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Neue Wege 05

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„Du schmeckst so gut, mein Liebling", erwiderte ich, bevor ich schnell weiterleckte.

„Nicht Daddy! ... Nicht, das dürfen ... wir nicht!", wurde sie nun lauter, keuchte gleichzeitig aber aufs Äußerste erregt.

„Pst, meine Kleine. Du weckst noch deine Schwester", rügte ich sie scheinbar streng, bevor ich mich wieder ihrem Möschen widmete.

„Nicht, bitte ... nicht", wimmerte sie nun leiser.

„Doch! Aber vorher, werde ich mir dein Fötzchen noch genauer ansehen", kündigte ich an und zog dieses einfach am Zwickel zur Seite.

„Sie sieht wunderschön aus. So schön nass ...", flüsterte ich bewundernd.

„Gefällt ... gefällt sie dir, Daddy?", fragte sie sichtlich erfreut über mein Lob.

„Ja, sie ist toll! Ich muss sie noch einmal kosten, so ohne Höschen", kündigte ich an und senkte erneut meinen Kopf zischen ihre Beine.

„Oh Daddy, ... das fühlt sich ... gut an", keuchte sie, „Aber wir dürfen das ... das nicht. ... Ich, ... ich, bin doch deine Tochter."

„Ja, das bist du! Und ich ..." Ich hauchte ein Küsschen auf ihre Lustperle, „... liebe dich. Ich muss dich ficken, mein Kleines, muss meinen großen Schwanz in dein Fötzchen stecken."

„Nein!", wurde sie energisch, „Nein, das geht nicht! Du bist mein Vater. Wir dürfen das nicht tun!"

„Egal", erwiderte ich und begann mich auszuziehen.

„Tu das nicht, Daddy", flehte sie mich ängstlich an.

„Es wird sowieso Zeit, dass du lernst wie man fickt. Und besser ich zeige es dir, als so ein Jungspritzer, der nur an seine eigene Befriedung denkt."

„Bitte nicht!", flehte sie erneut und rutschte in die hinterste Ecke des Bettes.

Dass sie mir damit auch Platz machte, um mich selbst auf das Bett zu legen, daran schien sie nicht zu denken.

„Komm her! Keine Angst, gib mir nur einen Kuss, dann kuscheln wir ein wenig. Ich tu nichts, was du nicht willst", lockte ich sie, nachdem ich mich hingelegt hatte und streckte den Arm aus.

„Nur einen Kuss?", fragte sie vorsichtig.

„Nur ein Kuss, aber ein richtiger. ... Du willst doch wissen, wie es ist, richtig zu küssen, oder?", fragte ich weiter lockend.

„Ja, schooon. Aber nur wenn es bei dem Kuss bleibt. Versprochen?"

„Nur ein Kuss und ein wenig kuscheln. Versprochen", erwiderte ich lächelnd.

„Also gut", gab Francine nach und kuschelte sich in meinen rechten Arm. Dann näherte sie sich vorsichtig mit ihrem Mund dem meinen und drückte mir ein Küsschen drauf.

„Das war doch kein Kuss, höchstens ein superkurzes Küsschen", beschwerte ich mich, „Komm noch einmal her, ich zeige dir, wie es geht."

„Aber nur dieser eine Kuss, oder?"

„Wenn es ein richtiger ist", stimmte ich zu.

Wieder näherte sie sich vorsichtig. Dieses Mal kam ich ihr etwas entgegen, drückte ihr langsam und vorsichtig mehrere Küsschen auf ihre Lippen, bis ich dann den Lippenkontakt hielt und meine Zunge in ihren Mund steckte.

„Ihhhhh", schrie sie auf und zuckte zurück.

„Jetzt übertreibt sie's aber", dachte ich, machte dann aber wie geplant weiter.

„Also wirklich Daddy! Du kannst doch nicht deine Zunge ...", schimpfte sie ein wenig.

„Aber das gehört doch dazu, meine Süße. Das war nur der Schreck. Glaub mir, so zu küssen ist schön. Es war doch nicht wirklich eklig, oder?"

Francine tat so, als würde sie schmecken.

„Nein, eigentlich nicht", sagte sie sichtlich überrascht.

„Dann komm. Dann lass es uns jetzt richtig machen", forderte ich sie auf.

„Aber es bleibt bei dem einen Kuss?", fragte sie vorsichtig.

„Ja, ich tue nichts, was du nicht willst", erwiderte ich lächelnd.

Wieder näherte sie sich meinen Lippen. Und dieses Mal klopfte ihre Zunge an meinen Lippen an. Ich ließ sie herein und bot ihr meine zu einem heißen Tanz an.

„Hm, das ist wirklich schön, Daddy", gab sie zu, nachdem wir den Kuss nach einer -- langen - Weile gelöst hatten.

„Ja, es lässt den ganzen Körper kribbeln, nicht wahr?", fragte ich zurück.

„Ja", hauchte sie verträumt.

„Weißt du, was für eine Frau noch schöner ist?"

„Was denn, Daddy?", fragte sie nun wieder mit einem misstrauischen Blick.

„Wenn ein Mann sie so an ihren Nippeln küsst", antwortete ich lächelnd.

„Ach so, ich dachte schon du würdest sagen, ... na du weißt schon", sagte sie sichtlich erleichtert.

„Zu ficken?"

„Ja, das dachte ich", gab sie zu.

„Kleines, willst du das mal ausprobieren? Ich meine, soll ich dich mal an deinen Nippelchen küssen?"

„Ich weiß nicht, ... neugierig wäre ich schon ...", zierte sie sich ein wenig.

„Also ich wäre schon neugierig, wie deine Nippel schmecken", gestand ich ihr. Das war ich im Übrigen tatsächlich. Ich hatte sie zwar im Laufe der Woche oft mit den Händen angefasst, hatte aber alles andere für diese Nacht aufgespart.

„Also gut! Mach es!", gab sie nach.

„Komm, leg dich dazu auf den Rücken und zieh dein Babydoll hoch, damit ich besser rankomme", forderte ich sie auf.

„Aber nur die Nippel küssen!", sagte sie noch, während sie sich hinlegte und das Babydoll nach oben streifte.

Ich richtete mich auf und beugte mich über sie, leckte sofort über ihre bereits ziemlich harten Brustwarzen und spielte mit meiner Zunge an ihren Vorhöfen herum. Abwechselnd mal auf der linken, dann auf der rechten Brust.

„Oh ... schöööön. ... Du hattest Recht, ... Daddy", keuchte Francine zustimmend. Ihre Stimme wurde immer zittriger vor Erregung.

„Und jetzt, mein Schatz, jetzt zeige ich dir, was noch schöner ist", kündigte ich an und fasste ihr in ihren nassen Schritt, was sie aufstöhnen ließ.

„Was denn Daddy?", fragte sie wieder.

„Wie es ist, wenn mein Schwanz dein Fötzchen küsst ..."

„Nein! Daddy!", rief sie sofort und richtete sich auf, um mich wegzustoßen.

Ich bewunderte sie beinahe für ihren Willen, ihr Ding durchzuziehen, so geil wie sie nämlich schon war.

„Doch!", erwiderte ich unerbittlich und drückte sie zurück ins Bett. Gleichzeitig schob ich ein Bein zwischen ihre, sodass es ihr nicht mehr möglich war, diese vollständig zu schließen. Und es war keinen Moment zu spät, denn schon presste sie scheinbar ‚ängstlich' ihre Beine zusammen.

„Nicht Daddy!", flehte sie erneut.

„Doch mein Schatz. Ich zeige dir jetzt, wie das mit dem Ficken geht. Ich werde dir jetzt meinen harten Schwanz ins Fötzchen schieben. Du kannst dich dagegen wehren, dann wird es für dich hässlich, oder du kannst dich entspannen und es annehmen, dann, das verspreche ich dir, wird's wunderschön", erwiderte ich hart und schob auch mein zweites Bein zwischen ihre und spreizte diese mit meinen auseinander.

„Bitte nicht Daddy!", hauchte sie erneut.

„Tut mir leid um deinen Slip, aber er stört", ignorierte ich sie und riss ihr mit einem harten Ruck das Höschen vom Körper, sodass es zerriss.

„Ahhhh! Nein!", schrie sie auf und versuchte mich krampfhaft abzuwerfen. Was ihr natürlich nicht gelang, war ich doch viel schwerer als sie.

„Halt jetzt still!", fluchte ich, da sie nun auch noch begann ihr Becken hin und her zu werfen, sodass ich nicht ansetzen konnte.

Doch sie hörte nicht. Ich stützte mich also auf einen Arm und mit der anderen Hand, gab ich ihr eine nicht allzu feste Ohrfeige.

„Still jetzt!"

Nun lag sie tatsächlich ruhig da und sah mich mit ängstlichen Augen an.

Ich setzte meinen Harten an ihr kleines Löchlein an.

„Bitte nicht Daddy!", flehte sie erneut.

Doch ich schob ihr unerbittlich meinen Speer zwischen die Schamlippen, bis ich an ihrem Hymnen anstieß.

„Bitte Daddy", folgte noch einmal mit weinerlicher Stimme, dann zog ich ein Stück zurück und stieß hart zu.

„Arghhhhhhhhhhh!", schrie sie schmerzerfüllt, bäumte sich leicht auf und ich hielt still, damit sie sich an den neuen Eindringling gewöhnen konnte.

Francine war wirklich ziemlich eng und ihr Löchlein umfasste meinen Harten stark, obwohl dieser ja nicht gerade zu den größten gehörte.

Sie hechelte zwei-, dreimal dann lag sie wieder still. Ich begann sie leicht zu stoßen. Es dauerte keine drei Stöße, da krampfte Francine zusammen und ein ziemlich starker Höhepunkt überrollte sie. Ihre Muskelkontraktionen molken meinen Schwanz so stark, dass es beinahe wehtat und ich die Englein singen hörte. Gleichzeitig fühlte ich, wie ich untenrum geradezu von Nässe überspült wurde. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen. Also hielt ich erstmal krampfhaft still.

Kaum war dieser jedoch vorbei, begann ich sie wieder sanft zu stoßen.

„Jahhhh Daddy! Jahhhhhhh! ... Fick mich, fick deine kleine Tochter, ... ohhhh ja, ... ist das geil! ...", begann nun Francine von sich aus keuchend und stöhnend mit dem Dirty Talking.

„Ja, ich fick dich, ... mein Kleines ... ich fick ... dich", erwiderte ich angestrengt keuchend. Bei der engen Möse muss ich mich ziemlich zusammennehmen, um nicht zu kommen. Aber ich wollte ihr ein unvergessliches ‚schönes' erstes Mal bescheren.

„Jaahhh ... fick mich! ... Härter! ... Uhhhh ... Schneller! ... Ahhhh! ... Jahhh fick, fick fick ..." Jetzt begann Francine auch noch mir hart entgegen zu bocken, um das Tempo zu forcieren. Mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten würde und irgendwie wollte ich das nun auch nicht mehr. Dafür war ich selbst viel zu weit fortgeschritten. Ich packte sie also an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz in das geile enge Möschen, dass es nur so klatschte.

„Jahhhhh! Geeiiiiillll! ... Fick mich ... fick mich! ... Vögle mich zu deinem gehorsamen Ficktöcherchen ... so wie Lauraaaaaaaaa!", ließ sie plötzlich verlauten und dann überrollte mich selbst auch schon ein Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Samen in das nasse Löchlein.

Ich kam so stark, dass ich überhaupt nicht mehr mitbekam, dass Francine ebenfalls erneut kam, als sie spürte, wie ich in sie abschoss. Erst etwas später, als sie wie beim ersten Mal, als Laura ihr einen Höhepunkt bescherte, etwas nachzuckte, wusste ich, dass sie ebenfalls gekommen war.

„Und, war es so, wie du dir dein erstes Mal vorgestellt hast?", fragte ich einige Minuten danach, als wir wieder zur Ruhe gekommen waren.

Francine lag in meinem Arm gekuschelt und lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust.

„Ja genauso, hatte ich es mir vorgestellt, danke", erwiderte sie und blickte mich verliebt an, „Aber es war noch viel schöner. Ich hätte nicht gedacht, dass Orgasmen so stark sein können."

„So? Ich meine, du kommst auch ansonsten ziemlich stark. Letzten Sonntag hast du sogar abgespritzt, wenn ich mich richtig erinnere", feixte ich ein wenig.

„Ja, der war wirklich stark, aber anders. Das hier war noch intensiver", erwiderte sie ernst, „Aber um auf deine erste Frage zurückzukommen, Daddy. ... Bis hierhin war es genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich habe meinen Wunsch noch erweitert ..."

„So?", fragte ich etwas überrascht, „Wie denn?"

„Nun, es war schon so, aber es fehlt noch etwas, ... oder besser gesagt zwei Dinge."

„So, welche denn?", wollte ich wissen, denn noch immer war ich bestrebt, ihr in dieser Nacht jeden Wunsch zu erfüllen.

„Nun, wie du weißt, habe ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Und das hole ich jetzt nach. Ich werde dich sauberlecken, wie es sich für ein braves eingeficktes Töchterchen gehört.

„Aber ...", begann ich, kam aber nicht weiter, denn schon hatte sie sich meinen Halbsteifen mit der Hand geschnappt und im nächsten Moment ihre Lippen darüber gestülpt.

Grundsätzlich fand ich das ja geil, wenn eine Frau die vermischten Lustsäfte von meinem Schwanz leckt. Meiner war jedoch nicht nur von ihrem Lustschleim und meinem Sperma besudelt, sondern auch von ihrem Jungfernblut. Und das wollte ich ihr eigentlich nicht zumuten.

„Von wegen Sauberlecken und zumuten!", durchfuhr es mich im nächsten Moment. Francine schien es nämlich nicht das Geringste auszumachen. Denn das was sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge an meinem Schwanz anstellte, konnte man nicht mehr nur sauberlecken nennen. Das tat sie zwar auch, dann setzte sie aber alles daran, mich wieder hart zu blasen, was ihr auch in kürzester Zeit gelang. Die Vorstellung, was sie sich da gerade alles in den Mund schob, tat ihr Übriges.

„Übrigens, manche glauben, dass Jungfernblut das Leben verlängert und einem jung erhält", unterbrach sie kurz ihr Tun und schob ihr Becken über meinen Kopf, „Und da du ja schon ziemlich alt bist, und Laura und ich noch lange etwas von dir haben wollen ... Bitte!" Damit senkte sie ihr Becken ganz herab.

„Wie die Dame wünscht!", grinste ich ergeben und begann nun ebenfalls sie auszulecken. Zum Geschmack unserer Säfte kam nun eben noch der etwas metallische Blutgeschmack hinzu und obwohl es mir pur besser geschmeckt hätte, war es doch ein kleiner Kick, der mich dadurch erfasste. Es war einfach zu versaut, um mich kalt zu lassen.

Eigentlich hatte ich gerechnet, dass wir die ‚69' auch beenden würden, aber nach ein paar Minuten beendete Francine das Ganze, schwang sich von mir, um mich im nächsten Augenblick zu küssen.

„Und jetzt fehlt nur noch der letzte Teil", flüsterte sie mir zu, dann drückte sie mir noch ein Küsschen auf die Lippen.

„Und der wäre?", fragte ich neugierig.

„Nun, seit ihr, oder besser gesagt Laura, davon erzählt hat, nun, da stelle ich es mir als krönenden Abschluss des Ganzen vor." Sie sah mich bittend an. „Bitte, Daddy. Bitte, nimm mich jetzt auch in Besitz!"

„Francine, ehrlich, du bist echt der Hammer. Ich hätte niemals zu hoffen gewagt, dass du das heute schon willst. Klar, ich hätte das spätestens Morgen getan, aber dass du es jetzt willst, damit hätte ich nicht gerechnet. Du bist echt eine kleine geile und vor allem unersättliche Sau. Ich liebe dich!", sagte ich ehrlich davon überzeugt.

„Ich liebe dich auch, Daddy! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. ... Schon alleine, dass du mir das alles hier ermöglichst. Und natürlich auch Laura. Sie liebe ich auch. Und ich wünsche mir auch, dass wir beide Mal alleine dürfen. ... Aber jetzt will ich, dass ich dir ganz und gar gehöre. Also fick mich endlich in meinen kleinen geilen Knackarsch!"

„Auch wenn das jetzt nicht gerade Lolitalike war, ich finde, dass hast du schön gesagt. Aber so einfach ist das nicht. Da gehört etwas Vorbereitung dazu ..."

„Aber ich bin hinten sauber. Laura hat mir doch wie immer den Einlauf verabreicht, bevor sie mich zu Bett gebracht hat", unterbrach sie mich leicht schmollend.

„Das meine ich nicht. Ich muss dich vorher etwas da hinten dehnen, ansonsten tut es nur weh.", versuchte ich ihr zu erklären.

„Egal, vorne hat's ja beim ersten Mal auch wehgetan. Ehrlich gesagt, ich fand das sogar ein bisschen geil", gestand sie mir.

„Das ist etwas anderes. Vorne, da hat es kurz einmal geschmerzt. Wenn ich dich in dein Popöchen ficke, ohne dich vorzubereiten, dann tut es nur noch weh. Glaub mir, es würde dir das Arschficken für immer und ewig verleiden ... und ich will dich noch öfters da hinten rammeln", widersprach ich ihr.

„Aber ich möchte es doch so gerne ... und du hast gesagt, dass du mir heute jeden Wunsch erfüllst", schmollte sie nun noch mehr.

„Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Natürlich werde ich dich noch heute in Besitz nehmen. Ich muss dich nur vorher etwas dehnen. Anfangs wird es vermutlich sowieso etwas wehtun, aber das gibt sich dann mit der Zeit, wenn du dich dabei entspannst."

„Super!", fiel sie mir in den Arm und küsste mich, „Und ich dachte schon, du willst nicht ..."

„Nichts könnte mich jetzt noch davon abbringen ... außer dir natürlich. Aber wenn ich drin bin, dann gibt's kein Zurück mehr. Dann lade ich eine Ladung Sperma in dir ab und dann gehörst du mir!"

„Mach es! Mach mich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen. Das willst du doch! Und ich will es auch. Stoß mir deinen Schwanz in den Arsch und spritz ab. Dann gehöre ich ganz und gar dir", heizte sie mich an.

„Ok, meine Süße. Warte hier, ich hole etwas Gleitgel und dann bereite ich dich darauf vor ..."

„Daddy!" Francine verdrehte die Augen.

„Was ist?", fragte ich irritiert.

„Du brauchst kein Gleitgel zu holen! Dort unten ist genügend davon!" Sie deutete auf ihre noch immer oder schon wieder nasse Möse.

„Hast Recht. Wir können es zumindest mal versuchen", gab ich nach, „Knie dich mal in Hündchenstellung hin."

Das kannte sie schon, denn im Laufe der Woche hatten Laura und ich sie schon mehrmals in diese Position dirigiert, um an ihrem Fötzchen rumzuspielen. Deshalb machte sie es auch gleich richtig und spreizte ihre Beine dabei, so dass ich ohne Probleme Zugang zu ihrem Allerheiligsten hatte. Ich griff sofort in die Vollen, verteilte ihren Saft nach oben hin, über ihre Rosette und wiederholte dies ein paar Mal. Dann steckte ich ihr den Zeigefinger in die Muschi und holte so viel Geilsaft wir möglich hervor, nur um ihn ihr in den Hintereingang zu drücken. Mit der anderen Hand, streichelte ich über ihre Perle, um noch mehr Lustschleim zu produzieren, den ich ihr immer wieder in den Hintern schob.

„Wow, das fühlt sich geil an", keuche sie erregt, „Ich hätte es ja diese Woche schon mal ausprobiert ... ich meine einen Finger in den Hintern zu stecken. Aber ihr habt mir ja verboten, mich intim zu berühren."

„Hier in diesem Haus wird auch nicht gewichst! Es sei denn, ich befehle es!", kommentierte ich grinsend. Francine war wirklich ein kleines geiles Schweinchen.

Schließlich machte ich mit zwei Fingern weiter, mit denen ich ihr noch mehr Lustschleim von der Möse in den Darm schob. Ihr Stöhnen wurde lauter. Und dann kamen drei Finger dran, was mir ziemlich schwer fiel, denn sie war nicht nur vorne sehr eng. Nun kam auch ein etwas schmerzhaftes Stöhnen hinzu, dass sie von sich gab. Deshalb machte ich langsamer und fickte meine Finger nur sehr langsam in sie. Weiteres natürliches Gleitmittel war nicht mehr nötig, es flutschte inzwischen genug. Obwohl es ihr hörbar wehtat, war sie ziemlich erregt, aber auch wild entschlossen. Offensichtlich machte ich ihr nun nicht schnell genug, denn sie schob ihr Arschlöchlein nun selbst über meine Finger, um das Tempo zu verschärfen.

„Ahhhh, verdammt tut das weh", fluchte sie plötzlich leise vor sich hin, hörte aber nicht auf, sich selbst mit meinen Fingern zu ficken.

„Mach doch langsam, wir haben doch Zeit", riet ich ihr, meine Finger nun gänzlich still haltend.

„Schon in Ordnung, Daddy. ... Es tut zwar weh, ... ist aber trotzdem geil!" Und wieder schob sie sich die Finger bis zum Anschlag rein. „Ahhhhhhh!"

„Halt jetzt still!", forderte ich mit einem Schlag mit meiner zweiten Hand auf ihre Pobacken.

Sofort hielt sie sich ruhig. Meine Finger steckten noch immer ganz in ihr.

„Jetzt drücke, als ob du auf der Toilette sitzt", wies ich sie an und zog ihr den Zeigefinger der zweiten Hand durch ihre weiter nässende Möse. Ich konnte deutlich fühlen, wie ihre Rosette arbeitete. Dann zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus, jedoch nur, um nun mit jeweils zwei Fingern beider Hände wieder in sie zu bohren.

„Jaaaahhhhhhhhhh ... auuuuuuuuuu", hechelte sie, drückte mir ihren Po jedoch weiter entgegen.

Ich wartete etwas, bis sie sich etwas gefangen hatte, dann zog ich ihre Rosette langsam auseinander.

„Auuuuuuuuhhhhhhh, ... mach weiter ... mach weiter!", keuchte sie angestrengt.

Ich zog sie noch ein kleines Stück weiter auf und als ich in ihr Innerstes blicken konnte, hielt ich sie einfach eine Zeitlang auf, bis sie sich auch an diese Dehnung gewöhnt hatte. Dann zog ich meine Finger zurück und beobachtete, wie sich ihre Rosette wieder langsam schloss.

„Jetzt ist es soweit, mein Schatz", sagte ich und strich noch einmal Lustschleim von ihrem nassen Fötzchen über ihren Hintereingang. Dann kniete ich mich hinter sie, schob ihr meinen Schwanz in das vordere Löchlein, um auch ihn gut anzufeuchten und setzte ihn dann an ihrer Rosette an.

„Bist du bereite meine Süße, von mir in Besitz genommen zu werden?", fragte ich sie noch einmal.

„Ja Daddy! Stoß zu! Fick mich in den Arsch und mach mich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen. Nimm mich in deinen persönlichen Besitz!"

Nun, Francine war wirklich ein Phänomen. Obwohl es ihr Anfangs ziemlich wehtat, war sie es, die sich, nachdem ich drin war, immer wieder über meinen Harten schob. Doch wie ich es vermutet hatte, dauerte es nicht lange und sie schrie lauthals ihre Lust heraus. Und als sie dann fühlte, wie ich meine Ladung dann in ihr abspritzte, explodierte auch sie.