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Neue Wege 06

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„Dieses blöde Arschloch!", fluchte sie lauthals.

„Was ist denn los?", fragte ich.

„Renee will sich scheiden lassen und dass ich Unterhalt für ihn bezahle, weil unser Sohn ja bei ihm leben will. Er meint, dass er dann ja nur mehr Teilzeit arbeiten kann, da er sich ja um ihn kümmern muss. Aber das Beste ist, dass er verlangt, dass ich den Kredit nun zurückzahlen soll, den er für die Renovierung unserer Wohnung aufgenommen hat. Und da ich dafür gebürgt habe ..." Tante Klara sackte wortwörtlich in sich zusammen. „Ich weiß gar nicht, wie ich das alles machen soll!"

„Nun mal ganz ruhig. Ich glaube kaum, dass Renee damit durchkommt. Wir werden jetzt als erstes selbst einen Anwalt einschalten. Laura, du kümmerst dich morgen früh gleich darum. Und du Klärchen beruhigst dich erst einmal. So wie ich das sehe, bekommt er gar nichts. Du hast ja im Moment gar keinen Job, also auch kein Einkommen."

„Aber den werde ich irgendwann wieder haben. Und dann? Und wenn ich wirklich diesen Kredit zurückzahlen muss, dann zahle ich noch Jahre daran! Das was Renee bisher verdient hat, das kann ich niemals verdienen."

„Mach dir keine Gedanken darüber, das werden wir schon regeln. Ich glaube kaum, dass er mit dem Unterhalt so durchkommt, schließlich ist Martin schon sechzehn und damit beinahe Erwachsen. Kein Gericht wird ihm abkaufen, dass er wegen eurem Sohn nur mehr halbtags arbeiten kann. Möglicherweise musst du aber für Martin Unterhalt bezahlen, bis er achtzehn ist, oder länger, falls er studiert. Aber das ist zu verkraften. Außerdem, er hat dich ja betrogen. Wenn er mit der anderen zusammenzieht, dann wird es wohl auch darauf ankommen, was seine Neue macht."

„Es ist ja nicht nur das! Es ist auch wegen Martin. ... Er fehlt mir vor allem. Es tut so weh, dass er unbedingt bei seinem Vater bleiben will. ..."

„Der Junge ist halt in der Pubertät. Nimm es ihm nicht übel. Klar, dass er sich für seinen Vater entscheidet, wenn er bisher bei ihm immer alles durfte. Aber du wirst sehen, irgendwann wird er dir dankbar dafür sein, dass du dich all die Jahre um ihn gekümmert hast. Jetzt in dem Alter denkt er halt erst einmal, sich abnabeln zu müssen. Aber das relativiert sich auch wieder, wenn er etwas älter ist", versuchte Papa sie zu trösten.

„Denkst du wirklich?"

„Nun, bei Papa und mir war es ja auch ähnlich. Und ich war noch klein, als er und Mama sich getrennt haben", schlug ich in dieselbe Richtung, auch wenn bei uns der Sachverhalt noch ein ganz anderer war.

„So und jetzt lass uns den Tag genießen! Und mach dir keine Sorgen wegen der Sache. Ich werde dir helfen, Klärchen, so oder so. Wenn's nicht anders geht, dann zahle ich den - wie hast du ihn genannt? Ach ja -- Arsch aus, und gut ist's!"

„Ehrlich Manfred. Ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr mich aufgenommen habt, und euch so um mich kümmert", kamen Tante Klara nun ein paar Tränen der Rührung.

„Ist doch selbstverständlich."

„Was ist denn hier los?", fragte Francine, die gerade hereinkam, und die Salate hereinbrachte.

„Darüber wird jetzt nicht geredet, das erzähle ich dir später", sprach Papa ein Machtwort, um das stimmungstrübende Thema zu beenden.

„In Ordnung, Daddy."

„Wann gibt's eigentlich Essen?", wechselte ich das Thema.

„Schätze, in etwa fünf Minuten ist es fertig. Ich decke nur mehr den Tisch, dann können wir loslegen. Habt ihr noch irgendwelche Getränkewünsche zum Essen."

„Ich nehme noch einen Ananasssaft", teilte ich ihr meinen Wunsch mit.

„Ich bleibe beim Rotwein", gab Paps bekannt.

„Ich denke, ich schließe mich da an. Ein Glas Wein kann ich jetzt echt gebrauchen", seufzte Tante Klara.

„In Ordnung, kommt sofort!" Und schon war Francine wieder verschwunden.

Zehn Minuten später war der Tisch gedeckt, die Getränke da und Francine kam mit dem gegrillten Fleisch und den Würstchen auf einem großen Tablett an.

„So, jetzt werde ich es mir auch gemütlich machen", kündigte sie an. Dann griff sie unter ihren Mantel, den sie noch immer trug und öffnete den Wickelrock, der zu Boden glitt. Trotzdem sah sie wegen des bis zu den Knien reichenden Mantel noch vollständig angezogen aus.

„Da da!", rief sie und zog den Mantel vorne auf und ließ ihn effektvoll zu Boden gleiten. Hervor kam eine Francine, die außer ihren Plateauheels einen superknappen Bikini von Wicked Weasle anhatte, der unten gerade mal so ihre Spalte verdeckte, die Außenseite ihrer äußeren Schamlippen aber noch deutlich sichtbar ließ. Oben rum hatte sie auf ein Oberteil gleich völlig verzichtet.

Tante Klara blieb beinahe der Mund offen stehen, als sie mein Schwesterchen so sah.

„Ich will mich nach dem Essen auch unter das Bräunungslicht legen. So werde ich wenigstens rund herum braun", meinte Francine grinsend.

„Bei dem Teil hättest du auch gleich ganz nackt bleiben können", merkte Tante Klara kopfschüttelnd an.

„Stimmt! Aber das mag Daddy nicht so gerne. Er sagt immer, die richtige Verpackung macht's." Francine grinste sie frech an.

„So! Sagt mein Bruder das?", fragte diese misstrauisch mit einem kritischen Blick zu Paps.

„Reiner Selbsterhaltungstrieb, Schwesterchen. Ansonsten würden die beiden tatsächlich nackt hier herumspringen", antwortete der gelassen lächelnd.

„Aber nur, wenn du das wolltest, Paps", dachte ich in mich hineinschmunzelnd.

Nach dem wirklich hervorragenden Essen fielen wir alle ein wenig ins ‚Suppenkoma' und machten es uns auf den Liegen gemütlich. Ich döste unter den warmen UV-Lampen sogar ein wenig ein.

„Laura! Aufwachen", weckte mich Francine irgendwann.

„Was ist denn los?", fragte ich noch etwas benommen.

„Du hast jetzt lange genug unter dem Bräunungslicht gelegen. Du weißt doch, dass man das nicht übertreiben soll. Komm wir cremen uns ein, damit die Haut nicht austrocknet", forderte mich mein Schwesterchen auf, „Soll ich dich dann auch eincremen, Tantchen?"

Sofort war ich hellwach. Offensichtlich wollte Francine nun einen Schritt weitergehen. Die Idee war wirklich gut, wie ich fand. Aber vorher hatte ich noch etwas anderes vor.

„Gute Idee Francine. Aber vorher sollten wir eine Runde schwimmen. Wenn wir uns jetzt eincremen, dann war das danach alles umsonst."

„Gute Idee, Laura. Nach dem vielen Essen tut uns ein bisschen Bewegung sicher gut", stimmte Tante Klara zu.

Ich jubelte innerlich, da ich sie nicht einmal dazu überreden musste.

Wir gingen ins Wasser und schwammen im Pool ein paar Kreise, bevor sich Tante Klara hinstellte. Ich schwamm zu ihr und stellte mich vor sie hin.

„Du Laura, dein Badeanzug ... er ist ganz durchsichtig geworden. ... Man sieht ... ‚alles'", sagte sie leise zu mir, mich mit großen Augen anstarrend.

„Deiner aber auch!", antwortete ich ihr zuzwinkernd.

Erst jetzt sah sie an sich herunter. Ihre Brust und auch der Schambereich waren deutlich zu sehen. Umso mehr, da sich gerade der Stoff an diesen Stellen etwas mehr spannte.

„Oh mein Gott!", flüsterte sie leise vor sich hin.

„Und ich habe doch Recht behalten!", grinste ich sie an.

„Womit denn?", fragte sie etwas irritiert.

„Sieh mal zu Paps. Es ist ihm auch aufgefallen und er hat eine Beule!", flüsterte ich ihr kichernd zu.

„Du Biest! Das hast du genau gewusst und so geplant!", zischte sie mir zu und wandte sich dann ab, um aus dem Pool zu steigen.

„Wo willst du denn hin?", rief ich ihr nach.

„Raus! So kann ich unmöglich bleiben. Ich ziehe mich um!"

„Aber Tantchen", versuchte Francine sie zurückzuhalten.

„Lass sie!", hielt ich meine Schwester zurück, und flüsterte ihr dann zu, „Der zweite Badeanzug sieht genauso heiß aus."

Francine kicherte verhalten, „Na hoffentlich kommt sie dann überhaupt wieder ..."

„Deine Tochter ...", begann Tante Klara sichtlich verärgert an Papa gerichtet zu sagen, unterbrach sich dann jedoch selbst, da dieser sie von oben bis unten schmunzelnd musterte. Dann drehte sie sich abrupt um und stolzierte nass wie sie war, mit hocherhobenen Haupt hinaus.

Es dauerte über zehn Minuten bis sie wiederkam. Sie hatte tatsächlich den schwarzen Badeanzug angezogen. Wobei das Wort ‚Badeanzug' das Teil nicht richtig beschreibt. Eigentlich war es ein sogenannter Monokini, und der war mehr als heiß geschnitten. Das knappe Stringhöschen lag gerade an den Hüften an und durch ein leichtes V vorne, wurde der Blick genau auf ihr Zentrum gelenkt. Zwar bestand es aus etwa sieben Zentimeter breiten Stoffstreifen, die jedoch hinten zu einem String zusammengeführt wurden. Ein genauso breiter Streifen Stoff ging vom rechten Beinansatz quer nach oben bis hinten zum Oberteil, welches nur aus einem Trägerlosen etwa zwölf Zentimeter breiten Stoffstreifen bestand, der die Brust verdeckte, aber den unteren Brustansatz sehen ließ.

Dann fiel mir etwas ein, das mir ein Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. Auf dem Video wo sie es sich selbst gemacht hatte, war deutlich ein getrimmtes Dreieck auf ihrem Schamhügel zu sehen gewesen. Dieses hätte zumindest bei dem Höschen, das sie nun trug oben zu sehen sein müssen. Aber da war nun nichts mehr! Tante Klara war also nun ebenfalls völlig blank an ihrer Maus.

„Francine. Bring mir bitte noch ein Glas Wein", bat sie meine Schwester und tat so, als wäre überhaupt nichts geschehen.

„Gerne Tantchen! Der Badeanzug sieht super an dir aus, wenn ich das sagen darf. Mir steht sowas ja leider nicht."

„Wieso denn?", fragte Tante Klara neugierig.

„Na, bei mir wirkt das einfach nicht. Dazu sind meine Titten einfach zu klein. Ich wünschte, ich hätte auch solche wie du."

„Aber dafür sind deine doch viel straffer. Sei froh darüber. So bekommst du wenigstens keinen Hängebusen wie ich", antwortete Tante Klara.

„Da ist es wieder. Kein Selbstwertgefühl. Von wegen Hängebusen!", dachte ich.

„Wenn ihr mit eurem Busen nicht zufrieden seid, dann lasst sie euch doch richten! Ich finde zwar, dass das nicht nötig ist, aber wenn es euch hilft, zufriedener mit euch zu sein", warf mein Vater ein.

„Ich lass mir doch nicht an meinem Körper für sowas herumschnipseln", wandte Tante Klara sofort abwehrend ein.

„Also ich würde das sofort tun. Darf ich wirklich Daddy", war Francine sofort bei der Sache.

„Hoppla, da haben wir offensichtlich gar nicht gemerkt, wie unzufrieden Francine mit ihrer Oberweite ist. Ich wusste zwar, dass sie gerne eine etwas größere hätte, aber dass sie so weit gehen würde ..."

„Wenn du wirklich willst, dann ja. Aber vorher machst du erstmal dein Fernstudium fertig", erwiderte Paps.

„Aber Daddy! Damit habe ich ja erst angefangen und das dauert ja noch zwei Jahre!", quengelte Francine und zeigte mir damit, dass sie es wohl wirklich ernst meinte.

„Also gut. Ich sag dir was. Mach dieses Semester erst einmal zu Ende und das nächste auch. Bis dahin erkundigst du dich genau, was das alles mit sich bringt und überlegst es dir noch einmal. Dann sehen wir weiter", erwiderte Papa aufseufzend.

„Selbst Schuld Manfred. Du hast das Thema eingebracht, also wundere dich nicht, wenn du Francine auf solche Gedanken bringst", warf Tante Klara ein.

„Ich finde ja nur, dass man es durchaus in Erwägung ziehen kann, wenn man unter seinem Aussehen so leidet, dass man nicht glücklich sein kann. Und leisten können wir es uns auch. Ich habe ja nicht gesagt, dass ihr es machen sollt. Im Gegenteil, ich finde, ihr habt es beide nicht nötig", verteidigte Papa sich.

„Ehrlich gesagt, ich finde auch nicht, dass du das nötig hast, Francine. Deine Bällchen sehen doch süß an dir aus und passen zu dir", versuchte nun auch Tante Klara es ihr auszureden.

„Aber Tantchen, fall du mir doch nicht auch noch in den Rücken. Du bist doch selbst nicht zufrieden mit deinem Busen. Du solltest mich also am besten verstehen", beschwerte sich meine Schwester.

„Klar verstehe ich dich, Kleines. Aber sowas sollte wirklich gut überlegt sein. Und ich finde wirklich, dass du das nicht nötig hast."

„Schon gut! Ich überlege es mir also noch einmal", schmollte Francine.

„Wolltest du uns nicht eincremen?", wechselte ich das Thema.

„Oh ja!", war mein Schwesterchen sofort wieder begeistert bei der Sache, „Wen zuerst?"

„Natürlich Tante Klara! Sie ist schließlich unser Gast", antwortete ich sofort.

„Aber das kann ich ja selbst machen. Nur beim Rücken kannst du mir etwas helfen", wandte diese sofort wieder ein.

„Nimm das Angebot an, Klärchen. Eincremen bei Francine heißt immer, dass man eine Massage bekommt ... und das kann sie echt gut. Ist wirklich was zu genießen", warf Papa ein.

„Super Idee!", dachte ich ihn innerlich lobend, „Ist ja noch besser!"

„Am besten Tantchen, du legst dich auf die Liege. Bitte erst auf den Bauch. Ich fange am Rücken an", ließ Francine ihr erst gar keine andere Wahl.

„Also gut", gab Tante Klara wieder einmal nach.

Ich fragte mich, ob sie nicht vielleicht auch eine devote Ader hatte.

Kurz darauf, Papas Schwester lag wie gewünscht auf der Liege legte Francine auch schon los.

„Ich öffne mal dein Oberteil, sonst wird es mit dem Öl eingesaut." Und bevor unser Tantchen antworten konnte, hatte sie es auch schon aufgemacht.

Ich hatte noch nie gesehen, dass Francine jemanden massiert hätte, aber sie machte es wirklich gut. So gut, dass ich mir vornahm, sie das auch öfters bei mir machen zu lassen. Tante Klara sah wirklich entspannt aus und genoss es, wie meine Schwester sie bearbeitete.

Paps hatte offensichtlich den gleichen Gedanken, denn auch er sah fasziniert zu. Und Francine stellte es wirklich geschickt an. So berührte sie sanft von hinten Tante Klaras seitlichen Brustansatz. -- Alles als Massage getarnt. -- Und später als sie die Beine massierte, stieß sie wie unbeabsichtigt zwei-, dreimal an ihr vom Höschen verdecktes Schatzkästlein. Und dass es Tante Klara nicht kalt ließ, bewies der feuchte Fleck in ihrem Schritt. Ich war mir sicher, dass sie dachte, man könnte dies bei dem schwarzen Monokini sowieso nicht erkennen, denn ansonsten hätte sie sicher gestoppt oder zumindest die Beine ganz geschlossen.

„So fertig! Umdrehen", verkündete Francine schließlich.

„Machst du mir bitte wieder das Oberteil zu, Schatz", schnurrte Tante Klara bittend.

„Gerne Tantchen, wenn du möchtest. Aber das Mandelöl soll auch bruststraffend wirken, wenn man es ordentlich einmassiert. Und da du ja findest, dass sie zu sehr hängen, würde ich dir empfehlen, dich auch da massieren zu lassen", erwiderte Francine.

„Du Biest! Die Idee ist ja gut, aber das ist viel zu viel. Da geht sie niemals darauf ein", durchfuhr es mich. Ich war sofort überzeugt, dass dies Tante Klara nur verschrecken würde.

„Du machst das zwar wirklich gut Francine, aber ich denke, das würde vielleicht doch etwas zu weit gehen", kam dann auch von Tante Klara, „Ich glaube es ist besser, ich kümmere mich selbst um meine Vorderseite. Machst du bitte das Oberteil zu."

„Wie du willst", schmollte Francine, schloss aber wie gewünscht den oberen Stoffstreifen des Monokinis.

„Ich denke, ich creme mich auch selbst ein. Deine Massage dauert mir jetzt zu lange", kündigte ich ebenfalls an, denn ich war mir sicher, dass ich bei der Behandlung von Francine sicher einen Höhepunkt herausgeschrien hätte, so sehr hatte mich das Ganze angemacht.

„Wie du willst", war Francine nun noch mehr eingeschnappt.

„Also ich könnte eine Rückenmassage gebrauchen", stellte sich Papa zur Verfügung.

„Gut, dann leg dich hin, Daddy", war Francine beinahe schon wieder beruhigt und etwas später genoss Papa sichtlich ihre zärtlichen Hände auf seinem Rücken und später dann auch an seinen anderen Körperteilen. Doch ihn an seinem sichtbar Harten in der Shorts anzufassen, wagte sie in Gegenwart von Tante Klara dann doch nicht.

Diese behielt die beiden aber auch genau im Auge.

Überhaupt ließ sie uns ab diesem Zeitpunkt kaum mehr aus den Augen. Wir vermuteten, dass sie Lunte gerochen hatte und so schafften wir es nur mit Mühe uns die Tage darauf ein paar gegenseitige ‚Zärtlichkeiten' zu schenken. Sie blieb sogar immer am längsten auf und achtete genau, in welche Zimmer wir verschwanden. Sie gab sich zwar ganz normal, allerdings ließ sie keinerlei Dinge mehr zu, die uns näher bringen konnten. Sie trug sogar nur mehr ihre alten Sachen, also Jeans und Shirts und gab als Grund an, dass das einfach bequemer wäre.

Paps und ich verzichteten sogar zur Sicherheit darauf, uns nachts gegenseitig über den Wandschrank zu besuchen, den wir befürchteten, dass Tante Klara wirklich darauf anlegte, uns zu ertappen. Wir kamen darauf, weil sie gleich am nächsten Tag, rein zufällig zu mir, eine halbe Stunde nachdem wir zu Bett gegangen waren, ins Zimmer kam, um irgendetwas Belangloses zu fragen. Dabei hätten wir uns sogar ertappen lassen, wenn sie ansonsten nicht so abweisend gewesen wäre.

Auch schien sie sich selbst absolut zurückzuhalten, zumindest konnten wir kein einziges Mal mehr beobachten, wie sie es sich in ihrem Zimmer selbst machte.

Eine Woche später, wir saßen gerade beim Frühstück entschuldigte sich Tante Klara um auf die Toilette zu gehen.

Kaum war sie aus der Tür draußen, sagte Francine, „Also ich halte das bald nicht mehr aus. Ich brauche ganz dringend deinen Schwanz zwischen meinen Beinen, Daddy."

„Ich auch", seufzte ich zustimmend.

„Mir reicht's auch. Ich bin zum Platzen geil und mir tut mein Schwanz schon richtig gehend weh", stimmte auch Paps zu.

„Du kannst es dir ja wenigstens selbst machen, wir dürfen ja nicht", schmollte Francine.

„Wir bleiben dabei! Niemand hier macht es sich selbst. Dafür haben wir einander. Und du glaubst doch nicht, dass ich es euch verbiete und es selbst dann tue", verteidigte sich Papa.

„Dann heb' das Verbot wenigstens auf. Schließlich haben wir eine Notsituation!", schlug ich vor.

„Kommt gar nicht infrage, dass ich hier unsere Familientradition über den Haufen schmeiße, nur weil wir mal ein paar Tage nicht können", blieb Papa hart.

„Wir müssen etwas unternehmen!", warf Francine ein.

„Da gebe ich dir Recht. Die Frage ist nur was?", stimmte unser Vater zu.

„Du könntest ja mal den Schlüssel zum Spielzimmer unten vergessen. Und ich zeige ihn ihr dann. Beim Rundgang habe ich sowieso angedeutet, dass es dein persönliches Spielzimmer ist. Vielleicht springt sie ja darauf an."

„Oder läuft schreiend davon ...", warf Papa ein.

„Dann könnten wir wenigstens wieder", schmollte Francine.

„Nein! Ich lasse meine Schwester nicht im Stich! Selbst wenn das heißt, dass wir niemals mehr miteinander können."

„Pst! Sie kommt wieder", machte Francine uns aufmerksam.

„So geht es wirklich nicht weiter! Der Geilsaft steht uns bereits Oberkannte Unterlippe! Ein wenig noch und wir platzen", dachte ich, während sich Tante Klara wieder zu uns setzte, „Aber Moment mal! Vielleicht wäre das ja gar nicht verkehrt. Unser Tantchen ist ja kein kalter Fisch, das hat sie klar gezeigt. Und sicher staut es sich bei ihr auch langsam an. Nur ihre blöden Moralvorstellungen halten sie zurück, da bin ich sicher. Vielleicht müssen wir sie nur mal schockieren, um sie aufzuwecken. ... Hm, ... blöd nur, dass Paps da nicht mitmachen wird. Aber was wäre, wenn ..." In diesem Moment fasste ich einen Plan. Ich war zwar ganz und gar nicht sicher, ob er funktionieren würde, aber es war mir egal. Ich war geil und ich wollte meine Befriedigung! Früher hätte ich mich das sicher niemals getraut, aber seit ich der Lust und dem Inzest verfallen war, dachte ich eben anders.

„Francine, hast du eigentlich mal wieder nachgesehen, ob wir ein Shootingangebot haben. Es wäre wieder mal an der Zeit ein paar neue Fotos für unseren Blog zu bekommen."

„Nein, ich war die letzten Tage nicht online", erwiderte sie sichtlich missmutig.

„Dann lass uns nach dem Frühstück gleich nachsehen", schlug ich vor.

„In Ordnung", erwiderte sie wenig begeistert.

Aber das Ganze war sowieso nur ein Vorwand, denn für meinen Plan brauchte ich mein Schwesterchen.

Francine war mit meinem Vorhaben sofort einverstanden. Schließlich war sie ja ebenfalls der Ansicht, dass etwas passieren musste. Und so heizten wir Paps den ganzen Tag ein. Aber immer so, dass Tante Klara nichts mitbekam. Das waren unter anderem ein paar Streicheleinheiten mit dem Fuß beim Essen unter dem Tisch, oder eine Berührung an seiner Dauerbeule im Gang, wenn Tante Klara nicht gerade anwesend war. Francine rief ihn mal hinter die Küchentheke, da sie ‚angeblich' seine Hilfe für irgendetwas brauchte. Als er da war, ‚suchte' sie etwas im unteren Schrank. In Wahrheit rieb sie seine Beule, was er nur sehr schwer verbergen konnte. Aber wir achteten darauf, dass es nie so weit ging, dass er kam.