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Neue Nachbarn

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"Und jetzt?", fragte Yaris besorgt.

"Macht ihr einfach weiter", riet ihm Achim. "Was soll es? Uns stört es nicht. Niemand weiß es und wo kein Kläger, da kein Richter."

"Aber wenn es herauskommt sind wir unsere Arbeit los und werden ausgewiesen", bemerkte Saba mit ernster Miene.

"Von uns wird niemand etwas erfahren", beruhigte Irene sie. "Und so laut, dass die anderen Nachbarn etwas mitbekommen, seid ihr ja nicht."

"Haus gut deutsch Wertarbeit", radebrechte Yaris absichtlich und grinste dabei. "Zu Hause wäre das nicht möglich. Saba jault wie kleine Hündin."

"Und du wie eine verstimmte Orgelpfeife", gab seine Schwester weitere Einzelheiten zum Besten.

"Wie ist das überhaupt mit dem eigenen Bruder zu schlafen?", wollte Irene wissen. "Ich stelle mir das recht komisch vor."

"Du hast ja auch keinen", bemerkte Achim trocken.

"Selbst wenn ich einen hätte. Ich denke, ich würde mich eher selbst befriedigen, als mit ihm ins Bett zu gehen."

Etwas anderes hätte Achim von Irene auch nicht erwartet. Im Laufe der Zeit, in der sie jetzt zusammenlebten, war natürlich mehrfach die Rede auf Sex gekommen. Was hast du erlebt, was würdest du nicht wollen, solche Sachen halt. Er hatte festgestellt, dass Irene, obwohl sie bei ihrem ersten Liebesspiel die treibende Kraft gewesen war, im Grunde sehr konservativ daherkam. One night stands lehnte sie grundsätzlich ab, ebenso wie Partnertausch. Selbst Gruppensex ohne Partnertausch stand sie ziemlich skeptisch gegenüber. Was allerdings nichts über ihren sexuellen Appetit aussagte, denn der war völlig in Ordnung. Doch dann wurden Achims Gedanken durch Saba unterbrochen.

"So ist es in unserer Heimat natürlich auch", wagte die sich aus der Deckung. "Auch wenn wir das Verbot nicht kennen, heißt das ja noch lange nicht, dass alle ihre Schwestern besteigen."

"Zu Hause hatten wir beide unsere eigenen Freundeskreise", ergänzte Yaris. "Da tauchte das Thema erst gar nicht auf. Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit Doktorspielen in dunklen Ecken der Nachbarschaft. Das wird hier nicht anders sein", vermutete er.

Auf allgemeines Nicken hin fuhr er fort.

"Irgendwann ist dann eine dabei, die genauso neugierig ist wie du und ja sagt, wenn du mehr willst. Du probierst es aus, findest es gut und testest die nächste. Ich konnte mich nicht beklagen und meine Schwester, soweit ich es mitbekommen hatte, auch nicht. Aber dann sind wir nach Deutschland, mussten unsere Freunde verlassen und waren plötzlich alleine in einer Wohnung. Und meine Schwester ist eine attraktive Frau ..."

"... und er ein attraktiver Mann ...", redete Saba dazwischen.

"... und schnell hatten wir vom Onanieren genug."

"Obwohl ihr wirklich spannendes Gemüse hier habt", schmunzelte Saba.

"Spannendes Gemüse?", wirkte Irene etwas ratlos.

"Hast du es noch nie mit einer Möhre probiert? Einer Gurke oder Zucchini?"

"Nur einmal mit einem Apfel", gab Irene zu. "Eine Mutprobe unter Mädchen."

"Das erinnert mich an die Kartoffel", grinste Saba. "Das wurde auch etwas eng da unten."

"Mehlig oder festkochend?", wollte Achim wissen.

"Roh und kalt", bekam er zur Antwort. "Es gibt angenehmere Hilfsmittel."

"Stimmt. Kerle zum Beispiel", grinste Irene ausgerechnet Yaris an.

Achim hatte es nicht mitbekommen, aber Saba machte sich so ihre Gedanken.

"Wie dem auch sei", fuhr sie fort, "ein paar Tage haben wir tatsächlich heimlich onaniert. So getan, als wäre nichts. Dann irgendwann zusammen, im Dunkeln."

"Schließlich war uns das zu doof und wir haben uns gegenseitig gestreichelt. So ist dann eins zum anderen gekommen", gab Yaris zu. "Allerdings ist es schon ein komisches Gefühl seine Möhre in die eigene Schwester zu stecken."

"Meinst du mir ging es besser?", erwiderte Saba. "Wenn ein neuer Mann zu dir ins Bett kommt, dann ist das geil und aufregend. Aber dann ist da plötzlich einer, den du dein Leben lang kennst. Du denkst, ach du meine Güte, das kann nur schiefgehen. Langeweile pur. Aber gut, lass ihn, mal sehen, was passiert."

"Und?", sah Irene sie fragend an.

"Ich kann mich nicht beklagen. Er weiß, was er tut."

"Das kann ich unterschreiben", blickte Irene Achim an.

"Wie seid ihr denn zusammen gekommen?", wollte Yaris wissen und so gab Achim die Geschichte der Wohnungssuche zum besten.

"Nicht die große Liebe, aber wir verstehen uns", schloss Irene das Gespräch ab.

Es war spät geworden und wurde Zeit ins Bett zugehen. Sie hätte gerne noch mit Achim geschlafen, doch der hatte zu viel getrunken und war müde. Mit der Hand zwischen ihren Beinen dachte sie an die rohe Kartoffel. Komische Gelüste haben manche Leute. Aber dann schlief auch sie ein, ohne die Handarbeit zu Ende zu bringen.

"Ich hätte nicht gedacht in Deutschland so gute Freunde zu finden", erklärte Yaris in der Wohnung nebenan, als gerade Saba fest verankert auf seinem Schoß saß.

"Ich auch nicht", stimmte sie zu und überlegte, ob deutsche Männer wirklich so kleine Pimmelchen hätten, wie immer behauptet wurde.

Schließlich wusste jeder, dass ihre Fremdenfeindlichkeit von der Angst genährt wurde, nicht mithalten zu können. Armseliger Gedanke. Als ob das wichtig wäre.

Sie beugte sich vor und rieb ihren Kitzler beim Bumsen an Yaris drahtigem Schamhaar. Saba war keine Freundin von dauernden Stellungswechseln und so ritt sie ihn, bis es ihr kam. Nach einem Augenblick der Ruhe, währenddessen sie ihren Bruder liebevoll küsste, setzte sie sich etwas auf und er sorgte durch rhythmische Stöße von unten selbst dafür, dass er schließlich seinen Saft in ihre Möse pumpen konnte.

---

Am nächsten Morgen hatte Achim Druck auf der Leitung. Wie fast immer nach einer Sauferei hatte er kaum einen Kater. Dafür taten ihm die Nüsse weh, weil sein Sack die übliche Entspannung vermisste.

"Du denkst zu viel mit den Eiern", frotzelte Irene dann für gewöhnlich.

In der Regel warf sie bei diesen Gelegenheiten eine Aspirin ein und entspannte ihn per Handbetrieb. Bloß nicht allzu viel bewegen, war ihre Devise nach zu hohem Alkoholkonsum. Doch diesmal hatte Achim eine andere Idee. Sie hatte gerade ihr Höschen angezogen, als er sie umarmte.

"Hey, lass das", fluchte sie. "Ich will mit dickem Kopf nicht bumsen, das weißt du genau!"

"Dann lass mich wenigstens in deinen Slip wichsen", bat Achim und setzte seinen Hundeblick auf.

"Du spinnst wohl. Den habe ich gerade frisch angezogen."

"Du sollst ihn ja auch nicht ausziehen."

Irene sah ihn zunächst zweifelnd an, dann fragte sie: "Verstehe ich richtig, du willst es dir diesmal selbst besorgen, ja? Allen ernstes? Und du meinst das klappt?"

Achim nickte zuversichtlich. Er war zwar noch nicht wieder nüchtern, aber dafür umso geiler.

"Ich will etwas ausprobieren", grinst er.

"In meinen Slip wichsen?"

Erneutes nicken.

"Du bist ein Ferkel. Aber mach mal. Zeig mir, was du so drauf hast", gab sie grünes Licht und zog ihr Bündchen nach vorne, dass Achim ihre teilrasierte Scham bewundern konnte.

"Komische Ideen hast du", kommentierte sie, dabei auf seine Handfertigkeiten blickend. "Aber die gefällt mir."

Sie würde halt den Tag mit seinem Sperma im Slip herumlaufen. Na und? Irgendwie ein versauter Gedanke. Wie Slip anziehen nach dem Verkehr, ohne sich vorher abzuwischen oder mindestens eine Einlage zu benutzen. Dann fiel ihr etwas anderes ein.

"Denkst du etwa an Saba?", fragte sie schelmisch.

"Bis jetzt noch nicht", erwiderte Achim. "Aber gut, dass du mich daran erinnerst."

"Wie mag sie aussehen?", spann Irene den Faden weiter. "Glaubst du, dass sie große Titten hat? Bestimmt, so wie sie aussieht. 85 C oder so. Schwarze dunkle Nippel, schätze ich, an denen du gerne saugen würdest, oder? Oder ihren Bären kraulen. Vielleicht ist sie ja sogar rasiert. Dann kannst du ihre Fotze lecken ohne jedes Haar in der Suppe. Das wäre doch mal was, oder? Lange schwarze Schamlippen und dazwischen ein rosa Löchlein, feucht und warm und eng und wie gemacht für deinen Dicken."

"Mach weiter", bat Achim, der fleißig seine Möhre wichste, während seine Freundin ihm von der Nachbarin vorschwärmte.

"Ah das gefällt dir, wie? Du willst sie also ficken, so wie ihr Bruder sie fickt. Aber was ist dann mit ihm? Er wird mich ebenso vögeln wollen, seinen großen schwarzen Schwanz in mich stecken. Ich glaube, ich werde ihn lieber blasen, seine dicke Eichel lecken, seine Nüsse kraulen, so wie Saba dich bläst und sein Sperma schlucken, so wie Saba deinen Samen empfängt. Oder ..."

Weiter kam sie nicht, da spritzte Achim seine Fontänen in ihren Slip. Mit zitternden Beinen stand er vor ihr und wichste Schuss um Schuss in die Baumwolle. Als er zur Ruhe gekommen war, ließ Irene grinsend das Bündchen zurückschnellen und griff nach seinem Schwanz. Rieb darüber und verteilte die letzten Tropfen auf seiner Scham.

"Du bist ein Ferkel", schmollte sie. "Willst sie ficken und spritzt mir ins Höschen. Böser Achim."

---

Eine Haustür nebenan hatte Saba ganz ähnliche Gedanken.

"Sie ist nett, oder?", fragte sie ihren Bruder am Frühstückstisch.

"Wen meinst du?"

"Na unsere Nachbarin."

"Ja, klar. Die sind beide ganz okay."

"Irene hat eine tolle Figur. Findest du nicht?"

"Ja, schon."

"Die scheinen auch Spaß am Sex zu haben. So wie sie sich mit uns darüber unterhalten."

"Ich hab dich auch noch nie so offen darüber reden gehört", wunderte sich Yaris.

"Normalerweise macht man das ja auch nicht, aber mit denen ist es irgendwie völlig vertraut", erwiderte Saba. "Bessere Freunde kann ich mir nicht vorstellen."

"Ich bin nur froh, dass sie uns den Inzest nicht übel nehmen. Ich hatte keine Ahnung, dass das hier verboten ist."

"Ich doch auch nicht. Dafür lecken die sich hier wie die Wilden."

"Im ernst? Wo hast du das denn her?"

Yaris machte ein dermaßen verblüfftes Gesicht, dass Saba fast laut losgelacht hätte.

"Internet."

Zweifelnd sah sie ihren Bruder an. Konnte sie es wagen? Ihren geheimen Traum äußern?

"Ich möchte es gerne mal ausprobieren", ergänzte sie vorsichtig.

"Bist du verrückt? Wir werden in die Hölle kommen!"

"Bei uns in Afrika vielleicht. Wir sind aber in Deutschland. Weit weg. Hier wirkt der Voodoo-Zauber nicht."

"Bist du sicher?"

"Nein. Aber da es alle machen, hätte die Hölle längst wegen Überfüllung schließen müssen", war sich Saba sicher.

Yaris lachte.

"Also ich hab den Quatsch eh nie geglaubt", gab er vor. "Du warst doch diejenige, die nicht wollte. Lecken war dir immer suspekt."

"Na ja, ich war halt unsicher. Ich hab es nie gebraucht, war immer so zufrieden. Warum sollte ich da ein unkalkulierbares Risiko eingehen?"

"Aha. Du bist also nicht mehr zufrieden?", wurde Yaris misstrauisch.

"Quatsch. Blödsinn. Ich möchte halt nur etwas Neues ausprobieren. Meinen Horizont erweitern."

"Du denkst dabei nicht zufällig an unseren Nachbarn, oder?"

"Wie kommst du denn darauf?"

Diese Stimmlage kannte er. Volltreffer! Seine Schwester möchte also nicht als unwissendes Häschen ins Rennen gehen, falls sie mit jemand anderem Sex haben würde. Okay, das könnte auch für ihn von Vorteil sein, denn immer nur die eigene Schwester vögeln war auf Dauer auch keine Perspektive.

"Schlag dir den aus dem Kopf", riet er dennoch. "Achim und Irene scheinen mir ganz glücklich miteinander zu sein."

"Glücklicher jedenfalls, als sie selbst meinen, hab ich den Eindruck", ergänzte Saba.

"Du auch? Die beiden kommen mir vor wie ein Ehepaar kurz vor der Silberhochzeit. Die große Liebe ist verflogen, aber man versteht sich."

"Bei denen scheint es umgekehrt zu sein. Je länger sie zusammen sind, desto mehr mögen sie sich."

Saba seufzte, als würde sie ähnliche Gefühle vermissen.

"Zurück zum Thema", unterbrach sie ihre Gedanken. "Bekomme ich heute noch eine Antwort?"

"Lecken meinst du, ja? Wir können es ja mal probieren", antwortete er vorsichtig. "Aber du fängst an."

"Warum ich?", fragte sie verwundert.

"Weil du dann zuerst in die Hölle kommst."

"Spinner. Ich soll dir wohl einen Platz freihalten? Pass bloß auf, dass ich nicht noch ein paar Kohlen nachlege. Komm lieber her, wir schauen mal im Internet, wie so etwas überhaupt geht. Schließlich will ich dir nichts abbeißen."

"Oh, danke, sehr fürsorglich."

Sie gingen das Thema überraschend wissenschaftlich an, hatten schnell Fellatio und Cunnilingus gefunden. Lernten, dass das beim Mann Blowjob hieß, es aber bei der Frau keine einheitliche Bezeichnung gab. Cunt licking kam dem Gesuchten noch am nächsten, clit licking oder pussy eating ebenso.

"Von Gleichberechtigung kann hier auch keine Rede sein", mopperte Saba, als sie feststellten, dass zu 95 % die Männer verwöhnt wurden. "Jeder Kerl will seinen Pimmel gelutscht bekommen, aber an eine Muschi trauen sie sich nicht ran. Alles Feiglinge!"

"Vielleicht hat es ja doch etwas mit Voodoo zu tun?", zweifelte Yaris nicht ganz ernst gemeint.

"Unsinn. Jetzt hör endlich mit dem Quatsch auf. Hose runter, ich will wissen, wie man das macht."

Erwartungsvoll sah sie ihren Bruder an, der sich seiner Hose entledigte. Eine dicke Beule zeigte sich, als er den Slip herunterzog und seinen strammen Riemen präsentierte.

"Kleiner hast du es nicht?", nörgelte Saba, griff aber ohne zu zögern beherzt zu und presste ihre Lippen auf seine Eichel.

Langsam öffnete sie ihren Mund und Yaris sah seine Schwanzspitze darin verschwinden. Nicht nur der Anblick gefiel ihm, auch das Gefühl besonders an seiner Glans schrie nach mehr. Saba begann ihn sanft dabei zu wienern und ging vorsichtig mit dem Kopf auf und ab.

"Ist das gut so?", fragte sie dann zweifelnd.

"Gut? Mach so weiter und ich bin gleich so weit."

Erfreut über ihre neu erworbenen Fähigkeiten widmete sich Saba wieder seiner Möhre. Eigentlich wollte sie nicht, dass er so schnell kam, denn in den Filmen hatten die Frauen ihre Männer überall geleckt und das wollte sie auch noch ausprobieren. So entließ sie ihn aus ihrem Mund, schleckte seine Stange von allen Seiten ab, bevor sie mit der Zunge seine Eichel umkreiste.

"Das ist unglaublich", stöhnte Yaris. "Irre."

Saba begann seine Nüsse zu kraulen und merkte daher schnell, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sein Sack verhärtete sich und sein Schwanz begann zu zucken.

"Aaah, oooh", stöhnte ihr Bruder mit zitternden Knien und spritzte ihr seinen Saft in den bereitwilligen Mund. "Aaah, oooh mein Gott."

Doch mit bereitwillig war es so eine Sache. Sie hatte sich bislang noch keine Gedanken darum gemacht, was da auf sie zukommen würde. Doch dieses Zeugs, der Konsistenz nach eine Mischung aus Milchhaut, Sülze und roter Grütze - igitt. Schnell spuckte sie sein Sperma wieder aus, denn der Geschmack gefiel ihr auch nicht besonders.

"Na dir scheint es ja gefallen zu haben", grinste sie dennoch, als Yaris sich tatsächlich setzen musste.

"Warte ab", stöhnte der. "Das ist wirklich unglaublich. Ein normaler Orgasmus ist ja schon schön, aber das hier ist - zärtlicher - intensiver - ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll."

"Na da bin ich aber mal gespannt", lächelte sie und legte sich mit gespreizten Beinen zurecht.

Yaris hatte weniger Zweifel als seine Schwester und ging recht forsch zur Sache. Auch wenn er bislang geglaubt hatte, dieses Vergnügen nie genießen sie dürfen, so hatte er sich dennoch beim Streicheln ihrer Muschi ausgemalt wie es sein würde sie zu lecken. Und so setzte er seine Fantasien ohne zu zögern in die Tat um, ersetzte im Grunde seine Finger durch seine Zunge. Er spreizte ihre Schamlippen, stopfte seinen Waschlappen in ihren Honigtopf, schlürfte sie aus. Dann glitt er höher, presste seine Zungenspitze auf ihren Schwellkörper, umspielte den roten Kitzler. Schließlich saugte er sich ihre schwarzen Schamlippen in den Mund und begann sein Spiel von vorne. Bei der dritten Runde fühlte er, wie sie ihre Oberschenkel anspannte, wie sie seinen Kopf nahm und seinen Mund fest auf ihre Möse presste.

"Ich kom ... kommeeeeee", jaulte sie auf, wesentlich lauter als sonst und ließ ihm kaum die Luft zum Atmen.

Immer wieder bockte ihr Hintern hoch, dass Yaris Angst um seine Nase bekam, doch endlich beruhigte sie sich und sah ihn ebenso erstaunt wie liebevoll an.

"Und das wollte man uns verbieten?", stöhnte sie, noch sichtlich mitgenommen. "Die spinnen, die Priester."

---

So ähnlich drückte sie sich auch Irene gegenüber aus, die zusammen mit Achim einer Einladung gefolgt war bei ihren Nachbarn afrikanisch zu essen. Während die Männer afrikanisches Bier im Wohnzimmer schlürften, standen die Frauen in der Küche und unterhielten sich. Saba konnte die neue Erfahrung unmöglich für sich behalten und plauderte aus dem Nähkästchen.

"Einer der stärksten Orgasmen, den ich je hatte", schwärmte sie. "Und das will man uns madig machen!"

"Das ist hier auch nicht anders", erklärte Irene. "Es gibt genug Spinner, die Lecken für schmutzig und abartig halten. Ganz besonders die, die glauben, dass Gott katholisch ist."

"Die haben wohl noch nie etwas von Waschen gehört?", vermutete Saba. "Das Einzige, was daran wirklich widerlich ist, ist den Erguss im Mund zu haben. Das schmeckt ja nun überhaupt nicht."

"Sag das nicht", erwiderte Irene jedoch zu Sabas Überraschung. "Jeder Mann schmeckt anders."

"Das glaube ich nicht", zweifelte die Schwarze.

"Doch, natürlich. Mal herbe, mal salzig und wenn du ihn erst bei der zweiten oder dritten Nummer leckst, dann ist es auch nicht mehr so viel und so zäh."

"Danke für die Tipps", grinste Saba. "Du meinst also, ich müsste bei jedem neuen Mann erst einmal vorkosten, ja?"

"So könnte man es nennen", lachte Irene. "Ich hatte mich jedenfalls schnell daran gewöhnt. Bevor der erste an meine Muschi durfte, hatte mein Mund schon drei oder vier Kostproben hinter sich."

"Das musst du mir bei Gelegenheit mal erzählen", konnte Saba ihre Neugier kaum zügeln. Dann fiel ein anderes Thema ein. "Stimmt es eigentlich, dass weiße Männer kleine Penisse haben?"

"Keine Ahnung, was für dich klein ist", zuckte Irene ihre Schultern.

"Na so", zeigte Saba mit den Fingern die Maße eines 20g-Klebestiftes an.

"Unsinn", lachte Irene, "ein klein wenig mehr ist es schon."

"Hoffentlich. Eines Tages werde ich mich wohl selbst davon überzeugen können."

"Warum nicht gleich? Achim wird bestimmt nichts dagegen haben, wenn du mal nachmisst."

"Ich weiß nicht", zweifelte Saba, "er vielleicht nicht, aber was ist mit Yaris oder dir?"

"Ich hätte nichts dagegen. Außerdem rede ich von Nachmessen, nicht vom Ausprobieren."

"Ach so", grinste Saba. "Dann lass uns mal das Essen rüberbringen."

Damit war dieses Kapitel für die nächsten Stunden abgeschlossen. Sie widmeten sich Essen und Trinken, erzählten gegenseitig Anekdoten aus ihrem Leben. Yaris hatte allerdings die Schluckfreude der Deutschen unterschätzt und als das Bier zur Neige ging Amarula aufgetischt, an dem sich dann die Damen mehr als gütig taten. Irene war schon ziemlich abgefüllt und wollte nur noch in ihr Bett, aber Saba setzte sich durch.

"Nichts da, jetzt wird getanzt", rief sie und schwebte leicht schwankend durch das Zimmer, bis Achim sie vor einem Sturz bewahrte.

"Holla, weißer Mann - rülps. Deine Freundin meint, dass du sehr groß und stark bist."

Sie lächelte ihn vielsagend an, aber Achim verstand sie (absichtlich?) falsch.

"Yaris ist bestimmt größer und stärker. Schau dir mal seine Schultern an."

Das stimmte allerdings. Yaris war ein paar Zentimeter größer und kräftiger gebaut als Achim. Auf eine körperliche Auseinandersetzung mit seinem Nachbarn hätte Achim sich freiwillig kaum eingelassen.

"Das meine ich nicht", grinste Saba, "ich meine das hier."

Damit griff sie Achim ungeniert zwischen die Beine.

"Upps", rief Achim, verblüfft über die unvermutete Zuwendung und Yaris ergänzte: "Saba! Was machst du da?"

"Nichts. Schon gut. Ich glaube, ich muss ins Bett."

Plötzlich war ihr der Auftritt nur noch peinlich. Verdammt, ein paar Sekunden vorher schien es noch eine gute Idee gewesen zu sein.