Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Dimensionen der Lust 05

Geschichte Info
Frau Doktors fieser Plan geht auf.
11.3k Wörter
4.46
26.8k
2

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anale Premiere der Neuen

Patrik geht in die An(n)alen ein

Dunkle Seite der angesehenen Ärzte

Beatrix fragte sich, ob es wohl richtig gewesen war, sich auf die Stelle in der Arztpraxis zu bewerben. Sie hätte doch lieber ihren Papa den großen und geachteten Herrn Doktor fragen sollen, ob er nicht einen Job für sie hätte. Andrerseits war sie sich auch ganz sicher, wenn sie Papa gefragt hätte, dann wäre wieder das ganze Lamento, die Litanei, dass sie mit ihren Fähigkeiten sich doch nicht als Hilfskraft bewerben sollte. Studieren, das war es, was Papa immer wieder anregte.

Also so oft wie er es in der letzten Zeit anregte, und das war auch mit ein Grund, warum sie da war, das war ja schon krankhaft. Sie hatte keinen Bock zu studieren und mit Papas Geld im Rücken, sollte es doch gar kein Problem sein, auch so über die Runden zu kommen. Allerdings, auf Papas Knete wollte sie dann ja auch nicht mehr wirklich und ausschließlich angewiesen sein. Auch ein Grund, warum sie hier war. Es hatte alles so vielversprechend angefangen und dann war ihr da diese Frau Doktor begegnet. Also richtig begegnet war sie ihr ja noch nicht, aber wenn die wüsste, dachte Beatrix. Na dass die Beatrix die Tochter des angesehensten Mediziners im ganzen Landkreis war, das sollte die mal wissen, dann würde sie sich hüten sie so zu behandeln. Na ja die Frau Doktor wusste es ganz genau und das war der Grund, warum die Beatrix so gepiesackt wurde.

Was war das überhaupt für eine Art von einer Bewerberin zu verlangen, dass sie sich zum Vorstellungsgespräch..., also eine gewisse Kleiderordnung, die wollte Beatrix sich schon gefallen lassen, schon klar, dass man in einer solchen Praxis auf gewisse Dinge Wert legte. Aber ein Einlauf, so einen richtig echten, der den Darm ausputzte, also das ging entschieden den Schritt zu weit.

Allerdings die unwissende Beatrix nahm ja an, dass der, den sie bekommen hatte, also der Einlauf, nicht wirklich seinen Zweck erfüllen könnte. Das war ja wirklich nichts gewesen, das sollte ihren Darminhalt erweichen und die Entleerung forcieren? Sie kicherte, weil das schien ihr wirklich unwahrscheinlich bis gänzlich unmöglich.

Nun lag sie also da über dem Strafbock und fühlte wie es in ihrem Darm etwas grummelte sie hatte noch gar nicht versucht, ob sie sich bewegen konnte. Also so wie die Frau Doktor Birndl mit ihr verfahren war, hatte Beatrix, genannt Trixi, die Vermutung, dass man sie jedenfalls festgebunden hätte, sie hätte eine Kandidatin jedenfalls festgebunden. Sie versuchte sich zu bewegen und staunte erst mal, weil nichts sie behinderte. Hatte man vergessen sie fest zu machen? Andrerseits mit ihrem gefüllten Darm, in dem der Einlauf zu wirken begann, hatte sie nicht wirklich große Lust sich woanders hin als zur Toilette zu begeben.

Frau Doktor Klara Birndl fand die Bewerbung von Trixi Schneider absolut unangebracht und sie hatte sich ganz fest vorgenommen die Trixi durch fortgesetzte Schikanen dazu zu bewegen, auf eine weitere Verfolgung ihrer Bewerbung zu verzichten. Sie rechnete der Trixi dabei recht hoch an, dass sie nicht versucht hatte durch die Hintertür zu kommen. Es hätte ja Sinn gemacht den Papa um den Job zu bitten. Vermutlich hätte der seiner Tochter das auch gar nicht mal wirklich abschlagen können. Sie wäre nicht die erste Tochter, die ihren Papa um den Finger wickeln konnte. Frau Doktor nahm als fix an, dass eine Trixi das auch beherrschte. Sie beherrschte, aber sie wusste nicht, dass sie sich in Papas Praxis beworben hatte. Da Doktor Klara Birndl die Bewerbung zu bearbeiten hatte, war auch nicht offenbar geworden, dass der große Doktor Schneider maßgeblich beteiligt war.

Frau Doktor hatte nicht wirklich was gegen die junge Frau, ganz im Gegenteil, sie fand die hübsche langbeinige Blondine mit dem blonden Zopf, die der Empfangsdame Wendy so sehr ähnelte, ausgesprochen nett. Nun hätte man meinen können, dass das ein Grund gewesen wäre, die Trixi nach Möglichkeit für die Praxis zu verpflichten. Allerdings hatte Frau Doktor Birndl ganz schnell gemerkt, dass die junge Frau die Tochter vom großen Boss, also dem Herrn Doktor Patrik Schneider war.

Doktor Patrik Schneider war ein ausgesprochen geachteter und angesehener Arzt in der Gemeinde. Dabei wusste niemand außer der Frau Doktor Klara Birndl, und die wollte es tunlichst für sich behalten und auch weidlich ausnützen, wenn es mal nötig werden sollte, dass der Herr Doktor gewissermaßen eine dunkle Seite hatte. Er war ja immer bestens gekleidet der Herr Doktor und er wirkte mit seinen Anzügen und den silbergrauen Schläfen auch absolut seriös, war nie ungehalten oder ungeduldig, stets freundlich, verständnisvoll. Dennoch liebte es der Herr Doktor immer wieder mal die eine oder andere Angestellte der Praxis seinen Gelüsten zu unterwerfen.

Dabei gelüstete es den Herrn Doktor sehr die Kandidatin nicht nur zu beschämen und in Verlegenheit zu bringen, nein, sein Sinn stand danach die Damen derart zu bedrängen, dass sie verunsichert und eingeschüchtert wegen ihrer offensichtlichen Unfähigkeit und begangener Fehler, einer Bestrafung freudig zustimmten, weil sie ja nicht unbedingt ihren Job verlieren wollten. Und wenn eine es einmal vorzog, das Weite zu suchen, dann war es auch nicht weiter schlimm, denn die Praxis stand in einem so guten Ruf, dass eine Arzthelferin, die offensichtlich enttäuscht war, den Ruf nicht beschädigen, ja nicht einmal ankratzen konnte. (#Metoo war ja auch noch nicht erfunden)

Unter der Bestrafung darf man sich körperliche Züchtigung also Hiebe auf den nackten Arsch ausgeführt mit der bloßen Hand und dem Stock oder Paddel vorstellen. Herr Doktor liebte diese Züchtigungen genau so wie seine Gehilfin die Frau Doktor Birndl, die nur zu gern dabei die Gelegenheit ergriff, sich von den Delinquentinnen mündlich verwohnen zu lassen. Also Frau Doktor schätzte es sehr, wenn die Mädels ihr die Muschi ausleckten. Frau Doktor war im Gegenzug sehr gerne bereit den Abgestraften die Schmerzen „zu lindern", wie sie es nannte. Das endete fast immer damit, dass die Mädels Frau Doktors Zunge im Darm stecken hatten. Oh sehr viele fanden das wesentlich angenehmer wie den Rohrstock, den sie ohnehin bekamen.

Sehr oft gesellte sich zu der emsigen Zunge der Frau Doktor der eine oder andere Finger und ebenso oft wünschten sich die Bestraften, dass Frau Doktor ihnen mehr gegeben hätte. Ab einem gewissen Punkt war dann auch ganz sicher, dass die Bestraften gerne mehr bekommen konnten, denn der Herr Doktor Schneider schaute sehr gerne zu, wie Frau Doktor die Mädels disziplinierte, äh, anheizte. Wenn sie dann so recht ausrannen, und geil waren wie nur was, dann kam der Herr Doktor nur zu gerne ins Spiel. Das Zusehen gefiel ihm sehr und so war es nicht weiter verwunderlich, dass sein Speer einsatzbereit war. Da die Gänschen von ihren Ärzten, die ja auch in der Praxis angestellt waren, immer die Pille bekamen, konnte Herr Doktor Schneider ihnen seinen Prinz Albert zeigen und den Schwanz einsetzen, seinen Samen in den geilen Fötzchen deponieren. Oh ja, wenn sie so schön geklopft waren, dann fühlte der Herr Doktor sich sehr gut an, linderte die Schmerzen auch sehr und da Frau Doktor immer anwesend war, war jedenfalls sichergestellt, dass der Doktor Patrik Schneider keinerlei sexuelle Hintergedanken hegte.

In der letzten Zeit, also speziell seit sie der Wendy Klein den Arsch versohlt hatten, hatte Patrik Schneider seine Vorliebe für den Hintereingang entdeckt. Ich durfte euch davon erzählen, welche Freude es ihm bereitete, der Wendy mit seinem Freudenstab den Arsch zu sprengen. Wendys Arschloch war eine rechte Freude und Patrik war sehr begierig es immer wieder mal vor sein Rohr zu bekommen. Dabei und das war besonders erfreulich genügte es der Wendy, wenn die Klara Birndl sie vorbereitete. Andere zierten und sperrten sich noch, wenn Patrik sie in den Popo vögeln wollte und das war dann nicht ganz so toll obwohl ein jungfräuliches sehr enges Arschloch hatte schon was, das musste Patrik Schneider jedenfalls zugeben.

Den Ärzten gelang es, ihre Kandidatinnen immer richtig aus zu suchen, so, dass sie nicht mit jemandem Prominentem aus der Gemeinde verwandt waren oder so. Wäre ja nicht wirklich gut gekommen, wenn der Herr Doktor die Tochter des Polizeichefs oder des Bürgermeisters, des Richters oder des Pfarrers übers Knie gelegt und in den Arsch gefickt hätte. Ich will jetzt hier nicht darauf eingehen, dass der Pfarrer eigentlich..., also ganz sicher hatte er und sie hieß Elisabeth, ehrlich, aber das ist nicht die Geschichte, die ich erzählen wollte. Obwohl bei den Strafaktionen die Ärzte grundsätzlich zu zweit waren, konnten sie immer noch und ich versichere euch sie hätten in jedem Fall, wenn denn etwas rausgekommen wäre, jegliche Unschuld strikt abgestritten und das absolute Gegenteil behauptet. Also wirklich, so wie der Doktor Schneider auch seinen Lümmel in dem einen oder anderen Arschloch versenkte, Frau Doktor Birndl hätte stets bestritten, dass das sexuell gewesen sei. Es war mega geil, genauso wie sich die Pflaume lutschen zu lassen, aber doch nicht sexuell.

Etwas schwierig wurde es, als Beatrix Schneider sich auf die Stellenausschreibung gemeldet hatte. Doktor Birndl hatte sofort gemerkt, wer sich da beworben hatte und der Einfachheit halber hätte sie die Trixi einfach ablehnen können. Vermutlich hätte sie das auch tun sollen kam ihr jetzt in den Sinn. Allerdings war es dazu bereits zu spät. Andrerseits hatte die Frau Doktor sich in den Kopf gesetzt die Kleine derart zu quälen, dass die freiwillig auf die Stelle verzichten würde. Die Trixi war die Tochter vom großen Boss und... es war ja nicht aus zu denken, wenn es ihm irgendwann mal gefallen sollte, die Neue zu bestrafen und zu vögeln, also wenn dann ganz bestimmt in den Arsch zu vögeln. Dass Patrik seit neuestem seine Vorliebe für die Hintertür entdeckt hatte, das machte der Klara nicht wirklich was aus. Im Gegenteil es war immer wieder schön zuzusehen, wenn ein neues Poloch eingeritten wurde und sich unter Patriks mächtigem Hengstschwanz schmerzhaft dehnen musste. Nicht, dass das die Trixi nicht gemocht hätte, sie hatte grundsätzlich nichts gegen einen strammen Freudenspender der eventuell auch ihren Hintereingang benutzen durfte, wenn man das der Trixi nur richtig schmackhaft machte. Allerdings war die Klara Birndl sich ganz sicher, dass sie nicht dafür verantwortlich sein wollte, wenn Patrik diese Kleine vernaschte. Neu oder nicht, sie war seine Tochter und es ging ja nicht an, dass er da seine Befriedigung suchte, oder?

Andrerseits war die Vorstellung, dass die Tochter vom Chef sie ausschlabberte, doch, doch, auch eine Trixi war ganz sicher dazu zu bringen, wenn sie auch noch kein Zungenpiercing hatte, die Vorstellung, dass es Trixi die Tochter des Chefs war, hatte was. Und ein Piercing in die Zunge konnte man der Kleinen auch stechen, das war gar kein Problem. Also dieser Gedanke gefiel der Frau Doktor ganz besonders. Konnte sie die Trixi dazu bringen ihr die Schnecke zu lutschen? Ein absolut fieser und umso geilerer Einfall musste Frau Doktor Birndl gestehen. Je mehr sie darüber nachgrübelte desto sicherer war sie, dass das ein lohnendes Ziel war. Fast so lohnend wie die Aussicht Wendy Klein eines schönen Tages, also ganz bestimmt in der näheren Zukunft, in den Arsch zu fisten. So hat halt jeder seine Wünsche und Ziele. Und dann fand die Doktor Birndl es auch mehr als abgefahren, wenn sie den Patrik dazu bringen könnte seine Tochter zu vögeln. Es schien Frau Doktor nicht mehr ganz so abwegig, nicht mehr ganz so schlimm. Oder doch, aber welch herrliche Möglichkeiten eröffnete es ihr, wenn sie den großen Boss, aber nein, es war doch verboten und er Patrik durfte seine Tochter doch nicht pimpern. Irgendwann gefiel der Klara Birndl die Idee, den Patrik zu so einer Aktion zu bringen, er würde es doch nicht wirklich wollen, er durfte es doch nicht wollen... aber es wäre absolut verschärft.

Rufus, der farbige Mann, war noch immer Hausmeister in der Arztpraxis. Ich durfte euch in einer der vorigen Geschichten von ihm und seinem ganz beachtlichen Fortpflanzungsorgan erzählen. Deswegen wäre es auch ganz gut, nur damit ihr am Laufenden seid den Rufus betreffend, die vorigen Geschichten zu lesen. Ursprünglich hatte der Rufus am liebsten Latzhosen an, aber er erfuhr, dass es in der Arztpraxis ganz gut sein konnte, weil da ja auch mal sich eine Gelegenheit ergeben konnte, wenn die Doktoren die umgebaute Praxis nutzten und nach der Disziplinierung die Delinquentin am Strafbock festgebunden war, flexibel sein zu müssen. Also es ergab sich die Gelegenheit mitunter, einer jungen Frau in ihrer Not beistehen zu können, was der Rufus sehr gerne machte. Einer Hanne war er trotz Latzhose beigestanden und es hatte sie sehr getröstet und mit Freude erfüllt. Ja, auch mit Sperma hatte es sie erfüllt, also er sie gefüllt..., aber ich habe es euch doch erzählt!

Rufus fand es ganz herrlich, wie an diesem Tag Trixi so über dem Strafbock hing. Ganz besonders hatte ihm gefallen, dass er der Kleinen die Hinterbacken hatte auseinanderziehen dürfen damit Hanne ihr das Klistier verabreichen konnte. Hanne war dann auch schon mit der Einwegkartusche da gewesen und nachdem sie die Düse erst mal in Trixis Popo versenkt hatte, hatte sie ihr die Einspritzung verpasst. Trixi fühlte es strömen und wie sie gerade begann es zu genießen und wie sie zu fühlen vermeinte, dass ihr Darm gedehnt und ausgefüllt wurde, war es auch schon wieder vorbei. Sie verkniff es sich zu motzen. War ja wirklich nicht so schlimm gewesen. Ganz im Gegenteil, und auch darüber hätte sie motzen können, jedenfalls mehr Füllung in ihrem Darm hätte sie sehr begrüßt.

Wie Hanne abgerauscht war, wurde Rufus so recht bewusst, dass der nackige, weiße Arsch von Trixi ihn da auf dem Strafbock besonders geil anlachte. Er beglückwünschte sich zu der Idee, wieder mal auf seine geliebte Latzhose verzichtet zu haben. So hatte er keinerlei Problem, als der wunderbare Anblick ihn sehr erregte, die Hose auf zu machen und seinen Lümmel heraus zu holen. Die vorangegangenen Aktionen waren nicht ganz spurlos an Rufus vorüber gegangen. So brauchte es nicht mehr wirklich viel, bis sein Schwanz hart und prall von ihm abstand. Der Hausmeister wichste und sog das Bild des weißen Arsches in sich auf. Was machte ihn der kräftige Hintern an, und was konnte er sich damit alles vorstellen. Ob mit der jungen Frau wohl mehr möglich war als nur ihren Stinker zu begaffen? Also der Rufus war sich ganz sicher, dass der nicht gewinnen kann, der es nicht versucht.

Dass Trixi nicht unbedingt was dagegen hatte einen Schwanz reingeschoben zu kriegen, durfte ich erwähnen. Rufus spuckte also der Trixi in die Poritze und nahm seinen Zauberstab in die Hand und rieb ihn der jungen Frau zwischen die Hinterbacken. Ein wenig von der Vaseline, die Frau Doktor der Trixi zur Untersuchung in die Poritze geschmiert hatte, war auch noch da. „Ah", seufzte Rufus, weil es so ausgesprochen geil war. Sollte er, wie er es mit der anderen blonden Frau gemacht hatte, (Hanne ihr erinnert euch, ich hab davon geschrieben) das Arschloch dieses Mädels beglücken? Der Rufus hatte einen wirklich sehr kräftigen Lümmel und so hatte er, wie er das runzlige Röschen sah, das da in der Tiefe der Arschkerbe lag, Bedenken, dass die junge Frau es nicht so besonders geil finden könnte, wenn er ihr Arschloch sprengte, außerdem hatte die Trixi auch noch den Einlauf in ihrem Darm und Rufus absolut keine Ahnung, wie es sein könnte seinen Lümmel da dazu rein zu zwängen.

Andrerseits erinnerte sich der Rufus ganz genau, er war ja ziemlich aufgeweckt, dass die Hanne, wie er sie gevögelt hatte, ihm versichert hatte, dass er ihr ruhig seinen heißen Samen einspritzen könnte, also in ihr Fickloch spritzen könnte, weil sie die Pille nehme und da gar nichts passieren könnte. „Was machst du denn da?", fragte in dem Moment Trixi völlig überflüssiger weise. Rufus schob hin und her und bedrängte tatsächlich das Arschloch von Trixi. „Nicht in den Popo!", verlangte Trixi. Oder hätte sie sich absolut gegen das beglückt werden aussprechen sollen? Nein, sie wollte es schon, denn von den Englein die sie singen hören würde träumte sie. Dabei klammerte die Trixi völlig aus, dass die Englein nur zu hören wären, wenn sie sich erst mal der Bestrafung unterzog, hatte wenigstens die Hanne behauptet.

Wie der Rufus sich ans Werk machte, also er war durchaus bereit einer Trixi nicht in den Arsch zu fahren, er war sich schon klar, dass sein Pimmel dazu ein beinahe zu dickes Werkzeug war. Wenn die Trixi das nicht mochte, also unbedingt musste das der Rufus auch nicht haben. Nachdem die Trixi nicht abgeneigt war den Hausmeister machen zu lassen, also jedenfalls hatte sie nicht nein gesagt, wie er seinen Schwanz in Stellung gebracht hatte, machte er mal.

Also nicht in den Arsch, dachte Rufus, das konnte sie doch jedenfalls haben. So drückte er seinen mächtigen Rammer nach unten und rieb ihn in den Busch der jungen Frau. Etwas weiter drückte er und er konnte spüren, dass ihre Lippchen zur Seite gedrängt wurden, dabei bereits sehr nass geworden waren und jetzt die pilzförmige Eichel zwischen den Schamlippen rieb. „Jaaaa, jaaa", ächzte Trixi, die sehr wohl merkte, dass Rufus Einlass begehrte, jetzt offenbar am richtigen Loch anklopfte. „Schieb mir schon deinen Schwanz hinein!", verlangte Trixi, die zurück griff zwischen ihre Beine und den Rufus an ihr Fickloch dirigieren wollte. Natürlich bekam sie ihn zu fassen und sie war etwas erstaunt über die schiere Größe dessen, was sie da in der Hand hielt. Herrlich so einen riesigen Pimmel, das konnte ja nur der Hausmeister sein, dessen Größe jedenfalls zum Klischee passte, dass die Farbigen richtig große Schwänze haben.

Rufus war nur zu bereit dem Verlangen der jungen Frau nach zu geben. So schob er sich immer weiter vor und der enorme Freudenspender drang langsam aber unaufhaltsam in ihren Liebestunnel ein. Trixi ächzte verhalten, weil er war tatsächlich so groß, wie sie ihn erfühlt hatte. Allerdings kam er ihr ganz genau richtig vor. Herrlich drängte er ihre Lippen auseinander und noch herrlicher füllte er ihren Tunnel, steckte voll in ihr und es blieb gefühlt sowohl links wie rechts kein Platz mehr. Ach was war das gut. Trixi stöhnte geil und Rufus schob weiter und weiter. Meine Güte, wieviel kam denn da noch, dachte Trixi und sie wollte schon protestieren, weil sie fühlen konnte, dass er ans Ende gelangt war, auch mit Gewalt nicht weiter rein zu drücken wäre. Da klatschten seine Eier an ihre Lippen und seine Schenkel schmiegten sich an ihre.

Und dann begann der Hausmeister endlich sie zu schieben, was war das ein tolles Gefühl. „Ja, ja,", japste Trixi. „Fick mich, es ist ja so gut! Ich fühl dich überall", behauptete sie. Rufus genoss die Reibung der engen Muschi und beglückwünschte sich, war ja absolut nicht nötig gewesen in den Hintern zu vögeln. Er packte Trixi an den Hüften und begann vor und zurück zu wippen. Da er ziemlich langsam machte hatte Trixi keine Mühe mit dem Kaliber zurecht zu kommen. Ob das Arschloch der jungen Frau wohl noch enger war wie ihre Fotze? Sie war ziemlich schnell schärfer geworden und so quatschte ihr Fötzchen nass und der Rammer glitt wohlgeschmiert wie ein großer Kolben ein und aus. Trixi sagte nichts mehr, genoss nur noch die immense Reibung und bockte ihren Hintern immer wieder zurück, wenn Rufus an ihre Schenkel klatschte.

Rufus bemühte sich die ganze Länge seines Schwanzes rein und raus zu bewegen. Es war für die Trixi ein ganz fantastisches Gefühl und wie er so wetzte, zog er schon mal ganz aus Trixis Fötzchen sich zurück um gleich darauf wieder voll ein zu fahren und in die Tiefe vor zu dringen. Trixi musste ihn nicht anfeuern, es war herrlich wie der schwarze Mann sie vögelte. Sie hatte schon den einen oderanderen Liebhaber gehabt, aber keiner war so fantastisch gebaut gewesen wie der Rufus. (Größe macht doch einen Unterschied, auf jeden Phall, was damit bewiesen wäre obwohl immer wieder bestritten) Und es hatte auch keiner verstanden, dass man nicht nur schnell raus und rein wetzte. Rufus mit seinem Riesen hatte das Problem nicht. Er war jedenfalls der Trixi genug Reizung, dass er sie ohne Probleme über den Gipfel bringen konnte, den sie hechelnd erklomm. Ihr Unterleib begann zu zittern und zu krampfen und mit einem Spitzen Schrei verkündete Trixi der Welt, dass sie eben herrlich gefickt worden war, und diese Erfahrung mit einem Orgasmus hatte abschließen dürfen. Wie sie so sich wand und ihr Körper zuckte blieb es nicht aus, dass diese Reizung sich auf ihren geilen Stecher übertrug und Rufus sich nicht mehr beherrschen konnte. Also er dachte ja, er müsste sich nicht beherrschen, deswegen röhrte er und ließ sich den Saft aufsteigen. Noch einmal zog er Trixi an sich und ganz in der Tiefe ihrer Scheide lud sein Schwanz seine klebrige Ladung Sperma ab. Wie Rufus sich noch weiter bewegte drückte er Trixi eine ganze Menge von der Einspritzung aus der Scheide und die Soße rann der Kleinen über die Beine.