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Neue Wege 02

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„Bitte Papa, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt dringend ...", flehte ich ihn schließlich an.

„Entspann dich! Ein klein wenig noch, dann hast du den halben Liter geschafft. Du wirst dich schnell daran gewöhnen und dann schaffst du auch einen Liter und mehr", blieb er jedoch hart, wenn auch mit sanfter Stimme.

Inzwischen wusste ich ja, das Jammern ihn bei solchen Dingen nicht erweichen konnte, deshalb unterließ ich es, begann aber leise vor mich her zu stöhnen.

„So, jetzt hast du alles aufgenommen und es beinahe geschafft", sagte Papa tatsächlich kaum eine Minute später.

„Dann hol schnell das Teil aus mir heraus und lass mich auf die Toilette", forderte ich ihn auf, da ich das Gefühl hatte, mir gleich ins Höschen zu machen, wenn ich denn eines angehabt hätte.

„Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Der Einlauf muss erst ein wenig einwirken. Aber du kannst dich aufrichten, wenn du möchtest. Warte aber, ich muss dazu erst den Schlauch abmachen."

Ich spürte, wie er am Schlauch herumzupfte.

„Jetzt geht's", teilte er mir einen Moment später auch schon mit.

Aufstöhnend mit den Händen am Wannenrand aufstützend, richtete ich mich auf. Doch nun schien sich der Druck von innen auf meine Rosette noch zu verstärken und nur dieses Aufpumpteil in mir verhinderte, dass es aus mir herauslief.

„Wie lange?", fragte ich meine Hinterbacken zusammenkneifend, obwohl ich ja einen Auslaufschutz hatte. Hätte ich es mir vorher vorgestellt, hätte ich gedacht, ich würde sicherlich rumhampeln, weil ich so dringend musste, aber nicht konnte. Doch im Gegenteil, ich verhielt mich möglichst ruhig, denn jede Bewegung verstärkte nur dieses Gefühl in mir.

„Für den Anfang würde ich sagen, dass zehn Minuten reichen", antwortete mein Vater lapidar.

Es wurden bis dahin meine längsten zehn Minuten meines Lebens. Innerlich verfluchte ich mich und meinen Vater abwechselnd. Mich, weil ich mich darauf eingelassen hatte, und ihn, weil er das von mir verlangte.

Allerdings konnte ich nun auch sehen, was er da hinter mir gemacht hatte. Tatsächlich hatte er eine alte Wärmflasche, mit einem Anschluss für einen Schlauch hinter mir hochgehalten, so dass das Wasser in mich laufen konnte. Am langen Schlauch an der Wärmflasche, war noch irgendetwas Zwischengeschaltet, sodass er wohl verfolgen konnte, wie die Flüssigkeit in mich lief und am anderen Ende war so etwas wie ein Hahn zum Auf- und Zuschalten angebracht.

„So, ich denke, dass es nun lange genug eingewirkt hat", verkündete Papa schließlich zu meiner Erleichterung.

„Gott sei Dank! Länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten", stöhnte ich heraus, „Hol es raus, bitte!"

„Das kannst du selbst machen", erwiderte er süffisant grinsend, „Hier kannst du die Luft ablassen und das Darmrohr dann herausziehen."

Er zeigte mir was ich zu tun hatte, am dem kürzeren Schlauch, welcher aus mir ragte. Tatsächlich gab es da noch einen dünneren Schlauch daneben mit Ventil.

„Mach das aber über der Toilette, damit nichts daneben geht", grinste er mich auch noch frech an.

„Ok, das bekomme ich hin", keuchte ich. Im Grunde war mir das ganz recht, denn so musste ich mich nicht vor meinem Vater entleeren. Dies wäre mir doch peinlich gewesen. Ich stellte mich also mit gespreizten Beinen über die Toilette und sah ihn auffordernd an. Doch im nächsten Moment wurde mir klar, dass er ganz und gar nicht beabsichtigte aus dem Bad zu verschwinden und mir wurde klar, dass er sich auch nicht vertreiben lassen würde.

Ergeben seufzte ich auf und ließ die Luft vom Pumpteil des Darmrohrs -- jetzt wusste ich ja, wie es hieß -- ab. Ich fühlte, wie es gleich aus mir herauszutropfen begann und ich beeilte mich, es aus mir herauszuziehen und mich dann auf die Toilette niederzulassen. Im nächsten Moment explodierte mein Hintern förmlich und es spritzte nur so aus mir heraus, als hätte ich superdünnen Durchfall. Der Geruch war ebenso nicht sonderlich fein, der mir entströmte, aber mein Vater schien sich nicht daran zu stören.

„Bleib etwas sitzen, manchmal läuft noch etwas nach", teilte er mir mit, während er mich beobachtete, als ich fertig war.

Tatsächlich merkte ich, obwohl ich dachte, es wäre alles aus mir herausgelaufen, dass sich weitere Flüssigkeit in meinen Enddarm zurücklief und nach draußen wollte. Noch zweimal musste ich nachlegen, bevor ich wirklich leer war.

„Muss das wirklich sein, Papa? Ich meine, dass ich das jetzt jeden Tag machen soll?"

„Nun, sagen wir es mal so. Wenn ich dich in den Hintern ficke und du mir anschließend einen bläst, oder mich sauber leckst, werde ich dich nicht mehr küssen, wenn du vorher da hinten nicht sauber warst."

„Überredet!", sagte ich schnell, denn die Vorstellung einen vom Arsch besudelten Schwanz in den Mund zu nehmen, ... darauf konnte ich gerne verzichten. Außerdem hatte Papa ja gesagt, dass ich mich daran gewöhnen würde und es mir mit der Zeit leichter fallen würde.

„Und jetzt ins Bett!", sagte ich erleichtert, es zumindest für diesen Tag hinter mich gebracht zu haben. Ich drückte auf die Toilettenspülung.

„Noch sind wir nicht fertig. Das war erst der erste Durchgang!", stoppte mein Vater mich.

„Sag jetzt nicht, dass es noch nicht vorbei ist!", stöhnte ich unwillig.

„Der erste Durchgang hat erst mal den alten Dreck aus deinem Darm gelöst. Fertig sind wir erst, wenn nur noch sauberes Wasser aus dir herausläuft. Im Übrigen war es eben eine leichte Kernseifenlauge. Auch davon sollten die Reste nun aus dir heraus."

Ich verdrehte die Augen, denn so wie er es mir gerade erklärt hatte, kam ich da wohl nicht Drumherum.

„Aber ich werde dir dazu eine etwas einfachere Methode zeigen. Diese ist normalerweise aus-reichend, um den Enddarm zu reinigen. Es empfiehlt sich aber mindestens einmal pro Woche einen Einlauf wie eben zu machen." Wieder grinste Papa mich frech an. Seine pralle Latte trug er immer noch vor sich her.

Dann zeigte er mir eine Birnspritze oder auch Intimdusche, mit einem Kautschukball und einem kleinem Rohr daran, wie er mir erklärte. Den Gummiball füllt man mit Wasser, dass man sich dann in den Darm drückt.

Papa ließ mich dieses Mal alleine damit hantieren und riet mir dabei, mal ein bisschen mit der Wasserwärme zu experimentieren. Dann ließ er mich tatsächlich alleine, nicht jedoch ohne mich daran zu erinnern, dass nur mehr reines Wasser aus mir herausfließen durfte.

Ich brauchte tatsächlich noch sechs Durchgänge, bis ich wirklich hinten sauber war. Und mit der Birnspritze machte es sogar irgendwie Spaß, denn die Flüssigkeitsmenge war erheblich geringer und ich konnte sie ohne große Probleme aufnehmen. Und durch die verschiedenen Wassertemperaturen, fühlte ich das Spritzgefühl irgendwie geil, so als würde ein Mann eine riesige Ladung in mir ablaichen. Ich wurde sogar wieder richtig geil dabei, denn diese hatte ich beim ersten Durchgang letztendlich völlig verdrängt.

„Und nachdem ich das jetzt über mich ergehen habe lassen, fickst du mich nun in den Arsch, Papa?", fragte ich übermütig, als ich zu ihm ins Schlafzimmer kam.

„In der Regel werde ich dir nicht verraten, wann und wohin ich dich ficken werde. Ich werde es einfach tun, wenn mir danach ist. Eine gehorsame Schlampe ist eben immer bereit", erwiderte Papa amüsiert grinsend.

Die Vorstellung, dass das in Zukunft so laufen würde, machte mich schon wieder total an und ich fühlte, wie ich verstärkt natürliches Gleitmittel in meinem Döschen produzierte.

„Und jetzt leg dich hin und wichs dich. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Zeig mir eine geile Show!"

Ich zuckte bei dieser Anweisung von Papa zusammen. Es war eine Sache für mich mit ihm zu vögeln, eine ganz andere vor seinen Augen an sich selbst rumzuspielen. Doch das erste Gefühl der Peinlichkeit war schnell verflogen, als ich daran dachte, was er gerade eben bei mir beobachtet hatte. Abgesehen davon kannten wir nun wirklich schon alles voneinander und hatte er mich nicht schon dabei gesehen, als ich an meiner Dose rumgefummelt hatte. Als nächstes kam mir in den Sinn, dass es ihn sicher noch mehr erregen würde, wenn er mich so sah. Möglicherweise würde mein Vater ja die Beherrschung verlieren und über mich herfallen. So geil wie ich war, kam mir das gerade Recht.

Ich krabbelte also aufs Bett und legte mich mit gespreizten Beinen, ihm vollen Einblick auf mein auslaufendes Fötzchen gewährend hin. Und plötzlich war die Vorstellung, dass er mich beim Masturbieren beobachtete nur noch ein weiterer Kick für mich. Am liebsten hätte ich mir gleich ein paar Finger ins Löchlein gerammt, aber ich wollte es geil für ihn machen und begann erst einmal damit mir langsam über den Körper zu streicheln, wobei ich mich bei meinen Brüsten immer besonders Zeit ließ. Und als ich begann, mich auf meinen Busen zu konzentrieren, mir über meine inzwischen ziemlich harten Nippel streichelte und sie leicht drückte, da entfleuchte nicht nur mir ein Aufstöhnen. Auch Papas Schwanz begann verdächtig zu zucken. Er war also mindestens genauso geil wie ich, wie ich zufrieden feststellte. Das dieses Nacht ohne eine geile Nummer enden sollte, dass glaubte ich nun nicht mehr.

Langsam ließ ich meine rechte Hand nach unten wandern, über meine Bauch, meinen Venushügel, bis hin zu meiner ziemlich nässenden Spalte. Gerade im letzten Moment erinnerte ich mich, dass Papa sich eine geile Show von mir gewünscht hatte. Und in dem Moment fiel mir auch ein, wie ich das machen konnte und ich tat, was ich vorher aus Scham noch nie getan hatte, zumindest nicht in Gegenwart eines anderen.

„Ein völlig falsches Schamgefühl", war mein nächster Gedanke, dann schob ich auch schon Zeige- und Mittelfinger V-förmig über meine Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. Ich konnte fühlen, wie mir in diesem Moment der Geilsaft aus meinem Löchlein über die Rosette lief.

„Kannst du es sehen Papa? ... Kannst du sehen, wie geil deine Tochter ist? ... Sieh genau hin. ... Schau, wie ich auslaufe, wie geil ich auf dich bin", provozierte ich ihn keuchend, da mich die Leidenschaft selbst immer mehr packte.

Papas Blick schien wie festgefroren auf meine Körpermitte gerichtet. Er stand noch immer völlig bewegungslos da, von seinem zuckenden Schwanz abgesehen.

„Ich bin so geil, ... ich kann nicht anders ...", hauchte ich und fuhr mir von unten mit dem Finger durch die Spalte, direkt auf meinen Kitzler zu. Es war beinahe wie ein Stromschlag, als ich ihn endlich berührte und ich vergaß jedes Vorhaben. Ich brauchte jetzt endlich einen Abgang. Wie eine Wahnsinnige rubbelte ich nun über meine Schamlippen und meine andere Hand nun ebenfalls zu Hilfe nehmend, auch über meinen Lustknopf. Im Bewusstsein, dass mein Vater mir zusah, verlor ich sämtliche Beherrschung. Ich stöhnte laut meine Lust heraus und es dauerte kaum eine Minute, bevor ich explodierte und Sterne sah.

Noch während ich langsam in die Realität zurückkehrte, wurden mir zwei Dinge klar. Erstens, dass ich bis auf ein einziges Mal noch nie so stark gekommen war und dieses eine Mal die Situation war, als mein Papa mich vorhin auf dem Tisch gefickt hatte. Und zweitens, dass Selbstbefriedigung tatsächlich mehr sein konnte, als pure Befriedigung der eigenen Lust.

Als ich die Augen dann aufschlug, lag mein Vater neben mir und blickte mich aus liebevollen Augen an. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er zu mir aufs Bett gekommen war.

„Wieder da?", fragte er lächelnd.

„Ja, und danke, dass du mir das gezeigt hast", antwortete ich voller Überzeugung.

„Und ist die Geilheit wieder auf einem Level herabgesunken, dass du wieder klar denken kannst?", kam seine nächste Frage.

Ich wollte schon sagen, dass ich völlig befriedigt und fertig war, als ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Unterkörper spürte. Ich konnte es kaum glauben, so kannte ich mich selbst nicht.

„Nun, wenn du deinen Überdruck loswerden möchtest, gegen ein weiteres Nümmerchen hätte ich nichts einzuwenden", grinste ich ihn nach einem Blick auf seinen Harten an.

„Mach dir mal keine Sorgen um mich. Ich hole mir schon das, was ich brauche. Beantworte meine Frage." Er blickte mich ernst an.

Ich musste kurz nachdenken, was er mich genau gefragt hatte. Tatsächlich war ich vor meiner Show nicht wirklich Zurechnungsfähig gewesen, wie mir nun bewusst wurde. Papa hatte das anscheinend genau erkannt.

„Ja, ich denke schon", beantwortete ich seine Frage nun.

„Bist du sicher, dass du dem Schwanz deines Begehrens widerstehen kannst?", fragte Papa ernst.

Kaum hatte er ausgesprochen, lachte ich los, „Schwanz meines Begehrens ..."

Ich konnte mich bei diesem Satz kaum einkriegen und selbst Papa schmunzelte, „Ich meine ja nur, schließlich starrst du ja die ganze Zeit gierig darauf."

„Schon gut", kicherte ich noch immer, „Ich denke, ich könnte ihm widerstehen, dem ‚Schwanz meines Begehrens'. ... Aber das heißt nicht, dass ich das auch will! ... Widerstehen meine ich."

„Gut, dann frage ich dich jetzt das letzte Mal, ob du wirklich willst, dass ich dich zu einem gehorsamen Ficktöchterchen erziehe. Du kannst es jetzt sofort beenden und wir hören damit auf. Von mir aus, können wir auch weiterhin ab und an miteinander vögeln, wenn du das willst. Aber ansonsten wird sich nichts zu früher ändern. Also, willst du das wirklich?", fragte mein Vater ernst.

Plötzlich wurde mir klar, dass er nicht an meinen Worten zweifelte, sondern an sich selbst. Nicht, dass er es nicht wollte, denn es war schließlich seine Fantasie, die ich zu der meinen gemacht hatte. Aber er zweifelte daran, dass er das Richtige tat. Und das, weil er sich Sorgen um mich machte.

„Ja, ich will es so. Und jetzt, da du gefragt hast, noch viel mehr!", erwiderte ich bestimmt.

„Also gut. Dann werde ich dich jetzt in Besitz nehmen!", kündigte er an, „Mach die Decke weg und leg dich wieder auf das Bett.

Neugierig, was jetzt folgen würde, tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Zu meiner Überraschung war das Bett unter der Decke vollständig mit Handtüchern ausgelegt.

„Was hast du vor?", fragte ich und legte mich auf die Handtücher.

„Leg dich auf den Bauch", wies Papa mich an, meine Frage ignorierend.

Ich drehte mich um und legte meine Hände unter meinen Kopf. Ich war plötzlich etwas aufgeregt, denn da er mich ja in ‚Besitz' nehmen wollte, erwartete ich den ersten Arschfick meines Lebens.

Ich weiß nicht, woher er es hatte, aber plötzlich fühlte ich, wie mein Vater Öl auf meinen Rücken träufelte. Dann begann er eine Massage, die ich wohl nie mehr vergessen werde. Seine Hände entspannten mich schon, noch während sie über meinen Rücken glitten. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Er ließ sich richtig dabei Zeit und wanderte schließlich zu meinen Armen, die er unter meinem Kopf hervorzog. Jeden einzelnen meiner Finger massierte er, bevor er mit den Beinen und den Füßen weitermachte. Auch dort kümmerte er sich um jeden einzelnen Zeh ausgiebig. Ich entspannte dabei immer mehr.

„Oh ist das schön ...", schnurrte ich wohlig.

„Scht, genieße es einfach. Ich werde das nicht allzu oft machen", unterbrach Papa mich, während er nun meinen Po ebenfalls mit dem wohlduftenden Öl massierte und sanft knetete. Ich spürte, wie er meine Backen aufzog und ich wusste, dass er nun wieder einen vollen Blick auf mein Intimstes hatte, was meine Muschi wieder kribbeln ließ. Beinahe wünschte ich, dass er mich auch dort einölen würde, aber meine Spalte ließ er sorgfältig aus, obwohl ich ihm mein Hinterteil sogar etwas entgegenstreckte. Alles geschah völlig ohne Hektik und mir kam es beinahe endlos vor, wie seine Hände über meinen Körper strichen, doch schließlich wies Papa mich an, mich umzudrehen.

Genauso wie auf meiner Rückseite, begann nun an meiner Vorderseite seine Massage. Und auch hier sparte er meinen Busen aus und kümmerte sich erst um alles andere, bevor er auch seine Hände auf meine Brüste legte und sie sanft zu kneten begann.

„Endlich", durchfuhr es mich, als es dann geschah.

Papa lächelte mich an und ich wusste, dass ihm klar war, was mir gerade durch den Kopf geschossen war. Obwohl er nun geflissentlich erstmal meine Warzenvorhöfe und die Nippel aussparte, erregten mich seine Berührungen sehr und zu meiner Verblüffung schienen meine Brüste direkt mit meinem Döschen verbunden zu sein. Denn jedes Mal wenn er sanft zudrückte, verspürte ich ein verräterisches Ziehen an meinen Schamlippen. Ich merkte wie meine Beine wie von selbst aufgingen und ich sie noch etwas weiter spreizte als bisher. Und als Papa nach schier endloser Zeit auch langsam über meine Warzenvorhöfe in einer kreisenden Bewegung berührte, kribbelte es in meinem Unterleib wie verrückt. Als dann die immer mehr herbeigesehnte Berührung an meinen noch immer oder schon wieder prallen Nippeln erfolgte und diese sanft drehte und drückte, da kam es mir beinahe. Ich fühlte, wie erneut meine Lustsäfte in meine Muschi einschossen. Entfernt hörte ich ein leises Stöhnen, bevor mir bewusst wurde, dass ich selbst es war, die dieses verursachte.

Dann wanderten seine Hände nach unten und wieder wurde meine Hoffnung enttäuscht. Mehr als meinen Schamhügel, berührte er nicht, bevor er sich auch um die Vorderseite meiner Beine kümmerte. Doch zu meiner Überraschung traf er, als er sich um meine Knie kümmerte, an deren Rückseite ebenfalls einen Punkt, der mir direkt ins Döschen schoss und wieder stöhnte ich laut auf. Dann wanderten seine ‚magischen' Hände über meine Oberschenkel, näherten sich immer weiter meinem brennenden Lustzentrum. Doch so sehr ich mich auch danach sehnte, weiter als wie bis an den äußeren Rand meiner Schamlippen massierte er nicht.

In der Zwischenzeit kribbelte es an meinem ganzen Körper, der nur noch aus Lust zu bestehen schien.

„Dreh dich wieder um und knie dich in Hündchenstellung hin", forderte Papa mich schließlich auf.

Ich brauchte einen Moment, bis ich mich aufrappeln konnte und noch während ich es tat, fiel mein Blick auf die Uhr auf seinem Nachtschränkchen. Mindestens eineinhalb Stunden hatte er sich mit seiner Massage Zeit gelassen. Mein nächster Blick fiel auf seinen halbsteifen Schwanz, der sich meinem Gesicht näherte.

„Mach ihn mit dem Mund hart!", forderte er mich unmissverständlich auf und ich sog ihn mir mit Genuss rein. Wenn es mir nicht sowieso schon überall gekribbelt hätte, dann hätte es nun seine so bestimmenden Worte verursacht. Ich stellte immer mehr fest, dass ich wohl wirklich eine devote Ader hatte. Dabei hatte ich zuvor bei meinen bisherigen Freunden eher die Bestimmende abgegeben. Doch nun wurde mir endgültig klar, dass dies nur aus einem völlig verkehrten und falschen Selbstschutz geschah, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Doch nun wollte ich sie abgeben und verlieren, mich einfach gehen lassen, denn ich fühlte, dass ich nur so die höchsten Wonnen erreichen konnte.

Noch während ich an seinem Schwanz saugte, träufelte er weiteres Massageöl auf und zwischen meine Pobacken. Während er diese erneut streichelte und knetete, lief das Öl in meiner Pospalte nach unten, erst über meine Rosette und dann in meine sowieso schon nasse Spalte. Doch beides jagte weitere Schauer durch meinen aufgeheizten Körper.

Es dauerte keine Minute, da stand Papas Speer wieder wie eine Eins. Obwohl ich gerne noch etwas daran gelutscht hätte, entzog er ihn mir. Doch noch bevor ich meine Enttäuschung darüber zeigen konnte, tat er endlich das, was ich die ganze Zeit über ersehnt hatte. Endlich, endlich, endlich fuhr er durch die Spalte meines Hinterns, berührte, einen weiteren Schauer bei mir auslösend, meine Rosette und massierte sanft über mein Döschen, bevor er den Weg wieder zurück wanderte und wieder von vorne begann. Hemmungslos stöhnte ich meine Lust heraus, unfähig etwas dagegen zu tun. Ich sehnte meinen erlösenden Höhepunkt herbei, dachte vor Lust platzen zu müssen. Doch mein Vater hielt mich geschickt an der Grenze davor. Dann schien mein Sehnen ein Ende zu haben, denn ein Finger glitt in mein Löchlein und ein weiterer in meinen Po. Wieder stöhnte ich laut auf und leise weiter vor mich hin. Dem Öl in meinem Po wurde noch natürliches Gleitmittel hinzugefügt, als Papa den Finger aus meinem Fötzchen zog und ihn zu dem in meinen Hintern steckte und mich langsam mit beiden zu ficken begann.