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Neue Dimensionen der Lust 06

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Einen Moment lang dachte Patrik der Zweite daran, wie er es früher sehr oft getan hatte, zur Greta zu gehen und sich im prachtvollen Hintern der Haushaltsgehilfin zu entspannen. Dann erinnerte er sich, dass die Greta angeblich wegen ihm gekündigt hatte. Sie hatte sich wohl erhofft, dass Junior sie nicht nur in den Arsch ficken würde. Und ganz bestimmt hatte sie damit spekuliert, dass der Junior ein recht potenter Hengst war. Da konnte es schon mal passieren, selbst wenn man Vorsicht walten ließ, dass ein Kondom riss und die Soße, also die Spermaflüssigkeit dort landete, wo der Junior absolut nicht wollte, dass sie hinging. Ich erwähnte, dass es der Greta ganz recht gewesen wäre, sowohl das geplatzte Kondom wie auch die daraus resultierende Besamung. Sie kannte ja den Haushalt der Schneiders schon und Frau Schneider zu werden schien ihr ein lohnendes Ziel. Als Patrik Junior allerdings nicht und nicht bereit war sie anders als in den Arsch zu ficken, da war Greta ganz klar, dass sie keine Chance hatte und so verzog sie sich, in der Annahme, doch einen Arbeitgeber zu finden, der derartig zu seinem Glück genötigt werden könnte.

Patrik verzog sich in sein Zimmer und seinen PC anwerfend war er sich beinahe sicher, dass er sich auf seinem Bett liegend einen von der Palme wedeln wollte. Also seine Erektion machte das nötig, denn er wollte nicht den ganzen Tag so angespannt verbringen. Oder hätte er hoffen sollen, hoffen können, dass er sich anderweitig entspannen konnte?

Grad war sein PC hochgefahren, da vernahm er höchst sonderbare Geräusche aus dem Wohnzimmer, wo er grad vorhin noch die Wendy auf der Couch knien gesehen hatte. Dem musste er jedenfalls auf den Grund gehen.

Mary Schneider hatte, wie sie es geplant hatte, sich trockengelegt und war dann ins Wohnzimmer zur Wendy zurückgekehrt. Mary wusste vom Anschauungsunterricht, dass Wendy der Hintern versohlt werden musste. Herrlich wie die Kleine Arsch in der Höhe auf dem Sofa kniete. Mary hätte am liebsten den geilen Arsch gestreichelt und gewalkt, aber sie war sich sicher, dass es das nicht sein konnte. Sie hatte Wendy Strafe versprochen. So holte Mary aus und ließ ihre Hand auf die linke Backe klatschen. „Auutsch!", jammerte Wendy und Mary grinste fies. Oh ja, es war tatsächlich so schön wie sich die Mary das vorgestellt hatte, Wendy hätte diese Einschätzung vorbehaltlos geteilt, wenn nur irgendwer bereit gewesen wäre sie zu fragen.

Patsch, sauste die Hand auf die rechte Backe nieder und die wackelte heftig. Wie Mary eine ganze Reihe heftiger Hiebe verteilt hatte, war Wendys Popo hübsch gerötet. Mary sah der Wendy ins Gesicht, hoffte erkennen zu können, wie sie weiter machen sollte, aber außer den Tränen, die Wendy über die Wangen kullerten sah Mary nichts, was ihr weitergeholfen hätte. Mary erinnerte sich daran, was die Doktor Birndl mit der Kleinen veranstaltet hatte. Sie war nicht sicher, ob sie der Wendy ihre Zunge in den Arsch bohren wollte, das konnte sie doch nicht oder? Das war doch jedenfalls schmutzig, auch wenn die Wendy sich einen Einlauf gemacht hatte. „Soll ich aufhören?" fragte sie deshalb. Wendy sah die Herrin groß mit ihren nassen Augen an und schüttelte den Kopf. „Nein Herrin, nicht aufhören", murmelte sie so leise, dass Mary es kaum verstand. „Herrin, es wäre ganz wundervoll, wenn du mir den Schmerz etwas lindern könntest!" „Was meinst du?"

„Herrin, wenn du mir die Backen ein wenig streicheln und mir die Pflaume..., ich meine oder den Arsch..., das wäre ganz herrlich." „Wendy Klein, du verlangst doch nicht etwa, dass deine Herrin dir den Hintern streicheln, die Muschi lutschen und den Arsch lecken soll?" „Herrin ich bin meilenweit davon entfernt etwas zu verlangen, verlangen darfst du, und ich werde sehr gerne gehorchen, aber da ich annehmen muss, dass mein Arschloch nicht benutzt werden wird, weil ja dein Mann nicht da ist, der das sonst sehr gerne gemacht hat, ein bisschen liebevolle Behandlung Herrin, das wäre schön!", versuchte Wendy es der älteren Frau zu erklären. „Eine Zunge oder wenigstens einen Finger?" getraute die Wendy sich vorzuschlagen.

„Du wirst tun, was man dir sagt?", fragte Mary, die es gar nicht verstand. Sie hatte mit Frauen und deren Bedürfnissen keine wie auch immer geartete Erfahrung. Allerdings war ihr schon klar, dass vermutlich jetzt genau der Zeitpunkt war, diese Erfahrungen zu machen. „Natürlich Herrin! Wenn du mich richtig Gezüchtigt hast, dann wird es mir eine besondere Freude sein, dafür zu sorgen, dass du die Erfüllung erlangst!" „Die Erfüllung?" „Ja Herrin, Ich möchte doch annehmen, dass ein schöner Orgasmus jetzt grad deine Erfüllung wäre, oder?" „Ja natürlich Wendy", versicherte Mary, die es gar nicht glauben konnte, also nicht glauben wollte. Und konnte es sein, dass den Arsch geklatscht noch nicht genug war?

Mary fragte die kleine Wendy und die versicherte ihr, dass sie in der Praxis von den Doktoren Birndl und Schneider mindestens den Stock bekommen hatte. Mary hatte noch ein Stöckchen, an dem sie ihren Ficus hatte festbinden wollen. Sie war ja gerne bereit, das für Wendys Arsch zu verwenden. Sie holte es und rieb es der Wendy über den Arsch. Der Bambus fühlte sich herrlich an. „10 Schläge?", schlug Wendy vor und Mary war einverstanden.

Wie Eins Wendys Arsch traf und sie kreischen ließ, war Mary sicher, dass ihr das sehr gut gefiel. Zwei traf fest und Wendy durfte den Schmerz genießen, durfte spüren, wie er sich von der Strieme, die Mary erzeugt hatte, immer weiter über ihren ganzen Arsch ausbreitete. „Drei", zählte Wendy und sie war sicher, dass Mary es jetzt draufhatte. Vielleicht würde sie der Herrin noch den einen oder anderen Schubs in die eine oder andere Richtung geben müssen, aber es war schon so, wie sie es sich vorstellen wollte, wie sie es kannte und so liebte. „Ja", keuchte Wendy, „ja Herrin, du bist so gut zu mir!" Mary schwang den Bambusstock und traf Wendys Backen am Übergang zu den Schenkeln. Sie überlegte der Wendy die Schenkel bis zu den Strümpfen mit den Spitzenabschlüssen zu verzieren, aber dann gefiel es ihr besser den Arsch zu treffen. „Vier", zählte Wendy und „Fünf". Mary machte eine Pause. Sie fühlte, wie sich Wendys Arsch erwärmt hatte und sie ließ ihren Finger durch die PO Ritze spazieren. Herrlich, dachte Wendy, fast so schön wie mit der Frau Doktor Birndl, dabei hatte die Mary es erst jetzt versucht. Und dann schmolz die Wendy völlig dahin, denn die Mary schob zwei Finger über ihr Röschen und drückte dagegen, dass die ganz leicht den Muskel zur Seite drängten und tief einsanken.

„Oh Herrin, jaaa", stöhnte Wendy und sie wünschte sich die Finger gingen nie mehr weg, begännen sich raus und rein zu bewegen und Wendy das Arschloch zu ficken. „Mehr Herrin!", wimmerte Wendy und Mary verstand die Kleine ganz genau. Allerdings war da noch der letzte Teil der strengen Strafe ausständig. „Du kriegst mehr", versicherte Mary, „später, wenn du deine Strafe erhalten hast!" Oh ja, das war so, wie die Wendy es kannte und liebte. Sie durfte Schmerzen erleben und würde danach von der Herrin einen Orgasmus geschenkt bekommen. „Möchtest du mir den Arsch lecken, Herrin?", wagte Wendy zu fragen.

Mary wusste es noch nicht, aber sie überlegte es sich. Sie überlegte sich auch, wie sie die Wendy schlagen könnte, dass die es schön heftig spüren konnte. Wie der Herr Doktor Schneider es schon festgestellt hatte, auf diese Idee kam jetzt auch seine Frau. Sie wollte der Wendy den Stock auf ihr Schneckchen hauen. Genau das machte sie auch. Sechs und sieben getraute Mary sich noch nicht so recht, war am Testen, was sie der Wendy zumuten wollte. Acht und neun trafen die Schamlippen der kleinen Wendy die sehr froh war, dass sie ihren Busch nicht abrasiert hatte. Zehn war ganz absolut und oberfies von der Mary geschlagen. Sie hatte genau in die Pokerbe gezielt und das runzlige Röschen voll getroffen.

Wendy glaubte Sterne zu sehen, aber es war so schön, so geil und so ultimativ. Natürlich musste die Mary sofort nachschauen, was sie bewirkt hatte. Das runzlige Loch war ziemlich gerötet und hatte sich etwas nach außen gestülpt. Mary konnte nicht widerstehen und lutschte dann doch mit breiter Zunge darüber. Wendy seufzte sehr zufrieden. Wenn die Mary ihr jetzt noch die Zunge in den Arsch bohrte, dann war es absolut herrlich, könnte gar nicht besser sein, konnte Wendy denken.

Junior schaute von der Türe aus zu, wie seine Mama der geilen Kleinen den Arsch leckte. Das war keineswegs dazu angetan den Junior zu entspannen, im Gegenteil. Junior hatte sich auch nicht vorstellen können, dass die Mama bereit sein könnte einer Angestellten den Arsch zu lecken. Also eine Greta war nie und nimmer in diesen Genuss gekommen, da war Junior sich sicher. Vielleicht hätte sie sich entschließen können noch zu bleiben, wenn Mama sie verwöhnt hätte, dachte Junior. Jetzt packte die Wendy auch noch Marys Kopf und zog sie ganz eng an ihren Arsch.

Weggefegt waren alle Zweifel, was sie durfte und was nicht. Sie brauchte die Zunge der Herrin jetzt ganz tief in ihrem Arschloch und deswegen zog Wendy die Herrin an sich. „Steck mir die Zunge rein Herrin, biiiiittte!", japste Wendy und Mary bohrte ihre Zunge in den Schließmuskel der locker gelassen durchaus nachgab und Mary ermöglichte in den Darm der Kleinen ein zu dringen. Sie hätte sich nie erhofft, dass es so geil sein könnte der Wendy den Arsch zu lecken. Sie hätte, wenn man sie gefragt hätte auch die ärgsten Bedenken gehabt, dass es eklig wäre, aber das war es überhaupt nicht. Wendy war schön sauber und ihr Darm war nur heiß und schmeckte nach fast nichts. Also ein ganz klein wenig nach Rindssuppe, aber das bildete die Mary sich vermutlich nur ein.

Mary war dann ganz froh, wie ihr Sohn sie von der Wendy wegzerrte. Sie war mit der Zunge doch noch nicht wirklich ausdauernd. Die Wendy kniete immer noch den Arsch nach hinten weg gereckt. Patrik setzt seinen Lümmel an und mit einem festen Stoß versenkt er sich komplett in Wendys nasse Grotte. Mary beobachtete, wie ihr Junge die Wendy stieß und sie war ja der Meinung, dass der Junge ein Loch mit mehr Reibung verdient hätte. Wendys Lustloch war nicht nur heiß, sondern auch nass wie ein Fußballplatz nach einem Platzregen. Deswegen glitschte der Junior mühelos ganz rein und seine Schenkel klatschten gegen Wendys und seine Klöten pendelten gegen Wendys Pussy. Die war noch heiß und sensibel von den Schlägen, die Mary genau auf die Schamlippen geschlagen hatte.

Die Kleine stöhnte recht, wie der Junior sie bearbeitete. Mary dachte, dass für ihren Junior Wendys Arschloch besser wäre, weil so wie er in die Pussy rutschte, da hatte ihr guter Junge absolut und da war sich Mary sicher, keine anständige Reibung. Deswegen zerrte sie ihn weg. „Junge du solltest die Kleine Wendy in den Arsch ficken, das mag sie ganz besonders und schließlich hab ich ihr ja auch das Arschloch geleckt und es bereit gemacht für deinen wunderbaren Schwanz." insistierte Mary deshalb. Sie ahnte ja nicht, dass mit ähnlichen Worten die Frau Doktor Birndl ihren Chef, den Patrik Senior, ebenfalls veranlasst hatte der Wendy in das Arschloch zu fahren. Mit dem Senior war es für Wendy höchst erfüllend gewesen, mittlerweile hatte Senior ihr seinen Lümmel schon öfter reingesteckt und Wendys Hintereingang war entsprechend ordentlich eingeritten.

Patrik folgte der Mama natürlich, er wollte ja schon immer mal eine andere Frau als ihre Haushälterin in den Popo vögeln, und wenn sich da so die Gelegenheit günstig ergab, dann wollte er sie auch unbedingt nützen. Ob die Wendy wohl enger war wie die Greta? Junior konnte ja nicht wissen, dass auch eine Wendy ebenso wie Greta von seinem Papa eingeritten worden war. Der war schon in der Lage ein enges Arschloch ziemlich zu weiten. Er spuckte der Wendy noch mal auf ihr Poloch und setzte seinen Schwanz an. Die Eichel versank in der heißen Kehrseite von Wendy, die heftig schrie, denn das Arschloch schmerzte noch immer sehr von dem letzten Hieb mit dem Stock. Allerdings war es herrlich geil, wie der Patrik sich in Wendys Kehrseite bohrte. Patrik fand, dass er sich wesentlich mehr von diesem Arschfick erwartet hatte. Er hatte ja immer gehört, es wäre eng und heiß und Mann hätte sehr heftige Reibung. Nur, was brüllte die Kleine denn gar so arg konnte die Dehnung und der Dehnungsschmerz auch nicht sein, oder?

Also heiß war es schon eng auch ein wenig aber wie gesagt, Wendys Hintereingang war von Senior Patrik bestens eingeritten, so stellte es sich für Junior nicht als das Gelbe vom Ei dar. Wenn die kleine Wendy nicht absolut sauber gewesen wäre, wir erwähnten es, dass sie es war, wäre dieser anale Ritt für Junior ganz bestimmt das Braune aus Wendys Darm gewesen. „Ah oh, fester, mehr!", wimmerte Wendy. Der Dehnungsschmerz gesellte sich zu den Nachwirkungen des Hiebes und Wendy krallte sich in das Sofa. Es war für die Wendy sehr heftig, obwohl sie meinte noch mehr zu wollen, noch mehr vertragen zu können. Der harte Junior in ihrem geschundenen Löchlein war herrlich geil. Patrik bewegte sich recht schnell und vögelte Wendys Poloch heftig durch. Sie versuchte den Arsch zusammen zu kneifen, ihrem Stecher noch mehr Reibung zu verschaffen, aber ihr Arschloch war mit Spucke gut geschmiert. In der Tiefe allerdings, und Patriks Schwanz reichte so tief wie Marys Zunge nie hatte kommen können, da war die Schmierung weniger und die Reibung entsprechend heftiger.

Junior fand, dass es sicherlich wesentlich besser hätte sein können, wenn er nur einen etwas kräftigeren Schwanz gehabt hätte. Wir sind also wieder mal bei der Diskussion von der Größe die ja angeblich keine entscheidende Rolle spielt. Patrik fand eher schon. In Junior reifte da der Gedanke sich den Schwanz künstlich vergrößern zu lassen. Also er hatte ja mal gehört, dass es besonders geschickt sein könnte, mit einem Piercing wesentlich mehr Reibung zu erzeugen. Dass bei einem aufrechten Schwanz das für eine Frau mitunter zu viel sein könnte, war Patrik nicht bewusst. Er kannte ja bisher nur Greta, die mit den beiden Patriks ebenfalls ein sehr gut eingerittenes Arschloch gehabt hatte. Wendy schien ihm auch wesentlich mehr vertragen zu können, ja sie konnte den Senior mühelos wegstecken.

Mama, die Juniors Klöten knetete, verlangte einen Stellungswechsel. Patrik musste sich auf den Rücken legen und die Wendy durfte ihn reiten. „Aber, dass du ihn ihr nur in den Arsch schiebst!", verlangte Mary. Hätte man sie gefragt warum, hätte sie es nicht wirklich erklären können. Wendy stieg über Junior und spreizte ihre Beine. Sie senkte ihr Becken langsam ab und schnappte sich Juniors harten Pfahl, der ordentlich in die Höhe stand. Wie Mary es verlangt hatte und Wendy es besonders mochte, dirigierte sie ihn an ihr gemartertes Arschloch. Dieser Ritt versprach für die Wendy der ultimative Kick zu werden. Langsam senkte sie ihr Becken immer tiefer und sie konnte fühlen, wie Juniors Härte an ihrem heißen Arschloch anklopfte. Fast hatte sie etwas Angst, weil ihr Poloch sich schon so dehnen hatte müssen. Sollte sie sich etwas zurückhalten? Konnte sie es vorsichtig angehen? Sie konnte dann nicht wirklich, denn Mary die zusah und die sehr darauf achtete, dass es für ihren Junior schön würde, war der Meinung, dass Wendy sich nicht so zieren sollte. Die Schlampe sollte den Junior doch freudig in ihrem Arsch empfangen, ganz gleich, wie sie das Arschloch von der vorangegangenen Benutzung brennen mochte.

So war die Mary ganz klar der Auffassung, die Wendy wäre nicht mit dem rechten Einsatz bei der Sache. „Na Schlampe jetzt mach schon, mein Junge will in deinen Arsch, also zier dich nicht gar so!" schimpfte sie und sie packte die Wendy bei den Schultern und drückte sie mit der ganzen Kraft, die sie hatte, auf Juniors aufgerichteten Pfahl. Natürlich drang der durch den nur halb geschlossenen Schließmuskel und fuhr der kleinen Wendy sehr heftig in den Arsch. „Auuuuooooohhhh", wimmerte Wendy aber sie machte keinerlei Anstalten sich der Penetration zu entziehen. Es war so verschärft wie geil. Juniors Lümmel füllte sie jetzt sehr gut aus und der Schließmuskel würde die Penetration, die so schön schmerzhafte, auszuhalten haben. Wie Wendy begann auf und ab zu wetzen, sie wollte natürlich mehr Reibung, setzte sich Mary auf das Gesicht ihres Jungen.

In Marys Hirn geisterten so Begriffe wie ungehörig und Inzest herum und sie wusste zwar ganz genau, dass es nicht richtig war, was sie veranstaltete, aber sie wusste ebenso, dass es so abgefahren geil war, wie sie es sich nie und nimmer hatte vorstellen können. Patrik streckte seine Zunge raus und begann umgehend die heiße Pflaume seiner Mama zu lutschen. Sowas Abgefahrenes hatte sich Mary nie vorstellen können, aber es war gut. Sie dachte an ihres Gatten Prinz Albert und grinsend stellte sie für sich fest, dass sie sich sowas auch nie hatte vorstellen können. Und dennoch, ihres Mannes Schwanz mit seinem Ring war einfach eine Wucht, fast so geil, wie die Zunge Juniors auf der sie nun einen herrlich geilen Ritt vollführte.

Auch Junior kam in den Sinn, dass er nach dem Fortgang von Greta mit Mama einen ausgesprochen brauchbaren Ersatz gehabt hätte. Mary klammerte sich an Wendy und die beiden Frauen rieben ihre Brüste aneinander. „Ahh, ohh", wimmerte Mary und Wendy stimmte ihr vollinhaltlich zu. Es war absolut schön, sich so pfählen zu lassen und von Mary dabei im Arm gehalten zu werden. „Jaaaa", ächzte Wendy und die Frauen versanken in einen feuchten Kuss. Mary rieb ihr Becken über Juniors Gesicht und er kam an jede noch so kleine Falte ihrer heißen Dose. Mary hatte noch keine so emsige, so gute Zunge in ihrer Muschi werken gehabt, denn ihr Gemahl zog es vor ihr seinen Hengstschwanz ein zu setzen. Früher, da wäre es womöglich ein Mittel gewesen der Mary die Migräne zu vertreiben, aber der Herr Doktor war ja nicht wirklich auf die Idee gekommen.

Entsprechend ging die Mary ab. „Ja Junge, ja, schleck Mama die Muschi aus, du machst das sehr gut!", stöhnte Mary. Sie spürte, wie sie langsam sich ihrem Höhepunkt näherte. Sie setzte sich ganz fest in den Sattel und trieb ihren Jungen an, sie fester zu schlecken, ihr den Kitzler zu lutschen. Junior machte seine Sache sehr gut, denn Augenblicke später kreischte Mary und sie spritzte auf den unter ihr liegenden Junior.

Natürlich erschrak der sehr, wie er überschwemmt wurde, denn damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Mamas Erguss war nicht so übel, aber der Schreck darüber, dass es passiert war, war enorm. So warf der Junior die Wendy aus dem Sattel und seine Mama ab.

Mama wollte davon krabbeln, ein Tuch besorgen die Sauerei auf zu wischen, aber Junior ließ sie nicht weg. Er schimpfte wie ein Rohrspatz, was ihr denn eingefallen wäre, sie könnte ihm doch nicht ins Gesicht pissen. „Ich hab überhaupt nicht gepisst", behauptete Mary, aber Junior war so aufgebracht, dass er vernünftigen Argumenten nicht zugänglich war. Dabei war es doch grad so schön gewesen in der Wendy ihrem Hintern zu stecken und die Kleine wetzen zu lassen. Ah, das hatte dem Junior sehr gefallen und auch, weil er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt gewesen wäre, war er so sauer über Mamas Aktion.

Also mal ganz abgesehen davon, dass ein Junge im Normalfall seiner Mama nicht die Schnecke lutscht, das geht ja gar nicht, war es eine sehr heiße Aktion gewesen. Patrik Junior war sicher, dass er wegen ihrer nicht angemessenen Aktion, der Mama jedenfalls den Arsch versohlen wollte. Es hatte so geil ausgesehen, wie Wendy der Hintern vertrimmt worden war, das wollte Junior auch der Mama gönnen. „Ich werde dir den Arsch versohlen!", verkündete der Junior deswegen. Und da nicht klar war ob dieser Ansage, wer gemeint war, brachte sich Wendy in Stellung. Es war für sie einfach schön noch einmal den Hintern verhauen zu kriegen, dass sie keineswegs die Ansage hinterfragen wollte.

Patrik registrierte es, es gefiel ihm sehr, aber er erklärte dann doch: „Dich hab ich gemeint Mama!" „Also Patrik, das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein oder?" versuchte Mary klar zu stellen, aber Patrik hatte es durchaus ernst gemeint und so hatte Mary ihre Position ein zu nehmen. „Ich werde dem Papa berichten, wie du mit deiner Mutter umspringst!", versuchte Mary noch einmal aus der Nummer heraus zu kommen.