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Neue Wege 06

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Schon am nächsten Tag war er ziemlich fahrig und nicht mehr ganz bei der Sache, egal um was es sich handelte.

Am Nachmittag nickte ich dann Francine zu. Das Zeichen, dass wir loslegen würden.

„Ich muss dringend noch für heute Abend einkaufen gehen. Sonst gibt's nichts Vernünftiges zum Abendessen", verkündete sie dann auch wie verabredet, „Kannst du mich fahren, Tantchen?"

„Klar, mach ich. Es schadet sowieso nicht, mal wieder aus dem Haus zu kommen", antwortete sie wie erhofft.

Kaum waren die beiden aus dem Haus, war meine Zeit angebrochen.

„Komm Paps, fick mich! Ich halt's nicht mehr aus!" Ich wartete erst gar nicht ab, sondern ging ihm gleich an die Hose und sofort sprang mir sein Harter entgegen. Ich saugte ihn kurz in den Mund, was Paps sofort aufstöhnen ließ, entließ ihn aber auch gleich wieder.

„Keine Zeit dafür! Steck ihn rein, schnell. Ich will ficken bis sie wiederkommen", forderte ich ihn auf und kniete mich, ihm meinen Hintern entgegenstreckend auf die Couch.

Dass Papa nicht mehr klaren Verstandes war, zeigte sich darin, dass er nicht zögerte, mir den Rock hoch und das Höschen runter schob und ansatzlos in mich eindrang. Ansonsten hätte er nämlich sicher darauf bestanden, zumindest nach oben dafür zu gehen.

Allerdings konnte ich mir keine Gedanken darüber machen, denn schon nach dem dritten oder vierten Stoß überrollte mich der erste Orgasmus. Es dauerte auch keine zehn Stöße, da spürte ich auch schon, wie Papa seinen Überdruck in mir abschoss. Wie geil er war zeigte sich auch schon darin, dass er danach keineswegs aufhörte, sondern weiter hart blieb und einfach weiterfickte. Das hatte ich nämlich erst einmal bei ihm erlebt, ganz am Anfang. Ansonsten brauchte er zumindest dazwischen eine kleine Pause.

„Jaaaahhh , komm du ... Tochterficker, stoß ... ihn... rein, ... den Papaschwanz!", hechelte ich ihm entgegenbockend, denn auch mir war dieser eine Abgang noch viel zu wenig.

„Da hast ... du ... ihn. ... Ich fick ... dich, ... endlich! ...", keuchte er aufs Äußerste erregt.

„Was ist denn hier los? Du Schwein! Vögelst deine eigene Tochter!", hörten wir plötzlich hinter uns Tante Klara rufen.

„Wenn schon ... , dann ... ‚ihr' Schweine! ... Schließlich ... ficke ... ich ja auch ... Papa", keuchte ich mich leicht umwendend, um ihr in die Augen zu sehen und Paps weiter entgegenbockend.

Dem war es, wie erhofft, auch inzwischen egal, denn er packte mich noch fester an meinen Hüften und stieß noch härter zu.

„Und mich fickt er übrigens auch, Tantchen", ließ Francine grinsend verlauten, während sie an ihr vorbei stolzierte und zu uns kam.

„Die nächste Runde geht dann aber an mich, Laura", meinte sie lächelnd.

„Einverstanden ... ahhhhh", stöhnte ich.

„Ihr Schweine! Ich zeig euch an!"

„Mach das ruhig Schwesterchen. Wir werden alle aussagen, dass das gelogen ist und beweisen kannst du gar nichts!", war Papa plötzlich ganz ruhig und hielt sogar mit seinen Stößen ein, allerdings ohne sich aus mir zurückzuziehen. Also schob ich mein Fötzchen alleine weiter vor und zurück.

„Ich ... ich", japste diese, „Ich bleibe hier keinen Moment länger!"

„Ist gut. Wie du willst, Klärchen. Ich werde dich nicht aufhalten, wenn du das wirklich willst. Aber du solltest dir vielleicht vorher mein Angebot ansehen, dass ich für dich vorbereitet habe."

„Mist nicht rausziehen", fluchte ich innerlich, da mein Löchlein vor Geilheit noch immer brannte, dass es eine ganze Feuerwehrmannschaft vertragen hätte.

„Ich sehe mir gar nichts mehr an, du Schwein!", schaltete Tante Klara auf stur.

„Doch wirst du! Verdammt noch mal! Mir langt's jetzt. Wir haben genügend Rücksicht auf dich genommen, seit du hier bist, und wir haben das sogar gerne getan! Ja, wir treiben es miteinander, aber keiner wird hier zu etwas gezwungen! Akzeptier es, oder lass es. Aber bevor du gehst, wirst du dir das hier ansehen!", donnerte Paps los, dass wir alle zusammenzuckten.

Er fischte aus der Wohnzimmerkommode einen großen Umschlag hervor, den er Tante Klara in die Hand drückte.

„Setz dich und lies es!"

Ehrlich gesagt, hatte ich Paps noch nie so erlebt. Es war wirklich wie ein Donnergrollen, dass er da los ließ. Dabei wurde er keineswegs laut, eher ruhig. Aber gleichzeitig war jedem klar, dass er keinen Widerspruch duldete und er kurz vor dem Explodieren war. Jeder, der in dem Moment im selben Raum war, fühlte sich plötzlich ganz klein.

Selbst Tante Klara setzte sich trotz ihrer Aufgeregtheit ganz still hin, und holte ein paar Papiere aus dem Umschlag und begann zu lesen, worauf sich Papa sichtlich entspannte und lächelte.

„Woher wusstest du ...?", flüsterte ich ihm zu.

„Ich kenne euch Rabauken doch. Mir war klar, dass ihr euch was einfallen lasst. ... Und ich wollte sicher gehen und vorbereitet sein", flüsterte er zurück.

„Du spinnst ja! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mich darauf einlasse. Du, ... du kannst dir deine Millionen sonst wo hinstecken", wetterte Tante Klara erneut los.

„Ob du darauf eingehst oder nicht, bleibt dir überlassen Klärchen. Ich tue das nur, weil wir dich alle hier lieben. Aber wir pflegen hier einen bestimmten Umgang miteinander und entweder du passt dich dem an, oder du musst gehen. Und spiel mir nicht die Moralische vor. Wer hat mir denn die ganze Zeit immer wieder auf meine Beule in der Hose gestarrt?"

„Und wer wurde nass zwischen den Beinen, als ich sie massiert habe?", gab Francine noch einen drauf.

„Das mag ja sein! Aber das hier ist ganz was anderes, was du hier von mir verlangst!", widersprach Tante Klara.

„Wie scheinheilig! Daran denken ja, aber dann Angst haben, es wirklich zu tun. Gib's doch zu, es hat dir gefallen Paps anzumachen. Und wenn es nicht so unmoralisch wäre, dann hättest du gerne Francine weitermassieren lassen. Letztendlich bist du genauso ein geiles Stück wie Francine und ich, nur dass wir dazu stehen!", setzte ich ihr weiter zu.

Eigentlich war es eine absolut absurde Situation. Ich stand mit hochgeschobenen Rock und runtergelassenem Höschen da, Paps mit steifem Schwanz der aus der Hose ragte und Francine die mit gierigen Augen immer wieder auf denselben starrte. Und alle drei redeten wir auf Tante Klara ein, um sie dazu zu bewegen, ebenfalls mit uns zu spielen und zu ficken.

„Ihr spinnt ja alle drei", warf sie uns vor und versuchte noch immer alles weit von sich zu weisen. Allerdings kam es dieses Mal schon nicht mehr so überzeugend rüber.

„Nun, wenn du dieser Auffassung bist, dann musst du gehen, Klärchen. Ich frage mich nur wohin du willst? Aber letztendlich ist das dann deine Sache. Wenn du uns für unsere Gefühle für dich und unsere Zuneigung zueinander verurteilen willst, dann tu es! Aber bitte nicht hier. Ich war bereit dir zu helfen, aber was hast du getan? Du hast uns die ganze Zeit über misstraut und nachspioniert. Du wolltest doch erfahren, was wirklich hier vorgeht. Das alles hätte es nicht gebraucht. Wenn du alles hättest laufen lassen, dann wäre alles gut gewesen. Aber jetzt hast ‚du' selbst dafür gesorgt, dass du wählen musst. Hierbleiben und mitmachen, oder gehen und alleine mit deinen Problemen fertig werden! Das liegt jetzt ganz an dir. Kommt Kinder! Wir gehen nach oben und holen das nach, was wir die letzten Tage versäumt haben. Und du kannst dir inzwischen überlegen, ob du gehst oder bleibst. Wenn du allerdings noch da bist, wenn ich wieder hier runterkomme, dann hast du diesen Vertrag unterschrieben, ansonsten werfe ich dich eigenhändig raus!" Papa packte uns an den Händen und zerrte uns förmlich aus dem Wohnzimmer.

In seinem Schlafzimmer trieben wir es dann wie Verdurstende, die nach einer Woche das erste Mal wieder Wasser bekommen. Papa vögelte erst Francine, dann mich. Danach schleckten wir uns seine Sahne aus den Fötzchen, bis wir noch einmal kamen. Danach dösten wir eine Weile, bis wir wieder übereinander herfielen. Dabei verschwendeten wir keinen Gedanken an Tante Klara. Erst, als am Nachmittag sich bei uns allen dreien der Hunger meldete, gingen wir wieder nach unten.

Tante Klara saß noch immer da. Mit dem unterschriebenen Vertrag in der Hand.

Papa nahm ihn ihr aus den Fingern und sagte, „Gut. Jetzt mach uns was zu essen, wir haben Hunger!"

„Ja ... Manfred", antwortete sie wie mechanisch und stand auf.

„Stopp! ... Bevor du loslegst, ... zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen!"

Tante Klara erstarrte einen Moment. Dann seufzte sie auf und begann sich auszuziehen. Wir sahen ihr interessiert zu.

„Was für ein Wandel!", durchfuhr es mich.

Als sie fertig war, ging sie in den Küchenbereich.

„Setzt euch", forderte Paps uns auf und wies auf die Couch, während er sich selbst hinsetzte.

Wir taten es ihm gleich und sahen ihn fragend an.

„Ihr wollt sicherlich wissen, was in dem Vertrag steht. Ihr könnt ihn gleich lesen. Aber erst einmal müssen wir eurer Tante helfen", begann er.

Ich sah zu Tante Klara, die an irgendetwas rumschnippelte und tat, als könnte sie uns nicht hören. Dabei war ich mir sicher, dass sie ihre Ohren gespitzt hatte.

„Ok, und was sollen wir tun?", fragte Francine.

„Als erstes achtet ihr darauf, dass sie hier im Haus nackt bleibt. Das wird ihr die anerzogenen Hemmungen austreiben."

„Ok", nickte ich.

„Sie bekommt wie ihr eine Ausbildung. Allerdings denke ich nicht, dass es Sinn macht, aus ihr eine Lolita zu machen, dass passt nicht zu ihr. Allerdings müssen wir trotzdem erst einmal die Schlampe aus ihr herauskitzeln."

Ich beobachtete, wie Tante Klara beim Wort ‚Schlampe' zusammenzuckte.

„In Ordnung", sagte ich schmunzelnd.

„Solange sie ausgebildet wird, ist sie auch euch unterstellt. Sie hat euch ebenfalls, wie mir zu gehorchen."

„In Ordnung. Ich nehme an, für sie gelten ebenfalls die üblichen Regeln."

„Selbstverständlich. Allerdings werde ich diese vorerst für euch beide etwas lockern. Ihr dürft eure Tante bis auf weiteres gerne benutzen, wenn ihr das Bedürfnis danach habt. Aber, ihr sind Orgasmen bis auf weiteres verboten. Zumindest, wenn ich es ihr nicht erlaube."

„Alles klar. Aber was ist, wenn sie trotzdem kommt. Wird sie dann dafür bestraft?", fragte ich laut und schielte zu ihr rüber.

Keine Reaktion.

„Nur wenn sie es sich selbst macht. Sollte sie zum Höhepunkt kommen, weil ihr dafür gesorgt habt, dann bekommt ihr die Strafe. Meine Schwester soll gehorchen, aber das muss ihr auch möglich sein", antwortete Paps etwas anders, als ich es erwartet hatte.

Tante Klara schmunzelte beinahe unmerklich. Mir fiel es trotzdem auf.

„Wirst du ihr heute deinen ‚brüderlichen' Schwanz in die geile Fotze stecken?", fragte Francine neugierig und bewusst vulgär. Sie sah ebenfalls zu Tante Klara und war wohl genauso neugierig auf ihre Reaktion.

„Das werde ich erst tun, wenn sie es sich verdient hat", antwortete Papa ernst, aber vage.

„Soll unser Tantchen weiterhin im Gästezimmer wohnen bleiben?"

„Gute Frage. Auf jeden Fall nicht, während ihrer Ausbildung", erwiderte Papa nachdenklich.

„Also ins Lolitazimmer", sagte Francine schmunzelnd.

„Nein, sie wird im Spielzimmer untergebracht. Dort haben wir dieselben Möglichkeiten, wenn nicht sogar mehr. Und danach müssen wir uns sowieso ein neues Arrangement überlegen."

„Super!", jubelte Francine, „Endlich nutzen wir mal das Spielzimmer!"

„So und jetzt lest ihr erst einmal ihren Vertrag, damit ihr sehen könnt, zu was sich mein Schwesterchen verpflichtet hat und was keinesfalls erlaubt ist.

Ich war die erste, die den Vertrag las und meine Augen wurden dabei immer größer, denn im Grunde war es nichts anderes, als ein Sklavenvertrag, ähnlich wie ich sie mir mal in Papas ‚Erotiksammlung' auf dem Computer angesehen hatte. Nur dass dieser mehr auf unsere Bedürfnisse angepasst war und das Wort ‚Sklavin' darin nicht vorkam. Stattdessen gab es dann solche Formulierungen wie: ‚Die Schwester hat dem Bruder bedingungslos und in jeglicher Beziehung zu gehorchen. Sie stellt ihm bereitwillig ihren Körper für jegliche sexuelle Handlungen die er wünscht zur Verfügung. Bei Ungehorsam oder Fehler bei der Ausführung von Befehlen und Anweisungen ihres Bruders erhält und erduldet die Schwester eine Bestrafung. Diese wird nach Ermessen des Bruders festgelegt und kann auch in Form von körperlicher Züchtigung stattfinden.' Oder: ‚Der Bruder verpflichtet sich, für alle Verpflichtungen aus der Vergangenheit aufzukommen. Die Schwester erhält für ihre Dienste nach fünf Jahren die Summe von fünf Millionen Euro ausbezahlt.'

Doch dann überlegte ich mir, dass dies im Grunde nichts anderes war, wie Papa mit Francine und mir verfuhr, nur dass wir eben keinen schriftlichen Vertrag hatten. Abgesehen davon, war klar, dass dieser Vertrag natürlich völlig sittenwidrig und damit natürlich niemals hätte eingeklagt werden können. Auch das hatte ich nämlich bei den ‚Sklavenverträgen' im PC gelesen.

„Sehr interessant Papa, mich wundert, dass Tante Klara das hier unterschrieben hat", sagte ich, als ich fertig gelesen hatte und reichte die Blätter an Francine weiter.

„Wahrscheinlich dachte sie, dass sie keine andere Wahl hätte, und sie hat überlegt, dass sie nichts hat, außer den Problemen mit ihrem Mann. Ich nehme an, dass ihr durchaus bewusst ist, dass dieser Vertrag rechtlich gesehen gar keine Wirkung hat und sowieso jederzeit aussteigen kann. Und natürlich haben auch die fünf Millionen gelockt. Allerdings ist sie auch neugierig, wie sich der Schwanz ihre Bruders in der Fotze anfühlt, auch wenn sie das sicher anders ausdrücken würde, zumindest jetzt noch", antwortet Paps.

Tante Klara erstarrte mitten in der Bewegung. Offensichtlich hatte mein Vater zumindest mit einigen Punkten ins Schwarze getroffen.

„Das habe ich mich auch schon gefragt. Warum eigentlich dieser Vertrag, wenn er rechtlich sowieso keine Wirkung hat?", hakte ich nach.

„Das ist nur, weil ich meinem Schwesterchen nicht traue! Möglicherweise hat sie ja auch gedacht, sie könnte eine Zeitlang ja mitspielen und dann das Geld trotzdem fordern, indem sie behauptet, ich oder wir hätten sie dazu gezwungen. Auch wenn der Vertrag keine rechtliche Wirkung hat, so beweist er zumindest jedoch, dass sie sich freiwillig darauf eingelassen hat."

Ich sah, wie Tante Klara die Stirn runzelte und plötzlich verärgert dreinsah. Ich konnte jedoch nicht sagen, ob sie sich nun völlig durchschaut sah, oder es sie ärgerte, dass Papa ihr so misstraute.

An diesem Tag hätte ich nie vermutet, wie sich unser Leben erst einmal völlig verändern würde. Zwischen Papa, Francine und mir änderte sich im Grunde gar nicht so viel, doch dass Tante Klara nun mehr oder weniger dazugehörte, beeinflusste unser Leben ziemlich. Am Anfang fand ich es auch ziemlich geil, denn wir vögelten ständig rum. Papa nahm uns, wann immer ihm danach war und meist war dies natürlich vor den Augen seiner Schwester. Die Tatsache, dass sie ihn dabei beobachtete, schien ihn noch eine extra Portion Geilheit einzuverleiben. Sie selbst allerdings rührte er nie an. Was mich ehrlich gesagt etwas wunderte, so geil wie er zuvor auf sie war. Er behandelte sie auch völlig anders als Francine und mich. Während er bei uns zwar immer streng war, war er auf der anderen Seite auch immer genauso liebevoll im Umgang mit uns. Seine Schwester ließ er jedoch nur seine Strenge spüren. Dabei sprach er, wann immer es passte, ziemlich vulgär mit ihr und es fielen Sätze wie, „Schwing deinen geilen Arsch hierher, Schwesterchen und bring mir ein Glas Wein", oder, „Francine, kontrolliere mal, ob die Fotze meiner Schwester auch schön geil ist." Dann hatte die Angesprochene Tanta Klara in den Schritt zu fassen, um zu sehen, ob sie feucht war. Wenn nicht, hatten wir dafür zu sorgen. Überhaupt hielt er uns an, sie geil zu halten. Und er schärfte uns ein, ebenfalls auf diese Weise mit ihr zu reden. Abgesehen davon hielt er uns an, sie für unsere Befriedigung zu benutzen. Was so viel hieß, es uns von ihr Besorgen zu lassen, entweder mit Spielzeug, den Fingern oder ihrer Zunge. Am Anfang war es echt geil, und wir nutzten das natürlich aus. Denn schließlich waren wir ja sowieso dauerheiß. Und nun, da wir beinahe durften, wie wir wollten, taten wir es auch.

Francine und ich hatten uns um Tante Klaras Ausbildung zu kümmern, auch wenn Papa das nie direkt angesprochen hatte. Wir holten und brachten sie jeden Tag ins Spielzimmer, wo sie im ‚Käfig' untergebracht wurde. Der Käfig, war ein etwa zweieinhalb mal drei Meter großer Abschnitt in der einen Ecke des Raums, wobei zwei Seiten mit Gitterstäben von oben bis unten versehen waren und nur durch eine vergitterte Tür betreten werden konnte.

Innerhalb des Käfigs befand sich nur eine Pritsche mit einer dünnen Matratze darauf, wo wir unser Tantchen zum Schlafen festbanden, damit sie, wie auch wir während unserer Ausbildung, nicht in der Lage war, an sich selbst rumzuspielen. Wie wir erhielt sie bei der normalen Körperpflege, wie duschen, schminken und so weiter morgens und abends mehrere Einläufe. Tagsüber dann, war sie in der Hauptsache Francine im Haushalt unterstellt und hatte zu putzen und in der Küche zu helfen, natürlich alles nackt. Francine selbst sollte sich dafür mehr um ihr Fernstudium kümmern. Das Haus durfte Tante Klara in der ersten Zeit überhaupt nicht verlassen.

Für meine Schwester und mich war während dieser Zeit von Papa der Schlampenlook angeordnet worden. Das hieß, immer ein relativ schamloses und ziemlich eindeutiges Outfit, das jeder Straßennutte zu Ehre gereicht hätte. Miniröcke, die eher breite Gürtel waren und bereits im Stehen einen Blick auf die Körpermitte erlaubten, Netzshirts, natürlich ohne BH, sodass alles erkennbar war und ähnlich heißes Outfit.

Tante Klaras Ausbildung bestand im Grunde darin, ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Ihre theoretischen Studien bekam sie, indem sie erotische Geschichten jeglichen Genres zu lesen und Pornos anzusehen hatte. Die praktischen Übungen bestanden darin, sich ‚erotisch' zu bewegen und dies waren auch die einzigen Gelegenheiten, dass sie mal Kleidung trug. Nämlich um zu üben, wie man diese für das Auge möglichst erotisch wieder auszog. Nein falsch, ein Kleidungsstück war ihr doch erlaubt, nämlich eine weiße Rüschenschürze, wenn sie kochte, um sie vor heißen Fettspritzern zu schützen.

Wegen Ungehorsam musste sie übrigens die ganze Zeit über nie bestraft werden. Sie tat immer, was man von ihr verlangte. Lediglich dadurch, dass sie mal vergaß nicht hüftschwingend genug zu gehen, oder ähnliches eher banales Fehlverhalten sorgten für kleinere Strafaktionen am Abend in Papas Herrenzimmer. Diese vollzog Papa jedoch unerbittlich und obwohl sie nie mehr als sechs Hiebe mit dem Rohrstock erhielt, kamen ihr jedes Mal die Tränen. Anders als bei uns jedoch, überließ er es dann uns, ihre Striemen zu versorgen und sie zu trösten.

So geil ich das Ganze die ersten Tage auch alles fand, begann ich mir nach einigen Tagen jedoch Sorgen zu machen. Es war nicht so, dass mich das Ganze nicht weiterhin erregte, jedoch vermisste ich unser altes Leben, denn irgendwie war bei aller Geilheit der natürliche Umgang miteinander verloren gegangen. Aber auch um Tante Klara begann ich mich zu sorgen. Natürlich ließ es sie nicht kalt was wir mit ihr anstellten und ihre meist auslaufende Fotze bezeugte nur ihre Dauergeilheit. Doch sie blühte nicht auf, wie Francine und ich während unserer Ausbildung, sondern wurde immer ruhiger und in sich gekehrter. Und ihre Augen blickten einen jeden Tag etwas trauriger an.

Nach etwa einer Woche musst ich Papa einfach darauf ansprechen. Wir waren gerade in seinem Herrenzimmer und bereiteten den Verkauf der Häuser in Amerika vor.

„Mach dir keine Sorgen deswegen, das erledigt sich bald von selbst", erwiderte er abwinkend. Weitere Diskussionen darüber blockte er einfach ab oder ignorierte sie. Aufseufzend gab ich das Thema daraufhin auf.

Als wir unsere Arbeit erledigt hatten und zwei Makler in den USA beauftragt hatten, die Häuser dort zu verkaufen, forderte mich Paps auf Francine zu holen, ins Wohnzimmer zu gehen und dort auf ihn zu warten.