigefinger auf, andrerseits schlabberte sie mit ihrer Zunge durch die Arschfalte und speichelte Wendy ordentlich ein. Dann war der Finger weg und Klaras Zunge begann die Arbeit, die Wendy so sehr liebte. „Ja Herrin, ja", ächzte Wendy, „Leck mir das Arschloch, das ist so geil." Oh ja, Frau Doktor Klara Birndl fand es auch ganz besonders geil. Wie Wendys Popoloch nass glänzte war Klara wieder mit den Fingern da. Diesmal nahm sie drei zusammen und drückte sie Wendy in den Arsch. „Auuuu", jammerte Wendy, aber sie genoss es sehr, wie ihr Muskel mit Gewalt aufgerissen wurde. Frau Doktor Birndl rammelte in Wendys Arschloch. Zwischendurch zog sie ihre Finger zurück und lutschte das sich langsam schließende Röschen. Wendy hätte nicht zu sagen vermocht, was schöner war. Die Zunge, die in ihrem Darm umrührte oder die Finger die den Muskel gewaltsam dehnten. Wie Frau Doktor wieder die Finger in Wendys Popo rammte kreischte die Kleine und kam hechelnd. Sie zitterte und ihre Pobacken krampften und das Arschloch zog sich zusammen schien die Finger raus pressen zu wollen. Wie Wendys Orgasmus langsam abklang und das Arschloch sich immer weiter schloss, verkündete Frau Doktor: „Nächstes Mal, Kleines, werde ich dir die ganze Hand in den Arsch stecken." Wendy versuchte es sich vor zu stellen und es erregte sie so dermaßen, dass sie hechelnd noch einen kleinen Gipfel erklomm. Frau Doktor lutschte an Wendys heißem Popoloch und es war ganz herrlich, wie die Zunge der Wendy den Darm kitzelte. Allmählich beruhigte sich Wendy etwas.

Auf diesen Moment hatte die Doktor Birndl nur gewartet. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und knöpfte ihren Arbeitsmantel auf. „Jetzt Wendy Klein ist es, wie du dir sicher denken kannst, deine Aufgabe mir Freude zu bereiten, nachdem ich mich intensiv um deine Lust gekümmert habe. Ich hoffe ja, die Schläge schmerzen nicht mehr so arg oder Wendy?" Wendy wusste es und sie hatte auch keinerlei Einwände. „Die Schmerzen Herrin sind erträglich, vor allem, weil du mein Popoloch so herrlich gefingert hast!" Wendy hätte am liebsten erklärt, dass sie sich den Doktor Schneider gewünscht hätte, ihr seinen Hengstschwanz in den Arsch zu stecken. Der Freudenstab des Herrn Doktors reichte ja noch ein gutes Stück tiefer wie Klaras Finger oder Zunge. Allerdings sagte sie nichts, denn Klaras Behandlung war so schlecht nicht gewesen und das gefistet werden, das war eine ganz famose Sache auf die man sich freuen konnte. Konnte Wendy der Frau Doktor letztlich vorschlagen, dass sie sich einen Strapon zulegen sollte, dass sie eine Wendy vögeln könnte, wenn der Herr Doktor Schneider nicht greifbar war? Würde es jetzt öfter mal vorkommen, dass die Frau Doktor die Bestrafung alleine durchführte?

Es war Frau Doktor nicht ganz klar, ob sie öfter eine Bestrafung würde allein durchführen müssen. Sie konnte ja nicht wirklich wissen, dass Patrik und Prinz Albert mit der Erfüllung der ehelichen Pflichten ziemlich sehr beschäftigt waren. Also eine Doktor Klara Birndl war gerne bereit und konnte auch ganz gut auf einen Patrik Schneider verzichten, obwohl schön war es schon gewesen mit ihm. Besonders hatte es Klara erfreuen können, wenn die anale Penetration durch den mächtigen Schwanz des Herrn Doktor immer wieder mal eines der Gänschen dazu brachte, heftig zu stöhnen und zu röcheln. Natürlich sorgte Frau Doktor dafür, dass diese besonderen, besonders heftigen Äußerungen der Lust als außerordentliche Reizungen in ihrer Muschi ankommen konnten, indem sie die Delinquentin fest zwischen ihre Beine zog und verlangte, dass sie aus zu lutschen war. Am schönsten aber war immer noch, sich von Wendy Klein die Muschi ausschlecken zu lassen.