Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Wege 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Also gut", stimmte Lauras Schwester zu.

„Und?", fragte diese natürlich ungeduldig, nachdem Francine nicht gleich fortfuhr.

„Ja, sofort. Ich überlege nur, wie ich am besten anfange ..."

„Sag einfach, was du denkst. Das ist hier nämlich so üblich und sollte eigentlich auch zu den Regeln gehören", grinste ich.

„Ok, also ich möchte es machen. Ich war zwar doch etwas überrascht, als Laura mir von den Regeln und den Konsequenzen erzählte, und wie weitreichend das Ganze bei euch geht. Aber im Grunde kommt mir das sogar entgegen. Meine Fantasien gingen sowieso schon immer etwas in die devote Richtung", gestand sie, „Und ich habe mir deshalb auch etwas überlegt."

„Und was?", fragte Laura nach.

„Später, erst will ich wissen, wie ihr euch entschieden habt."

„Ok, wer jetzt?", sah mich meine Tochter fragend an.

„Erst du", spielte ich ihr erstmal den Ball zu.

„In Ordnung. Du weißt ja, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann ziehe ich das auch durch. Und ich sagte ja schon, dass ich es mir nicht anders überlegen werde. Aber ich möchte dir auch sagen, warum. Ich würde mich freuen, meine Schwester an meiner Seite zu haben. Ein wenig, weil mir das mit Aiko und Minako gefallen hat und ich bei den beiden festgestellt habe, dass ich wohl eine kleine Bi-Ader habe. Aber in der Hauptsache, weil es mir gefallen würde, jemanden an meiner Seite zu haben, der ähnlich empfindet wie ich. So jetzt habe ich alles gesagt, was ich dazu sagen wollte. Jetzt hängt es von dir ab, Papa."

Die beiden sahen mich erwartungsvoll an.

„Also, wie könnte es mir nicht gefallen, zwei so schöne und junge Frauen an meiner Seite zu haben. Davon träumt ja im Grunde jeder Mann. Aber es ist ja nicht immer alles, wie man sich es wünschen würde, oder man sich vorstellt. Und ich möchte dich keinesfalls verlieren, Laura. Deshalb habe ich für mich folgendes entschieden", begann ich in zwei gespannte Gesichter sehend, „Wenn ich mich darauf einlassen soll, dann kann es nur als Familie funktionieren. Ich weiß, dass ich letztes Wochenende uns zwei, Francine, etwas davon ausgenommen habe. Aber das war eine andere Situation. Ich wollte damit nur Laura etwas klar machen, nämlich, dass alles was mir gehört, auch ihr gehört. Was ich eigentlich damit sagen will ist, das Lauras Familie, auch meine Familie ist, ... zumindest, wenn sie das möchte. Und das ist auch meine erste Bedingung. Wenn dann ziehen wir das als Familie durch!"

„Erste Bedingung? Welche gibt es noch?", fragte Francine, fügte dann jedoch noch hinzu, „Wobei ich gleich sagen muss, dass mir diese Bedingung gut gefällt."

„Im Prinzip nur noch eine, wenn man mal von den Regeln hier absieht", erwiderte ich, „Da du neu hinzu kommst Francine, wirst du bis auf weiteres genauso das tun müssen, was Laura sagt. Ich meine damit, dass du ihr gehorchen musst, genauso wie mir. Das gilt solange, bis ich etwas anderes entscheide. Ist das klar?"

Laura sah mich überrascht an, doch Francine nickte.

„Das geht klar. Das hätte ich sowieso vorgeschlagen und ich möchte sogar etwas weiter gehen, deshalb habe ich auch noch eine Bedingung."

„Und die wäre?", fragte ich.

„So sehr ich das alles auch möchte. Mit einem könnte ich nicht leben. Du hast mich eigentlich letztes Wochenende schon darauf gebracht. Wenn es irgendwann soweit kommt, dass ich zwischen euch stehen würde, dann will ich das frühzeitig offen und ehrlich wissen. Denn dann würde ich sofort gehen."

„Einverstanden!", stimmte ich zu.

„Und du Laura?", hakte Francine bei ihrer Schwester nach.

„Ich natürlich auch."

„Na dann bleibt nur noch eines", sagte ich nachdenklich.

„Was denn?"

„Nun, ihr werdet wohl eure Mutter irgendwie beibringen müssen, dass du ebenfalls zu uns ziehst. Ich hoffe mal, dass das gut geht", antwortete ich.

„Und wenn nicht?", fragte Francine ängstlich.

„Nun, dann muss ich eben Plan B einleiten."

„Plan B?", fragte Laura neugierig.

„Nun, dann müssen wir wohl nach Frankreich auswandern, oder in sonst ein Land, wo Inzest nicht verboten ist."

„Ich bin achtzehn und außerdem nicht mit dir Verwandt. Mama kann dir wegen mir überhaupt nichts", warf Francine ein.

„Aber wegen mir. Und wenn du auch noch hierher ziehst, dann könnte es schon sein, dass sie es sich doch noch überlegt und etwas unternimmt", sagte Laura leise.

„Dann werde ich ihr klarmachen, dass ich mit ihr kein Wort mehr wechseln werde, wenn sie das tut und mir alles kaputt macht." Francine hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck aufgesetzt.

„Wir werden uns gar nichts kaputt machen lassen, schließlich gibt es ja noch Plan B. Also regt euch nicht auf", bremste ich die beiden, bevor sie sich noch in Rage redeten.

„Und jetzt? Was machen wir jetzt?", fragte meine Tochter.

„Jetzt beginnen wir mit der Ausbildung deiner Schwester. Zieh dich aus Francine. Ich will dich nackt sehen!", antwortete ich.

„Jetzt?" Sie sah mich unsicher an.

„Francine, wenn Papa etwas sagt, dann hast du es gleich zu tun und nicht blöd nachzufragen, verstanden?", wies Laura sie zurecht, bevor ich noch etwas sagen konnte.

„Schon gut", seufzte ihre kleine Schwester und stand auf, um sich langsam zu entkleiden.

„Schneller!", forderte Laura energisch.

Francine schälte sich tatsächlich etwas schneller aus ihrer Jeans, die sie wieder einmal trug.

„Laura! Zeig mir deine Fotze!", befahl ich meiner Tochter bewusst vulgär, um ihr zu zeigen, wer hier die Hosen anhatte.

„Ja Papi!" Im nächsten Moment schlug sie auch schon ihr hellblaues Lolitakleidchen hoch und zerrte das Pumphöschen am Schlitz auf.

„Und jetzt sieh zu und lerne!", sagte ich ohne zu zeigen, wen ich von den beiden damit gemeint hatte.

Da ich neben meiner Tochter saß, begann ich mit den Fingern sanft an ihrem Eingang rumzuspielen, während ich ihre kleine Schwester beobachtete.

Die Bezeichnung ‚kleine Schwester' war durchaus nicht nur auf das Alter bezogen, denn Francine hatte die Zierlichkeit vieler Asiatinnen wohl von ihrer Mutter geerbt, die ja selbst Halbasiatin war. Ansonsten war ihr jedoch von der asiatischen Abstammung nicht viel anzusehen, ausgenommen vielleicht noch die schwarzen langen Haare. Doch Francine war mit etwa 1,56 Meter nicht nur klein, sondern auch dass, was man den Skinny-Typ nannte. Sehr, sehr schlank, etwas, was mir schon immer gut gefallen hatte. Meine Tochter hatte mit ihren eins fünfundsechzig eher die Größe einer Europäerin, wobei ihre Augen und ihre Nase ein klein wenig von einer Asiatin hatten. Es war nicht sehr stark ausgeprägt, ließ sich aber auch nicht ganz verstecken. Auch sie war nun, nachdem sie noch abgenommen hatte, sehr schlank, wenn auch nicht so sehr wie ihre kleine Schwester.

Als Francine endlich nur mehr in Unterwäsche dastand, zögerte sie kurz und mir war, als wollte sie fragen, ‚Das auch?' Allerdings unterließ sie es nach einem Blick zu Laura und mir und öffnete auch ihren BH, der kleine A-Körbchenbrüste versteckt hatte. Danach stieg sie auch noch aus ihrem Slip.

„Sehr gut!", lobte ich sie, während ich weiter an Laura herumfummelte, „Und jetzt dreh dich langsam um die eigene Achse, damit wir dich uns genau ansehen können."

Ich konnte sehen, dass es ihr etwas peinlich war, doch sie kämpfte sich tapfer durch die für sie sicherlich ungewöhnliche Situation.

„Gut, du kannst stehen bleiben. Ich habe schon gesehen, was zu tun ist. Als erstes rufst du jetzt gleich deine Mutter an. Sag ihr noch nicht, dass du zu uns ziehst. Das kannst du dann am Montag erledigen. Sag ihr einfach, dass du übers Wochenende bei einer Freundin bleibst. Wir sollten die nächsten zwei Tage genießen, bevor es Theater gibt", wies ich ihr an.

„In Ordnung!", freute sie sich offensichtlich schon darauf, machte dann aber den Fehler, wieder nach ihrer Kleidung zu greifen, um sich wieder anzuziehen.

„Halt! Du bleibst wie du bist. Bis wir dir neue Kleidung besorgt haben, wirst du in diesem Haus nackt bleiben. Das wird dir auch helfen, deine noch vorhandene Schamhaftigkeit abzulegen", stoppte ich sie.

„Ok ...", stimmte sie aufseufzend zu.

Wir hörten beide zu, während Francine mit ihrer Mutter telefonierte. Das Ganze verlief ohne größere Schwierigkeiten, schließlich war Francine nun nach dem Gesetz erwachsen.

„Und jetzt?", fragte sie, nachdem sie die Verbindung getrennt hatte.

„Jetzt setzt du dich hin. Ich habe dir ein paar Dinge zu sagen", antwortete ich lächelnd.

Ich wartete, noch immer an Lauras Döschen spielend, bis sie saß. Der Atem meines Töchterchens war langsam etwas tiefer geworden.

„Weder eine Dame, noch eine Schlampe schlägt ihre Beine beim Sitzen über. Also wirst du das ebenfalls unterlassen.", sagte ich ruhig an Francine gewandt, sah sie dabei aber die ganze Zeit über an.

„In Ordnung", erwiderte sie und stellte die Beine gerade auf den Boden. Doch sie hatte sich zuvor gemütlich nach hinten gelehnt, sodass dies nun etwas komisch aussah, zumindest wenn man ein Gespräch führen wollte. Das jedoch schien ihr selbst bewusst zu sein, denn sie richtete sich auf, ließ ihre Beine jedoch ganz Ladylike geschlossen.

„Schon besser, aber stelle die Beine etwas auseinander. Das Damen-Training kommt später. Erst werden wir die Schlampe aus dir herauskitzeln", gab ich mich noch immer nicht zufrieden.

Francine seufzte auf, stellte dann jedoch ihre Füße etwas auseinander.

„Laura, erinnerst du dich, was ich dir einmal über Schlampen erzählt habe? Erklär das deiner Schwester!"

„Jahhh Papa!", stimmte sie aufstöhnend zu, da ich auf ihre Lustknöpfchen drückte.

„Also für uns ist ‚Schlampe' kein Schimpfwort, Francine. Eher ein Kompliment. Denn eine Schlampe ist eine Frau, die ihre Lust bewusst auslebt und diese genießt. Und das ohne irgendwelche Scham zu verspüren."

„Sehr gut!", lobte ich meine Tochter und intensivierte zur Belohnung die Intensität meiner Streicheleinheiten an ihrem Döschen.

„Was wir damit sagen ist, es ist keineswegs beleidigend gemeint, wenn wir dich mal so bezeichnen, Francine. Klar?"

„Ja, ist klar."

„Da Laura dir ja schon letzte Woche von ihrer Ausbildung erzählt hat, weißt du ja, was auf dich ebenfalls zukommen wird. Du wirst einerseits zur schamlosen Schlampe erzogen, welche die Wonnen der Lust genießt und andererseits zu einer Dame. Das mag widersprüchlich klingen, ist es aber nicht. Denn niemand sagt, dass sich nicht auch eine Schlampe gesittet zu benehmen wissen sollte, oder eine Dame auch mal schamlos. Alles hat eben seine Zeit. Und eines sollte dir, eigentlich euch beiden bewusst sein: Auch wenn ihr beide eine devote Ader habt und mir gehorcht, so wird euch euer Training auch stärker machen. Voraussetzung ist jedoch, dass ihr stolz darauf seid, was ihr tut. Habt ihr das verstanden?", fragte ich eindringlich.

„Jaahh Papi", keuchte Laura erregt.

„Ja, ... habe ich", erwiderte auch Francine, wobei ihre Augen immer wieder zu meiner Hand am Döschen ihrer Schwester wanderten.

„Da war es schon wieder!", dachte ich, den mir war aufgefallen, dass Francine manchmal an einer gewissen Stelle bei ihren Antworten zögerte.

„Francine, sieh mich an!", forderte ich sie auf, da sie sich wie gesagt etwas ablenken ließ.

Sie blickte mich an.

„Du bist Lauras Schwester und da du hier einziehst und unserer kleinen Familie beitrittst, wirst du zukünftig auch meine Tochter sein. Ich überlasse es jedoch dir, wie du mich zukünftig ansprichst. Du kannst mich mit meinem Vornamen ansprechen, oder wenn dir das lieber ist, auch mit Papa oder ähnlichem, wobei mir letzteres sehr gefallen würde. Aber es liegt an dir", kam ich ihr mit dem entgegen, was ich vermutete.

„Wirklich? Ich darf dich auch Papa nennen?", freute sie sich sichtlich und ihre Augen blitzten auf. Doch dann wurde sie wieder ernst, „Ist das auch für dich in Ordnung Laura? Ich meine, schließlich ist es ja dein Papa."

„Unserer! Du hast doch Papa gehört. Du gehörst jetzt zur Familie." Laura sah sie lächelnd, aber mit verklärtem Blick an.

„Ich, ... ich danke euch beiden", war Francine sichtlich gerührt, dann aber erhellte sich ihre Miene plötzlich, „Ich finde, er sollte trotzdem dein ‚Papa' bleiben und ich ihn nicht so nennen. Deswegen werde ich ihn ‚Dad' oder ‚Daddy' nennen."

„Von mir aus!", lachte ich, „Ich stehe sowieso auf Abwechslung."

„Also mir ist es egal, ... ob Papa oder Daddy. ... Hauptsache wir sind ... zusammen eine Familie", keuchte meine Tochter erregt.

„Sehr gut, dann sind wir uns ja wieder einmal einig, als Familie meine ich", sagte ich zufrieden mit dem Verlauf des Ganzen.

„Setz dich wieder auf, meine Süße", forderte ich von Laura und zog meine Hand zurück, „Es gibt noch einiges zu tun."

„Was denn?", fragte Laura etwas enttäuscht, da sie noch keinen Abgang gehabt hatte, während sie sich aufrichtete. Sie zuppelte brav ihr Kleidchen zurecht und sah mich an.

„Nun, mit der Ausbildung deiner Schwester fortfahren. Ich habe zwar gesagt, dass sie nackt bleibt, bis wir neue Kleidung für sie haben, aber so richtig nackt ist sie ja noch nicht." Ich blickte demonstrativ zwischen Francines Beine, wo ein kleiner Urwald wucherte.

„Stimmt! Sowohl eine Dame, als auch eine Lolita und vor allem eine Schlampe, versteckt ihre Spalte nicht hinter einer Frisur. Wobei man bei meinem Schwesterchen eigentlich nicht einmal von Frisur reden kann."

Damit hatte Laura auch nicht ganz Unrecht, denn die Schamhaare von Francine waren lediglich etwas an den Seiten getrimmt, so dass sie nicht aus ihrem Slip hervorstanden. Ansonsten war es Wildwuchs pur.

„Ihr wollt mir die Schamhaare abschneiden?", fragte die Betroffene unsicher.

„Nicht abschneiden, sondern völlig wegmachen! Aber ich bin sicher, es wird dir gefallen, warte es nur ab", antwortete Laura.

„Außerdem wirst du sie schminken. Sie darf heute selbst auswählen, auf welche Art. Du weißt ja, was ich meine. In den nächsten Tagen wirst du es ihr dann beibringen, sodass sie es selbst lernt. ... Und du Francine kannst dir gleich die erste Regel merken. Die Frauen in diesem Haushalt legen höchsten Wert auf Styling. Das heißt, ordentlich angezogen, wozu so gut wie nie Hosen gehören, geschminkt und immer schön sauber."

„In Ordnung Papa!", antwortete Laura grinsend. Es war offensichtlich, dass ihr die Sache Spaß machte.

„Am besten, du weist sie auch gleich in die hier übliche Körperpflege ein. Und schreib mir ihre Kleidergröße und auch ihre Maße auf. Dann kann ich mich später gleich mal um ihre neue Kleidung kümmern."

„Alles klar! Machen wir", war meine Tochter begeistert, während Francine nun doch sehr verunsichert wirkte.

„Francine", sprach ich sie nun direkt an, „Wenn du das hier wirklich durchziehen willst, dann musst du uns schon Vertrauen. Niemand will dir hier etwas Böses, ganz im Gegenteil. Verstanden?"

„Ja ... Daddy, du hast ja recht. Ich vertraue euch ja auch. Es ist nur noch etwas ungewohnt."

„Wir werden schon dafür sorgen, dass du dich daran gewöhnst", grinste Laura, „Und nun komm!"

Ich sah den beiden nach, wie sie nach draußen verschwanden.

Es dauerte über zwei Stunden, bis die beiden wieder im Wohnzimmer erschienen

„Wow! Es hat zwar gedauert, aber es hat sich wirklich gelohnt. Du siehst umwerfend aus!", lobte ich Francine.

„Gefalle ich dir wirklich, Daddy?", fragte sie unsicher.

Mir wurde klar, dass ich noch sehr an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten musste.

„Ja, sehr sogar", erwiderte ich lächelnd.

„Meinst du nicht, dass mein Busen zu klein ist?", hakte sie nach.

„Nein, ganz und gar nicht. Ich bin keiner jener Männer, die auf Monstertitten stehen. Lieber klein und knackig und da kann sich deiner durchaus sehen lassen", erwiderte ich ernst.

„Beim Rasieren habe ich festgestellt, dass mein kleines Schwesterchen tatsächlich noch Jungfrau ist", erzählte Laura, woraufhin diese wieder rot wurde, „Du wirst also ihr Fötzchen knacken müssen."

Ich sah überrascht von einer zur anderen.

„Ist das wahr, Francine?", fragte ich dämlicher Weise auch noch, weil mir in dem Moment nichts Besseres einfiel.

„Ja", erwiderte die Angesprochene leise.

„Und warum hast du nichts gesagt? ... Nein! Antworte nicht, ist eine blöde Frage. Aber ich bin gerade sehr überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hätte", korrigierte ich mich gleich selbst. Klar war sie damit nicht hausieren gegangen.

„Nein, schon gut. Ich hatte ein wenig Angst, dass ihr euch nicht auf mich einlassen würdet, wenn ihr es wüsstet."

„Oder wir hätten es heiß gefunden", sagte ich kopfschüttelnd, „Und irgendwie finde ich das auch ziemlich heiß. Ich weiß, es klingt blöd, aber ich hatte noch nie eine Jungfrau und deshalb ist das auch so eine Fantasie von mir. Von daher ist es doch toll. Aber was mich wundert ist, dass du eigentlich kein Kind von Traurigkeit zu sein scheinst und doch noch nie hast. Normalerweise sind heutzutage Mädchen schon viel früher sexuell aktiv, wenn ich das mal so sagen darf. Außerdem bin ich etwas verwundert darüber, dass du dich gleich auf so etwas mit uns einlässt, obwohl du ja noch keine große Erfahrung hast."

„Keine Erfahrung ist die genauere Beschreibung. Nachdem ich es herausgefunden habe, hat mir Francine gestanden, dass sie tatsächlich noch nie etwas mit einem Jungen hatte. Nicht einmal Petting!", warf Laura lächelnd ein.

„Aha. Und wie kommt das Francine? Ich meine, du scheinst mir im sexuellen Bereich ziemlich neugierig zu sein."

„Ja, bin ich ja auch. Das meiste was ich weiß, ist aus dem Internet. Aber ich hatte immer eine bestimmte Vorstellung von meinem ersten Mal und deshalb habe ich mich auf keinen der Jungs eingelassen, die Interesse hatten", erzählte sie nun da es heraus war, etwas freier.

„Und wie sind deine Vorstellungen, wenn ich fragen darf?", hakte ich nach.

„Na ja, ihr wisst ja, dass ich es heiß finde, wenn Vater und Tochter ... und das war auch meine Vorstellung irgendwie. Nur, dass ich mir das eben mit meinem eigenen Vater aus bekannten Gründen überhaupt nicht vorstellen kann. Also wollte ich dann dafür aber zumindest einen älteren Mann. Ich weiß nicht, ich stand schon immer auf ältere Männer. Mit den Jungs in meinem Alter konnte ich noch nie wirklich etwas anfangen. Und ich wollte einen Mann, der weiß was er will und der mir zeigt, wo es eben langgeht. Aber wenn man minderjährig ist, dann ist es nicht leicht jemanden zu finden, der diesen Vorstellungen entspricht und sich dann auch noch darauf einlässt."

„Na ja, ich bin sicher, dass es da auch Kandidaten gegeben hätten, denen es eine Freude gewesen wäre", war ich mir sicher.

„Ja, geifernde und sabbernde Mädchenschänder. Irgendwie wollte ich genau so jemand nicht. Ich habe über Chats sogar ein paar von denen kennengelernt, aber das war alles nichts. Einige sind richtig unheimlich und andere entsprachen so gar nicht meinen Vorstellungen", gestand Francine.

„Da bin ich aber froh, dass ich deinen Vorstellungen entspreche", lächelte ich.

„Das tust du tatsächlich, Dad. Sogar mehr als das. Bei dir darf ich sogar das Töchterchen dabei sein", grinste sie.

„Na prima! Ist doch perfekt. Papa bekommt eine lang gehegte geheim gehaltene Fantasie erfüllt und meine Schwester ebenso. Was kann es Besseres geben!", klatschte Laura zufrieden grinsend in die Hände, „Und jetzt geh zu unserem Papa und setz dich auf seinen Schoß. Und genieß es, dass du ihn jetzt hast."

„Darf ich, Daddy?", fragte Francine mit sehnsüchtigem Blick.

„Na klar! Komm her!", forderte ich sie zufrieden mit der Entwicklung auf, „Und du Laura, setzt dich neben uns. Jetzt gehören wir zusammen!"

Francine kletterte nackt wie sie war auf meinem Schoß, umarmte mich und kuschelte sich an mich. Laura setzte sich in ihren Rücken und lehnte sich ebenfalls an mich kuschelnd an meine Seite. Es war ein schönes Gefühl, die zwei an mir zu spüren. Meinen linken Arm legte ich über meine Tochter, während ich mit meiner rechten über Francines Oberschenkel zu streicheln begann. Die Kleine wusste sofort was ich wollte und öffnete leicht ihre bis dahin geschlossenen Beine. Als ich dann das erste Mal leicht über die Innenseite ihres rechten Oberschenkel fuhr, mich ihrer nun rasierten Spalte bis auf wenige Zentimeter näherte seufzte sie zufrieden auf und spreizte ihre Beine noch etwas mehr.