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Neue Wege 05

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Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie Laura verkrampfte und ihren ersten Höhepunkt herausstöhnte. Zu meiner Freude, kam bei jeder Kontraktion ein Schwall Flüssigkeit aus ihrem Fötzchen gespritzt, die ich versuchte mit meinem Mund einzufangen. Dies gelang mir nur begrenzt und so war ich schließlich völlig nass im Gesicht.

Den letzten Schluck, den ich ergatterte, behielt ich im Mund, nur um mich über sie zu beugen, und diesen mit einem Kuss in ihrem Mund zu übergeben.

„Fick mich jetzt, Papi", keuchte sie noch immer erregt, als unser Kuss endete.

Das brauchte sie mir nicht zwei Mal sagen, denn inzwischen brauchte ich ebenfalls dringend eine Erleichterung. Ich zerrte meine Hose auf und ließ sie einfach bis zu meinen Füßen nach unten rutschen. Meine Shorts schob ich gleich hinterher, dann zog ich mir mein Töchterchen bis an die Tischkante und schob ihr meinen Harten bis zum Anschlag hinein.

Wie so oft stöhnten wir beide dabei laut auf, so überwältigend war das Gefühl, die das immer wieder auslöste. Es war einfach für uns beide das Gefühl des Moments der Vereinigung. Hinzu kam das Wissen, etwas Verbotenes zu tun, das uns beide jedes Mal aufs Neue kickte. Und letztendlich auch, dass wir hemmungslos unsere Neigungen ausleben konnten.

„Papiiiiiiii! Fick ... fick dein keines Töchterchen ... hart. ... Ich brauche das jeeeeeeeeeeetzt", schrie sie das letzte Wort auch schon heraus, da ich schon mit der Umsetzung des Gewünschten begonnen hatte. Ich stieß so hart zu, dass Laura wieder etwas nach hinten rutschte, also zog ich sie wieder an ihren Beinen etwas zu mir.

Zufällig fiel dabei mein Blick zur Panoramascheibe des Anbaus. Im ersten Moment registrierte ich es gar nicht, so sehr war ich auf meine Tochter fixiert. Doch im Hinterkopf war es drin. Ich hörte nicht auf, hart in Laura zu stoßen, während ich unauffällig erneut hinschielte.

Tatsächlich! Ich hatte mich nicht geirrt. Ganz am Rand, halb von der Stützsäule verdeckt stand ein junges Mädchen und beobachtete uns. Und offensichtlich gefiel ihr die Show, die wir ihr boten, denn ihre Hand war unter ihrer Jeans in ihrem Schoß vergraben. Durch die enge Hose war deutlich zu erkennen, was sie dort machte.

Keine Ahnung, was mich dazu veranlasste einfach weiter zu machen, aber ich tat es. Ich stieß nur noch fester in meine Tochter, die lauthals stöhnte und mich immer wieder anfeuerte.

„Jaahhh Paapiiiiii, jaahhhhh! ... Fick mich durch! ... Fick mich hart, ... oh jahhhh ... schneller! Spritz deinen Papisamen in ... in das geile ... heiße Fötzchen ... deines Töchterchen. ... Fiiiick ..."

„Jaahhh, mein Kleines, ... ich ficke dich! ... Ich stoße ... stoße meinen ... harten Schwanz ... in deine nasse ... geile Spalte. ... So guuhht ...", erwiderte ich auch stöhnend. Irgendwie machte es mich noch mehr an zu wissen, dass wir beobachtet wurden und das umso mehr, dass es dieses junge Mädchen offensichtlich so ganz und gar nicht kalt ließ.

„Ohhh ... so geil, ... Papi! ... Es ist soooo ... geil. ... Ich spür' dich ... ich spür' deinen Papischwanz ... so toll. ... ahhhhhrghhh! ... Ohhh ... Blase so voll ... ohhh. ... ich muss Pipi machen, ... Papi. ... Kann's nicht ... nicht mehr halteeennnnn!", schrie Laura plötzlich los. Dann spürte und sah ich auch schon, wie mir ihr gelber Strahl aus ihr herausspritzte und mich auf dem Unterbauch traf, wo er nach unten auf meinen immer wieder zustoßenden Schwanz lief.

„Oh du geiles ... Schweinchen! ...", keuchte ich und fühlte wie meine Säfte unmittelbar zu steigen begannen. Krampfhaft versuchte ich zu verhindern, dass ich schon kam, viel zu geil und abgefahren war dieses Gefühl, das mir meine Tochter damit vermittelte. Doch dann fühlte ich, wie auch sie richtig verkrampfte, kurz völlig still wurde, um dann mit einem Urschrei ihren Orgasmus herausschrie. Dies war dann auch für mich zu viel und ich schoss meinem Töchterchen meine Ladung in das zuckende Fötzchen, welches noch immer stoßweiße urinierte.

„Wichs dich etwas! Ich komme sofort wieder und dann geht's an die zweite Runde. Ich will nur schnell die nasse Hose loswerden", sagte ich laut genug, dass unsere Beobachterin es auch hören konnte. Laura war bisher noch nichts aufgefallen.

„Ja Papi! Aber beeil dich", erwiderte sie und stöhnte auf, da sie sofort damit begann über ihre geile Spalte zu streicheln.

Offensichtlich war sie noch nicht ganz da, denn ansonsten hätte sie wohl eher darauf gedrängt, dass ich einfach die Hose ganz ausziehen sollte und weitermachte. So aber zerrte ich meine nasse Shorts und die noch nassere Hose schnell wieder hoch und ging aus dem Poolbereich hinaus. Als ich nicht mehr sichtbar war, fing ich zu laufen an, denn ich war mir nicht sicher, ob dieses Mädchen sich nun nicht ebenfalls zurückziehen würde. Ich nahm hastig den Vordereingang und lief um das Haus herum. Dass ich dabei eine vollgepisste Hose anhatte, störte mich nicht, schließlich wohnten wir ziemlich abgelegen.

Vorsichtig spähte ich um die letzte Ecke und ich hatte Glück. Offensichtlich bot meine Tochter unserer Beobachterin eine nette Show, denn sie spähte noch immer hinter dem Stützpfeiler in den Poolbereich hinein. Soweit ich es von hinten erkennen konnte, war sie vorne in ihrer Hose noch immer zu Gange.

So leise ich konnte, schlich ich mich an sie heran. Dadurch, dass sie abgelenkt war und auch durch das Rauschen des Nieselregens, gelang es mir an sie soweit heranzukommen und sie an den Haaren zu packen.

„Aiiiiiiiiiii!", schrie sie erschrocken auf, „Lass mich los!"

„Ganz im Gegenteil", erwiderte ich und nahm das Mädchen in den Schwitzkasten.

Nun schreckte auch Laura hoch, die den Schrei gehört hatte. Schnell sprang sie hoch und richtete ihr Kleid, bevor sie sich umsah. Sie blickte gerade zu uns, als ich von außen an der Scheibe klopfte, damit sie uns aufmachen konnte.

Schnell lief sie zur Glasfront, um diese zu öffnen.

„Sieh mal, was ich hier gefunden habe. Die kleine geile Sau hat uns beobachtet und sich dabei gewichst." Ich zog die Kleine ihren Kopf unter meinem Arm einfach mit hinein.

„Oh! Und jetzt?", fragte Laura erschrocken während sie die Tür hinter uns schloss.

„Jetzt werden wir herausfinden, was sie hier wollte!", erwiderte ich grimmig.

„Lass mich los!", versuchte das Mädchen es noch einmal und sträubte sich unter mir.

Laura stutzte plötzlich.

Da sie nun nicht mehr so einfach abhauen konnte, ließ ich sie los. Sofort zog sie sich unter mir hervor und versteckte sich zu meiner Verblüffung hinter mir. Laura setzte allerdings einen misstrauischen Blick auf.

„Tut mir leid", kam es von dem Mädchen, die es sich scheinbar anders überlegt hatte und seitlich von mir zu Laura blickte.

„Francine! Dachte ich es mir doch!", ließ Laura verlauten.

„Francine? Wer bitte ist Francine?", dachte ich und im nächsten Moment klingelte es auch bei mir. Wenn sie die war, von der ich annahm, dass sie es sei, dann war es kein Wunder das ich sie nicht wiedererkannt hatte. Denn dann hatte ich sie sicher seit weit über zehn Jahren nicht mehr gesehen. Francine hieß nämlich Lauras jüngere Schwester, oder besser gesagt Halbschwester, die ihre Mutter mit ihrem späteren Ehemann in die Welt gesetzt hatte.

„Was machst du hier?", fragte Laura grimmig.

„Na das ist doch wohl klar", warf ich ein, „uns beobachten, sich daran aufgeilen und sich dabei das Döschen zu wichsen!"

Ich trat zur Seite, sodass sie nun völlig in Erscheinung trat und sah, dass meine Worte sie rot anlaufen ließ.

„So ... so ... war es nicht", versuchte sie stotternd sich zu rechtfertigen.

„Hast du uns denn nicht zugesehen?", fragte ich ernst, innerlich aber schmunzelnd.

„Do...doch!"

„Ah, dann muss ich wohl eine Sinnestäuschung gehabt haben, dass ich dich da draußen im Regen gesehen habe und du die Hand vorne in deine Hose geschoben hattest, oder?"

„Äh, ... nein!" Wieder färbte sich ihr Gesicht rot.

„Na, dann muss es wohl doch so gewesen sein!"

„Ja, ... nein, ... ich meine ...", stockte Francine.

Laura und ich blickten sie erwartungsvoll an.

„Also eigentlich wollte ich nur nach Laura sehen ...", begann sie.

„Aha, und deswegen schleichst du dich ums Haus!", stellte ich innerlich lachend, nach außen aber vorwurfsvoll fest.

„Ich habe ja geklingelt! Aber es hat niemand aufgemacht. Da dachte ich, vielleicht ist ja jemand im Garten!"

„Im Garten! Bei diesem Regen?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

„Na ja, ehrlich gesagt hatte ich ja nicht viel Hoffnung jemand zu treffen, aber irgendwie war ich auch neugierig, wie Laura jetzt lebt. Deshalb wollte ich mich auch ein wenig umsehen", gestand sie.

„Und dabei hast du uns gesehen, bist geil geworden und hast gespannt! Nicht gerade die feine Art", stellte ich fest.

„Es tut mir ja auch leid, ... ich wollte wirklich nicht spannen, oder so, ... aber dann konnte ich einfach nicht wegsehen! ... Es war so ... so ..."

„Geil?", half Laura ihrer kleinen Schwester weiter.

„Ja! ... Und dann ist es mich einfach überkommen und ..." Wieder zog Francine die Farbe einer Tomate auf.

„... hast es dir selbst gemacht!", vollendete meine Tochter ihren begonnen Satz.

Francine nickte verschämt.

„Hm, ... nicht schlecht Schwesterchen. Hätte ich dir gar nicht zugetraut. Geilst dich daran auf, wie ich mit meinem Vater vögle!"

„Du ... du bist mir nicht böse?", fragte Francine verunsichert.

„Nein, eigentlich nicht", erwiderte Laura, „Allerdings frage ich mich, was du mit diesem Wissen jetzt anfangen willst? Schließlich ist Inzest verboten und du hast mich und Papa dabei erwischt. Also?"

„Nichts! Ich meine wieso auch. Erstens habt ihr mich auch erwischt. Spannen ist schließlich auch nicht gerade erlaubt und sicher nicht die feine Art", erwiderte ihre Schwester nun selbstsicherer werdend.

„Aber das ist doch noch mal etwas anderes", warf Laura ein, während ich nun interessiert zuhörte. Schließlich interessierte es mich auch, was nun daraus werden würde.

„Wie auch immer. Denn der zweite Punkt, warum ich nichts machen werde ist, du bist meine Schwester und ich würde dir niemals schaden. Ich liebe dich. Außerdem bist du alt genug um selbst zu entscheiden, was gut für dich ist. Und irgendwie ...", begann Francine, stoppte sich dann aber selbst, „Egal. Aber jetzt wird mir einiges klar. Mama weiß es, nicht wahr?"

„Ja leider! Hat sie nichts gesagt?", fragte Laura nach.

„Nein, aber seit sie hier war, ist sie ständig schlecht gelaunt. Es ist kaum auszuhalten. Egal was man macht, irgendetwas passt ihr dabei nicht und laufend meckert sie rum. Und als ich dich nächstes Wochenende zu meiner Geburtstagsfeier einladen wollte, da hat sie es verboten! Sie wollte aber nicht verraten warum. Da war natürlich klar, dass es mit dir zu tun haben musste", erzählte Francine, „Das war auch der eigentliche Grund, warum ich gekommen bin. Ich wollte es von dir hören, was los ist. Aber das hat sich nun ja erledigt."

„Du hast also kein Problem damit, dass deine Schwester und ich ein Verhältnis haben, das nicht nur verboten ist, sondern auch gesellschaftlich geächtet wird", fragte ich jetzt nach, denn ich hatte da so einen Verdacht.

„Nein, sagte ich doch."

„Hm, ...", brummte ich nachdenklich.

Sowohl Francine als auch Laura sahen mich an.

„Papa?", fragte dann auch meine Tochter.

„Ich finde das etwas ungewöhnlich. Ich meine, ich kenne eure Mutter ganz gut. Ihr Verhalten überrascht mich deshalb auch nicht sonderlich. Sicherlich hat sie euch zu Hause ganz schulmäßig aufgeklärt, aber ansonsten sicherlich nicht darüber hinaus. Sexuell gesehen, ist sie nämlich nicht sonderlich offen. Daraus und daran, dass du nicht sonderlich schockiert darüber bist, schließe ich, dass du dich mit diesem Thema schon beschäftigt hast, oder?", fragte ich an Francine gewandt.

Wieder wurde sie rot, antwortete dann aber, „Kann schon sein."

„Sieh an! Deine Schwester ist in ihrem Alter schon weiter als du es damals warst. Zumindest hat sie sich mehr mit ihrer Sexualität auseinandergesetzt, als du zu dieser Zeit", stellte ich schmunzelnd fest.

„Moment mal! Heißt das, dass du schon mal daran gedacht hast mit deinem Vater ...?", fragte Laura nun verblüfft.

„Also gut! Ja, ich habe daran gedacht", gestand Francine, „Aber mit ihm würde ich es nie tun! Schließlich hat er uns völlig in Stich gelassen. Er hat Mama nie den Unterhalt für Klara und mich bezahlt, so wie dein Vater für dich. Er ist eben ein Arsch! Aber ..., ach ich weiß auch nicht, wie ich das sagen soll!"

„Du hast dich nach einem Vater gesehnt, einen der sich um dich kümmert und für dich da ist, oder? Gewissermaßen war es bei Laura ja ähnlich. Und als du alt genug warst, da hast du eben auch daran gedacht, wie es wäre, einen Vater zu haben, der all das für dich macht und noch ein wenig mehr. Vielleicht gab es auch einen Auslöser hierfür. Möglicherweise hast du irgendetwas in der Richtung gelesen oder mitbekommen. Nicht wahr?", half ich ihr aus.

Francine sah mich erstaunt an. „Fast genauso war es. Bist du ein Hellseher oder was?"

„Nein, ich kann nur eins und eins zusammenzählen", lachte ich.

„Aber jetzt mal was anderes. Läufst du immer so rum, oder spielst du nur das kleine Mädchen, wenn ihr ...", fragte Francine neugierig an ihre Schwester gewandt und ließ den Rest offen.

„Also, ich denke ich gehe mich nun wirklich umziehen, schließlich haben wir einen Gast. Ihr könnt euch ja inzwischen im Wohnzimmer unterhalten", kündigte ich an, da ich spürte, dass es wohl besser war, die beiden erst einmal sich alleine austauschen zu lassen.

Ich ließ mir Zeit und gönnte mir erst einmal ein heißes Bad im oberen Stockwerk, bevor ich mich in einen frischen Anzug schmiss und wieder zu den beiden nach unten ging.

„Ich habe Francine alles erzählt, ich meine, wie wir zusammengekommen sind und was es mit meinem Lolita-Outfit auf sich hat", erzählte mir meine Tochter sofort, als ich ins Wohnzimmer kam.

„In Ordnung", erwiderte ich achselzuckend. In dieser Situation hätte es sowieso nichts mehr gebracht, etwas zu verschweigen.

„Aber auch Francine hat mir einiges von sich erzählt", begann Laura, während mich ihre Schwester neugierig ansah.

„Gut, ich hatte gehofft, dass ihr die Zeit nutzt, um euch etwas zu unterhalten und auszutauschen", erwiderte ich. Mir war sofort klar, dass dies auf irgendetwas hinauslaufen sollte, wenn auch nicht auf was. Allerdings wollte ich abwarten, wie die beiden es anbringen würden.

„Ja, haben wir. Francine hat da ein Problem, über das ich mit dir reden wollte ...", fuhr Laura fort.

„Aha", dachte ich, „jetzt kommt's."

„Und?", fragte ich unverbindlich nach.

„Nun, du hast ja gehört, dass ihr Vater keinen Unterhalt zahlt. Na ja, sie will ebenfalls studieren, aber Mama kann sie dabei nicht finanziell unterstützen. Klar, sie kann versuchen nebenbei zu arbeiten, um sich das nötige Geld zu verdienen. Aber das klappt ja nur bedingt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß", fuhr Laura fort und ich begann zu ahnen, worauf es hinauslaufen sollte, denn nun sah ich auch die Hoffnung in den Augen von Francine.

„Du Papi, kannst du da nicht was machen? Ich meine, du hast doch genug Geld und kannst es dir doch leisten. ... Warte! Bevor du etwas sagst!", stoppte mich Laura, bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte, „Sie, ... Francine, meine ich, ... sie würde sich dafür auch auf dasselbe einlassen wie ich ..."

Nun war ich doch überrascht, denn wenn ich richtig verstanden hatte, dann wollte die Kleine ebenfalls ..."

„Na ja, sie würde sich eben auch von dir auf diese Weise ausbilden lassen", sprach meine Tochter nun das aus, was ich vermutet hatte.

„Also gut! Dann will ich euch beiden Mal etwas sagen. Francine, du bist ein nettes Mädchen. Ich mag dich sogar. Aber ich bin nicht für dich verantwortlich und deshalb sehe ich nicht ein, auch nur irgendetwas für dich zu bezahlen ...", begann ich, wurde aber von Laura unterbrochen, während mich ihre Schwester traurig ansah.

„Och Papi, ... bitteee!"

„Lass mich erst einmal ausreden!", wies ich sie mit einem strengen Blick zurecht.

„Also, was ich sagen wollte, ... wie gesagt, ich fühle mich in keinster Weise für dich verantwortlich, Francine. Allerdings denke ich, dass deine Schwester für dich durchaus auch eine Verantwortung hat. Schließlich gehörst du zu ihrer Familie. Und da ihr, auch wenn sie noch nicht die Verfügungsgewalt darüber hat, unser Reichtum genauso wie auch mir gehört, muss sie das entscheiden. Und wenn sie dir das Studium finanzieren will, dann kann sie das jederzeit gerne machen. Ehrlich gesagt, fände ich das auch gut so. Und deshalb musst du dich auch auf gar nichts einlassen!"

„Danke Papi!", jubelte Laura nun los und umarmte mich stürmisch.

„Vielen Dank", sagte auch Francine erfreut, aber auch hintergründig etwas enttäuscht.

„Du musst dich nicht bei mir bedanken, sondern bei deiner Schwester. Schließlich bezahlt sie", erwiderte ich lächelnd.

„Und ... und wenn ich mich aber gerne darauf einlassen würde?", fragte sie leise ihren ganzen Mut zusammennehmend und sah betreten zu Boden.

„Nun Francine, das hängt nicht nur von mir ab. Bevor du nicht volljährig bist, kommt das sowieso nicht infrage ..."

„Aber ich werde doch nächste Woche achtzehn!", warf sie mich unterbrechend ein.

„Nun, wie auch immer, noch bist du es nicht. Außerdem sagte ich ja, dass das nicht nur von mir abhängt. Sondern auch von deiner Schwester. Ich gebe zu, dass wir ja auch schon mit anderen zusammen etwas gemacht haben, aber das war zeitlich begrenzt. Ich könnte es mir schon vorstellen, aber dann müsste Laura mich mit dir teilen und ich bin nicht sicher, ob sie sich das auch wirklich gut überlegt hat. Und es hängt auch von dir ab, Francine. Hier in diesem Haushalt gibt es strenge Regeln. Ich weiß ja nicht, was Laura dir davon genau erzählt hat, aber hier würde sich dein bisheriges Leben völlig verändern. Das muss gut überlegt sein. Und wenn du es nur tust, um dein Studium zu finanzieren, dann wird das auch nicht funktionieren. Aber darüber brauchst du dir, wenn ich Lauras Reaktion vorhin richtig einschätze, sowieso keine Sorgen mehr zu machen."

„Aber Francine ist meine Schwester. Und damit meine Familie und mit ihr würde ich teilen", warf Laura sofort ein.

„Das denkst du jetzt. Und ich gebe zu, es ist durchaus auch ein reizvoller Gedanke für mich. Aber auch unser Leben wird sich dann völlig ändern und das muss gut durchdacht sein", wandte ich ein, „Was ist, wenn du vielleicht doch eifersüchtig wirst. Gerade am Anfang, werde ich mich mehr um Francine kümmern müssen, bis sie sich eingewöhnt hat. Und dann?"

Die beiden sahen mich mit großen flehenden Augen an.

„Also gut, ihr wollt es wohl beide. Trotzdem gebe ich meine Zustimmung dazu erst einmal nicht. Denn auch ich muss mir dazu erst einige Gedanken machen. Und das solltet ihr auch tun. Deshalb schlage ich vor, dass du deiner Schwester erst einmal die Regeln hier erklärst und auch, was passiert, wenn gegen diese verstoßen wird. Und jeder von uns hat Zeit, es sich bis zu deinem Geburtstag zu überlegen, ob er sich darauf einlassen will, oder nicht. Und wenn sich nur einer von uns nicht absolut sicher ist, dann lassen wir es sein!", bestimmte ich.

„Och Papa!", schmollte Laura, „Ich werde es mir sicher nicht anders überlegen!"

„Ich weiß nicht Laura. Ich denke, dein Vater hat Recht. So etwas muss gut überlegt sein. Ich denke zwar nicht, dass ich es mir anders überlege, aber ein paar mögliche Konsequenzen sollte man schon überdenken. Deshalb finde ich seinen Vorschlag gut", stimmte mir Francine nachdenklich zu.

„Gut, dann sind wir uns ja einig!", war ich zufrieden.

„Na gut", gab Laura nach, „Dann zeige ich dir jetzt einfach mal das Haus und dabei kann ich dir ja von den Regeln hier erzählen."

Nun, wen wundert's, dass wir am Wochenende darauf schon wieder bei uns im Wohnzimmer zusammen saßen.

„Also, wer beginnt?", fragte meine Tochter, um gleich zur Sache zu kommen.

„Nun, da es ja um Francine geht, finde ich, dass sie anfangen soll", erwiderte ich lächelnd. Ehrlich gesagt, ich war neugierig, wie sie sich entschieden hatte. Bei Laura glaubte ich es zumindest zu ahnen.