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Neue Nachbarn

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Am folgenden Nachmittag klopfte es bei Achim und Irene.

"Ich möchte mich entschuldigen", begann Saba kleinlaut, als Irene öffnete. "Ich hab einen Kuchen gebacken und wir haben auch noch jede Menge Reste von gestern. Kommt ihr rüber?"

Irene fragte Achim und der antwortete:

"Klar, gerne. Aber keinen Amarula bitte. Das Sauzeug lassen wir heute weg."

"Da ist eh nicht mehr viel von da", lachte Saba. "Wir haben fast drei Flaschen leer getrunken."

"Ach du meine Güte. Kein Wunder, dass mein Kopf heute Morgen Achterbahn gespielt hat. Selbst Achim hatte keine Lust", plapperte Irene.

"Keine Lust? Wozu?", wollte Saba wissen.

"Ich erzähle es dir nachher, wenn wir drüben sind. Bis gleich."

"Wehe!", drohte Achim noch und sah Sabas schwingende Hüften in der Nachbarwohnung verschwinden.

"Geiler Arsch, oder?", bemerkte Irene lakonisch.

"Fast so geil wie deiner", fiel Achim die rettende Bemerkung ein.

"Würdest du sie immer noch gerne vögeln?"

"Wie kommst du denn darauf?", tat Achim verwundert.

"Jetzt tu nicht so. In mein Höschen bist du jedenfalls verdammt schnell gekommen."

"Du meine Güte, das ist Wochen her. Und außerdem warst du selbst schuld. So geil, wie du mich mit deinen Sprüchen gemacht hast."

"Ah ja, ich also? Schon vergessen, dass es dabei um sie ging?"

"Eifersüchtig?", fragte Achim erstaunt.

Irgendwie lief das Gespräch in eine Richtung, die er nicht verstand. Worauf wollte Irene hinaus?

"Ehrlich? Ich weiß es nicht", sah Irene ihn zweifelnd an. "Ich hab so ein komisches Gefühl. Nenne es weiblichen Instinkt."

"Und was sagt dir dein Instinkt?"

"Dass ihr beide scharf aufeinander seid. Das war kein Zufall, dass sie dir letzte Nacht zwischen die Beine gefasst hat."

"Woher willst du das wissen?", tat Achim vorsichtshalber unschuldig.

"Sie hatte vorher schon so komische Bemerkungen gemacht. Ob weiße Männer kleine Schwänze haben und so. Ich denke, sie hat genug von ihrem Bruder."

"Jetzt verstehe ich. Daher deine Eifersucht."

"Ich bin nicht eifersüchtig!", fauchte Irene ungewohnt heftig. "Ach ich weiß es einfach nicht. Ich bin nicht verliebt in dich, aber ich will dich auch nicht verlieren. Andererseits ..."

"Was andererseits?", hakte Achim nach, als Irene stockte.

"Halt mich für verrückt, aber ich fände es geil, den beiden beim Sex zuzusehen. Nicht nur Saba hat einen erotischen Körper, Yaris ist auch nicht ohne."

"Nur schauen? Oder etwa Partnertausch? Willst du mit ihm vögeln?", klang Achim leicht entsetzt.

Irene? Seine Irene? Partnertausch?

"Jetzt bist du eifersüchtig, wie?", grinste Irene. "Nein, nicht in erster Linie. Gruppensex wäre okay denke ich, aber Partnertausch geht mir zu weit. Da bleibe ich bei. In der Beziehung bin ich stockkonservativ. Ich halte es für besser zu wissen, von wem mein Nachwuchs abstammt, falls mal etwas schiefgeht."

"Und wenn sich ein Partnertausch dabei ergibt? Einfach so?", zweifelte Achim. "Kann ja sein."

"Dann ist es halt so. Dann kann ich auch nichts machen. Vielleicht schau ich auch nur zu, wenn ihr beide Saba verwöhnen solltet. Hauptsache es gefällt allen und keiner ist sauer."

"Lass uns erst einmal rübergehen. Vielleicht machen wir uns ja viel zu viele Gedanken."

Nach einem innigen Kuss machten sie sich auf den kurzen Weg zu ihren dunkelhäutigen Nachbarn. Doch im Laufe des Tages stellte sie fest, dass sie sich tatsächlich etwas vorgemacht hatte. Zumindest schien es so. Nicht die geringste Anspielung vonseiten der Gastgeber und Irene war sich nicht klar, ob sie froh oder enttäuscht sein sollte. Achim dagegen ging locker über die vermeintlich verpasste Chance hinweg. Dass er als Mann einer Frau hinterhersieht und sich dachte 'mit der würdest du auch mal gern', passierte fast täglich. Nur kam es dann nie dazu. In diese Kategorie steckte er Saba und das war es für ihn, auch wenn er sich kurze Zeit nach dem Griff in seine Körpermitte mehr Hoffnungen gemacht hatte. Vermutlich hatte sich Irene Sabas Interesse nur eingeredet.

Man war an dem Punkt angelangt, wo das Begehren ziemlich offensichtlich war, es jedoch an Mut und Initiative mangelte. In den wenigsten Häusern vögeln die Nachbarn untereinander, nur weil sie sich sympathisch sind. In den allermeisten Fällen werden sie dann Freunde, grillen zusammen und erzählen sich Geheimnisse, die sonst niemanden etwas angehen. Manchmal sogar intime. Doch den Frauentausch aus den Pornos vollziehen die wenigsten, erst recht wenn die Protagonisten aus völlig verschiedenen Kulturen stammen.

Etliche Wochen später waren somit unsere Nachbarn immer noch eng befreundet als Yaris eines Nachmittags völlig aufgelöst nebenan klingelte. Die Frauen waren noch auf der Arbeit, aber Yaris hatte Glück und Achim machte auf.

"Komm mit, ich muss dir etwas zeigen", brummte er aufgeregt ohne Begrüßung.

Es stellte sich heraus, dass sie einen fulminanten Wasserschaden hatten. Das Flachdach war undicht geworden und von der Decke tropfte es unablässig in die Betten der beiden. Erste Pfützen bildeten sich schon auf dem Fußboden und das hieß, dass an eine weitere Nutzung des Schlafzimmers vorläufig nicht zu denken war. Achim half erst einmal bei der Eindämmung des Schadens und bei den Meldungen beim Vermieter und der Versicherung. Doch seine Vermutung, dass die Nachbarn bis zur Reparatur in einem Hotel unterkommen würden, erwies sich als falsch. Der Vermieter stellte sich auf den Standpunkt, dass die anderen Räume noch nutzbar waren und es zumutbar sei für ein paar Tage auf einer Matratze auf dem Fußboden zu schlafen. Da Yaris nicht im Mieterverein war und sich einen Anwalt nicht leisten konnte, musste er notgedrungen akzeptieren. Prompt zog sich dann auch noch Reparatur ungewöhnlich lange hin, weil angeblich keine Handwerker zu kriegen waren.

"Mensch, wäre das schön, mal wieder in einem richtigen Bett zu schlafen", stöhnte Saba eines Tages im Treppenhaus.

"Dann kommt doch zu uns", bot Irene prompt an. "In unseren Doppelbetten ist genug Platz. Und wenn ihr schnarcht, schmeiße ich euch wieder raus", grinste sie.

Ein paar Nächte hielten Saba und Yaris noch durch, dann nahmen sie das Angebot trotz Bedenken an. Yaris hatte das Sexualleben der Nachbarn nicht stören wollen, doch Saba entkräftete seine Argumente mit der Bemerkung, dass könne man auch zu anderen Tageszeiten erledigen.

Die Männer hatten sich auf Schlafanzughose geeinigt, Irene trug ein nicht allzu aufreizendes Nachthemd, Saba ein loses Top und eine Art Hot Pants, die ihren strammen Hintern gut zur Geltung brachten. Beide Paare hatten noch nie mit anderen zusammen übernachtet und so war die Stimmung nicht genau bestimmbar. Sie schwankte zwischen peinlich berührt und stummer Erwartung. Man war jung und bumste beinahe täglich, aber was jetzt? Nicht gerade unter den Augen, denn man hatte jegliches Licht verbannt, aber dennoch unter den Ohren der anderen?

"Also wenn ihr es nicht mehr aushaltet, tut euch keinen Zwang an", murmelte Irene beim Zubettgehen. "Wir hören auch weg."

"Ihr dann aber auch nicht", erwiderte Yaris, womit die grobe Linie vorgegeben war.

Entweder beide Paare oder keins. Zunächst hielt man sich an die brave Variante, niemand traute sich so recht den Anfang zu machen. Schließlich hörte man ein Kichern, dass von Irene stammte. Ein leises "Lass das" klang auf, doch Achim hatte dafür nur ein gemurmeltes "Warum?" übrig. Die weitere Geräuschkulisse bestand bald aus unterdrücktem Seufzen und Stöhnen, dem sich Yaris und Saba schnell anschlossen. Der Klang schmatzender Münder und von Körpern, die aufeinander klatschten, erfüllten den Raum.

"Verdammt. Ist das geil", entfuhr es zwischendurch Achim.

Viel schneller als gewohnt kamen beide Männer zum Abschuss, die danach noch ihre Frauen durch geschickte Handarbeit befriedigen durften. Erstmals konnten Achim und Irene Sabas schrilles Quieken vernehmen, wenn sie in höchste Verzückung geriet. Schließlich herrschte wieder allgemeine Ruhe, bis urplötzlich ein lautes Fluchen ertönte.

"Aua!"

"Was ist los?", fragte Achim verschlafen.

"Mach mal das verdammte Licht an", schimpfte Yaris. "Ich bin vor irgendetwas vor gelaufen."

Als Irene den Schalter neben ihrem Bett betätigt hatte konnte sie den Schwarzen in voller Nacktheit sehen. Unglaublich dunkle Haut, leicht verschwitzt, die Haare unordentlich. Ein hängender Schwanz, der unerigiert in etwa die Größe hatte, wie Achims Ständer. Yaris musste zwar grinsen, als er ihren abschätzenden Blick bemerkte, blieb aber dennoch beim Thema.

"Ich hab nicht daran gedacht, dass eure Wohnung seitenverkehrt ist. Bei uns geht es nach rechts zur Toilette."

"Vielleicht sollten wir morgen die Jalousien nicht komplett herunterlassen?", schlug Saba vor. "Ich möchte nicht, dass er sein bestes Stück irgendwo abbricht."

Das allgemeine Gelächter quittierte Yaris mit einem: "Denkt ihr ich?"

Als Yaris zurückkam, sah Irene noch einmal genau hin. Yaris Möhre war noch ein wenig geschrumpft, sah überhaupt nicht mehr so gewaltig aus, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Schnell war er unter die Bettdecke zu seiner Schwester geschlüpft und bei Irene begannen die Synapsen zu arbeiten, dass sie nicht einschlafen konnte. Hochgezogene Jalousien würde bedeuten, Yaris in Aktion beobachten zu können. Was bestimmt Spaß machen würde. Allerdings einen gewaltigen Nachteil mit sich brachte. Er würde sie ebenso sehen. Beim Sex. Mit Achims Schwanz im Mund. Oder in der Pussy.

Sich würde zusehen lassen müssen beim Geschlechtsverkehr. Wollte sie das? Konnte sie es überhaupt? Ihre Gedanken schweiften ab zu jenem Nachmittag, ihrem ersten Mal, als sie dachte, sie wäre allein zu Hause. Allein mit ihrem Freund. Sie hatte eine Beruhigungspille ihrer Mutter genommen, heruntergespült mit einem Glas Herbas, dem gesunden Kräuterlikör ihres Vaters. Eine prima Kombination um locker zu werden, hatte sie geglaubt und so war es dann auch. Sogar etwas zu locker, sonst hätte sie vielleicht Vaters Auto gehört. Doch so hatte Peter ihr an die Titten gegriffen und sie hatte sich wohlgefühlt dabei. So stolz und erwachsen. Sie hatte ihm erlaubt ihr Bluse und BH auszuziehen und ihre Brüste zu küssen.

Peter hatte etwas heftig an ihren Nippeln gesaugt, doch auch das war okay gewesen. Sie hatte gespürt, wie es zwischen ihren Beinen feucht geworden war und nichts dagegen gehabt, als er sich aus seiner Jeans pellte. Sein wippender Steifer war vor ihrem Gesicht aufgetaucht und sie hatte ihn in die Hand genommen. Warm und hart war er ihr vorgekommen und dann hatte sie mit seiner Vorhaut gespielt. Seine fette Eichel freigelegt und den Lusttropfen, der daraufhin erschien, bewundert. Sie hatte seine Vorhaut wieder nach vorne gezogen, versucht alles wieder einzupacken, da war es passiert. Peter hatte urplötzlich aufgestöhnt und ihr eine volle Ladung ins Gesicht gespritzt. Erschreckt hatte sie losgelassen und er hatte die Sache selbst in die Hand nehmen müssen.

Sie hatte sich mit dem bereit gelegten Kleenex gesäubert und sich gefragt, ob es das jetzt gewesen sei. Doch zu ihrer Freude hatte Peter weiter seinen Mann gestanden, sich aber eine Pause gegönnt. Er hatte sie gebeten sich ganz auszuziehen und als sie nackt vor ihm gestanden hatte, war er vor ihr in die Knie gegangen und hatte ihre Muschi angebetet. So war es ihr jedenfalls vorgekommen, als er ihre Schamlippen auseinandergezogen und sich die pinke Spalte betrachtet hatte. Er hatte ihr einen Kuss auf den Kitzler gegeben und sie dann mit dem Daumen befriedigt. Nicht bis zum Schluss, dazu war die Stellung nicht richtig geeignet und beide zu unerfahren, aber doch bis knapp davor.

Um richtig zu vögeln, sollte sie sich dann auf die Couch legen, doch Irene wollte sich nicht entjungfern lassen, sondern die Angelegenheit aktiv hinter sich bringen. Genau gesagt hatte sie Angst er könne ihr Schmerzen bereiten und so war es ihr sicherer. Also hatte Peter sich auf die Couch gesetzt, seinen Mast hochgereckt und sie hatte sich selbst gepfählt. Mit dem Hintern zu ihm hatte sie zugegriffen, das Ding an ihre Pforte geführt und sich langsam herabgesenkt. Millimeter für Millimeter hatte sie gespürt, wie dieses dicke Etwas sie spaltete, sie ausfüllte, in sie eindrang. Dann hatte sie gestoppt, gezögert und Peter hatte von unten zugestoßen. "Au", hatte sie gerufen, war wütend geworden, weil er ihr die Show gestohlen hatte und zu allem Ärger war just in dem Augenblick die Tür aufgegangen.

Seit damals ihr Vater sie mit dem ersten Freund erwischt und ein furchtbares Theater gemacht hatte, hatte sie Zuschauer und ähnliche Anliegen immer rundweg abgelehnt. Die ganzen tollen Gelegenheiten es mal unter freiem Himmel zu treiben - ausgelassen. Im Kino die Hand, die sich an ihre Brust verirrt hatte, beiseite geschoben. Im Auto fast einen hysterischen Anfall bekommen, als ein anderer Freund seinen Pillermann herausgeholt hatte. Immer wieder hatte sie sich beobachtet gefühlt, sich hektisch und verängstigt umgeschaut.

Auf der anderen Seite, eben hatte es funktioniert. Im Dunkeln hatte sie sich sicher gefühlt, überhaupt nicht an ihre Phobie gedacht. Lag es am fehlenden Licht oder an den vertrauten Mitwirkenden? Irene wusste es nicht, kam aber zu dem Schluss, dass jetzt eine gute Gelegenheit war ihre Hemmungen ein für allemal abzuschütteln. Den Geist ihres Vaters, der hinter jeder Tür, jedem Vorhang und Baum lauerte, zu begraben.

Am folgenden Abend ließ Irene daher die Jalousien nicht komplett herunter, sodass sich ein diffuses Licht im Schlafzimmer ausbreitete. Als dann wie erwartet Achims Hand zwischen ihre Beine glitt, krampfte sie nur kurz die Oberschenkel zusammen, zwang sich locker zu bleiben. Was ein Widerspruch in sich war, wie sie gallig auflachend bemerkte.

"Was ist los?", flüsterte Achim, doch Irene antwortete nicht.

Sie versuchte sich zu entspannen, gewährte ihm den verlangten Zugang und konzentrierte sich auf das Streicheln seines Penis. Sie tat einfach so, als seien sie allein im Zimmer und als sie glaubte, sich weit genug beruhigt zu haben, schaute sie neugierig hinüber auf das andere Bett und beobachtete wie Saba gerade ihre Hot Pants von den Beinen streifte. Wobei das mit dem Sehen so eine Sache war. Durch die dunkle Hautfarbe der beiden waren nur Schemen zu erkennen. Irene musste sich gewaltig anstrengen, um überhaupt etwas erkennen zu können und merkte gar nicht, dass gerade das sie von ihren eigenen Problemen total ablenkte.

Die Schwarze beugte sich herunter und begann den Mast ihres Lovers mit dem Mund zu verwöhnen. Wie eine Trophäe hielt sie das beste Stück ihres Bruders in die Höhe, dass Irene der Verdacht kam, sie wolle ihr es absichtlich in voller Pracht präsentieren. Den Schwanz ihres Bruders!

'Miststück', dachte sich Irene, 'das kann ich auch' und machte es sich zwischen Achims Beinen bequem. Wie ihre Nachbarin streckte sie ihr Spielzeug steil in die Höhe und umspielte ihn zärtlich mit dem Mund. Fast synchron setzten sich die Frauen schließlich auf die Schwänze ihrer Männer und begannen einen kurzen Ritt. Doch bald wechselte Saba erneut die Stellung, kniete sich und ließ sich in Hündchenstellung begatten. Irene tat es ihr grinsend nach, hatte sie doch den Verdacht, dass Saba eine Art Wettrennen begonnen hatte. Nach dem Motto 'Wer kann seinen Partner am schnellsten befriedigen?' spielte sie ihr komplettes Repertoire aus, denn als nächstes probierte sie es mit 69. Irene nahm den Faden auf und zu ihrem Vorteil hatte sie wesentlich mehr Erfahrung mit Zungenspielen und musste sich nicht besonders anstrengen bis Achim ihr seine Ladung zu kosten gab. Wenige Augenblicke später hatte er auch sie über die Klippe gebracht. Als sie sich zu Achim in den Arm kuschelte, streckte Saba ihr die Zunge heraus, was Irenes Verdacht bestätigte. Mit siegessicherem Lächeln sah sie den beiden zu, wie sie den Fick Missionar zu Ende brachten.

Am nächsten Abend ließ sie ihr Nachthemd aus, als sie ins Schlafzimmer ging.

"Das ganze Versteckspiel ist doch albern", erklärte sie auf die fragenden Blicke der anderen. "Erst gehen wir angezogen zu Bett und dann schauen wir uns im Halbdunkeln beim Bumsen zu."

Bevor sie unter die Bettdecke kroch hatte sie noch stolz Yaris anerkennende Blicke registriert. Neugierig schaute sie ihm beim Entkleiden zu. Doch dem fehlte die exhibitionistische Ader, bewusst oder unbewusst stellte er sich so, dass sie bis auf seine Rückfront nicht viel zu sehen bekam. Achim dagegen präsentierte sich Saba gegenüber in voller Nacktheit. Ihm schien es völlig egal zu sein, ob er mit Yaris mithalten konnte oder nicht. Allerdings war Sabas Reaktion keinesfalls spöttisch, wie Irene es erwartet hatte, sondern eher interessiert. So so.

Irene reagierte entsprechend und schaute schon fast provozierend ihren Nachbarn bei deren Liebesspiel zu, während sie sich von Achim oral verwöhnen ließ. Selbst nachdem sie gekommen war, rührte sie sich nur wenig. Auch als Achim sie schließlich vögelte, erwiderte sie gerade mal seine kräftigen Stöße, ließ sich allerdings keine Sekunde des Live-Pornos neben ihr entgehen. Und plötzlich merkte sie, dass irgendjemand vergessen hatte, das Licht auszumachen.

Irene lacht kurz befreit auf, eine jahrelange Last schien von ihr abzufallen. Sie forderte einen Stellungswechsel und kniete sich so hin, dass sie ihre Nachbarn gut im Blick hatte. Was dazu führte, dass Achim ebenso die Aussicht genießen konnte. Ihm kam überhaupt nicht in den Sinn, dass da gerade der Bruder die Schwester begattete. Er sah einfach nur ein geiles Pärchen, das gerade von Oral zu Missionar überging. Zum ersten Mal nahm er die großen Brüste Sabas in Augenschein, deutlich mehr als Irene aufzuweisen hatte, dafür aber auch sichtlich weicher. Auffallend die extrem dunklen Brustwarzen aus denen die harten Nippel hervorstachen.

Er kam auch nicht herum sich mit Yaris zu vergleichen, dessen dunkle Haut an einigen Stellen glänzte. Achim schaute zwischen Yaris Beine und stellte beruhigt fest, dass die Unterschiede zwar vorhanden, aber nicht dramatisch waren. Yaris erfüllte die klassischen Vorurteile zwar, sein Beutel war größer und sah schwerer aus und seine Latte war etwas länger und dicker als die von Achim. Doch alles war noch im normalen statistischen Bereich und kein Grund zur Aufregung.

Da war es schon interessanter, dass Irene ihm plötzlich den Sack kraulte, eine Maßnahme, die sie grundsätzlich damit verband, sich selbst ebenso zu befriedigen. Zu seiner Überraschung machte Saba dies kurze Zeit später nach und ließ ihre Finger auf ihrem Kitzler Achterbahn spielen. Das ganze dauerte keine drei Minuten, dann kamen die vier fast gleichzeitig zu ihren Höhepunkten.

"Hat es dir gefallen?", konnte sich Saba nicht verkneifen zu fragen, nachdem sie die Nummer erfolgreich beendet hatten.

"Und wie", grinste Irene. "Wir können es ja morgen andersherum machen, dann schaut ihr uns zu."

Sie staunte selbst, wie mutig sie inzwischen geworden war. Eine Woche zuvor wäre sie vermutlich bei dem Vorschlag schreiend aus dem Zimmer gerannt.

So machten sie es dann einen Tag später auch. Yaris hatte sich hinter Saba geklemmt, beide lagen auf der Seite und beobachteten, was Irene und Achim so zusammen anstellten. Die hatten inzwischen jegliche Scheu verloren, es machte ihnen nichts mehr aus, dass sie unter Beobachtung standen, während sie ihrer intimsten Tätigkeit nachgingen. Diesmal hatte Achim das Kommando übernommen, hatte Irene mit der Zunge gut angefeuchtet und war dann zu einem Tittenfick übergegangen, bei dem seine Eichelspitze immer wieder in ihrem Mund verschwand. Schließlich rutschte er wieder herunter, legte sich ihre Schenkel über seine Schulter und vögelte sie mit langsamen aber intensiven Stößen. Nach einem Blick auf das andere Paar, das seine gemütliche Stellung genoss und keine Anstalten machte sie aufzugeben, überkreuzte er Irenes Schenkel und machte sie dadurch besonders eng. Irenes Hand glitt zwischen ihre Beine und wenige Augenblicke bevor sie kam, spürte sie plötzlich eine fremde Hand an ihren Brüsten. Saba hatte ihren Arm ausgestreckt und begann die Titten ihrer Freundin zu verwöhnen.