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Neue Wege 02

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Mir wurde klar, dass dies alles nur der Vorbereitung dafür gedient hatte, dass mein Vater genau das tun würde, was er angekündigt hatte und ich in seiner Geschichte gelesen hatte. Er würde mich -- endlich -- in Besitz nehmen, indem er mich in den Arsch fickte. In diesem Moment war ich ihm unendlich dankbar. Denn die Wahrheit war, dass ich das Ganze in seiner Geschichte wahnsinnig geil und erregend gefunden hatte. Aber ich hatte auch Angst davor gehabt, hatte ich doch bisher nie Analverkehr zugelassen, obwohl einige meiner Freunde es gerne gemacht hätten. Immer hatte ich weggezuckt, wenn einer sich auch nur meinem Hintereingang näherte. Doch nun sehnte ich mich förmlich danach, mit meinem Arsch seine Finger zu schlucken und bockte ihm sogar leicht entgegen. Ich stöhnte erneut laut auf, als eine Mischung aus Geilheit und Dehnschmerz mich durchfuhr, als sich ein dritter Finger zu den beiden anderen hinzugesellte.

Wieder schien Papa genau zu wissen, was in mir vorging, denn er wartete, bis ich mich entspannt und daran gewöhnt hatte, bevor er erneut begann, in mich hineinzuficken.

Dann plötzlich zog er sich wieder zurück und ich fühlte eine seltsame Leere in mir. Doch im nächsten Moment hockte sich Papa über mich. Ich fühlte, wie seine Eichel an meinem Hintertürchen anstieß und wie er sich langsam aber unerbittlich in mich hineinschob. Ich stöhnte erneut laut auf, denn der Dehnungsschmerz war nun stärker, doch gleichzeitig erfasste mich eine Lustwelle, die mir durch den Körper schoss. Mein Vater verweilte kurz bewegungslos, als er völlig in mir versenkt war, dann begann er mich zu stoßen. Es brannte wie verrückt, tat sogar etwas weh, aber meine Lust war so viel stärker. Hitze erfasste meine ganzen Körper. Sie schien sich von meinem Poloch überall hin auszubreiten. Ich stöhnte und wimmerte vor Lust und Geilheit, bockte ihm etwas später sogar entgegen. Und schließlich, als ich gerade dachte, ich würde es nicht mehr aushalten, explodierte ich wie nie zuvor. Ich merkte, wie sich meine Schleusen öffneten und ein Schwall aus meiner Muschi spritzte. Im nächsten Moment fühlte ich, wie Papa seine Sahne in mir abspritzte. dann war ich völlig weggetreten und sackte vornüber, mit meinem Vater auf mir.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich wieder zu mir kam. Papa lag noch immer in mir steckend auf mir, doch auch er schien wieder in die Realität zurückzukehren. Er rollte sich von mir herunter und als sein nun schlaffer Schwanz aus mir glitt, war sie wieder da, diese Leere.

Obwohl es mir schwerfiel, drehte ich meinen Kopf zu ihm, denn ich musste ihn jetzt einfach sehen. Sein Blick auf mich war voller Liebe und auch ihm schien es nun nicht gerade leicht zu fallen, sich zu bewegen. Trotzdem rappelte er sich hoch und hielt mir seinen abgeschlafften und besudelten Schwanz vor den Mund.

„Sauber lecken!", befahl er knapp.

Früher hätte es mich geekelt, das zu tun, doch nun wusste ich, dass es nur unsere vereinten Lustsäfte und etwas Massageöl sein konnte. Und ich tat es gerne, als ich ihn in meine Mund saugte und seiner Forderung nachkam. Erneut stöhnte er lustvoll auf, obwohl er nun schlaff blieb.

„Stopp! Genug", entzog er sich mir schon nach kurzer Zeit. Wieder blickte er mich liebevoll an.

„Jetzt bleibt nur noch eines zu tun", kündigte er geheimnisvoll an.

Ich blickte ihn neugierig an.

„Jetzt rufst du deinen Freund an und machst Schluss mit ihm. Deine Ficklöcher gehören jetzt mir alleine! Sag ihm was du willst." Er beugte sich über mich und holte vom Nachtschränkchen mein Handy, das er wohl dort schon vorsorglich abgelegt hatte.

Wir blickten uns verliebt in die Augen, während ich mitten in der Nacht mit Tom telefonierte und unsere Beziehung beendete.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Papa schon aufgestanden. Verträumt sah ich auf den Platz, an dem er gelegen hatte. Es war unbeschreiblich schön gewesen, mit ihm zusammen zu kuscheln und in seinem Bett zu schlafen.

Ich war glücklich und aufgewühlt, als ich mich aufraffte und aufstand. Noch nie hatte ich so einen geilen Tag gehabt, wie den gestrigen. Mein Vater hatte auf und in meinem Körper die schönsten Melodien gespielt. Und ich war, wie mir bewusst wurde, fürchterlich verliebt. Verliebt in meinen Vater!

„Komisch", dachte ich, „normalerweise bin ich vorher verliebt und dann liebe ich, hier scheint es umgekehrt zu sein."

Ich kicherte über meine Gedanken und machte mich nackt wie ich war nach draußen auf, um meinen Liebsten zu finden. Wieder so eine Premiere, denn ansonsten achtete ich immer darauf, dass ich mir was überzog, bevor ich mein Zimmer verließ. Das war schon so, als ich noch bei meiner Mutter lebte und später, in den WGs ebenso.

Mein Vater stand in seiner kleinen Küchennische und bereitete gerade das Frühstück zu, ohne mich zu bemerken.

„Barfüßig bis zum Hals macht man eben keinen Lärm", dachte ich amüsiert und schlich mich an ihn heran, um ihn mit einem guten Morgen Kuss zu überraschen.

„Guten Morgen Manfred", hauchte ich ihm ins Ohr, bevor ich sanft an seinem Ohrläppchen zu knappern begann.

Doch zu meiner Verblüffung schob er mich von sich.

„Für den Anfang war diese Begrüßung schon ganz gut. Aber ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben, mich mit dem Vornamen anzusprechen!", wies er mich zu Recht.

Enttäuschung machte sich in mir breit. Da vögelte mich der Kerl und dann machte er sich ins Hemd, weil ich ihn mit dem Vornamen ansprach. Um ihm zu zeigen, wie sehr er mich damit verletzte, zeigte ich ihm einen Schmollmund mit bösem Blick.

Dies schien ihn jedoch keineswegs zu beeindrucken, denn er grinste mich sofort frech an.

„Bevor du mich weiter so ansiehst, möchte ich dich nur daran erinnern, dass du mein ‚gehorsames Ficktöchterchen' sein willst. Es wird sicherlich noch Zeiten kommen, wo es angebracht sein wird, dass du mich mit ‚Manfred' ansprichst. Aber ansonsten bleibt es bei Papa, Papi oder von mir aus auch Dad oder ähnliches. Gib es doch zu, dass dich genau das anmacht, dass du mit deinem Vater fickst, dass dein Papa dir seinen Schwanz in die Tochtermöse schiebt. Und es so auszusprechen, wie wir zueinander stehen, nämlich Vater und Tochter, macht das Ganze doch nur noch ein Stück verbotener und geiler."

„Verdammt!", dachte ich, „Er hat ja im Grunde recht."

„Und jetzt geh schön brav ins Bad und mach dich fertig. Dort liegen auch schon die Klamotten, die ich für heute für dich ausgesucht habe. Im Übrigen erwarte ich, dass du in Zukunft fertig angezogen und gestylt zum Frühstück erscheinst", befahl er mir noch bevor ich ihm meine Erkenntnis eingestehen konnte.

„Nun zufrieden, ... Papa?", fragte ich eine knappe halbe Stunde später etwas sarkastisch, weil ich es mir nicht verkneifen konnte, und präsentierte mich ihm. Er saß bereits am Esstisch und trank eine Tasse Kaffee, während ich mich einmal um meine Achse drehend zeigte.

„Schon besser! Du siehst toll aus, auch wenn ich möchte, dass du in Zukunft keine Hosen mehr trägst, zumindest nicht ohne meine Erlaubnis." Er lobte mich, gab mir ein Kompliment und wieder folgte sofort etwas, was mir meine zukünftige Stellung aufzeigte. Ich fragte mich wirklich, ob ich verrückt geworden war, mich auf das Ganze einzulassen. Allerdings war meine Muschi da ganz anderer Ansicht, denn diese begann sofort bei seinen Worten zu kribbeln.

„Wie gut, dass du mir die Hose zum Anziehen hingelegt hast", konnte ich es nicht unterlassen etwas zu lästern, „Auch wenn ich eigentlich meine Jeans etwas anders in Erinnerung hatte."

In Wahrheit hatte er daraus nämlich eine ziemlich knappe Hotpants geschnitten, die meinen Schritt gerade so verdeckte und meinen Poansatz deutlich zeigte. Wohl deshalb hatte er mir einen superkappen String dazugelegt. Ein normaler Slip hätte sicherlich zumindest hinten hervorgestanden. Auch mein T-Shirt, das ich gestern vor unserer Shoppingtour angezogen hatte, hatte er soweit gekürzt, dass es gerade noch meinen Busen bedeckte und den Bauchnabel frei ließ.

„Zu was anderes sind die Dinger ja nicht zu gebrauchen", meinte er lapidar, „Ich finde, es gibt nichts Schrecklicheres, als Jeans an Frauen. Gerade noch als Hotpants sind sie akzeptabel, wobei man diese auch nur für gewisse Gelegenheiten anziehen sollte."

„Für welche Gelegenheiten denn?", hakte ich neugierig nach und hoffte, dass er mir verraten würde, was er heute mit mir vorhatte.

„Nun, da wir zusammenziehen werden, wirst du wohl ein paar Sachen aus deiner WG brauchen. Bei der Gelegenheit kannst du deiner Mitbewohnerin auch gleich sagen, dass du ausziehst. Und ich denke, zum Kisten schleppen bei dieser Hitze, die heute zu erwarten ist, sind diese Hotpants genau die richtige Kleidung."

„Mist! Daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht", fluchte ich laut vor mich hin.

„Woran?", hakte nun Papa nach.

„Na, an Melanie. Die kann sich die Wohnung nicht alleine leisten. Sie wird ebenfalls ausziehen müssen und wir haben drei Monate Kündigungsfrist. Ich werde mir bis dahin die Miete mit ihr teilen müssen, das ist nur fair."

„Das ist kein Problem. Das übernehme ich gerne, schließlich hättest du sowieso ansonsten Unterhalt von mir bekommen", kündigte mein Vater an.

„Danke", sagte ich spontan, dann fiel mir auf, was er gerade genau gesagt hatte.

„Wieso ‚ansonsten Unterhalt'? Bekomme ich nun keinen mehr?" Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch, um zu frühstücken.

„Nein. Rechtlich gesehen steht dir sowieso keiner mehr zu, wenn du bei mir wohnst und dich versorge. Allerdings geht es mir nicht darum. Wenn du etwas willst, Geld oder sonst etwas, dann musst du mich schon entsprechend betören. Zeig mir, wie das eine geile Schlampe macht, wenn sie etwas will", grinste mich Papa frech an.

„Aha, ich soll mir mein Taschengeld also verdienen", grinste ich zurück, „Du willst wohl eine kleine Hurenschlampe aus mir machen."

„Nein, eine Hure verkauft sich an jedem, der für sie bezahlt. Ich will nur ein kleines gehorsames Fick-töchterchen. Und das Ganze soll für dich eine Motivation sein, eine ordentliche Schlampe zu werden, auf die ich stolz sein kann."

„Du bist echt verrückt. Jeder andere Vater würde niemals wollen, dass seine Tochter eine Schlampe ist. Und du förderst es auch noch. Trotzdem, irgendwie gefällt mir das."

„Ich will ja nicht, dass du herumhurst. Aber ich will, dass du die Waffen einer Frau perfekt beherrscht. Und für mich ist die Bezeichnung ‚Schlampe' kein Schimpfwort, sondern ein Kompliment. Für mich bezeichnet es eine Frau, die sich ihrer Sexualität und ihrem Geschlecht bewusst ist und dies auch geniest. Du darfst auch gerne mit anderen Männern spielen, aber vorerst fickst du nur mit mir."

„Hm, ... eine interessante Ansicht, die du da vertrittst Papa. Gefällt mir irgendwie. Aber was heißt das genau, dass ich ‚vorerst' nur mit dir ficken darf?"

„Nun, wir werden sehen, was uns das Leben noch bringt, oder? Ich bin kein Freund vom Wort ‚Niemals'. Wenn du verstehst, was ich meine."

„Ehrlich Paps, im Moment kann ich mir das nicht vorstellen, mit einem anderen Mann ... Aber du hast Recht, man weiß ja nie, was das Leben so mit sich bringt."

Den Rest des Frühstücks hingen wir beide unseren Gedanken nach.

Das Glück oftmals Glück anzog, durfte ich dann noch auf dem Weg zu meiner WG erleben. Papa fuhr mich mit seinem Kombi hin, als mein Handy klingelte und eine Freundin von mir und Melanie anrief, um mich zu fragen, ob sie bei uns vorübergehend wohnen könnte, da sie sich mit ihrem Freund so sehr gestritten hatte, dass ihre Beziehung zu Brüche gegangen war. Damit hatte ich meine perfekte Nachmieterin gefunden. Und mit Melanie besprach ich kurz darauf ebenfalls am Telefon noch meinen Aus- und ihren Umzug, da sie übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren war und gar nicht da war.

Auf der Rückfahrt lächelte ich glücklich vor mich hin. Ich hatte nicht nur meinen Vater wiedergefunden, sondern auch einen tollen Mann, der sich um mich kümmerte, wie keiner meiner Freunde je zuvor. Ohne dass ich es wusste, hatte er sogar daran gedacht, etwas zu trinken mitzunehmen, was wir dringend gebraucht hatten, als ich die von ihm schon bereit gelegten Umzugskartons füllte und wir sie dann zusammen zum Auto schleppten. Da ich den Freitagabend bei Papa war und am Samstag ja mit ihm Shoppen gewesen bin, war ich nämlich nicht zum Einkaufen gekommen, sodass in der WG kaum was zu Essen und zu Trinken da war.

Zu meiner Überraschung fuhr Papa jedoch nicht sofort zu sich nach Hause, sondern bog vorher ab und fuhr zum Stadtwald, wo er parkte.

„Es ist so schön, dass ich dachte, ein kleine Spazier-gang tut uns gut. Die Kartons räumen wir besser sowieso erst am Abend aus dem Auto, wenn es nicht mehr ganz so heiß ist", meinte er nur, nachdem wir ausgestiegen waren.

Es war inzwischen beinahe wieder Mittag und es war wirklich eine ziemliche Hitze. Ehrlich gesagt, hatte ich deshalb nicht wirklich Lust durch den Wald zu laufen. Papas Wohnung war kühl und ich hatte beim Kartonschleppen schon genug geschwitzt.

„Wollen wir denn nicht bald Mittagessen?", fragte ich deshalb etwas halbherzig.

„Kein Problem! Ich habe uns ein kleines Picknick eingepackt", grinste Papa und holte von hinten aus dem Fond des Wagens einen Rucksack, der mir bisher gar nicht aufgefallen war.

Sofort war ich Feuer und Flamme, meine Bedenken waren ausgeräumt. Ein romantisches Picknick mit meinem Vater fand ich gut.

Wir liefen also in den Wald hinein, immer dem Weg entlang. Spaziergänger und Sporttreibende, welche man ansonsten oft hier sah, gab es kaum.

„Den meisten wird es wohl zu heiß sein. Die werden wohl eher ins Schwimmbad sein", dachte ich bei mir. Wobei mir diese Tatsache durchaus gefiel, konnte ich doch so mit Papa ungestört sein.

„Willst du was trinken?", fragte Papa mich schon nach ein paar Minuten laufen und blieb stehen.

„Ja, es ist echt eine Affenhitze heute", stimmte ich dankbar zu.

Er holte aus dem Rucksack zwei weitere Flaschen Mineralwasser und wischte sich den Schweiß ab. Eine reichte er mir und die andere öffnete er für sich.

„Du brauchst nicht zu sparen, ich habe genug dabei", meinte er noch, dann hing er sich den Rucksack auch schon wieder um und ging weiter.

Wir tranken, während wir weiter in den Wald liefen. Ich war mir beinahe sicher, dass obwohl hier sowieso niemand unterwegs zu sein schien, Papa uns ein ruhiges Plätzchen suchen wollte. Immer wieder mal bog er in einen der vielen angelegten aber verschlungenen Wege ab. Obwohl ich ja nichts außer der Liter Flasche Wasser, die sich langsam immer weiter leerte, tragen musste, schwitzte auch ich in der Zwischenzeit erneut ziemlich viel.

Schließlich kamen wir in einen Bereich des Waldes, den ich noch nicht kannte. Mein Vater schien aber schon mal hier gewesen zu sein, denn er ging zielstrebig noch ein paar Minuten weiter, bis sich plötzlich eine große Lichtung vor uns auftat. Dass er wirklich ungestört sein wollte, zeigte sich schon darin, dass er sich hinter ein paar große Büsche begab, die den Blick vom Weg her versperrten.

Aus dem Rucksack holte er eine Decke, die er ausbreitete. Dann packte er weiter aus und ich staunte, was er so alles mitgeschleppt hatte. Zwei weitere Flaschen Wasser, eine Flasche Rotwein, und ein paar Frischhaltedosen mit Essen. Er hatte sogar Campingteller und was ich echt witzig, aber auch ziemlich stilvoll fand, Camping-Weingläser. Diese sahen im Grunde wie richtige Weingläser aus, waren jedoch aus durchsichtigem Kunststoff und die Stile waren an-, beziehungsweise abschraubbar.

Während wir aßen, schmiedeten wir Zukunftspläne, oder besser gesagt Papa erzählte mir, wie er sich alles Weitere vorstellte, fragte mich jedoch immer wieder auch nach meiner Meinung. Dass letztendlich dann doch alles ganz anders kommen würde, als wir es uns dachten, wussten wir natürlich nicht. Aber davon später.

Dann streckten wir uns auf der Decke aus, kuschelten und schmusten miteinander. Es war einfach nur schön. Wir streichelten uns, schenkten uns Zärtlichkeiten, nicht wild und leidenschaftlich wie am Vortag, sondern sanft mit Liebe. Trotzdem heizte uns die Situation natürlich auf und ich spürte, wie es in meiner Körpermitte langsam immer mehr zu kribbeln begann und meine Brustwarzen sich mehr und mehr verhärteten. Auch Papas Hose beulte sich urplötzlich aus und nun wurden die Streicheleinheiten, die wir uns gegenseitig schenkten auch leidenschaftlicher. Als er irgendwann seine Hände von meinen Titties nach unten, auf meinen Schamhügel wandern ließ und dort etwas Druck ausübte, wurde mir deutlich bewusst, dass ich dringend mal musste, um das ganze Wasser wieder loszuwerden, dass ich getrunken, aber noch nicht ausgeschwitzt hatte.

„Ich hätte nicht so viel Trinken sollen!", dachte ich, denn nun wurde es plötzlich immer dringlicher. Dies war auch nicht weiter verwunderlich, da ich in der Zwischenzeit beinahe zwei Liter Wasser und zwei Gläser Wein getrunken hatte.

„Bitte Papa, ... bitte lass mich aufstehen. ... Ich muss mal schnell hinter die Büsche ...", bat ich ihn, da er gerade seine Hand über mein Döschen schob und dort zärtlich zu streicheln begann.

„Aber wir sind doch hinter den Büschen", flüsterte er mir leise zu, mir sanfte Küsschen auf die Wange und Ohrläppchen gebend, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste.

„Aber ich muss mal ganz dringend. ... Bitte lass mich aufstehen. Ahhhhh ...", stöhnte ich auf, da er gerade gegen mein Fötzchen drückte, was meinen Drang, aber auch meine Lust gleichzeitig verstärkte.

„Du willst doch mein gehorsames Ficktöchterchen sein, oder?", überging er meine Bitte einfach.

„Ja natürlich", antwortete ich.

„Dann lass es einfach laufen, wenn du es nicht mehr aushältst", sagte er und mir wurde klar, dass er mich ganz genau verstanden hatte. Gleichzeitig küsste und streichelte er mich weiter.

„Aber ich kann doch nicht ... einfach in die ... Hose machen ...", flehte ich keuchend und verfluchte mich über meine Bemerkung, die ich zu Hause ihm gegenüber bezüglich ‚ins Höschen machen' gemacht hatte. Diese war nämlich nicht wirklich ernst gemeint gewesen, auch wenn mir klar war, dass er das offensichtlich mochte. Zu Hause hätte ich das ja auch gerne mal ausprobiert, aber hier, das war mir dann doch etwas zu peinlich.

„Natürlich kannst du. ... Genau das will ich sehen. Das macht mich an, das weißt du doch. ... Also sei schön brav. ... Wenn du nicht mehr kannst, ... dann mach einfach ..." Während Papa auf mich einredete, küsste er mich immer wieder zärtlich, streichelte meine auch so schon nasse Muschel.

„Bitte, tue es für mich!" Dieses Mal küsste er mich leidenschaftlich auf dem Mund und dabei schob er mir seine Zunge rein.

Es war nicht der Kuss, der mich überzeugte, alle Moralvorstellungen über Bord zu werfen. Es war die Bitte es für ihn zu tun. In diesem Moment wollte ich es für ihn tun. Ich presste meine Hüfte seiner liebkosenden Hand entgegen. Der Druck auf meiner Blase wurde langsam unerträglich. Komischerweise begann ich es nun genau das zu genießen. Und Papa spürte genau, was ich nun wollte. Er griff beinahe hart in meine Möse und knetete sie durch, was mich erneut laut aufstöhnen ließ.

Nur mit Mühe konnte ich mich zusammenreißen, einerseits nicht einfach loszulassen und loszupinkeln und andererseits, seine starke Hand auf meinem Lustzentrum zu spüren. Aber ich wollte es schön für ihn machen und auch ganz bewusst. Ich musste es einfach für ihn machen.

„Warte! Ich will ... ich will, dass du ... genau zusiehst", stöhnte ich leise, aber bestimmt und drückte mich von ihm weg.

Diese Mal ließ er es zu. Er war wohl neugierig, was ich vorhatte.

Ich rappelte mich auf und ging von der Decke herunter, da ich -- obwohl Papa es wohl egal war -- diese nicht auch noch nass machen wollte.

Plötzlich überkam es mich mit einer Gewalt, die mich völlig gefangen nahm. Es war die Vorstellung, dass ich mir mit Absicht in die Hose pinkeln würde, für meinen Vater, der auch mein Geliebter war. Es war das Gefühl, dass ich ihm damit meine Liebe beweisen würde und dabei alle Moral und Scham über Bord warf. Ich würde das Ficktöchterchen sein, das er sich wünschte.