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Neue Dimensionen der Lust 06

Geschichte Info
Patriks Frau benutzt Wendy auch.
11.4k Wörter
4.41
25.9k
1

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
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Familie Schneider

Unverhofft

Wendy Klein die Empfangsdame in der Arztpraxis kickte ihre Schuhe von sich. Sie hängte ihren Mantel auf und stellte die Handtasche in der Garderobe ab. Den Auto- und den Wohnungsschlüssel versorgte sie, wie sie es immer tat, indem sie sie am Schlüsselbrett aufhängte.

Sie stelzte in die Küche und sah nach, was sie im Kühlschrank hatte. Sie hätte eigentlich noch im Supermarkt vorbeifahren sollen, aber sie wollte nur noch heim. Wie sie sich klar wurde, dass sie keinen Wein im Hause hatte, war die Versuchung sehr groß, sich noch einmal auf den Weg zu machen. Dabei reizte sie nicht mal so sehr der Wein wie die Weinflasche mit der sie schöne Erlebnisse gehabt hatte. Ich habe euch davon erzählt. Sie aß eine Kleinigkeit und bereitete ihre Einkaufsliste für den morgigen Samstag vor.

Wendy schlief sehr unruhig und immer wieder hatte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen, fingerte ihre heiße Dose und seufzte tief. Es war einfach zu schlimm, dass sie manchmal an nichts wirklich denken konnte als nur, wie sie sich Erleichterung verschaffen könnte. Ich erwähnte die Weinflasche schon, die in diesem Zusammenhang der Wendy sehr viel Freude bereitet hatte.

Am Samstag wachte sie total verschwitzt auf und sie wollte schon unter die Dusche, als sie es sich anders überlegte und sich ein heißes Bad einließ. Sie holte sich eine Tasse Kaffee und stieg in die Wanne. Das warme Wasser war herrlich. Wendy wusch sich und genoss es sehr, im warmen Wasser zu sitzen, Kaffee zu schlürfen. Ganz in Gedanken begann die junge Frau sich die Muschi zu fingern. Wenig später hatte sie damit nicht mehr genug. Sie bohrte sich einen Finger in den Hintern und wünschte sich, dass sie nicht unbedingt sich erst noch einen Einlauf machen müsste. Sie musste, denn der Finger hatte tatsächlich zu tief gebohrt, war, als sie ihn rauszog und ansah, etwas schmutzig und vor allem roch er nicht so gut.

Das Klistier war toll, zog schön und breitete sich in Wendys Darm überall hin aus. Sie bedauerte nur, dass die Düse mit der sie es sich verabreichte, recht dünn war, also absolut keine Herausforderung darstellte. Natürlich stieg Wendy nach der Entleerung des Darms noch einmal in die Badewanne. Sie hatte sich für ihren Kaffee Schlagobers geholt und davon einen Gupf auf dem Getränk drapiert. Sie füllte warmes Wasser nach und konnte sich jetzt der Erinnerung und dem geilen Gefühl in ihrer Kehrseite hingeben. Sie vermisste nur die Züchtigung. Sie war noch immer nicht ganz bereit sich selber den Hintern zu verhauen, dazu brauchte sie einen Doktor Schneider oder seine Kollegin die Frau Doktor Birndl. Alle Beide waren Meister der körperlichen Bestrafung und Wendy war schon das eine oder andere Mal in den Genuss dieser Fertigkeit gekommen. Vor der strengen Bestrafung, wie die Ärzte es zu nennen beliebten, gab es immer wieder mal einen Einlauf, den sehr oft Hanne, Assistentin von Frau Doktor Birndl, verabreichen durfte. Hanne machte das sehr gern und sie hatte dabei auch keinerlei sexuelle Hintergedanken, nur fast immer ein geil kribbelndes Kätzchen, dem sie sehr oft auf der Toilette die benötigte Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten zukommen ließ.

Hanne hatte sich auch schon Hausmeister Rufus mächtigen schwarzen Pimmel geholt, aber das war nur möglich, wenn die Frau Doktor beschäftigt war, weil sie eine der Angestellten zu disziplinieren hatte. Sehr gern linderte Frau Doktor der Bestraften die Schmerzen auf ihrem Hintern indem sie diesen so wie ganz besonders das meistens nässende Kätzchen und das Poloch schleckte und intensiv fingerte. Eine Wendy schätzte diese Behandlung sehr, denn herrlich konnte sie die Schmerzen mit der Lust verbinden und je schmerzhafter die Züchtigung war, desto geiler war Wendy und desto heftiger konnte Frau Doktor ihr den Arsch fingern, Herr Doktor Schneider mit seinem Hengstschwanz ihr das Arschloch weiten, aufbohren und durchvögeln. Oh ja, das war ganz herrlich für Wendy.

Erst neulich hatte Hanne Wendy einen Einlauf machen dürfen und das konnte nur bedeuten, dass Frau Doktor sie jedenfalls benutzen wollte. Sie erinnerte sich an Frau Doktor und wie sie sie vor ein paar Tagen heftig gezüchtigt hatte. Bei Frau Doktor Birndl gab es vor dem geilen Geschehen, das sehr oft darin bestand, dass die Ärztin der Wendy das Arschloch schleckte, ihr die Zunge in den Darm bohrte, immer die Herausforderung in Form von Hieben. Es war sehr schön gewesen, wie die Frau Doktor den Stock auf Wendys Hintern hatte tanzen lassen. Die Schmerzen, die Wendy so gefielen, waren einfach der Hammer und Frau Doktor gab ihr reichlich. Endlich glühten Wendys Hinterbacken in tiefem rot und das Brennen war kaum aus zu halten. Ein Patrik Schneider wäre jetzt was und Prinz Albert dürfte sie nur zu gern besuchen ihr in den Darm fahren, dachte Wendy.

Da hatte Frau Doktor die Wendy auf das Sofa liegen lassen. Unter die Hüften gab es ein Polster, dass Wendys Popo so recht in die Höhe stand. Doktor Schneider war vorbeigekommen, Wendy jubilierte, denn das konnte nur bedeuten, dass der untadelige Arzt ihr in den Arsch fahren wollte und er hatte nur zu Wendy geschaut. „Brauchst meine Hilfe?", hatte er Klara angeboten, aber die hatte nur gemeint, dass sie durchaus mit Wendy klarkäme. Obwohl die Frau Doktor sicher war keine Hilfe zu brauchen, verhaute auch Doktor Schneider die Wendy. Dabei konzentrierte er sich, wie er es mitunter auch ganz gerne tat auf ihr heißes Döschen, das er schön mit dem Stock bearbeitete. Wendys Schamlippen brannten danach genauso, wenn nicht ärger wie ihre Hinterbacken. Auf die Möse geschlagen zu werden war ja so unheimlich heftig, so abgefahren geil.

Natürlich hatte die Aktion den Herrn Doktor scharf gemacht und natürlich ließ er es sich nicht nehmen, der Wendy seinen Prinz Albert vor, also genauer gesagt ein zu führen. Heftig rammte er ihn der kleinen Wendy in den Arsch und ordentlich fickte er die Empfangsdame durch. Wendy war ganz kurz vor einer geilen, heftigen Explosion, umso schöner, weil gepaart mit den Schmerzen, die auf ihrem Arsch brannten und ihre Muschi erhitzten. Klara Birndl kam gar nicht dazu etwas gegen Wendys Benutzung zu sagen. Wollte sie im Grunde auch nicht, denn sie hatte sich vor die Wendy gelegt und die Kleine hatte ihr die Muschi zu lecken, weil es sich so absolut geil anfühlte, wenn der Patrik sie schob, dass sie heftig keuchen musste. „Ja Patrik stoß sie, fester, mehr!", verlangte Frau Doktor und Patrik Schneider gab sein Bestes. Klara Birndl drückte Wendys Kopf fest zwischen ihre Beine und auf ihre heiße Muschi. „Schleck, Mädchen!", verlangte Frau Doktor. Dabei zwickte sie der Wendy in die Nippel. „Vergiss meine Klit nicht!", war die nächste unmissverständliche Aufforderung.

Wendy gab sich Mühe der Frau Doktor Freude zu bereiten. Es war ja so gut, wie der Herr Doktor in ihrem Arsch orgelte, mit seinem Hengst ihr den Darm bespielte und das enge Poloch heftig und schmerzhaft weitete. Wendy genoss es sehr, erinnerte sich, dass einmal die Doktor Birndl ihr zu des Doktors heißem, hartem Schwanz einen Finger in die Muschi gebohrt hatte. Das war herrlich gewesen, aber der Prinz Albert, den Patrik seit neuestem hatte, war auch eine mittlere Herausforderung und sie gab die Sensationen, die Patrik ihr bereitete durch Stöhnen und Ächzen in die Muschi unter ihrem Goscherl an die Frau Doktor weiter. Klara Birndl war mit Patriks Arschfick, der die Wendy so herrlich keuchen machte, sehr zufrieden.

Noch zufriedener war sie mit Wendys Zunge. Die Kleine hatte wirklich ein Talent, Klaras Kitzler schön zu trillern. Besonders bewährte sich dabei das Piercing, das die Klara Birndl der Wendy in die Zunge gemacht hatte. Die Trixi konnte auch gut schlecken, aber sie hatte noch kein Piercing, sodass die Klara jedenfalls die Wendy bevorzugte, wenn es darum ging sich die Dose ausschlabbern zu lassen. Klara Birndl überschwemmte die Wendy mit einem kräftigen Schwall Mösensaft wie sie auf der herrlich emsigen Zunge der Empfangsdame kam. Sie zog die Wendy zurück und schaute auf den Kollegen. Natürlich merkte sie, dass der Patrik nicht mehr lange aushalten würde. Heftig bohrte er sich in Wendys Arschloch und sie an den Hüften zu sich hinziehend stöhnte er nur: „Ja!" Das war alles was von Doktor Schneider kam, wie er seinen Hengstschwanz tief in Wendys Darm schob, an der Kleinen Arsch gepresst verharrte und sein Sperma in Wendys Darm pumpte. Schub um Schub lud er seine heiße Soße im Arsch der kleinen Wendy ab.

Wenig später hatte der Herr Doktor sich wieder restauriert und den Ort der heftigen Züchtigung verlassen. Wendy war grad nicht gekommen und entsprechend enttäuscht war sie. Dass der Herr Doktor Schneider sich von seiner Tochter den Schwanz säubern ließ, sie zwischen ihre Titties vögelte, ist eher sehr bis ganz unwahrscheinlich, denn Trixi wurde an diesem Tag nicht diszipliniert und eine Doktor Birndl stand, weil sie noch mit Wendy beschäftigt war, auch nicht zur Verfügung, um sicher zu stellen, dass da nichts sexuelles, keine sexuellen Hintergedanken waren.

Dass Frau Doktor darauf achtete, dass die Mädels, die sie gut bedienten auch zu einem befriedigenden Abschluss kamen, haben wir schon mal erwähnt. Frau Doktor wandte sich Wendys heißem Popo zu, als sie sich etwas beruhigt hatte. Es war der Doktor Birndl auch eine besondere Freude der Wendy immer wieder mal, das Arschloch zu lecken und zu fingern. Das runzlige kleine Löchlein, das bereits wieder so unschuldig in der Arschkerbe lag als hätte es keinen Doktor Schneider zu empfangen gehabt, hatte es Frau Doktor angetan. Sie schob ihre Zunge vor und leckte breit über das Röschen. Wendy erzitterte. Es war herrlich, dass Frau Doktor sich um sie kümmerte, dass sie ihr Popoloch verwöhnte und leckte sich überzeugte, dass es der Wendy gut ging, dass das Arschlöchlein vom Patrik zwar benutzt aber nicht beschädigt worden war. Also das behauptete sie, die Frau Doktor. Dabei machte es ihr durchaus auch erheblichen Spaß, der Wendy ihre heiße Zunge durch den Muskel und in den Darm zu schieben.

Besonders schön war es, weil Frau Doktor so noch in der Lage war, etwas von Patriks Einspritzung zu ergattern. Natürlich war Frau Doktor sich sicher, dass die Wendy sauber war, so genoss sie Patriks Samen, den sie Wendys Arschloch entreißen konnte. „Drück etwas Wendy, Schätzchen, damit ich mehr von dem tollen Einlauf erwische, den du in deinem Popo hast."

Natürlich gehorchte Wendy. Wie sie schön drückte, stülpte sich das Röschen aus und dann gab es einen ordentlichen Klecks Bullensahne frei. Auch einen allerliebsten kleinen Furz produzierte Wendy. Frau Doktor Birndl fand es sehr süß, wie die Kleine sich anstrengte ihr zu Willen zu sein und sie mit dem Sperma aus ihrem Arsch zu verwöhnen. Klara Birndl zog Wendy die Hinterbacken auseinander, was gar nicht so fein war, weil die Globen noch von der heftigen Züchtigung sehr schmerzten. Sie sah den Klecks, den Wendy rausgedrückt hatte und sie beeilte sich, ihn auf zu schlecken. Wie sie mit der Zunge wieder da war, seufzte Wendy und genoss es sehr. Es war so schön, wie die Klara ihr den Hintern schleckte.

Konnte, durfte sie anregen, dass Klara etwas Härteres als die Zunge nehmen sollte ihr das Sperma aus dem Arschloch zu puhlen? Musste sie nicht, weil Klara so gierig war, und mehr und noch mehr wollte. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein, oder? Klara schob den Finger so tief sie konnte und lutschte ihn wie sie ihn heraus zog immer wieder ab. Dann erwischte sie mit einem Finger nicht mehr genug und nahm deshalb einen Zweiten dazu. Wendy fand es schön und wie Klara Birndl einen weiteren Finger einsetzte, machte sich wieder der Dehnungsschmerz bemerkbar. Wendy keuchte und genoss die Finger der Frau Doktor. Wendys Rosette wurde von Frau Doktors Fingern gedehnt. Erst war es Patriks Hengstschwanz gewesen und jetzt Klara Birndls Finger.

Die sah, wie es der Wendy gefiel und sie gab es der Kleinen sehr gern. Rein und raus bewegten sich die Finger und es regte die Wendy so sehr auf wie es heftig und schmerzhaft war. „Jaa, Herrin, jaaa!", wimmerte Wendy. Wenn sie sich grad getraut hätte, hätte sie mehr verlangt. „Na Schätzchen wie ist es?", fragte Frau Doktor. „Es tut so weh, aber es ist so guuuut!", röchelte Wendy.

Die Kleine war wieder in Schmerzen gefangen und diesmal waren es nicht die Hiebe, die sie erregten, sondern die heftige Dehnung ihres Arschloches. Klara Birndl war sich ganz sicher, dass das der Tag wäre. Also der, an dem sie Wendy den Arsch besonders tief aufreißen und der Kleinen nicht nur die ganze Hand in den Darm jagen, sondern sie mit der Faust ficken wollte. Klara Birndls vier schlanke Finger förderten noch ziemlich von Patriks Sperma zu Tage. „Ah, oh, jaaaa!", japste Wendy die die schmerzhafte Behandlung sehr genoss.

Frau Doktor legte ihren Daumen auf ihre Handfläche und drückte ihre Hand gegen Wendys Schließmuskel. Natürlich konnte sie sehen, wie das süße Arschloch der Kleinen von ihrer Hand enorm gedehnt wurde. Wendy brüllte. „Auuuuuuu!" Klara Birndl überlegte in diesem Moment, ob es wohl angebracht gewesen wäre der Wendy ein Sicherheitswort zu geben. Also ein Wort, das sie, die Doktor Birndl, stoppen würde, damit sie die Wendy nicht weiter quälte. Aber würde Wendy wohl verantwortungsvoll damit umgehen, oder war zu erwarten, dass sie sich ziemlich schnell dem Schmerz entziehen würde? War die Wendy wirklich so versessen den Schmerz zu erleben, dass sie einiges aushalten würde? Klara Birndl wusste es nicht wirklich. Was sie allerdings sehr wohl wusste war, dass sie eine Wendy keineswegs verletzen wollte. Also sie war sich voll bewusst, dass sie auf die Kleine acht zu geben hatte.

Wie die breiteste Stelle der Hand den Muskel passiert hatte wurde das Geheule von Wendy weniger. Klara Birndl schob ihre Hand ganz langsam weiter in Wendys Arsch. Nach einiger Zeit hatte Wendy sich an die Hand gewöhnt und sie bockte Klara Birndl entgegen. Da spreizte die ihre Finger ab und wühlte in Wendys Darm. „Ahh, ohhh, jaaa!", japste Wendy. Sie fühlte die Hand und sie fühlte die Finger und sie konnte gar nichts mehr sagen nur noch ächzen. Klara beobachtete die Wendy ganz genau und sie fand es herrlich, wie die Kleine ächzte und jammerte und mit der Faust in ihrem Arschloch kämpfte. Die Faust, die Klara der Wendy gab und mit der sie sie fickte war der helle Wahnsinn, dachte Wendy. So guut, sie hatte es sich nicht so vorgestellt, sich nicht vorstellen können.

Und zu den geilen Sensationen die der Wendy den Rücken auf und ab jagten sie erregten und auslaufen machten, kamen die Schmerzen, die die Dehnung ihres Arschloches verursachte. Sie hatte den Eindruck, wenn die Birndl ihr die Hand wegnähme, dann würde sich ihr Arschloch nie wieder schließen können. So heftig wurde es mit der Hand gedehnt. Aber es war der absolute Schmerz das ultimative Erlebnis und Wendy wollte es nicht missen, wollte jeden Augenblick genießen und immer noch mehr. Allerdings war da auch eine Ärztin, die dann, wie Wendy ihren Orgasmus raus gebrüllt hatte, doch ganz sicher war, dass es genug zu sein habe. Noch einmal hatte Wendy eine Herausforderung zu meistern, und sie bescherte ihr einen weiteren Höhepunkt, nämlich als Klara Birndl ihre Hand aus Wendys Popo herauszog. Mit der Hand kam auch noch ein Schwall Sperma, das Wendy im Moment nicht halten konnte, weil der Muskel nicht wirklich dicht abschloss. Dieser aufgedehnte Zustand hielt allerdings nicht wirklich lange vor.

Klara Birndl lutschte noch einmal Wendys Popoloch und mit einem leichten freundlichen Klaps auf die geschundenen Backen war Wendy schließlich entlassen. Natürlich konnte sie die längste Zeit nicht richtig sitzen und sie sauste immer wieder auf die Toilette. Als die Ordination geschlossen wurde hatte Wendys Popo sich so weit erholt, dass sie nicht mehr befürchten musste sich sofort an zu kacken. Sie fuhr heim und nach einem netten Sitzbad, das ihrem Arsch und dem geschundenen Muskel besonders wohltat, legte sie sich ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

In Erinnerung daran bohrte Wendy ihren Finger tief in ihren Popo und das Fehlen von Schmierung war geeignet, ihr die Illusion von heftiger Dehnung, wundervollen Schmerzen zu geben. Sollte sie sich einen Analplug kaufen, einen mechanischen Freund, den sie sich in den Arsch rammen konnte, wenn sie die Erinnerung zu sehr quälte? Sie sah sich um aber sie fand nichts, was sie sich hätte sofort in den Arsch schieben können. Es sollte eine Herausforderung sein, eine geile Dehnung wünschte sie sich, dabei war sie dann doch nicht bereit ans Limit zu gehen, das blieb der Frau Doktor vorbehalten. Wendy seufzte.

Sie kniete sich in die Wanne und schaffte drei Finger in ihr Röschen zu bohren. Es war herrlich, aber bei weitem noch nicht das, was sie in geiler Erinnerung hatte. Dennoch keuchte Wendy geil. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte es geschafft, im warmen Wasser des entspannenden Bades einen Orgasmus zu erleben. Allerdings war es ihr nicht wirklich vergönnt. Wie sie soweit war, klingelte ihr Handy, das auf dem Rand des Waschbeckens lag. Wendy versuchte, ob sie es von der Wanne aus erreichen konnte, aber sie hatte dann zu viel Angst, dass sie ausrutschen könnte, wenn sie sich zu weit rausbeugte. So stieg sie aus der Wanne, wickelte sich in ein Handtuch und nahm brummelnd den Anruf entgegen.

Unbekannter Teilnehmer... Dazu fiel ihr ein: Was ruft mich der denn an, wenn er mich nicht kennt? Diese aufblitzende Erinnerung stimmte sie etwas heiterer und sie konnte entspannt lauschen, was man von ihr wollte.

„Mary Schneider hier!", hörte Wendy und sie verstand es nicht wirklich. Die Mary Schneider, die Frau vom großen Boss? Das konnte doch nicht sein oder? Und wenn es denn war, was konnte die Frau von ihr wollen. Mary hatte doch mit der Praxis nichts aber auch gar nichts zu tun. Die Dinge der Praxis die regelte der Herr Doktor Patrik Schneider doch alle selber. Und es war absolut unüblich, dass eine Angestellte privat und in der Freizeit angerufen wurde. „Was? - Wie?" - und noch so einiges unzusammenhängendes Zeugs stammelte Wendy. Sie versuchte sich klar zu werden, zu verstehen, was da vor sich ging. Wenn es denn die Frau vom großen Boss war, warum rief sie sie an? Was konnte eine Mary Schneider von ihr wollen?

Mary trank einen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse. Patrik Schneider murmelte: „Liebes ich geh dann zum Golf!" „Viel Spaß, Liebster!", säuselte Mary und sie hielt ihm die Wange hin, die er auch pflichtschuldigst küsste. „Ich esse im Club mit dem Bürgermeister, also warte mit dem Essen nicht auf mich!" Mary sagte nichts, ihr Gatte hatte sie in dieser Woche so intensiv mit Prinz Albert bekannt gemacht, also inzwischen kannte die Mary ihn schon aber es war immer wieder schön, wenn Patrik ihn ihr zusteckte, na den Prinzen.

So kam es, dass die Mary eigentlich gar nicht mehr so neugierig war, wie sie es noch vor zwei Tagen gemeint hatte zu sein, als sie das Päckchen mit dem Video erhalten hatte. Das Video war eine Kopie des Überwachungsvideos aus der Praxis, dass Rufus der Frau des Doktors hatte zukommen lassen. Das Video zeigte die Züchtigung von Wendy und wie ihr der Herr Doktor seinen harten Schwanz einsetzte. Ursprünglich hatte die Mary ziemlich erbost die Wendy zur Rede stellen wollen, weil dass die den Patrik..., andrerseits, solange der Herr Doktor es seiner Mary immer noch ordentlich besorgte war sie geneigt ihrem Patrik dies und das nach zu sehen.

Rufus hatte das Video der Frau Doktor zukommen lassen, weil er der Meinung war, er müsste sich am Herrn Doktor rächen, weil der ihn sooo schlecht behandelt hatte. „Wendy Klein!", sagte Mary, „Ich erwarte mir, dass du umgehend vorbeikommst, weil ich denke, dass du mir einiges zu erklären hast." „Also ich weiß nicht, ich hab eigentlich frei!", versuchte Wendy zu protestieren. Mary schnaubte verächtlich. „Pack dich zusammen, Wendy. Ich erwarte dich in längstens einer halben Stunde." Bellte Mary ins Telefon. „Und untersteh dich was andres zu tragen als das Gewand, das du auch zur Arbeit anzieht! Hast du das verstanden?"