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Neue Dimensionen der Lust 05

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Urplötzlich hatte es Trixi sehr eilig. Sie schob Rufus von sich, der es nicht wirklich verstehen konnte, war es doch gerade so gut gewesen sie zu pimpern. Wie sein halbschlaffer Schwanz aus der Trixi heraus rutschte kletterte sie vom Strafbock und die Beine zusammenkneifend sauste sie auf die Toilette. Sie hatte ja keineswegs damit gerechnet, dass das bisschen Flüssigkeit, das die Hanne ihr in den Darm gedrückt hatte, so vehement herauswollen könnte.

Hanne hatte es so eingerichtet, dass sie sah wie Trixi flitzte. An der Tür zur Toilette, wie Trixi ausgeräumt zurückkam, fing die Hanne die Trixi ab. „Magst dich duschen?", fragte sie zuckersüß. Die Trixi mochte sehr gerne. Sie folgte Hanne und die brachte sie in die umgebaute Praxis und ließ sie unter die Dusche. Das Wasser war herrlich warm und Trixi genoss es sehr. Wie Trixi so beschäftigt war, nahm die Hanne ihre Klamotten an sich und brachte sie zur Frau Doktor Birndl. Wendy war unter dem Schreibtisch der Frau Doktor längst mit ihrem Service fertig, hervorgekrochen und hatte das Büro bereits verlassen und war, nachdem sie die Praxis aufgesperrt hatte, zu ihrem Telefon an den Empfang gegangen.

Doktor Schneider war eben angekommen und er begrüßte Wendy und ihre Kollegin Lisa freundlich. ‚Wenn du wüsstest Meister', dachte die Wendy, mit der Birndl war es einfach himmlisch, wie sie mir den Popo gestreichelt, das Arschloch geleckt und die Dose gefingert hat. Wendy stellte sich vor, was es für eine schmerzhafte Erfahrung werden würde, wenn die Doktor Birndl ihr Versprechen, oder sollte man es als Drohung auffassen, wahrmachte und Wendy erst die ganze Hand in den Popo drückte? Also sicher musste der Muskel sich extrem dehnen, aber das Dehnen, das war es, was der Wendy schon mal sehr geile Lust beschert hatte, deswegen wollte sie es wieder. Besonders erinnerte sich die Wendy, dass Patrik sie sehr gedehnt hatte mit seinem Hengstschwanz zu dem dann die Frau Doktor noch einen Finger in ihren Hintern gezwängt hatte.

Wenn die Frau Doktor ihr nicht die Faust in den Hintern stopfte, dann war Wendy sich sicher, dass sie aus ihrer Erfahrung jedenfalls den Patrik haben wollte und vielleicht noch einen weiteren aufrechten Kerl dazu. Wendy meinte sich zu erinnern, dass der Schneider einen Sohn hatte. „Hat der Schneider eigentlich einen Sohn? Und wie alt ist der wohl?", fragte sie ihre Kollegin Lisa. „Sohn und Tochter", wusste Lisa, „müssten 19 und 21 sein, wenn ich mich nicht täusche. Aber wieso fragst du?" „Och nichts", wiegelte Wendy ab, stellte sich aber vor, dass der Schneider Junior, ach was wäre das abgefahren, wenn der in der Beziehung was von seinem Papa hätte und wenn der seinen Schwanz..., also wenn Vater und Sohn dasselbe Arschloch, Wendys Arschloch, beglücken wollten, na zugleich, das wäre doch, müsste doch die ultimative Herausforderung, die absolute Füllung sein. Wendy stellte sich den Schmerz sehr schön vor und meinte, die zwei Hengste in ihrem Hintern spüren zu können. Das würde sie, wenn es sie nicht zerriss jedenfalls flashen dachte sie und seufzte. „Was?" fragte Lisa der das Benehmen der Kollegin höchst sonderbar vorkam. Wendy nahm sich zusammen und hoffte inständig, dass es mit dem Telefon bald mal ordentlich los ginge, damit sie auf andre Gedanken käme, sie würde sich womöglich Lisa gegenüber noch verraten, wenn sie sich so absolut abgefahren geile Sachen vorstellte.

Herr Doktor Schneider begab sich in sein Büro. Er war rundum zufrieden, weil er am Morgen erst seine Ehefrau ordentlich besamt hatte. Er war sich auch sicher, dass keine Strafaktion anstand, obwohl die Wendy Klein sah aus, als wäre sie eben erst..., aber nein, das konnte nicht sein, das hätte ein Patrik doch gewusst. Keineswegs konnte der gute Herr Doktor sich vorstellen, dass seine Kollegin, die so dermaßen auf Frauen scharf war, es wagen könnte, wagen würde, eine der Angestellten im Alleingang quasi zu disziplinieren. Da konnte man doch keineswegs sicherstellen, dass die Züchtigung ohne sexuelle Hintergedanken erfolgte, oder? Also Wendy war das mit den Hintergedanken ziemlich schnuppe, solange sie nur ordentlich den Hintern versohlt bekam und der Stock, der jedenfalls zum Einsatz kommen musste, schön schmerzende Striemen hinterließ. Es war dann für Wendy besonders schön, wenn Frau Doktor Birndl sich um ihren Popo kümmerte, also die Striemen bewundernd mit einem sanften Finger nachzeichnete und das runzlige Röschen in jeder Hinsicht verwöhnte, küsste, fingerte. Dabei war es ganz besonders das Fingern, das der Wendy jegliche Hintergedanken vertrieb. Es war einfach nur geil, wie die Frau Doktor bis zu drei Finger der Wendy in den Arsch stopfte. Und da war auch noch die Ankündigung, dass Klara Birndl schon demnächst, also wirklich demnächst freute sich Wendy, der kleinen Wendy den Popo fisten wollte. Was durfte Wendy sich davon für schöne Schmerzen erwarten und wie herrlich würde es sicher, wenn Frau Doktor aus und ein rubbelte.

Natürlich hatte Patrik gemerkt, wie die Doktor Birndl es immer wieder genossen hatte sich von der Wendy die Muschi ausschlecken zu lassen, aber das war doch im Zuge der Disziplinierung gewesen. Dass Frau Doktor eine fiese Herrin war, also sich zu einer entwickelte, war dem Herrn Doktor entgangen. Zu sehr war er damit beschäftigt die Züchtigung ordentlich durch zu führen und die Wendy speziell, die war sein besonderer Liebling bei der Disziplinierung, zu verhauen und ordentlich durchzunehmen. Das Durchnehmen war ja jetzt nicht mehr so unbedingt nötig, denn auch das durfte ich schon erwähnen, der Patrik Schneider war, seit er seinen Prinz Albert seiner Frau Mary vorgestellt hatte, sehr mit seinen Hausaufgaben beschäftigt. Doch, die Wendy mochte den Prinzen auch sehr, er bereitete ihr besondere Freude in ihrem heißen Hintern.

Patrik Schneider ließ der Gedanke, Doktor Klara Birndl könnte die Wendy im Alleingang diszipliniert haben, keine Ruhe. Er war sich ziemlich sicher, dass er von Wendy keine Auskunft erhalten würde, deswegen kam nur der Augenschein in Frage. So rief er Wendy in sein Behandlungszimmer. „Zieh den Arbeitsmantel aus!" verlangte Herr Doktor. „Und stell dich vor den Schreibtisch, ich möchte was überprüfen!" Wendy getraute sich nicht zu fragen, was der Herr Doktor zu überprüfen gedachte. „Vorbeugen", lautete der nächste Befehl und Wendy wusste ganz genau, dass dadurch ihr Hintern besonders ordinär präsentiert wurde. Andrerseits war es auch nicht wirklich berauschend, dem Chef so einfach, weil er es grad wollte, den nackten Arsch hin zu halten. Etwas zögerlich knöpfte Wendy den Mantel auf. „Na wird's bald?", blaffte Patrik. Wendy fühlte sich ziemlich beschämt und dann waren da auch noch die heißen Striemen, die ihr Frau Doktor auf den Hintern gezeichnet hatte. Musste sie die dem Chef präsentieren?

Offensichtlich musste sie, denn Patrik drängte sie immer weiter sich zu entblättern und letztlich, weil er es so strikte verlangte, weil es sie so beschämte und weil das so geil war für die Wendy, sie so unheimlich heiß machte, gehorchte sie. Sie fühlte, wie sie nass wurde und bald ausrinnen würde. „Beine auseinander", befahl Herr Doktor und Wendy getraute sich nicht dem Doktor zu widerstehen. Sie hätte sich am Liebsten in ein Loch verkrochen, so demütigend war es. Und wie es so dermaßen demütigend für die Wendy war, genoss sie es und es erregte sie ganz enorm. Natürlich sah Patrik, dass Wendys Fötzchen feucht glänzte und er sah auch die roten Striemen auf dem herrlichen Arsch der jungen Frau. Herr Doktor legte seine Hand der Wendy ins Kreuz und drückte sie nieder. Oh ja, das war so gut, dachte Wendy und sie rutschte auf dem Schreibtisch nach vorne, um sich an der Kante fest zu halten, falls der Herr Doktor sich entschließen sollte ihr seinen Hengstschwanz in den Popo zu stecken, was der Wendy grad jetzt in dem Augenblick ganz besonders gefallen hätte. Die Züchtigung hatte sie ja von der Frau Doktor erhalten, da durfte der Herr Doktor nur zu gerne...,also in ihr Fickloch hätte er ihn ihr auch stecken können, das war mehr als bereit den Prinz Albert des Herrn Doktors zu empfangen.

Na dem Patrik hätte es auch gefallen so ratschte er den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz hervor. Ein Loch war so gut wie das andre, dachte er und versuchte irgendeines zu erobern. Leider war der Schwanz des Herrn Doktors nicht so einsatzwillig, wie Patrik es gerne gehabt hätte. So beschränkte er sich darauf, der Wendy seine Pranke ordentlich auf die eine und die andere Backe zu hauen. Wie Patrik Schneider die Wendy an den Hüften zu sich zog, er wollte seinen Schwanz bis er wieder Kraft gewänne der Kleinen durch die Poritze rubbeln, wischte Wendy über den Tisch und ziemlich einiges was da lag polterte zu Boden.

Unter den Abgeräumten Dingen vom Schreibtisch war auch ein Familienfoto der Schneiders, das zwar grad nicht hinuntergefallen war, wäre ja zu blöd gewesen, denn das Glas hätte das sicher nicht überstanden, allerdings lag es jetzt Bildseite oben und die Wendy guckte fasziniert. Neben dem Doktor sah man da seine Frau Mary und die Kinder. Also da gab es einen Junior, das war eindeutig, aber die Wendy erkannte sofort, dass der jedenfalls nicht in Frage kam ihr mit seinem Papa zusammen den Hintern durch zu orgeln. Sie seufzte, denn die Idee hatte ihr zu gut gefallen. Sie erkannte es allerdings ziemlich falsch, denn das Bildchen war schon etwas in die Jahre gekommen, zwischenzeitlich war Patrik der Zweite 21 und ganz sicher in der Lage einer Wendy zu diensten zu sein, wenn er denn dazu kam. Blieb die Frage, wie die Wendy mit einem Patrik dem Zweiten bekannt werden könnte, denn ganz sicher verkehrte der in anderen Kreisen wie Wendy. Und dann war immer noch nicht gewährleistet, dass er mit seinem Papa zusammen dieselbe Frau bestieg, besteigen wollte.

Im Augenblick war der Papa dazu auch nicht in der Lage. Er spuckte der Wendy in die Poritze und quetschte ihre Backen zusammen. Die Reibung an seinem Hengst war sehr gut und Wendy konnte den Prinz Albert über ihr Röschen reiben fühlen aber das wars dann auch schon. Viel zu weich das Männerfleisch, als dass die Empfangsdame es hätte anal empfangen können. Patrik holte aus seinem Schreibtisch die Notfall-Pillenschachtel und im Bestreben seiner Männlichkeit chemisch auf die Sprünge zu helfen, schluckte er eine der blauen Pillen. Er schob Wendy den Hengstschwanz in den Mund und brav lutschte und zutselte die kleine Wendy, aber es half nicht wirklich, die Pille brauchte halt Zeit um ihre Wirkung entfalten zu können. Auch das raus und rein in Wendys Goscherl war nicht in der Lage die Versteifung von Patrik zu beschleunigen. So schob er sich nur ganz in Wendys feuchte Mundhöhle und griff ziemlich genervt zum Telefon.

„Klara?", bellte er in den Hörer. „Ja, Patrik hier! Ich hab da grad die Wendy bei mir und wie ich gesehen habe hast du sie ganz offensichtlich diszipliniert. War das nötig?" Warum nur brauchten die blöden Pillen so lang ihre Wirkung zu entfalten? „Natürlich habe ich es gesehen, ich werde mir wohl noch den Arsch einer Angestellten ansehen können und ich kann ganz sicher beurteilen..." Wendy hatte sich an der schlappen Nudel festgesaugt und Patrik keuchte leicht. Langsam schien es ihm, als ob sich was zu rühren begann.

Frau Doktor Birndl informierte ihren Chef: „Ich habe noch ein Vorstellungsgespräch." Dass sie den ganzen Morgen schon scharf auf Wendys Zungenpiercing gewesen war und dass Wendy ihre Sache ehr gut gemacht hatte und die Klara deswegen einigermaßen befriedigt war, wollte Frau Doktor dem Patrik keineswegs erklären. „Na und?", fragte Patrik zurück. „Also die junge Frau hat sich bereits so danebenbenommen, dass ich beschlossen hab, bevor wir überhaupt daran denken sollten sie an zu stellen, sie zu disziplinieren!" „Aber Klara, was ist das für eine neue Mode? So sind wir ja noch nie vor gegangen, wir haben die Frauen doch immer langsam an die Sache herangeführt. Was fällt dir bloß ein?" „Es ist nötig, vertrau mir! Ich habe da alles im Griff", kam von Klara Birndl. Na ja Patrik war schon gewillt seiner Kollegin zu vertrauen, allerdings spürte er, dass sein Lümmel sich in Wendys Mäulchen nicht nur sehr wohl fühlte, sondern auch endlich wieder an Festigkeit zulegte. Was also sprach dagegen, bei der Züchtigung der Neuen dabei zu sein und womöglich die Chemie ausnützen zu können?

Frau Doktor Klara Birndl war klar, dass sie einen Patrik Schneider nicht mehr wirklich würde abwimmeln können. Zu sehr schätzte er die Aktionen, die sie gemeinsam veranstalteten. Sie fragte sich ernsthaft, ob sie den Patrik dabeihaben wollte. Eigentlich wollte sie nicht, aber wenn er darauf bestand, dann sollte es wohl so sein, anlegen würde sie sich mit dem Chef deswegen ganz sicher nicht. Patrik nahm Wendy seinen Lümmel weg und wie sie danach schnappte, schlug er ihn ihr links und rechts auf die Wangen. „Genug jetzt!", stellte er fest. „Du kannst an deinen Platz gehen!" Und zu Klara Birndl sagte er: „Ich möchte, dass du noch nicht anfängst, ich komme jedenfalls dazu, damit wir der Neuen gleich ganz klar machen, was Sache ist in dieser Praxis! Ich bin sehr bereit und auch gewillt, nicht nur den Stock zu schwingen..." „Ich bin immer noch der Meinung, dass du diesmal nicht dabei sein solltest!", versuchte es Klara Birndl ein letztes Mal. „Papperlapapp", wiegelte Patrik Schneider ab. Klara Birndl seufzte, der Chef hatte entschieden, sie hatte versucht ihn ab zu halten, wenn er sich nicht abhalten ließ, war das letzten Endes sein Problem. Sie war sich schon bewusst, dass sie ihm hätte durchaus sagen können warum sie ihn nicht dabeihaben wollte. Allerdings wollte sie ihm nicht erklären, dass sie sich erwartete, dass er ihr manchmal und in gewissen Dingen einfach vertraute.

Patrik Schneider legte auf und nachdem Wendy gegangen war versuchte er seinen Schwanz in der Hose zu verstauen. Allerdings wirkte jetzt die Chemie und der Hengst war einsatzbereit, was ein Verstauen in der Hose schier unmöglich machte. So stolzierte Herr Doktor entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, er war ja, wir durften es bereits erwähnen, sonst immer tadellos gekleidet, der Herr Doktor, nicht einmal ein Härchen stand in eine unangemessene Richtung, mit erhobener blanker Latte über die Gänge hoffend, dass ihm keines der Gänschen begegnen würde, na auch kein Patient, was würden die wohl von ihm denken.

Hanne wartete auf Trixi, die ja schon bald aus der Dusche kommen musste. „Dein Gewand ist bei Frau Doktor!", informierte sie Trixi. „Ich nehme ja an, dass es wiederhaben willst?" Trixi schluckte. Sie hatte gehofft, dass sie all die Unannehmlichkeiten, die Frau Doktor für sie offensichtlich bereithielt, umgehen könnte. Andrerseits hatte sie auch immer noch im Ohr, dass sie die Englein singen hören könnte, also das hatte die Hanne behauptet. Beinahe war es ihr schon so vorgekommen, wie Rufus mit seinem mächtigen schwarzen Rohr ihr in die Fotze gefahren war. Ah diesen schwarzen Mann, das war doch vermutlich genau der Typ, wegen dem sie die Englein singen hören würde oder? Trixi fantasierte sich da was zusammen, was so ganz sicher nicht stimmte, aber das konnte sie ja nicht wissen. Trixi ahnte, wo sie hinmusste und sie schlang das Handtuch in das sie sich gehüllt hatte fester um sich und suchte Frau Doktors Praxis auf.

Deren erste und wichtigste Intention war es immer noch, die Trixi zu vergraulen. Auf ihr Klopfen durfte Trixi eintreten. „Ich sehe, du hattest deinen Einlauf, ich sehe auch, dass du ganz offenbar deinen Darm entleert hast", grinste Frau Doktor. „Hast dich auch geduscht", war keine Frage, sondern eine Feststellung. Trixi nickte nur, es war nicht nötig darauf etwas zu sagen. „Du möchtest dein Gewand?" „Ja", bekannte Trixi. „Versteh ich,", behauptete Frau Doktor.

Und sie führte aus: „Ich hatte dir gesagt, dass du dir zum Einstellungsgespräch einen Einlauf machen und den Darm entleeren solltest." Trixi wollte etwas sagen, aber Frau Doktor schnitt ihr das Wort ab. „Ich erwarte mir immer Gehorsam, Trixi Schneider. Also habe ich dir auch versprochen, dass du eine Strafe bekommen wirst. Möchtest du eine Strafe?" Mochte Trixi natürlich nicht, aber was, wenn sie genau das sagte? Konnte, durfte sie das sagen oder war es bereits zu dem Zeitpunkt vorbei mit dem etwas wollen können? „Ich möchte keine Strafe", getraute sich Trixi dann doch zu sagen. „Ich habe mir das schon gedacht", erklärte Frau Doktor.

Hanne sah Trixi nach und sie versuchte sich vor zu stellen, was Frau Doktor wohl für die Trixi sich ausgedacht hatte. Hanne beneidete Trixi sehr, denn ganz bestimmt, da war sich Hanne völlig sicher, gab es schöne Hiebe für Trixi. Wie sie es sich früher mal nicht hatte vorstellen wollen, so genau wusste die Hanne jetzt, dass sie nur zu gerne mit Trixi getauscht hätte. Es war so schön, wenn Herr Doktor Schneider seine Hände einem auf die Backen klatschte und Frau Doktor dann den Stock einsetzte und das Ärschlein striemte. Hanne musste dazu sehen, dass sie das wieder mal bekommen konnte. Sollte sie Wendy bitten, sie mal zu verhauen?

Die Wendy kannte das auch und die Wendy war auch eine junge Frau, die es sehr genießen konnte, wenn Frau Doktor sich ihrer Kehrseite widmete. Würde eine Wendy sie verstehen? Hanne war sicher, Wendy würde sie verstehen. Allerdings war die Hanne sich auch ganz sicher, dass sie nach der Disziplinierung wesentlich mehr wie eine emsige Zunge wollte und brauchte. So war die Wendy ganz sicher nicht geeignet Hanne zu disziplinieren. Außerdem hatte, ganz ohne Züchtigung, Trixis geiler Stinker, den die Hanne mit einem Klistier verwöhnen durfte, die Hanne sehr erregt. So war es dringend nötig, also Hanne wollte dann auch nicht lang was vorbereiten, jetzt war sie grad richtig wuschig und jetzt musste sie dazu sehen, dass sie was in ihr Döschen bekam.

Doktor Patrik Schneider hatte, weil er unbedingt dabei sein wollte, wenn die Neue diszipliniert wurde und er sich natürlich Chancen ausrechnete ihren Arsch ein zu reiten, die Wendy sehr hängen lassen. Die saß bei ihrem Telefon und fantasierte sich dies und das zusammen. Was wäre es schön gewesen dachte sie, wenn der Herr Doktor sie nicht nur untersucht hätte, sondern ihr auch seinen Prinz Albert eingesetzt hätte. Also die Wendy hätte sicherlich die Geduld aufgebracht den Herrn Doktor auf zu richten.

Da Trixi bei Frau Doktor in der Praxis war, war zu erwarten, dass Hanne nicht unbedingt sofort gebraucht wurde. So nutzte sie die Gelegenheit, daher kommt das Sprichwort, Gelegenheit macht Liebe, und Hanne suchte den Hausmeister Rufus auf. Sie wusste ja, dass der Rufus ein mächtiges Rohr hatte und genau danach verlangte es die Hanne. Sie fand den Hausmeister in seiner kleinen Werkstatt. Hanne umfing den Rufus und sie freute sich ganz besonders, dass der Hausmeister offensichtlich sich dazu hatte entschließen können, die Latzhose zu ersetzen. So war es der Hanne ein Leichtes, den Hosenstall zu öffnen und ihre Hände an das Rohr zu bringen. Was war der Rufus heiß und wie herrlich stand der schwarze Schwengel, nachdem ihn die Hanne erst mal gerieben hatte. Rufus drehte sie herum und zwang die Hanne auf die Knie.

„Lutsch meinen Schwanz!" verlangte er keuchend und Hanne beeilte sich den Schnabel auf zu reißen und den mächtigen Rufus in ihr Mäulchen zu nehmen. Sie konnte ganz genau fühlen, wie der Rufus immer härter wurde, wie sie mit ihrer Zunge ihn umkreiste und wie sie ihn sich ganz reinschob, meine Güte, der war sooo lang, Hanne hatte tatsächlich die ärgsten Probleme den Rufus komplett in ihrer Maulfotze unter zu bringen. Aber es gelang ihr, nicht zuletzt, weil sie oft und viel geübt hatte.

Rufus hielt ihren Kopf und fickte Hannes Goscherl durch. Hanne würgte und schluckte, schluckte und würgte, aber es war einfach nur geil, wie der Rufus sie benutzte. Hanne dachte, es wäre wohl an der Zeit, dass der Rufus ihr in den Schnabel spritzte, aber der Rufus spritzte nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Hanne meinte eine Maulsperre zu kriegen, zog Rufus sich zurück. Er packte Hanne und lehnte sie an die Werkbank. Er band ihre Hände mit einem Seil zusammen und fixierte es im Schraubstock.