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Neue Dimensionen der Lust 04

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Wie er es mitunter gehandhabt hatte, also früher mal, wie seine Frau noch unter Migräne zu leiden gehabt hatte, nein Leute, nicht was ihr schon wieder denkt, er wedelte sich keinen von der Palme, das hatte ein Patrik Schneider niemals gemacht, wozu bezahlte er schließlich Greta, die kleine dunkelhaarige Haushaltshelferin. Sie hatte auch einem Patrik immer gerne im Haushalt, also in so speziellen Situationen geholfen. Er ging in Gretas Zimmer und wie er sie nicht antraf in ihrem Bett, wie ihr Bett nicht mal mehr da war, erinnerte sich Patrik, dass Greta gekündigt hatte.

Oh, es hatte ihn ziemlich amüsiert, vor allem der Kündigungsgrund, den Greta angegeben hatte. Sie hatte den Senior mit keinem Wort erwähnt, sich nur beschwert, dass der Junior sie immer wieder mal sexuell belästigt habe. „Was hat er denn angestellt?", fragte Patrik Senior. Natürlich wusste Senior, dass Greta nicht prüde war und deswegen wunderte es ihn auch so. „Der Junior hat mich gevögelt!", schniefte Greta. „Also Greta, das habe ich doch auch!" „Ja schon, aber der Junior wollte..." „Was wollte er denn?" „Er wollte mich immer nur in den Arsch ficken!" Obwohl Patrik Schneider ganz sicher war, dass anale Penetration was Herrliches sein konnte, er wusste es aus der Praxis wo er nicht nur die Wendy in ihren süßen Arsch fickte, musste er die Greta schließlich ziehen lassen. So war im Hause keine Möglichkeit mehr die Erektion behandelt zu bekommen außer bei seiner Frau.

So kehrte Patrik Schneider zurück in sein Schlafzimmer und kroch zu seiner Frau unter die Decke. Er schmiegte sich an ihren Rücken und sein Harter rieb an den Hinterbacken seiner Frau. Schon bald hatte er den Eindruck sie drücke sich ihm entgegen. Patrik schmierte sich Spucke auf den Lümmel und ihn zwischen die Pobacken seiner Frau reibend zog er sie ganz an sich und umschmeichelte ihre prächtigen Titten. „Jaaa", seufzte Mary wie Patrik mit ihren Nippeln spielte und sie drückte ihren Po nach hinten, dass der harte Mann ganz tief zwischen ihre Beine rutschte. „Nicht in den Arsch Patrik!", verlangte Mary ziemlich bestimmt. Wie sie sich so an ihn drückte spürte er, wie sein Schwanz ihre Schamlippen aufdrängte und durch den Busch in ihr Fickloch glitt. „Ahh", seufzte er und genoss die Enge und die Feuchtigkeit die ihn umgab.

Langsam begann er sich vor und zurück zu bewegen und seine Frau schön sanft in den neuen Tag zu vögeln. Sie stöhnte vor Lust und Patrik war froh, dass er keine Greta mehr brauchte. „Dreh dich um Patrik", verlangte seine Frau. „Ich will dich reiten!" Natürlich durfte seine Mary ihn auch reiten, wenn sie das wollte. Es war sehr heftig, wie sie auf seinem harten Lümmel auf und ab hopste und sich ziemlich vorbeugte, ihm ihren Arsch entgegen drückte. Wie hätte er da widerstehen können? So nahm er seinen Zeigefinger und nachdem er ihn im Mäulchen seiner Ehefrau herum geschoben hatte, ließ er den ein gesabberten Finger durch ihre Po Ritze spazieren. Mary stöhnte geil. Noch hatte sie nicht gecheckt, was ihr Ehemann vorhatte, bzw. sie konnte oder wollte es sich nicht vorstellen. Dann war er an ihrem Anus und ließ den Finger mit ziemlich Druck darüber rubbeln. Nicht lange und er drängte den Muskel zur Seite und der Finger tauchte mit einem Ruck in Marys Darm. „Niiicht!", wimmerte sie augenblicklich. Vor allem, weil sie es sehr eklig fand. Doch, das Gefühl des aufgedrückten Röschens war schön, zu schön, aber Patrik steckte in ihrem Darm und da war es nicht nur sehr heiß und eng. „Was?", fragte Patrik etwas genervt. „Nicht in meinen Arsch!", verlangte Mary und war etwas irritiert, weil es ihr doch so gut gefallen hatte, dann stieg sie aus dem Sattel.

Das war nun gar nicht in Patriks Sinn. Er drehte sie auf den Rücken, breitete ihre Beine auseinander und versenkte seinen Harten wieder zügig in der nassen Spalte. „Ja", ächzte Mary, als der Prinz Albert ihre Scheidenwand entlang rieb. „Oh, ja, guuut", keuchte sie und Patrik hätte dem vorbehaltlos zugestimmt, aber er war nicht in der Lage was zu sagen. Also sagte er nichts, rammelte nur feste rein und raus und legte sich schließlich seiner Angetrauten Beine über die Schulter, war so in der Lage noch tiefer ein zu dringen und den Prinz Albert noch besser in ihrem Loch herum und über ihren G-Punkt zu rubbeln. Wie er es gewohnt war, vögelte Patrik wie ein Uhrwerk. Schön fest und schön gleichmäßig stieß er seine Frau und es dauerte nicht sehr lange, bis die Kontraktionen ihres Liebestunnels seinen Schwanz ganz hervorragend molken und Patrik keine Chance hatte seinen Höhepunkt länger hinaus zu zögern. Dabei hätte er so gerne noch weiter gemacht. Wie sein Lümmel seine Sahne ausspie, ließ Patrik die Beine seiner Frau fahren und sackte erst mal auf ihr zusammen.

Endlich hatte er sich etwas erholt, war wieder zu Atem gekommen und rollte sich von seiner Ehefrau herunter und entzog ihr dabei seinen noch tropfenden Zauberstab. Was war das grad schön gewesen, die Angetraute sich so hingeben zu sehen und sich so sicher sein zu können, dass sie die Vereinigung sehr genossen hatte. Patrik Schneider grinste sich eins irgendwann würde er wohl auch ihren Arsch bezwingen dachte er und irgendwie war ihm gar nicht mehr so ganz klar..., warum war er überhaupt dazu gekommen die Gänschen in der Praxis zu vermöbeln und zu vögeln? Konnte er seine Frau nicht auch verhauen? Vögeln konnte er sie jedenfalls und seit sie seinen Prinz Albert kannte plagte sie die Migräne kaum noch.

Also, dass er es konnte, das hatte Patrik Schneider ausprobiert und mit Freude hatte er festgestellt, dass seine Ehefrau es genießen konnte. Er musste einer Klara Birndl klar machen, dass er für die besonderen Aktivitäten, jetzt wo er eine Ehefrau zu befriedigen hatte und es war zu erwarten, nachdem wie sie grad heftig ihm entgegen gewetzt hatte, dass sie künftig mehr von ihrem Ehemann brauchen würde. Ihr habt es ganz klar erkannt, das ist eine andere Geschichte. Patrik Schneider schlurfte ins Bad. Mit all seinen morgendlichen Aktivitäten, Rasur, Duschen, Zähneputzen brauchte er ziemlich lang. Aber das störte ihn nicht im Mindesten. Allerdings störte es seine Tochter Beatrix, die sich für diesen Morgen vorgenommen hatte, ein Vorstellungsgespräch zu erledigen. So wich Beatrix auf das Gästebad aus, nur gut, dass der Ärztehaushalt über ein zweites Bad verfügte.

Beatrix Schneider war früh genug aufgestanden, dass sie sich in aller Ruhe fertig machen konnte. Natürlich wusch sie sich gründlich, also auch die Möpse und die Pussy und die Hinterbacken. Einen Augenblick überlegte Beatrix, ob sie ihr Schneckchen rasieren sollte, aber sie machte das eigentlich nie, also warum sollte sie es heute machen und was sie in ihrem Höschen hatte, ging ja niemanden wirklich was an, dachte sie. Beatrix war groß und schlank und hatte lange blonde Haare. Sehr gern flocht sie sich einen Zopf, wie die Wendy Klein, der sie doch etwas ähnelte. Allerdings kannte sie die Wendy nicht einmal. Zu abgehoben war die Familie Schneider, mit dem angesehenen Mediziner als Vater, der sich auch in der Öffentlichkeit stets untadelig zu geben wusste. Beatrix Vater, der Herr Doktor Schneider, wir durften die sexuellen Gelüste dieses Herrn bereits kennen lernen, war ja voll der Ansicht, dass seine Tochter Medizin zu studieren hätte, was anderes kam gar nicht in Frage.

Beatrix war da allerdings anderer Ansicht und hatte sich deshalb auf ein Inserat beworben, das eine Assistentin für eine Gemeinschaftspraxis suchte. Wenn Papa dahinterkam, dann konnte sie ihm immer noch verklickern, dass es ja schließlich auch ein Gesundheitsberuf war. Eine gewisse Doktor Birndl brauchte anscheinend eine Gehilfin. Beatrix hatte nicht wirklich im Blick, dass sie sich in der Praxis wo auch ihr Papa arbeitete beworben hatte. Klara Birndl auf der anderen Seite hatte ganz schnell erkannt, wer sich da beworben hatte. Ihr war nicht wirklich ganz klar, wie sie weiter vorgehen sollte. Sollte sie Patrik in Kenntnis setzen, dass sich seine Tochter auf eine Stelle in der Praxis beworben hatte? Allerdings war Klara sich ziemlich sicher, dass sie eine Beatrix derart schon bei der Vorstellung schockieren, demütigen könnte, dass die ganz sicher davon Abstand nehmen würde, die Bewerbung weiter zu verfolgen.

„Fräulein Beatrix", hatte Klara Birndl deshalb am Telefon erklärt. „Ich erwarte sie dann am 25. um halb acht in der Praxis, da können wir dann die Einzelheiten besprechen". Beatrix freute sich, sie hatte ja nicht gedacht, dass es klappen könnte. Sie wollte sich schon verabschieden und auflegen, als die Birndl in fieser Berechnung und mit der Absicht zu verletzen noch anfügte: „Wir erwarten ordentliche Kleidung, und verstehen darunter, dass eine Dame sich wie eine Dame kleidet, also keine Hosen, außer es schneit grad und hat minus 10 Grad. Dass sie sich verkühlen wollen wir ja auch nicht!" Und Beatrix hörte die Frau Doktor kichern. „Außerdem erwarte ich mir, dass sie sich am Tag ihres Vorstellungsgespräches einen Einlauf machen und mit absolut leerem Darm erscheinen!"

Beatrix glaubte es nicht, was war denn das für eine sonderbare Vorschrift. Sollte, wollte sie sich dieser Anordnung, also wie eine Anordnung hatte es sich angehört, beugen? Konnten ihre zukünftigen Arbeitgeber denn verlangen, dass sie sich einen Einlauf machte? Und wie um alles in der Welt wollten sie denn überprüfen, ob es passiert war oder nicht? Beatrix hatte sich zwar das Einwegklistier besorgt, aber sie fand es zu absurd, so verzichtete sie darauf es sich in den Hintern zu spritzen. Natürlich, aber das konnte Beatrix nicht wissen, kam das der Intention der Doktor Birndl sehr entgegen. Die hatte sich natürlich vorgenommen, ein ordentliches Einstellungsgespräch zu führen. Wenn es sich ergab, es hatte sich einfach zu ergeben, dass man die Durchführung der Anordnungen überprüfen konnte.

Frau Doktor hatte vor, die Beatrix derartig zu piesacken, also eine Überprüfung ob das Gör einen sauberen Arsch hatte, die war allemal eine geeignete, weil so absolut demütigende Sache. War ja nicht wirklich toll, wenn die Kandidatin sich beinah als erstes von Frau Doktor den Arsch untersuchen lassen musste. Doktor Birndl grinste, das Vorstellungsgespräch würde sicher eine ganz feine Sache.

Beatrix zog sich ordentlich an, erinnerte sich rechtzeitig, dass Hosen in der Ordination nicht erwünscht waren und schlüpfte daher in einen Rock. Dass unter dem Rock Strümpfe und Strumpfgürtel zu sein hatten, hatte Beatrix mitgekriegt. Klara Birndl hatte allerdings nichts von einem Unterhöschen gesagt, vermutlich dachte Beatrix, weil das doch selbstverständlich war. Also für Klara war selbstverständlich, dass das, was nicht erwähnt wurde, auch nicht an zu ziehen war, Beatrix sah das etwas anders. So dachte Beatrix, sie wäre für das Gespräch gerüstet. Ihr Busch guckte seitlich links wie auch rechts aus dem Tanga, aber es war bereits zu spät die Schamhaare zu kürzen. Außerdem war Beatrix ziemlich sicher, dass das wohl niemand zu sehen kriegen würde, na ja sie kannte Frau Doktor Birndl noch nicht. Nachdem sie ihre langen blonden Haare zu einem Zopf geflochten hatte, sie hatte da den absolut selben Geschmack wie Wendy Klein, machte sich auf den Weg.

Im Nachbardorf rasselte Wendy Kleins Wecker. Sie hatte ihn wohl gehört, allein es war so schön im Bett, dass sie sich noch mal umdrehte und beinahe auch weggedöst wäre. Nicht aus zu denken, wenn sie nicht pünktlich gewesen wäre. Nein, es gab für Wendy nichts Schlimmeres. Deshalb hatte sie sich auch den Wecker auf so früh gestellt. Sie wollte genügend Zeit haben, sich zu duschen, und entsprechend auf den Tag vor zu bereiten.

Also mal ganz unter uns, die Wendy liebte es auch von ihren Erlebnissen zu träumen. Es war ja zu schön gewesen, wie sie sich die Weinflasche in ihre Pussy gedrückt hatte. Dabei hatte sie, wie die Flasche sie so schmerzlich schön aufdehnte, an ihr Erlebnis in der Praxis denken müssen. Also an dieses Erlebnis in der Praxis, das sich seitdem immer wieder mal wiederholt hatte, dachte die Wendy ganz oft und sehr gern. Es war schön sich zu erinnern, wie der Doktor Schneider mit seinem Hengstschwanz ihr in den Hintern gefahren war, ihr den Arsch aufgerissen, den Darm besamt hatte. Wendy war sich nicht sicher, was ihr dabei mehr gefallen hatte, die herrliche Penetration, das Ausgefüllt sein in ihrem Darm oder der Schmerz, der mit der Dehnung des Schließmuskels verbunden war. Also der Schmerz war nicht allein von Patriks Lümmel verursacht. Ein Gutteil rührte auch von den Schlägen her, die Doktor Birndl ihr verabreicht hatte, also der Schneider auch, das war ja das Schöne dabei. Wie ihre Hinterbacken dann herrlich geglüht hatten, war die Birndl ihr mit der Zunge in den Arsch gefahren, sehr erregend für Wendy und dann war Patrik mit seinem mächtigen, harten Kolben gekommen- noch herrlicher.

Wendy stopfte sich drei Finger in ihr Fickloch, bohrte sie kräftig hinein. Wenn sie nicht sicher gewesen wäre, dass sie einen wohlgefüllten Darm hatte, oh die Finger hätten ihr auch in ihrem Popo sehr gut gefallen. Wendy krabbelte aus dem Bett, und schlurfte ins Bad. So wie sie sich fühlte, war sie sich ganz sicher, dass sie besser früher wie später die strenge Behandlung ihrer Chefs, also ganz vordringlich Dr. Schneider und Dr. Birndl wieder mal brauchte. Wendy Klein überlegte, ob sie wohl etwas dazu tun könnte, das zu bekommen, was sie mochte, was sie mit jedem Tag der verging mehr vermisste?

Einen Doktor Schneider mit seinem beringten Schwanz den hätte die Wendy nur zu gerne wieder mal sich in den Darm schieben lassen mögen. Konnte, sollte sie etwas anstellen, damit sie eine Strafe zugemessen bekäme? Oder sollte sie die Doktor Birndl auf eine Bestrafung ansprechen? Ging das überhaupt? Oder war zu befürchten, dass man sie nicht ernst nehmen könnte, wenn sie sich so heiß präsentierte?

Sie wollte es nicht riskieren, allerdings fand sie, wie gesagt es wäre schon wieder mal an der Zeit gewesen..., oder schwächelte Doktor Schneider? Nun, das war es nicht wirklich, allerdings sein Piercing war bei seiner Frau ganz hervorragend angekommen, erwähnte ich ja bereits.

Ganz besonders gründlich seifte Wendy ihren blonden Busch ein. Wie sie die Seife abspülte, stellte sie die Handdusche auf einen etwas härteren Strahl ein und reinigte nicht nur ihre Schamhaare, sondern führte den Wasserstrahl auch ihre Lippchen entlang und verweilte ziemlich lang an ihrem Lustknubbel. Dann war sie sich sicher, dass sie auch ihre Scheide auswaschen wollte. Natürlich tauschte sie dazu den Duschkopf aus, sie hatte sich ja extra einen kleinen, der rundherum rausspritzte, gekauft, damit sie sich die Pussy ausspülen konnte, er eignete sich auch ganz besonders gut, den Darm zu reinigen.

Wie Wendy die Handbrause entsprechend präpariert hatte, war die Reinigung ihres Fötzchens eine besonders feine Sache, die Wendy sehr genoss. Und wenn sie schon mal dabei war, dann konnte sie sich auch den Darm spülen. Dazu reckte sie den Popo nach hinten und schmierte sich einen kräftigen Klecks Gleitcreme auf das Röschen. Den Duschkopf durch den Schließmuskel in den Darm zu schieben war dann für Wendy nicht wirklich mehr eine Herausforderung. Sie drehte das lauwarme Wasser auf und genoss es sehr, wie es in ihren Darm strömte. Letztlich konnte sie nicht widerstehen und begann den in ihren Darm spritzenden Duschkopf rein und raus und raus und rein zu bewegen. „Ah Patrik!", ächzte sie, „dein harter Schwanz tut meinem Popo ja so gut. Stoß mich fester! Fick die kleine Wendy schön feste in den Arsch, sie braucht das und dass sie es mag, weißt du ja. Ja, komm! Fester! Wirst mir doch jetzt nicht schlapp machen Doktorchen, wo er mir grad so guttut, dein herrlicher Schwanz!"

Das vehemente Reiben und Rubbeln waren wunderbar. Wendy beglückwünschte sich zu der Entscheidung sich den Duschkopf zu zulegen. Sie wollte sich vorstellen, wie Patrik der Deckhengst der Ordination herrlich in sie abspritzte und es war eine solche Menge, dass sie spürte, wie ihr Darm sich strecken und nachgeben musste um die Menge der Flüssigkeit auf zu nehmen. Ihr Patrik konnte so viel spritzen, das war verschärft. Langsam war Wendys Darm richtig gefüllt, aber weil es so schön zog und zwickte, wenn das Wasser weiter strömte und weil es so schön war, wie sie sich den Duschkopf rein stieß, konnte sie nicht wirklich aufhören. Sie dachte an die Weinflasche und stöhnte geil, weil sie es sich nicht hatte vorstellen können, dass es unter der Dusche mit sich allein genau so heiß, genau so schmerzhaft sein konnte wie mit der Weinflasche im Bett. Wendy war sich sicher, dass sie bald das Wasser abstellen musste, obwohl es so immens geil war. Zu schade, dass sie es diesmal nicht geschafft hatte, grad nicht schaffen würde, den Gipfel zu erreichen.

Da erinnerte Wendy sich, dass Frau Doktor ja doch darauf bestanden hatte, dass bei der Bestrafung, ich hab davon erzählt, sie keineswegs Wendys Möschen außer Acht lassen durften. Allerdings hatte Wendy keine neunschwänzige Katze, noch nicht, aber sie war sich auch ganz sicher, dass etwas in der Art, dass sie selber handhaben konnte und dass ihr den letzten Kick geben würde, auf ihrer Wunschliste ganz oben stand.

Heute musste sie sich mit ihrer Hand behelfen, eine hatte sie ja noch frei, denn den Duschkopf im Arsch, den wollte sie unter keinen Umständen fahren lassen. Wendy klatschte sich die freie Hand auf ihre Möse. Es patschte recht schön, aber es war noch nicht ganz das, was sie sich vorstellen wollte. So schlug Wendy fester und es kam immer näher der Erinnerung die sie an die Sensation und die Schmerzen hatte, die sie hatte durchleben dürfen. „Ah!", ächzte sie, als sie mit einem weiteren Schlag ihre Schamlippen und die Klitoris traf und der Schmerz sich ausbreitete, durch ihr Fleisch wummerte und ihre Schamlippen zum Glühen brachte. Das war genau das, was die kleine Wendy wollte, was sie erregte, herrlich erregte, was sie weiterbrachte und ihre Geilheit ultimativ anstachelte. Instinktiv wusste sie es und so schlug sie sich weiter auf ihr Pfläumchen während sie sich mit der anderen Hand den Duschkopf in den Arsch fickte.

Endlich kam, was Wendy sich so gewünscht hatte. Ein Orgasmus rauschte über sie hinweg, der sie regelrecht von den Beinen riss. Wendy sackte in der Dusche zusammen, war grad noch in der Lage sich die Duschdüse aus dem Hintern zu ziehen, befürchtete, dass sie die Kontrolle über ihre Schließmuskeln verlieren könnte. Eine durchaus berechtigte Befürchtung, denn die immense Füllung ihres Darmes drängte nach außen und Wendy fühlte, dass sie einen kräftigen Spritzer Pipi von sich gegeben hatte. Sie streichelte sich die Schamlippen und genoss das Pochen und die Hitze die sie hervorgebracht hatte.

Endlich hatte sie sich etwas beruhigt und war in der Lage wieder vernünftig denken zu können. Bevor Wendy das Wasser der Dusche abdrehte reinigte die noch den Duschkopf, der ziemlich verschmiert war. Dann drehte sie endlich das Wasser ab und baute die Dusche wieder um, damit sie nächstes Mal wieder einsatzbereit war. Sie war sich ja sicher, dass diese Aktion nicht unbedingt täglich stattfinden würde. Sehr eindringlich meldete sich Wendys Darm. So gab sie dem Druck schließlich nach und setzte sich, die Entleerung zu bewerkstelligen.

Im Zuge dieser und wie es ihren Schließmuskel nach außen stülpte, hatte die kleine Wendy doch den Eindruck, sie könnte mit dem Klistier etwas übertrieben haben. Sie glaubte auch sich erinnern zu können, dass irgendwo mal die Rede davon war, dass man sich einen Einlauf, wegen möglicher Verletzungsgefahr, wenn man sich zu viel zumutete, nicht mit einem Schlauch und fließend Wasser machen sollte. Allerdings war Wendy sich sicher, dass sie die enorme Füllung sehr genossen hatte. Sie erinnerte sich an die Einläufe, die sie in der Ordination von Hanne bekommen hatte, und die waren im Vergleich zu dem Heutigen nicht wirklich herausfordernd gewesen. So nahm sich Wendy vor, Hanne darauf hin zu weisen, dass ihr Popo zur Reinigung durchaus ordentlich gefüllt werden musste, werden konnte. Allerdings nahm sie sich auch vor, die Dusche nur noch zu Scheidenspülungen zu verwenden. Es musste ja nicht unbedingt sein, dass sie sich in Gefahr begab.