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Neue Dimensionen der Lust 06

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Wendy hatte es verstanden und so wie es sich angehört hatte, hatte es sehr bestimmt geklungen. Wendy getraute sich nicht zu fragen, was sie denn verbrochen hätte, was denn der Grund wäre, warum sie bei einer Mary Schneider antanzen sollte. Ganz abgesehen davon hatte Mary auch nicht vor es der Wendy zu sagen. Mary Schneider hatte den Ton, der Wendy so durch und durch ging getroffen und obwohl Wendy vorgehabt hatte, sich einen ruhigen Tag zu machen, mit Shoppen und Bummeln und Maniküre, warf sie schon allein wegen des Tonfalls, den Mary draufhatte, alle diese Pläne um. Sie musste, sie wollte zu Mary Schneider, wollte unbedingt erfahren, was die Frau des Chefs von ihr wollte.

„Ich bin in 20 Minuten da!" säuselte Wendy. „Du wirst dir, bevor du dich auf den Weg machst, einen schönen Einlauf verabreichen!", befahl Mary. „Herrin", wagte Wendy ein zu wenden. „Ich hatte schon einen Einlauf!" Mary fand es sehr interessant. Was hatte die kleine Wendy vorgehabt, dass sie sich an ihrem freien Tag als erstes einen Einlauf verabreichte? „Geile Schlampe!" bellte Mary. „Gesteh, was du grad machst, dass du ein Klistier haben musstest!" „Herrin, also ich nehme grad ein Bad!"

„Aha, ein Bad!" stellte Mary fest und einfach mal sachte auf den Busch klopfend, sie wusste ja nicht wirklich, was die Wendy in der Badewanne trieb, aber da sie sich einen Einlauf gemacht hatte, hatte Mary eine Idee. „Hast dir wohl grad einen oder mehr Finger in dein geiles Arschloch geschoben?" „Also, Mary, was soll ich sagen, es ist nicht so wie du denkst." „Gesteh es du kleine, geile Tussi. Was brauchtest du einen Einlauf, wenn du dir nicht mindestens einen Finger in den Arsch schieben wolltest! Und jetzt sag es endlich!" „Ja Herrin, ich gestehe es ja ich fand es so schön in der Wanne, im warmen Wasser, da dachte ich, ein Finger würde mir richtig guttun. Ich hätte ja die Gurke genommen, die ich im Kühlschrank habe, aber die ist dann doch wirklich zu dick."

„Na gut!" stellte Mary fest. „Vergiss die Gurke und pack dich zusammen! Ich seh dich in 20 Minuten!" „Ja Herrin, natürlich!" Wendy hätte am liebsten gefragt, ob sie auch einem Doktor Schneider begegnen würde. Allerdings kam ihr dann vor, dass seine Frau ihm vermutlich nicht sein Fickkätzchen einladen würde. Wendy hätte zu gerne gewusst, wieviel die Mary von der Praxis wusste, wurde sie etwa deswegen eingeladen, weil die Mary einen Verdacht hatte und nun Gewissheit haben wollte? Oder wusste die Mary Bescheid und Wendy war nicht ein, sondern vorgeladen, den Sachverhalt zu bestätigen, und der Mary für weitere Schritte die nötige Munition zu liefern. Oh, oh, unter solchen Umständen wollte Wendy nicht wirklich sich mit Mary treffen. Wie, überlegte Wendy, könnte sie sich unauffällig aus der Affäre ziehen? Es fiel ihr nichts ein, was sie ins treffen führen könnte, warum sie den Besuch ausschlagen könnte. So bestätigte sie kurz und legte auf.

Vermutlich war es am besten, wenn sie der Mary entgegenkam. Also einen Patrik wollte die Wendy nicht wirklich hinhängen, da müsste die Mary schon gute Argumente auffahren, war sich die Wendy sicher. Wendy hoffte ja auch, dass sie immer noch eine Zukunft in der Arztpraxis hätte, also der Herr Doktor Schneider der sollte der kleinen Wendy auch zukünftig seinen Hengstschwanz in den Arsch stecken. Also galt es, doch vorsichtig zu sein, oder?

Wendy zog sich das Gewand an, das sie unter der Woche in der Praxis auch anhatte. Sie überlegte, ob sie auf ein Unterhöschen verzichten sollte. Doktor Birndl hätte das sicher sehr gut gefunden, aber wie würde Mary es aufnehmen? Würde sie es überhaupt je feststellen können? Wendy war sich sicher, sie wollte der Mary nicht wirklich so begegnen wie der Frau Doktor. Allerdings wusste sie nicht, dass es absolut nicht darauf ankam, was sie wollte. Das erfuhr sie umgehend, als sie das Haus der Schneiders betrat.

Sie wurde von Mary freundlich begrüßt. „Hallo Wendy, schön dich endlich persönlich kennen zu lernen!" Wendy lächelte die Frau des Doktors unverbindlich an und allen Ernstes fragte sie sich, was die Mary von ihr denn wollen könnte. „Ist das das Gewand, das du in der Praxis immer anhast?" „Aber ja! Allerdings hab ich da einen weißen Arbeitsmantel auch noch!", gab Wendy bereitwillig Auskunft. „Oh ja natürlich", stimmte Mary zu und sie reichte Wendy einen Arbeitsmantel, der genau so war wie der, den sie in der Praxis hatte. „Ist das ok so?" „Ja, der ist genau wie meiner, den ich in der Praxis habe."

Mary fand das sehr schön. „Würdest du den Mantel bitte anziehen?", verlangte Mary. Und sich an das Video erinnernd sagte sie: „und lass deinen Rock und das Unterhöschen weg!" Wendy war ja gerne bereit, den Mantel an zu ziehen, wenn das der Mary Freude machte, aber sie glaubte immer noch bezüglich des Restes, also Marys Ansinnen ging ihr da doch etwas zu weit. „Frau Doktor, also ich denke nicht, ..." „Wendy Schätzchen, du sollst den Rock ausziehen und den Slip!" Wendy sah Mary an, konnte beziehungsweise wollte sich immer noch nicht vorstellen, dass sie der Frau des Doktor Schneider zu gehorchen hatte.

Mary trat einen schnellen Schritt vor und ihre Hand klatschte in Wendys Gesicht. Links und rechts bekam die kleine Wendy heftige Ohrfeigen. Sie hätte am liebsten geheult, aber es war so abgefahren, wie die Mary ihrem Begehren Nachdruck zu verleihen wusste. Wendy war ab diesem Moment der Frau ihres Chefs verfallen. Sie hatte so eine Art wie die Doktor Birndl, der die Wendy auch nicht zu widersprechen wagte und vor allem hatte die Wendy dieser verlangenden Art nichts entgegen zu setzen. Wendy öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und schob ihn sich langsam nach unten. Es war ja ‚nur' eine Frau, halt die Frau des Chefs, vor der sie sich auszog, sagte sie sich, aber sie musste auch erkennen, dass es absolut abgefahren war, was die Ältere mit den kurzen blonden Haaren und dem breiten Hintern da von ihr verlangte. Allerdings war sie immer noch eine Frau und daher war es zwar irre demütigend, so ohne Weiteres zu gehorchen, aber auch nicht wirklich schlimm oder?

Wendy ertappte sich dabei wie sie die Demütigung durch die Frau des Doktors wie ein Schwamm aufsaugte. Dabei spürte Wendy, dass es sie sehr erregte, was die Mary da mit ihr anstellte. Würde Mary weiter gehen, wusste sie, was der Wendy so besonders gefiel? Dass die Wendy schöne Hiebe, den Stock auf den Arsch besonders liebte? Wendy war sich fast sicher, dass die Mary von diesen Dingen keine Ahnung hatte. So war die kleine Wendy bereit, da die Mary sie schon mal soweit gebracht hatte, auch weiterhin den Anordnungen Folge zu leisten. Es war ja insgesamt so schlecht nicht, was sich da entwickelte. Es konnte ja nur noch besser werden, dachte Wendy, wenn sie sich auch sicher war, dass es, wenn es denn in eine heftige Züchtigung in Schläge mündete, die Wendy noch mehr erregen würde. Oh ja, das wünschte sich die Wendy in dem Moment sehr. Sie wünschte und hoffte, dass die Mary wusste was sie tat und wusste, wie gut es für die Wendy war.

Noch mehr hoffte sie, dass Mary sie anfassen, züchtigen, ausgreifen, erregen letztlich fingern oder gar vögeln würde, denn das war ja so schön, wenn sie richtig darauf vorbereitet wurde. Also die Vorbereitung, die Mary begonnen hatte, die kam der Wendy sehr entgegen und die ließ sie sehr hoffen, dass das noch nicht alles gewesen war. Mit dem Vögeln, das besonders schön gewesen wäre, wie Wendy sich gestehen musste, da machte Wendy allerdings bereits Abstriche. Das würde wohl kaum passieren, denn eine Mary hatte, und da war sich die Wendy ganz sicher, keinen Schwanz und wie Wendy mitgekriegt hatte war der Herr Doktor an diesem Samstag nicht zu Hause. Aber auch der Rest war ganz bestimmt eine Wucht, wenn die Wendy in den Genuss käme. Natürlich war Wendy bereit, wenn Mary wie die Frau Doktor Birndl ihren eigenen Genuss einforderte, ihn ihr jedenfalls zu verschaffen. Es war sehr schön eine heiße Pussy aus zu schlecken und Wendy war sehr stolz auf ihr Piercing in der Zunge, das sicherlich auch einer Mary große Lust bereiten konnte.

Wendy zog sich den Slip aus und präsentierte der Mary ihren nackig knackigen Popo. Jetzt, jetzt musste die Mary die Initiative ergreifen, wie Wendy sie mit ihrer Präsentation einlud, musste die Mary die Einladung annehmen und der Wendy mindestens die Hand auf den Arsch klatschen. Kam da was? Oder hatte sich die Wendy zu sehr hineingesteigert, es sich zu sehr gewünscht und hatte Mary etwa gar nicht vor sich mit Wendy zu vergnügen? Und selbst, wenn es nur die Züchtigung geben sollte, auch das war herrlich, konnte Wendy denken. So streckte die Wendy schön ihren nackten Hintern raus. Etwas ziemlich sehr erleichterte Wendy, dass Mary dann doch ihr die Hände feste auf ihren Arsch klatschte. Oh ja, das war schön, das war so wie es die Wendy kannte und liebte. „Fester", getraute sich die Wendy zu murmeln und Mary hörte es und auch sie fand es erregend. Mary begann ihren Gatten zu verstehen, der auf dem Video zu sehen war, wie er die Empfangsdame heftig in den Arsch vögelte. Wendys Arscherl war auch der totale Hingucker.

Mary ertappte sich dabei, wie sie sich einerseits überlegte, die Wendy schön heftig zu bestrafen und andrerseits sich ausmalte, wie es sein könnte, wenn sie Wendy dazu bestimmte ihr die Pflaume zu lutschen. In jedem Fall war Mary sich ganz sicher, dass ihr Mann Patrik gar nicht anders gekonnt hätte wie der Wendy den Arsch zu stopfen. Oder? Der arme Mann war ganz sicher von Wendy genötigt, wenn nicht gar vergewaltigt worden. Mary grinste und war ziemlich zufrieden, denn Prinz Albert, den ihr Patrik ihr vorgestellt hatte, fühlte sich jedenfalls sehr gut an und befriedigte eine Mary beinahe restlos. Dass sie ihn auch im Arsch empfangen könnte, war ihr da noch nicht bewusst, sonst hätte sie bestimmt Bedenken gehabt.

Wendy schlüpfte dann in ihren Arbeitsmantel, obwohl sie doch annehmen musste, sie würde ihn gleich wieder ausziehen müssen. Wendy durfte ihren Rock und Slip zusammenlegen und auf der Couch ablegen. Dann packte Mary sie am Arm und Wendy spürte Handschellen. Ihre Geilheit machte einen riesigen Sprung. Jetzt war sie Mary fast total ausgeliefert. Es war so herrlich, woher die Mary das nur alles wusste?

Mary hatte neugierig zugeguckt, wie Wendy sich umgezogen hatte, das hatte die Mary ziemlich erregt. Und dann hatte sie der Kleinen auch noch die Handschellen angelegt. Mary fühlte ganz deutlich, wie ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Sie hätte sich ja nie gedacht, dass es sie so erregen würde. Sie hätte sich auch nicht gedacht, dass sie ihr Höschen total nass machen würde, obwohl auch das konnte sie ganz genau spüren und es ist an zu merken, dass es ihr doch ziemlich gefiel, gleichzeitig war es ihr dennoch oberpeinlich. Sollte sie sich das nasse Teil ausziehen? Was würde Wendy davon halten? Hatte die Wendy zu derartigen Vorkommnissen eine Meinung, also durfte sie eine eigene Meinung haben, oder konnte Mary ihr das verbieten? Einfach nur abgefahren, der Kleinen eine eigene Meinung zu verbieten, jeden Kommentar zu untersagen und es als selbstverständlich hinstellen zu können. Mary war sicher, ganz plötzlich und ganz sicher, dass sie das konnte. Sie spürte, dass die Wendy ganz genau zu ihren momentanen Gelüsten passte und ihre Vorstellungen ganz bestimmt erfüllen würde.

Sie schob sich den Rock in die Höhe und hakte ihre Finger in das nasse Höschen. Langsam zog sie es nach unten, fühlte dabei, wie es aus der Poritze gezogen wurde und wie das nasse Stück sich aufrollte, sich gegen die Entfernung zu wehren schien. Sie ließ das Höschen einfach auf den Boden fallen und zog Wendy an den Handschellen zu sich, rieb ihre aufgestellten Nippel an Wendys Rücken. „Oh", sagte Wendy, aber sie machte keine Bewegung der Abwehr, ließ es sich gefallen, was Mary mit ihr anstellte. Dieses Oh, war es, was die Mary mutiger machte.

Sie hielt Wendy immer noch an den Handschellen und schickte ihre andere Hand auf Wanderschaft. Dabei knöpfte sie Wendy den Arbeitskittel auf und zog ihn langsam nach oben. Langsam glitt der Saum des Arbeitsmantels über Wendys Hinterbacken nach oben, die herrlichen Backen dabei Zentimeter um Zentimeter frei legend. Wendys Strumpfabschlüsse mit den Spitzenbesätzen und der Strumpfgürtel waren schon längst den neugierigen Blicken Marys preisgegeben. Sie tapste mit der Hand auf Wendys Po, fühlte ganz genau, dass er kühl war als der Arbeitsmantel wieder darüber rutschte, die Herrlichkeit vor den Blicken aber nicht den neugierigen Händen verbarg. Mary knetete und Wendy entkam noch ein „Oh", das sich ziemlich in die Länge zog, als Mary mit einem Finger tief zwischen die Backen tauchte. Wendy schob ihren Hintern zurück hoffte, dass Mary nicht weggehen würde, dass der Finger vielleicht in der Tiefe auf das Röschen träfe und sich mit ihm vermähle, eindringe und es schön intensiv reize. Wendy getraute sich nicht, die Ältere an zu feuern, ihr bedingungslos zu erlauben, das Arschlöchlein zu bespielen.

Mary zog den Finger wieder zurück, ihr war nicht danach ihn der Wendy in ihr Arschfötzchen zu schieben. Oder hätte sie sollen? Also nein, sie war sich sicher, dass sie genau das nicht wollte. Obwohl sie wusste, dass die Wendy sich erst einen schönen Einlauf gemacht hatte, weil sie es berauschend gefunden hatte sich das Arschloch zu fingern, hielt Mary sich unbewusst zurück. Jetzt schubberte der Finger über den Damm und war gleich darauf an Wendys nasser Grotte. Mary spürte, dass auch die Wendy inzwischen sehr feucht, richtig geil war. Offenbar hatte ihr gefallen, wie sie sich hatte ausziehen, der reifen Frau präsentieren müssen. Mary gefiel es die Wendy auszugreifen, aber sie hatte noch etwas Scheu davor, denn sie war sich völlig sicher, sie war keinesfalls scharf auf Frauen, dazu war ihres Mannes Hengstschwanz viel zu erfüllend.

„Ich spüre Wendy Klein, dass es dir sehr gefällt!" war sich Mary sicher. „Aber jetzt erklär mir mal, was hast du mit meinem Mann angestellt, denn ganz offensichtlich hat es ihm so gefallen, dass er richtig steif geworden ist. Erklär es mir Wendy, ich möchte ihn auch so hart machen, immerhin ist er mein Ehemann."

Wendy überlegte sehr angestrengt. Was hatte in der Ordination den Herrn Doktor so hart gemacht? War es die Aussicht, Wendy nach der heftigen Züchtigung vögeln zu können oder war es doch eher die hervorragende Blasarbeit, die Wendy ihm hatte angedeihen lassen. (Ich durfte euch davon erzählen) War tatsächlich der Wunsch den Ehemann so hart zu bekommen das, was die Mary antrieb oder war es, so wie sie der Wendy den Finger in die Pflaume drückte doch bereits die eigene Geilheit, die befriedigt werden wollte, war die Neugier, die Mary angeblich antrieb eine vorgeschobene Geschichte? Wendy war sicher, was Mary ihr da auftischte, also die Geschichte, warum sie sie so behandelte, behandeln musste, war tatsächlich eine sehr gute Geschichte. Spielte die gute Geschichte denn jetzt noch eine Rolle? Oder waren es doch schon die Berührungen die Mary dazu trieben weiter zu machen.

Schließlich dauerte Wendys Überlegungsphase, in der sie nicht einen kleinen Schritt weitergekommen war, sie wusste schlicht nicht, warum der Herr Doktor so geil wurde, wenn er in der Praxis mit der Frau Doktor Birndl zusammen die Wendy, also angeblich ja auch andere Angestellte, züchtigte. Sie konnte es Mary nicht sagen. Dass die Kleine sich erdreistete erst ihren Ehemann auf zu regen und dann noch verstockt zu schweigen, erzürnte Mary sehr. Als unmittelbare Reaktion gab es für die Wendy heftige Ohrfeigen. Wie ihr die Tränen über die Wangen liefen, sonnte Mary sich in der Macht, die sie so unvermutet gewonnen hatte und auskosten konnte. Das war ganz famos und es war so schön, dass die Mary davon noch viel mehr haben wollte.

Mary erinnerte sich an das Video und sie wollte sich nicht mehr nur auf Ohrfeigen beschränken. Zu genau hatte sie vorgeführt bekommen, dass die kleine Wendy heftig verhauen wurde. Es war so abgefahren wie geil, dachte sich Mary und besonders das geil gefiel ihr. Wie würde es sich anfühlen, wenn sie die Wendy erst benutzte wie es ihr eine Doktor Birndl im Video vorgemacht hatte. War es schön, sich von einer ordentlich vermöbelten Wendy, der kleinen Schlampe, die Pussy verwöhnen, lecken zu lassen? Und wie war es erst, die Kleine selber als Herrin zu fingern, ihr den Arsch zu lecken oder was einem grad in den Sinn kommen mochte? Mary fand, dass ihr so einiges, was sie vorgezeigt bekommen hatte sehr gefallen würde.

So war ganz unvermutet und noch plötzlicher die Idee geboren, die Macht schön an die Grenze aus zu reizen und dabei die kleine Wendy für ihre angebliche Verstocktheit zu bestrafen, dabei heftig zu züchtigen. Oh ja, das war eine herrliche Idee, die auch Marys Pflaume ganz hervorragend gefiel. Wie sie es sich so überlegte, was sie der Wendy antun wollte, ging Marys ohnehin schon heiße Muschi endgültig über und der Saft begann ihr über die Beine zu rinnen. „Wendy Klein", befahlt Mary, „du wirst für deine Verstocktheit bestraft! Wenn ich dich was frage, dann erwarte ich mir eine Antwort, hast du das verstanden?" „Ja, Herrin!" seufzte Wendy. Es war herrlich, wie es sich entwickelte. Bestrafung war ja so abgefahren schön, dachte Wendy. Sie hoffte nur noch, dass der Herr Doktor, der Patrik Schneider, der nach der Bestrafung ihrem Arschfötzchen immer wieder so geile Sensationen bescherte, dazu kommen würde. Er würde doch kommen? Allerdings getraute Wendy sich nicht, die Herrin, Mary war unversehens zur Herrin geworden, zu fragen. Natürlich hatte die Wendy bemerkt, wie die Mary bei den Ohrfeigen sehr geil geworden war.

Vielleicht durfte die kleine Wendy ja der Mary dann, wenn sie ihre Strafe bekommen hatte, die sie ohne jeden Zweifel sehr verdiente, die Pussy auslutschen, ihr in der deutlich zu riechenden Geilheit beistehen? Oder war es vielleicht angebracht...? Wendy bückte sich und sie sog den geilen Geruch von Marys Säften auf und sich weiter hinunter bückend war sie schließlich in der Lage die Bächlein aufzuschlecken, die Mary über die Beine rannen. Und wenn Wendy so weiter schleckte, weiter der Quelle entgegenkam, war zu erwarten, dass sie noch viel mehr zu Schlecken bekommen würde. Wendy fragte nicht mehr, sie wusste, was zu tun war, ob das der Herrin gefiel? Wendy hoffte es, konnte es nur hoffen, denn zu fragen getraute sie sich wieder nicht.

Und wäre die Mary wohl bereit der kleinen Wendy den Gefallen zu tun, wenn sie sie schon züchtigte, dass sie ihr auch die Schmerzen ein wenig versüßte, wie die Frau Doktor Birndl das immer wieder mal tat? Es wäre ja so schön. „Knie dich auf die Couch!", verlangte Mary und Wendy musste nicht fragen, was Mary wollte, sie verstand es sofort. Sie krabbelte auf die Couch und stellte sich auf alle Viere, den Hintern obszön in den Raum reckend. Mary sauste auf die Toilette, weil sie konnte und wollte es nicht haben, dass ihr der Geilsaft über die Beine rann. Wenn man ihre Erregung schon riechen konnte, dann musste man sie nicht unbedingt auch noch sehen können.

Wie die kleine Wendy so in Erwartung ihrer Strafe auf der Couch kniete, kam Patrik der Zweite, genannt Junior vorbei. Er sah die Wendy in ihrer Herrlichkeit mit dem weißen, kräftigen Arsch auf der Couch knien. Natürlich war der Junior ein Mann und natürlich machte ihn Wendys süßer Stinker ganz besonders an. Das äußerte sich in einer sehr ausgeprägten Beule in seiner Hose. Er überlegte, ob er es wagen könnte, ein zu treten und seinen Lümmel in der heißen Fotze zu versenken, die ihn zwischen den Schenkeln der Frau so anlachte. Er nahm an, dass Wendy einen heißen Hintern habe, aber die war noch nicht geklopft worden, so war ihr Arsch weiß und recht kalt. Patrik getraute sich dann doch nicht einfach so der Wendy seinen Frauenbeglücker in eines ihrer Löcher zu stecken. Sie hätte auch ganz sicher protestiert, denn erst hatte immer die Züchtigung zu erfolgen, dann kam das Vergnügen und sehr oft des Patrik Senior sehr mächtiger und immer sehr harter Lümmel. Also der Wendy gefiel auch der Prinz Albert, mit dem Patrik seinen wundervollen Schwanz hatte verzieren lassen. Der war noch mal besser und gewissermaßen das Tüpfelchen auf dem i, wenn der Herr Doktor die Wendy anal verwöhnte, also schön in ihren Arsch fickte.