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"Scheiße, sieht das geil aus", stöhnte Achim auf, dem die Enge in Irenes Portal zu schaffen machte.

Er versuchte schnell ihre Beine zu weiten, spreizte sie weit auseinander, aber ihr Orgasmus ließ sich nicht mehr aufhalten und durch den melkenden Scheidenmuskel kam auch er bald über den point of no return. Aufstöhnend füllte er Irene ab und schmiegte sich erschöpft an sie. Es war an der Zeit, dass auch das andere Paar zum Abschluss kam und diesmal war es Yaris, der ein Bein Sabas steil in die Höhe reckte, mit einer Hand ihre Pussy streichelte und sie immer heftiger dabei vögelte. Nur wenige Minuten nach den anderen beiden kamen auch sie auf der Zielgeraden an.

In dieser Nacht dauerte es eine Weile, bis Irene einschlafen konnte. Während sie den leisen Atemgeräuschen der anderen lauschte, dachte sie über Sabas Hand an ihren Brüsten nach. Ihr erster Gedanke war 'Unverschämtheit' gewesen und sie war, wenn sie sich recht erinnerte, innerlich zusammengezuckt. Yaris hätte sie vermutlich auf die Pfoten gehauen, redete sie sich ein, war sich aber, je länger sie darüber nachdachte, immer weniger sicher. Erst recht nicht, wie sie sich Saba gegenüber verhalten sollte. Die Geste erwidern? Sie hatte noch nie eine andere Frau gestreichelt, weder an den Brüsten noch weiter unten. Ein kurzes Begrüßungsküsschen auf den Mund, war bisher die einzige Intimität gewesen, die jemals mit dem eigenen Geschlecht ausgetauscht hatte. Wenn man das überhaupt so nennen konnte. Ohne zu einem Entschluss gekommen zu sein dämmerte sie schließlich weg.

Sie hatte keine Ahnung, dass auch Achim sich so seine Gedanken machte. Früher hätte er sich eine solche Gelegenheit nie und nimmer entgehen lassen. Er hätte sich Saba aufgeschraubt und am nächsten Tag allen seinen Kumpels davon erzählt. Vom Unterschied zwischen black and white geschwärmt, falls es überhaupt einen gab. Doch irgendetwas hielt ihn davon ab in die Offensive zu gehen. Saba war attraktiv, da gab es keinen Zweifel und er hatte sogar den Eindruck, dass sie nicht nein sagen würde. Nur - wenn er sich auf Saba legen würde, dann würde ihr Bruder Irene besteigen. Oder auch nicht, da Irene von Partnertausch nichts hielt. Es heimlich tun? Seine Freundin betrügen? Nein, sagte sich Achim, so nötig hatte er es nicht. Vielleicht würde sich ja auch so noch irgendetwas ergeben, schließlich würde deren Wohnung ja nicht gerade morgen fertig renoviert werden.

In der folgenden Nacht machte Saba zunächst keine Anstalten der verunsicherten Irene erneut die Titten zu kraulen. Allerdings lag sie in Reichweite und ihr Blick sprach Bände. Glaubte Irene jedenfalls zu erkennen. Zögerlich streckte sie eine Hand aus und berührte vorsichtig das weiche Fleisch. Dass Saba genießerisch die Augen schloss bestätigte sie, und so begann sie sich mit deren Nippeln eingehender zu beschäftigen und küsste sie sogar kurz. Saba revanchierte sich allerdings nicht, was Irene verunsicherte. War sie zu weit gegangen? Doch dann bekam sie von Saba einen Kuss auf die Titten. Alles schien in Ordnung zu sein und so verwunderte es Irene nicht, dass Saba begann, Irenes Brüste intensiv zu kraulen und versuchte sie zu küssen. Richtig, mit Zunge und so.

Einen Augenblick lag Irene wie erstarrt, dann ließ sie sich fallen. Sie schaute ihrer schwarzen Nachbarin tief in die Augen, beschäftigte sich dann ausgiebig mit Sabas Brustwarzen, was nicht nur die Männer ausgesprochen heiß machte. Zur Überraschung aller glitt sie langsam an Sabas dunklem Körper herunter bis sie an deren Scham angelangt war. Ein kurzer Blick in deren Augen, doch Saba wehrte sich nicht. Im Gegenteil, neugierig schaute sie auf Irene, was wohl als Nächstes passieren würde. Laut stöhnte sie auf, als Irene ihre Zunge auf die schwarze Perle senkte. Mit den Fingern spreizte sie die Schamlippen der Nachbarin und Achim erblickte zum ersten Mal deutlich den pinken feucht glänzenden Weg ins Paradies. Beide Männer konnten ihre Augen nicht von dem geilen Anblick abwenden, sahen gebannt zu, wie Irene ihre Freundin oral befriedigte.

Doch damit gab sich Saba nicht zufrieden. Ihre afrikanische Gastfreundschaft brach sich Bahn und so zog sie Irene mit sanfter Gewalt auf sich, um deren Pussy auszulecken. Jetzt war es an Yaris, zum ersten Mal die Muschi seiner Nachbarin näher in Augenschein nehmen zu können. Beide Männer vermieden es strickt ihre Frauen oder gar die eigenen Schwänze anzufassen. Sie beließen es beim reinen Zusehen, wie die beiden sich gegenseitig verwöhnten. Wie sie ihre Zungen durch den Honigtopf gleiten ließen, an den Schamlippen der Partnerin saugten und die Liebesperle umhegten. Beiden lief bald der Mösenschleim aus der Pussy und beide leckten ihn der jeweils anderen genüsslich ab.

Es war ein Spiel mit dem niemand gerechnet hatte, ungeplant, spontan und daher doppelt geil. Saba war die erste, die es nicht mehr aushielt und mit hellem Seufzen ihre Lust herausschrie, dicht gefolgt von Irenes Stöhnen. Sie waren gerade halbwegs zur Ruhe gekommen, da mussten sie schon für ihre Männer die Beine breit machen, die die Spannung nicht mehr aushielten. Selten waren sie so hart genommen worden, beide Kerle fickten ihre Frauen heftig und deutlich rücksichtsloser als sonst durch. Saba schwebte dabei auf Wolke sieben von einem Orgasmus in den anderen und war ein wenig enttäuscht, als Yaris schließlich aus dem letzten Loche pfeifend in sie abspritzte. Irene dagegen fingerte sich selbst zu einem zweiten Höhepunkt, der kurz vor Achims Samenerguss einsetzte.

"Meine Fresse, war das geil", war sein anschließender Kommentar, dem sich die anderen bedingungslos anschlossen.

"Ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht", murmelte Irene in entschuldigendem Ton.

"Ich auch nicht", erklärte Saba, "aber es war schön."

"Danke", lächelte Irene zaghaft, "mir hat es auch gefallen."

"Und uns erst", rief Yaris.

"Deine Abneigung gegen Partnertausch ist damit ja wohl hinfällig", kommentierte Achim.

Einen Augenblick hätte man eine Stecknadel fallen hören können, doch dann antwortete Irene zögerlich.

"Nein. Nicht so richtig jedenfalls. Das geht jetzt nicht gegen dich, Yaris, verstehe mich bitte nicht falsch. Wisst ihr, das eben, das war schön. Sehr zärtlich. Andererseits, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Nichts hindert einen daran, schlauer zu werden. Also, um auf den Punkt zu kommen, streicheln und so ist okay. Da könnt ihr auf mich zählen. Also alle, auch du Yaris."

An der Stelle wurde Irene puterrot, aber das war in Ordnung und niemand lachte.

"Aber vögeln werde ich nicht mit dir. Da hilft dir auch dein Prachtschwanz nicht", ergänzte sie.

"Schon okay", erwiderte Yaris großzügig. "Ich weiß, dass du keine Rassistin bist und dass das deine ganz persönliche Überzeugung ist. Außerdem scheinst du eine sehr schmackhafte Muschi zu haben, wenn ich sehe, wie Achim sich jedes Mal die Lippen leckt."

"Tue ich das?", schaute Achim ratlos in die Runde.

"Und ob", grinste Saba. "Und wehe, du machst das bei mir nicht."

Damit war der Ablauf des folgenden Abends eigentlich vorgezeichnet, doch Irene hatte sich etwas Neues ausgedacht. Ihr war eingefallen, was Saba ihr einmal in Bezug auf Sperma erzählt hatte. Sie griff sich Achims Speer mit beiden Händen, sodass oben nur noch ein wenig Eichel herausschaute. Dieses Bisschen reizte sie jetzt mit ihrer Zungenspitze, wobei sie ab und zu bis zum Bändchen herab glitt.

"Das fühlt sich gut an", bemerkte ihr Freund dazu, "aber wenn du glaubst, dass ich so jemals kommen werde, muss ich dich enttäuschen. In hundert Jahren nicht."

"Das ist ja auch der Sinn der Sache", grinste Irene und hielt zu aller Überraschung Saba seinen Lustmolch hin.

Die überlegte nicht lange, warum hätte sie auch ausgerechnet ihren Bruder um Erlaubnis fragen sollen? Mit großen Augen sah Achim zu, wie sich plötzlich schwarze Lippen an seiner Möhre zu schaffen machten. Irene hatte weiterhin seine komplette Stange in den Händen, ohne jede Bewegung. Es war ein minimaler Reiz, aber durch den fremden Mund unglaublich geil.

"Ihr seid verrückt", murmelte er.

"Warte ab", erwiderte Irene und nahm ihre Hände fort. "Komm Saba, beidseitig."

"Und was ist mit mir?", meldete sich ein ungeduldiger Yaris.

"Warte ab", blickte Irene ihn verheißungsvoll an.

Und dann leckten beide Frauen Achims Schwanz rauf und runter, teilweise so fest, dass sich ihre Lippen trafen. Mal gemeinsam in eine Richtung, mal abwechselnd auf und ab. Saba hatte sich seine Nüsse gegriffen und streichelte sie sanft. Sie ließen sich Zeit, umgingen Glans und Bändchen größtenteils, nahmen seine komplette Eichel nur selten in den Mund. Und wenn, dann immer schön nacheinander. Achim hatte begonnen den beiden ihre Brüste zu kraulen, zum ersten Mal fühlte er Sabas festes Fleisch, während Yaris nur neidisch zuschauen konnte. Fast zwanzig Minuten musste er darben, dann endlich begann Irene ihren Mund intensiver um Achims Mast zu wickeln. Saba stieg sofort mit ein und wenige Minuten später war es so weit. In hohen Fontänen spritzte Achim sich sein Sperma auf den Bauch.

Es folgte die nächste Überraschung: Irene bedeutete Saba es ihr nachzumachen und die Flecken aufzulecken. Die schaute einen Moment, konnte sich nicht überwinden, doch dann probierte sie vorsichtig. Streckte ihre Zunge heraus, nahm ein wenig in den Mund und verzog das Gesicht.

"Nichts für mich", kommentierte sie bedauernd.

Ein paar Minuten gönnten sie ihren Mündern die verdiente Ruhe, dann widmeten sie sich in gleicher Weise Yaris, dessen Sperma nach seinem Abschuss ebenso von Irene aufgenommen wurde.

"Ich weiß gar nicht, was du hast", murmelte sie dabei und packte ihre letzte Überraschung aus.

In weiser Voraussicht hatte sie vorhergesehen, dass die Männer zu keiner weiteren Schandtat fähig sein würden und ihren alten Vibrator mit frischen Batterien versehen.

"So ein Ding ist mir auch noch nicht in die Muschi gekommen", ließ sich Saba lachend von ihr verwöhnen, bevor sie sich bei Irene revanchierte.

Dies war jedoch das Äußerste, zu dem sich unsere Paare hinreißen ließen. Irene blieb dabei, kein Partnertausch mit einem anderen Mann. Ihre Möse war für Yaris Tabu, genauso Sabas für Achim. Natürlich hatten die Männer es gerne versucht, aber Irene hatte deutlich gemacht, dass sie das auf keinen Fall wollte.

"Tut mir leid, aber das ist meine Grenze", hatte sie abgewehrt. "Ich mache vieles mit, das habt ihr gemerkt, aber ich möchte nicht fremd vögeln. Ich mag Achim, inzwischen mehr, als ich mir jemals hatte vorstellen können und daher würde ich mich freuen, wenn er ähnlich denkt."

Achim hatte sie zunächst verblüfft angesehen, kam dies einer Liebeserklärung doch verdammt nahe. Schnell nahm er Irene in den Arm und küsste sie stürmisch. Aber so ganz wollte er dennoch nicht auf sein Vergnügen verzichten.

"Was treiben wir denn solange, bis die Wohnung der beiden wieder bewohnbar ist?"

"Bis dahin geht es so weiter wie bisher", grinste Irene. "Oder hat jemand Einwände?"

ENDE

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Guter Schreibstil. Würde mir auch eine Fortsetzung wünschen.

pluseplusevor mehr als 2 Jahren

Sher anregend!

Schreit nach Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Die Geschichte gefällt mir, sehr Interessant. Ich hoffe wir hören noch etwas von den vieren. Wäre schön zu wissen wie es weitergeht.

Ero56Ero56vor etwa 3 Jahren

Das hat Stil und Klasse!

Sauberer Erzählstil, gute Story kein stures Bumsen.

Gerne mehr!

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Außergewöhnliche, sehr schöne Geschichte, mit vielleicht ein bisschen zur zaghaftem Ende.

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