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Neue Dimensionen der Lust 05

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Hanne protestierte. „Kannst ruhig dich beschweren!", verkündete Rufus, „wir sind so weit weg von der Praxis, dass dich keiner hört." „Ja Rufus du Hausmeisterseele, ja fessle mich und bester Rufus ich gestehe ich war ein ganz böses Mädchen!" „Aha", sagte Rufus und er war sich nicht ganz sicher, was das zu bedeuten hatte. „Hast du nicht gehört?", fragte Hanne. „Ja ich hab dich ja gehört!" beschied ihr Rufus. „Du weißt schon, dass böse Mädchen den Arsch versohlt bekommen müssen?", machte Hanne klar. Der Rufus war jedenfalls wesentlich besser als die Wendy, denn, das wusste Hanne ganz genau, der Rufus hatte nicht nur große Hände, er hatte auch eine ganz famose Rute und einen Stock konnte er sicher auch schwingen.

Rufus zog Hanne den Arbeitskittel aus und schob ihr den Rock in die Höhe. Rufus schob der Frau die Strumpfhose über die kräftigen, weißen Schenkel hinunter und er entfernte ihr auch das Unterhöschen. Also die Hanne hatte beides bei den Knien wodurch sie die Beine zwar nicht mehr auseinander brachte, aber das brauchte sie ja auch nicht wirklich. Hanne genoss die Behandlung und wie sie seine kräftige Hand auf ihrem Arsch einschlagen spürte ergab sie sich umgehend dem herrlich schmerzlichen Gefühl, den elementaren Schmerzen, die der Hieb verursachte. Rufus entschloss sich dann doch der Hanne Strumpfhose und Slip aus zu ziehen. War besser, wenn die Schlampe die Beine etwas spreizen konnte. Und Rufus grinste fies. Es gefiel dem farbigen Hausmeister sehr, wenn die weißen Schlampen willig für ihn die Beine breit machten, weil ein Rufus über einen prächtigen Fickbolzen verfügte. Dabei wunderte den Rufus immer wieder mal, woher denn die Weiber wussten, dass er so gut ausgerüstet war. Es war ja nicht wirklich aus zu schließen, dass es auch in Mitteleuropa so was wie Buschtrommeln geben musste, anders war nicht zu erklären, warum die Weiber so hinter ihm her waren.

Hach, der Rufus, der geile Kerl, der meinte es ja so gut mit ihr Hanne. Die Schläge waren diesmal sehr heftig, weil der Rufus doch die Intention hatte die Hanne zu bestrafen, was musste sie ihn auch so reizen. Schließlich hatte ja auch sie ihm noch selber gesagt, dass sie bestraft werden müsste, weil sie ein unartiges Mädchen war. Also wenn sie es unbedingt so wollte, Rufus wollte sich da mal nicht lumpen lassen. Andrerseits war es für den Rufus nicht wirklich soo erregend die Hanne zu züchtigen. Hanne röhrte und der Schmerz auf ihrem Arsch war absolut der Hammer. „Ah, oh, jaaa mehr und fester Rufus, schlag mich, es ist so geil!", wimmerte Hanne. Rufus tat ihr den Gefallen und endlich setzte er ihr den Schwengel ein. Wieder überlegte er, ob er die Hanne in den Arsch ficken sollte, was ihm sehr gefallen hätte, aber er entschied sich anders, konnte ja eh nichts passieren, hatte sie ihm wenigstens letztes Mal erklärt.

Er schob seinen Hammer zwischen ihre Beine und die mächtige, rote Eichel drängte die Schamlippen auseinander und versank in der feuchten Hitze von Hannes Fickschlitz. Oh, was war der Schwanz des Rufus eine geile Offenbarung dachte Hanne und sie stöhnte und ächzte und drückte ihren Popo nach hinten um nur ja jeden Zentimeter des Rufus in den Leib zu bekommen. Immer schneller wetzte der Rufus und die Hanne verkündete lautstark einen ersten Höhepunkt. Rufus war noch nicht ganz so weit. Er überlegte, ob er das Loch wechseln, in Hannes Arschloch sich vergnügen sollte, wäre ja toll, seinen Rammer auch in das enge hintere Löchlein zu stopfen. „Soll ich dich in den Arsch ficken, Schlampe?", keuchte Rufus. „Fiiick!", stöhnte Hanne, die mit dem mächtigen schwarzen Schwanz eigentlich ganz zufrieden war, da wo sie ihn grad hatte. Er sollte nicht so viel reden der Kerl, sollte sie nur ordentlich durchnehmen. Da ging es ihr ganz so wie der Trixi vor etwa einer halben Stunde. Eigentlich waren Rufus Schläge, die er ihr verpasst hatte schon sehr schön gewesen und eigentlich war der Rammer in ihrem Fickloch mehr als ausreichend, da sollte, wollte sie ihn doch nicht unbedingt im Arsch haben. Allerdings, wenn der jetzt in ihren Arsch käme, dann war zu erwarten, dass es höllisch schmerzte. Hanne konnte noch denken, dass es vielleicht nicht ganz so schlecht wäre, da patschte Rufus Hand wieder ihre Backen und das war auch ganz herrlich.

Wie er so heftig die Hanne durchvögelte, brachte er seine Hand auf ihre Hinterbacke, knetete sie heftig und drückte in die Pokerbe. Dabei setzte er seinen Daumen auf ihr Popoloch und Hanne fühlte es, dass es, wie er langsam eindrang, fürchterlich schön schmerzte, weil ihr Arschloch total trocken war. Aber es war so heftig, wie sie es sich nicht erträumt hätte. Sie ächzte und stöhnte und Rufus fickte fester und schneller. Endlich spürte er seinen Saft hochsteigen und er war sich sicher, dass er die Hanne einspritzen wollte. „Gleich du Schlampe, gleich spritz ich dir meine Sahne in deine Schlampenfotze!", verkündete er und zog die zuckende Hanne an den Hüften ganz zu sich. Sie hätte sich ja gewünscht ihr Stecher würde ihr die Nippel verwöhnen, aber man kann offenbar nicht alles haben, dachte sie wie sie die Einspritzung fühlte. „Oh ja, ja du schwarzer Hengst, gib mir deine Soße!", keuchte Hanne. „Nächstes Mal, wirst du mir den Arsch besamen du Zuchtbulle", verkündete Hanne. Da hatte er etwas auf das er sich freuen konnte, dachte sie. Na sie freute sich jedenfalls darauf, denn den mächtigen Hammer im Arsch, das war sicher eine Herausforderung der Extraklasse.

Beide waren ziemlich ausgepowert, wie Rufus ausgespritzt hatte. Er hatte Hanne eine ordentliche Ladung Bullensahne verabreicht. Rufus zog sich zurück und er machte Hanne los. Er grinste recht fies, wie Hanne sich eine Hand auf ihre Muschi presste und davon sauste. Sie musste umgehend zur nächsten Toilette, wo sie sich erst mal ordentlich abwischte. Nach drei Mal die Dose auswischen tropfte Rufus Sahne noch immer aus ihr heraus. Sie ging zurück, denn sie brauchte sowohl Arbeitsmantel wie Unterhöschen und Strumpfhose. Rufus war ja der Meinung, dass er das Höschen als Trophäe behalten könnte. Hanne gestattete es ihm großzügig. Er steckte das Höschen ein und Hanne zog sich den Arbeitsmantel wieder an. Er hätte das Höschen mal besser nicht eingesteckt, denn es verursachte ihm noch ziemlich Kopfzerbrechen, aber ihr habt es voll erkannt Leute, das ist eine andere Geschichte.

*****

Doktor Birndl war zufrieden. Trixi musste die Bestrafung nicht akzeptieren, wenn sie nicht wollte. Es war auch sehr gut, dass Trixi sich nicht scheute zu sagen was sie wollte. „Also du musst gar nichts Trixi meine Liebe!", verkündete Frau Doktor. Trixi bückte sich nach ihren Klamotten und war schon drauf und dran sich an zu ziehen. „Allerdings, wenn du dich jetzt anziehst und gehst, dann gibt es keinen Job und du brauchst auch nicht mehr wiederkommen!" Trixi glaubte es nicht. Sollte sie so knapp vor dem Ziel, und ihr erklärtes Ziel war der Job, aufgeben? Was konnte die Frau Doktor ihr schon antun? Aufgeben war so gar nicht Trixis Sache.

„Liebe Trixi, du wirst den Hintern versohlt kriegen, weil das kriegen Mädels die nicht bereit sind zu folgen!", erklärte Frau Doktor. Sollte, konnte Trixi fragen, was es mit den Englein auf sich hatte, von denen die Hanne geschwärmt hatte? Die Trixi hatte mit dem Rufus die Englein schon ein wenig singen gehört wie er ihr seinen mächtigen schwarzen Rammer eingesetzt hatte. Also neugierig wäre Trixi in jedem Fall gewesen, ob Frau Doktor auf Rufus Hilfe zurückgriff, aber sie getraute sich dann doch nicht nachzufragen, was es mit den Englein auf sich haben könnte.

So fragte sie nur: „Den Hintern versohlt?" und hatte dabei Suppenteller große Augen, es hörte sich so abgefahren, so verboten an, dass sie es gar nicht glauben wollte. Was waren denn das für sonderbare Gepflogenheiten in dieser Praxis? Die Trixi war sich dann ganz sicher, dass es sowas in der Praxis ihres Papas sicher nicht gäbe. Vielleicht, kam es ihr in den Sinn, hätte sie ja doch den Papa besser fragen sollen, ob er ihr einen Job geben wollte? „Ja Trixi", du wirst über dem Strafbock liegen, den kennst du ja schon, nur diesmal kriegst du keine Einspritzung in deinen Darm, sondern schöne Schläge auf deine Backen." „Und wenn ich..., also ich meine".

„Trixi Schneider, da ist nichts zu meinen und nichts zu deuten. Schläge sind Schläge und ich verspreche dir, du wirst sie aushalten können, obwohl es sicher hart wird. Natürlich werden die Schläge auf deinen Arsch schmerzen, dazu werden sie dir schließlich verabreicht." Frau Doktor schaute Trixi aufmerksam an und sie glaubte erkennen zu können, dass Trixi veranlagt war wie Wendy und Hanne. Sie würde nicht kneifen, dachte Frau Doktor und letztlich behielt sie recht. „Ich will den Job, und wenn es den ohne die Züchtigung nicht gibt, dann soll es eben sein!" „Sehr gut Trixi, dann komm her!"

„Wie, jetzt gleich?" „Natürlich Trixi, jetzt gleich. Strafen werden gleich gegeben, danach kannst dich anziehen und am Montag kannst anfangen!" Mit dieser Eröffnung wurden Trixi doch die Knie weich, sie hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde und dass es so ultimativ über sie kommen könnte.

Frau Doktor nahm der Trixi das Handtuch weg und sie führte sie zu Strafbock. Trixi protestierte: „Aber, aber, da bin ich ja nackig!" „Nun Trixi meine Liebe, vielleicht kannst oder willst du es dir nicht vorstellen, aber ich darf dir versichern, das ist schon ganz richtig, dass du nackt bist!" „Ah ja?" „Ja Trixi, Hiebe gibt es immer auf den nackten Arsch!" Wie Trixi sich über den Strafbock legte und den Arsch in die Luft reckte konnte die Frau Doktor sich nicht beherrschen. Sie schlabberte mit ihrer Zunge der Trixi durch die Poritze. „Oh", sagte Trixi nur. Sie hätte nicht behaupten können, dass es ihr nicht gefallen hatte. So durfte auch Trixi erfahren, wie sich die Zuwendungen einer Frau Doktor Birndl anfühlten. Doch, wir halten fest, was Trixi da spürte, dass gefiel ihr schon etwas. Sie war ja nicht sicher, ob das schon alles war, aber das durfte sie umgehend erfahren, denn die Frau Doktor war wieder ganz in ihrem Element. Klara Birndl zog Trixi die Pobacken auseinander und noch mal ließ sie ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. Trixi war nicht mehr so erstaunt wie beim ersten Mal, dennoch kniff sie die Pobacken zusammen. Es fühlte sich gut an, obwohl sich Trixi doch etwas nackt vorkam.

Dann fragte die Frau Doktor die Trixi noch einmal: „Bist du dir sicher, dass du es möchtest?" „Ja", hauchte Trixi. Natürlich war die maßgebliche Ursache für diese Antwort, und da war sich die Doktor Birndl auch ganz sicher, die geile Sensation, die Trixi eben hatte erleben dürfen wie Frau Doktors geschickte Zunge Trixi das Röschen gekitzelt hatte. Frau Doktor trat zu Trixi und wie sie dem Mädel über den Hintern streichelte zog sie Trixi die Arme nach vor und Handschellen klickten und hielten die Trixi auf dem Strafbock fest. Jetzt hatte sie keine Chance mehr weg zu kommen. Na sie behauptete, sie hätte das auch gar nicht gewollt.

Klara Birndl holte aus und ihre Hand traf den in die Höhe gereckten Arsch. „Auuu", jammerte Trixi. Sie zappelte und zog die Beine an, Klara Birndl sah sich veranlasst die Beine von Trixi ebenso wie die Arme zu fixieren. Sie wollte von der Kleinen nicht, auch nicht unabsichtlich, getreten werden. Diese Gefahr bestand jedenfalls. Wie Klaras Hand erneut auf einer, diesmal der rechten Hinterbacke einschlug, kam Patrik Schneider ins Zimmer und grinsend sah er die junge Frau die über dem Strafbock hing. Herrliche Schenkel und ein strammer Arsch dachte er sich und es gefiel ihm sehr, was er da zu sehen bekam. Natürlich gefiel es auch seinem Lümmel, der ihm noch immer aus der Hose stand. „Aber Patrik, so kenne ich dich ja gar nicht!", erklärte die Birndl und deutete auf den voll aufgerichteten Hengstschwanz des Kollegen. Herr Doktor war etwas beschämt, wir durften ja schon erfahren, dass er sonst immer untadelig gekleidet war. Er fühlte sich aber nicht verpflichtet einen Kommentar dazu ab zu geben, obwohl es wäre ihm schon ein Bedürfnis gewesen seinen derangierten Zustand zu erklären. „Die Chemie", murmelte er nur eher undeutlich und damit war für ihn der Erklärung genug.

„Ich sehe, du hast bereits angefangen", stellte er stattdessen fest. „Natürlich Patrik, allerdings hatte ich dich gebeten mir zu vertrauen." „Ja schon gut, ich möchte jedenfalls dabei sein." „Patrik ich bin mir sicher, das willst du nicht wirklich." Trixi rutschte auf dem Strafbock hin und her und sie schaute endlich nach hinten. Entsetzt riss die die Augen auf, wo war sie denn da nur rein geraten, das konnte doch beim besten Willen nicht wahr sein. „PAPA" kreischte sie und am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Diese fiese Frau Doktor, was führte die nur mit ihr auf. Sie musste doch wissen, dass Patrik Schneider, ihr Chef, Trixis Papa war. Dabei ahnte die arme Trixi noch gar nicht, dass die Züchtigung, wenn der oberste Chef dazu kam immer auch die Möglichkeit enthielt, dass der Patrik seinen Lümmel in ein heißes Döschen oder noch lieber in einen Arsch steckte. Der Patrik Schneider liebte es nun mal die Gänschen zu verhauen und wenn der Arsch schön rot leuchtete, sie auch zu vögeln. Am liebsten vögelte er Mädels so wie die Wendy in den Popo. Er liebte auch Popos von andren Mädels, da war ein Patrik Schneider richtig flexibel.

Das konnte oder besser sollte er hier und jetzt wohl eher vergessen oder? Andrerseits war da Patrik Schneiders chemisch aufgepumpte Erektion, die ihm ganz besonders das Hirn vernebelte. Natürlich hätte er in einem lichten Moment ganz schnell das Weite zu suchen gehabt, aber er hatte keinen lichten Moment. Erst mal war die Bestrafung der Delinquentin durch zu führen, nahm sich Patrik Schneider vor. Dann wollte er weitersehen. Wäre ja doch gelacht, wenn er seine Tochter nicht mehr bestrafen könnte, früher hatte er sie ja auch übers Knie gelegt, wenn es nötig gewesen war. Er musste gestehen, dass es nicht oft nötig gewesen war, aber er es jedes Mal, wenn es dazu kam, ziemlich sehr genossen hatte. Speziell seit die Trixi 18 war und einen ganz tollen Arsch hatte, da war es ein besonderes Vergnügen sie übers Knie zu legen. Es war ihm gleich so vorgekommen als hätte er diesen Prachtarsch schon einmal gesehen.

Patrik Schneider versuchte sich zu erinnern, wann er das zu Hause das letzte Mal gemacht hatte, na seine Kleine übers Knie zu legen. Nein, er hatte seine Trixi keineswegs als Frau gesehen, es war ihm auch nicht im Traum eingefallen, oder hätte ihn gelüstet die Trixi nach der Bestrafung zu pimpern, Ja vögeln wollte er nach der Bestrafung schon, zu sehr regte der weiße Arsch ihn auf, aber da hatte er seine Mary dafür, die war auch sehr dankbar, wenn er sie beglückte und sie nur die Erektion nicht aber die Hiebe bekam. Es war in dem Zusammenhang sehr gut und die Mary auch richtig froh darüber, dass die Trixi nicht so wirklich oft bestraft werden musste.

Allerdings war dann der Zeitpunkt gekommen, wo der Patrik seiner Frau seinen Prinz Albert vorgestellt hatte und da hätte sie sich sehr gewünscht, dass die Trixi wesentlich öfter diszipliniert worden wäre. Patrik versuchte dann, ob seine Mary auch damit zurechtkam, wenn er sie züchtigte. Die Mary kam damit sehr gut zurecht, was ihren Mann sehr erfreute, so musste er nicht erst warten, bis die Trixi einen Fehler beging, damit er sie züchtigen und seine Frau vögeln konnte.

Wie Patrik Schneider erkannte, dass seine Tochter da über dem Strafbock lag, kam ihm in den Sinn, dass er sich mit der Frau Doktor Klara Birndl vergnügen könnte. Könnte er doch oder? Würde sie es zu schätzen wissen, wenn er sich ihren Arsch vornahm? Oder war zu befürchten, dass sie das wenig bis gar nicht goutierte und was war die Konsequenz, wenn Patrik seine Tochter nicht vögelte und sich dafür an die bekennende Lesbe halten wollte. Patrik war ziemlich sicher, dass die Klara Birndl nicht nur sauer würde, vermutlich musste er damit rechnen, dass die ganzen Aktionen, die mit der Wendy einen so herrlichen Höhepunkt erreicht hatten, von der Frau Doktor öffentlich gemacht wurde, oder? Also das wollte Patrik auf gar keinen Fall. Andrerseits, wie würde seine Tochter reagieren, wenn er sie in den Arsch vögeln wollte?

Offenbar waren die ganzen Aktionen, so geil sie auch gewesen waren, doch nicht wirklich geeignet, die Ruhe einer Landarztpraxis aufrecht zu halten.

Patrik Schneider seufzte und schob die Entscheidung, wo er seinen Lümmel versenken wollte auf. Erst mal die Züchtigung. „Warum muss die Trixi gezüchtigt werden?", fragte Patrik seine Kollegin. Klara Birndl versuchte es zu erklären und sie war sehr überzeugend, es ging ja gar nicht, dass Frau Doktor anordnete, dass Trixi sich einen Einlauf zu machen hätte und die ignorierte das. Also da bestand immer die Gefahr, dass Papa in der Scheiße steckte, oder wenigstens Klara, wenn sie Trixi den Anus fingerte, was sie ja besonders gern machte. Und das Arschloch schlecken konnte sie in dem Fall der jungen Frau auch nicht, wenn es nicht absolut sauber war. Ja, es war absolut einsichtig, dass es Strafe zu geben hatte und wie immer hatte es Strafe in Form von Schlägen auf den Hintern zu geben.

„Ich übernehme das!", erklärte Doktor Schneider und Klara Birndl nickte ihm zu. Irgendwie hatte sie es auch gar nicht anders erwartet. Patrik trat zum Strafbock und guckte seiner Tochter auf den Arsch. Also das Gucken machte seinen Lümmel noch eine Spur härter. Sie hatte auch einen zu tollen Stinker seine Kleine, konnte er denken. Dann riss er sich am Riemen, und ließ seine Hand das erste Mal auf Trixis Hinterbacke klatschen.

Er traf die linke Backe voll und seine Hand bildete einen roten Abdruck. Wie er erst mal losgelegt hatte, hatte er auch keinerlei Bedenken mehr. Schön gleichmäßig ließ er seine Hand mal auf die Linke mal auf die rechte Backe niedersausen. Trixi wimmerte leise vor sich hin. Sie hatte Papas Schläge nicht so heftig in Erinnerung, aber es war wieder so, wie früher. Papa kümmerte sich um sie und Trixi spürte, wie es sie einerseits sehr schmerzte und andrerseits sehr erregte. „Oh Papa", stöhnte sie.

Klara beobachtete Trixi ganz genau. Es war ihr ein Anliegen, also das war es wirklich immer, genau zu sehen und zu wissen, wo die junge Frau die Patriks Schläge empfangen durfte, grad erregungsmäßig war. Sie konnte genau sehen, dass Trixi nass geworden war, sie war also doch so wie die Wendy und die Hanne eine Frau, die auf Schmerzen ganz besonders mit Erregung reagierte. Das war ja ein besonderer Glücksfall, dachte Frau Doktor. „Wart einen Augenblick Patrik!", verlangte Klara Birndl. Sie streichelte über die heißen Pobacken von Trixi und sie freute sich, wie Trixi eine Gänsehaut überlief. „Tut es sehr weh?", fragte Klara und für Trixi hörte es sich beinahe an wie Hohn, aber das konnte es doch nicht sein oder? Dann waren die kühlen Hände der Frau Doktor da und sie strichen nicht nur über die heißen Backen, sondern zwei Finger huschten über Trixis Busch und tauchten blitzschnell in die Nässe von Trixis Geschlecht.

„Ah gut!", seufzte Trixi. Frau Doktor kümmerte sich auch um Trixis Popoloch. Sie tauchte ihr Gesicht in Trixis Arschfalte und die Nase rubbelte durch die Poritze und über das Röschen. Klara presste ihre Nase in das runzlige Arschfötzchen und ihre Zunge schoss vor und wühlte sich zwischen die Schamlippen der jungen Frau. Nicht mehr lange und Trixi war reif durchgefickt zu werden. „Gib mir den Stock Klara!", verlangte Patrik. „Meinst du, sie ist bereit den Stock zu empfangen?", getraute Klara Birndl sich zu fragen. „Sie ist bereit!", behauptete Patrik Schneider. „Papa???", jammerte Trixi. „Pst, mein Mädchen, du kriegst fünf Hiebe mit dem Stock!", verkündete Patrik Schneider. „Dann hast du es überstanden." „Papa, ich bin so geil!", jammerte Trixi. „Wirst du..., kannst du mich nicht ficken? Es ist ja kaum noch aus zu halten!"

Klara Birndl nahm das als ein Signal und wie sie aus ihrem Kasten den Stock holte, den sie Patrik zu geben hatte, holte sie auch einen Strapon heraus, den sie sich umschnallte. „Du Süße, ich werde dich ficken!", verkündete Klara. Sie spuckte sich auf einen ihrer Finger und schob ihn der Trixi in den Popo. „Ich werde dich in den Arsch ficken, Kleines, das magst du doch oder?" fragte sie dabei. Sie wusste ganz genau, dass Trixi so rattig war, dass sie auf dem Finger reitend, den Klara ihr angeboten hatte und den sie heftig ein und aus bewegte, gar nicht anders konnte gar nicht anders wollte, als der analen Penetration zuzustimmen.