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Neuer Traumjob mit Julia

Geschichte Info
Erneut bringt ein Job mit Julia Überraschungen.
9.2k Wörter
4.67
15.9k
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Für diese Geschichte ist es sinnvoll, zunächst die Geschichte „Traumjob mit Julia" zu lesen, um alle Einzelheiten zu verstehen.

Wenige Wochen nach unserem gemeinsamen Job bekamen Julia und ich einen neuen Auftrag zur Bewertung eines weiteren Hotels. Ein ziemlich großer „Schuppen", wie sie ihn mir vorstellte, in dem wir im Prinzip eine Abnahme unserer Bereiche vornehmen sollten, obwohl er schon geöffnet hatte. Das Hotel lag an der Ostsee, inklusive Badestrand direkt vor der Tür.

Da es Mitte Juni war, verabredeten wir auch, dass wir einen Nachmittag am Strand verbringen würden. Auch das gehörte ja irgendwie zu dem Angebot, das wir zu überprüfen hatten - zumindest redeten wir uns das ein. Gleich am ersten Tag war das Wetter so gut, dass wir die Chance nutzten.

Nach Abschluss aller Bewertungen trafen wir uns so am frühen Nachmittag am Strand. Ich wusste, dass Julia etwas gegen oben ohne oder Nacktbaden hatte, hoffte aber, sie überzeugen zu können, es vielleicht doch mal mit mir zu probieren. Da sie sich mir ja auf die eine und andere Weise geöffnet hatte, sah ich auch durchaus Chancen. Als ich zum verabredeten Treffpunkt am Strand kam, lag sie schon auf einem Handtuch des Hotels in der Sonne.

In ihrem Bikini.

Einem erstklassigen Bikini.

Wie damals die Streifen schon andeuteten, waren die Dreiecke über den Brüsten sehr knapp - und da ich ihre Nippel ja nun auch kannte, wusste ich, dass sie mal so gerade vom Stoff bedeckt waren. Das Höschen war ähnlich knapp und ich ging davon aus, dass es hinten am Po zum String werden müsste.

Es war der Beginn der Saison und es war an diesem Tag weniger am Strand los, als ich erwartet hatte. Vielleicht 50 oder 70m weiter weg lagen Pärchen und Familien, die sich in das Hotel eingebucht hatten. Dort, wo wir lagen, war es aber für sie vielleicht zu weit weg vom Wasser, jedenfalls war es recht ruhig. Nur eine weitere, recht junge Frau, vielleicht Mitte 20, lag näher bei uns, aber weit genug weg, dass sie nicht jedes Wort mithören konnte.

Ich wusste von diesem Strand allerdings auch, dass nicht weit von unserem Platz der FKK-Strand begann und hatte die Absicht, Julia von dessen Vorzügen zu überzeugen.

Ich legte mich also neben sie und zog mich bis auf die Badehose aus, entschied mich dann aber für den Frontalangriff:

„Du, hast du gesehen, dass es einen FKK-Strand gibt? Hast du was dagegen, dahin zu gehen?", fragte ich.

Sie antwortete schnell: „Nö, da hab ich nix gegen!"

Ich sah sie an und machte kurz darauf die „Na dann!"-Geste, packte meinen Kram kurz zusammen und stand auf. Sie machte das Gleiche. In diesem Augenblick schoss mein Puls schon wieder in die Höhe. Ihr Busen war fantastisch und ich konnte es nicht erwarten, ihn wieder zu sehen. Dass das am Strand sein würde, machte es noch heißer. Wenn sie die heißen Bikinistreifen weiterhin so gepflegt hatte, würde es ein traumhafter Anblick sein!

Als sie sich erhob sah ich, dass meine Annahme über ihr Höschen korrekt war.

Wir gingen nicht weit in den FKK-Bereich sondern fanden schon nach wenigen Metern einen schönen Platz. Es war deutlich weniger los als am normalen Strand, auch wohl, weil hier kaum Familien mit Kinder liegen würden.

Fast schon im Überschwung setzte ich mich hin und zog auch mein letztes verbliebenes Kleidungsstück, die Badehose, aus. Quasi in einem Rutsch stopfte ich sie etwas ungelenk in meine Tasche, legte mich auf den Rücken, dabei aufgestützt auf den Ellenbogen, und genoss die Freiheit - und natürlich auch die Nähe von Julia, die direkt schaute und grinste. Sie hatte allerdings gerade ihr Smartphone in der Hand und tippte wohl kurz eine Nachricht, bevor sie sich auch hinlegte.

Allerdings, ohne sich etwas auszuziehen.

Ich wartete kurz, noch ein bisschen länger - dann fragte ich doch recht „dreist": „Äääh, machste nicht mit?"

„Nö!"

„Warum nicht?"

„Hab ich nie gesagt, dass ich das machen würde!", sagte sie keck.

Ich blickte sie wohl ziemlich verständnislos an.

Sie grinste und ich sah, dass sie innerlich gerade laut lachen musste.

„Du hast mich gefragt, ob wir hierhin gehen wollen. Von Ausziehen war ja nie die Rede!", stellte sie fest.

Ich rollte die Augen: „Najaaaa... beinhaltet das eine nicht auch das andere?"

„Nö!"

Gefolgt von: Schweigen.

Ich schüttelte den Kopf, denn natürlich hatte sie recht - ich hatte etwas vorausgesetzt, was nicht selbstverständlich war...

Unterbrochen wurde mein Gedanke allerdings von der junge Frau, die vorhin schon bei uns in der Nähe lag und sich nun auch in Richtung des FKK-Strandes zu begeben schien, allerdings eher so im Grenzbereich zum normalen Strand, vielleicht 20m von uns weg lag.

Sie legte sich dort auch wieder hin, behielt aber anscheinend auch ihren Bikini an.

So lag ich nun nackt mit meiner heißen Kollegin im noch heißeren Bikini am Strand. Als sie begann, sich einzucremen, musste ich mich schon ganz schön kontrollieren. „Aus Versehen" sah ich dabei wohl ein wenig zu und sah, wie sie ihren festen, durchtrainierten Körper so mit dem Öl verwöhnte. Als sie sich das Dekolleté einrieb hatte ich schon die Hoffnung, dass vielleicht mal ein Nippel für mich heraussprang, aber wenn es denn so war, war es minimal.

Sie beendete den Job fast schon in Routine, dann sagte sie: „Na, hat dir das gefallen?"

Ich lachte und nickte. Ich konnte ja offen zu ihr sein.

„Möchtest du das Öl auch haben? Nicht, dass dein kleiner Semi-Freund noch verbrennt!"

Ich schaute an mir runter und sah, dass mein bestes Stück tatsächlich ein wenig an Größe gewonnen hatte. Ich atmete aus und lachte.

„Tja!", sagte ich und zuckte mit den Schultern. Sie grinste überlegen.

Danach sah sie mir genüsslich zu, wie ich mich einölte, und klar, als mein Schwanz dran war, nahm sie sich die Freiheit, ebenso genauso genau hinzusehen, wie ich zuvor. Ich blickte sie an und sie machte eher eine Geste der Ermutigung, so als wolle sie sagen: „Weiter so!"

Als ich ihn und alles andere eingeölt hatte - und die Sache mit „semi" sicherlich nicht besser geworden war, reichte ich ihr das Öl und bedankte mich.

„Ich danke!", sagte sie und kicherte.

„Hier kennt uns ja niemand!", versuchte ich meine mangelnde Körperbeherrschung zu entschuldigen.

Erneut grinste sie: „Na jaaaaa!"

Ich blickte sie kurz verunsichert an, weil ich damit rechnete, dass sie einen der Hotelmitarbeiter oder vielleicht den Manager gesehen hatte. Von denen war aber weit und breit keiner zu sehen, eben nur die junge Frau, die in der Nähe lag.

„Das ist Svea, meine Freundin!", sagte sie plötzlich.

Ich schaute sie wohl ungläubig an.

„Die da drüben!", ergänzte sie und deutete auf eben diese junge Augenweide. Erst jetzt schaute ich sie mir genauer an. Sie hatte ebenso eine tolle Figur, trug auch einen recht knappen, sportlichen Bikini, ein Basecap und eine Sonnenbrille. Im Gegensatz zu Julia hatte sie allerdings größere Brüste. Sicherlich im Bereich des C-Körbchens.

Ich blickte Julia daraufhin stumm an, mehr als ein „Ääääh", wäre auch wohl nicht drin gewesen. In dem Augenblick nahm sie sich ihr Handy, öffnete wohl eine App, drückte auf den Bildschirm und sagte: „Kannst rüberkommen, er weiß Bescheid!" - Sprachnachricht.

Im nächsten Augenblick sah ich, wie die Frau ihr Handy aus der Tasche nahm, kurz schaute, sich zu uns drehte und den Daumen hob.

Du meine Güte!

Die junge Dame - also Svea - raffte ihr Zeug zusammen und stand nun erneut auf. Sie blickte zu uns und Julia hob ihren Daumen ebenso.

Ich war völlig überrollt. Ich saß nackt mit Halbsteifem am Strand und sah eine zweite, hübsche und toll gebaute, junge Frau auf mich zukommen. Im letzten Moment konnte ich noch ein Stück des Handtuches über mein bestes Stück legen, in der Hoffnung, dass mein frecher Lümmel damit so gut wie möglich verborgen wird. Wer lernt schon gerne eine neue Frau in diesem „Look" kennen?

Nach wenigen Sekunden stand Svea nun bei uns.

„Hallo!", sagte sie locker.

„Hallo!", antwortete ich - weniger locker!

„Darf ich vorstellen - meine Freundin Svea!", sagte Julia, breit grinsend. „Ich hoffe, es ist ok, dass sie auch hier ist? Sie wohnt auch bei mir im Zimmer, ist aber selbst angereist!"

„Ja, ja klar!", stotterte ich.

„Freut mich - hab schon viel von dir gehört!", sagte sie.

„Mich auch - und ja, ich auch von dir!", versuchte ich, so normal wir möglich zu sein, wie ein Mann sein kann, wenn er nackt vor einer hübschen Frau sitzt und sein bestes Stück so gerade eben bedecken kann.

Sie machte einen netten, fast schon schüchternen Eindruck, allerdings war auch ihr Bikini so heiß, dass man ihn mit Schüchternheit wohl nicht tragen würde. Mein Blick schweifte mal kurz ihren Body entlang und es war einfach fantastisch, wie sie in diesem kleinen, schwarzen Ding aussah. Fand mein nicht so kleines Ding auch.

Julia übernahm erneut das Kommando, auf ihre einzigartige, schlagfertige Weise:

Alex wollte an den FKK-Strand, ist doch ok, oder? Er weiß ja, dass wir nicht so auf oben ohne stehen, aber wenn er nackt machen will, ist das doch kein Problem?"

„Kein Problem!", bestätigte Svea grinsend und nickte.

„Also, brauchst ihn nicht weiter verstecken! Svea kennt auch nackte Männer und von deinem besten Stück hab ich auch schon berichtet."

„Oho!", sagte ich, wartete aber noch. Ich merkte gerade, dass mein Plan, den ich eigentlich für diesen Job hatte, gerade ordentlich über den Haufen geworfen wurde. Er war, Julia schick zum Essen auszuführen - wir hatten schon einen Tisch bestellt - und ihr anschließend wieder zu zeigen, dass so ein Schwanz halt seine Vorzüge hat, auch gegenüber ihrer Freundin.

Die saß aber nun genau neben mir.

Ich versuchte, möglichst cool aus der Nummer zu kommen und drehte mich galant auf den Bauch, dabei wurde mein Schwanz zwar kurz freigelegt, aber ich konnte das so schnell machen, dass sie allenfalls einen kleinen Blick darauf werfen konnte.

Sie gab sich auch eher desinteressiert und fragte vielmehr, ob sie auch Julias Öl haben könne.

Dementsprechend versuchte ich auch, die Coolness zu wahren und mir nicht vorzustellen, wie sie gerade ihren Astral-Körper eincremte. Was nur mittelmäßig gelang.

Dennoch war ich ja nun gefangen. Ich konnte nur schwer erklären, warum ich wohl wieder die Badehose anziehen würde, wenn ich doch selbst an den FKK-Strand wollte. Und die beiden - soviel war klar - hatten einen Plan. Ich musste nur herausfinden, welchen. Das beschäftigte mich eine ganze Weile.

„Wollen wir mal ins Wasser?", hörte ich Julia fragen.

Aah, der Plan.

„Au ja!", antwortete Svea begeistert.

Schachmatt. Ich überlegte ernsthaft, mir eine Badehose anzuziehen... besser wär's. Dann hätte ich aber gleichzeitig den Preis für die uncoolste Aktion des Tages bekommen.

Was blieb also? Nur ein Weg: Mutig sein, mitspielen. Und hoffen, dass sich das vielleicht auszahlen würde.

Als die beiden aufstanden, drehte auch ich mich um, stand auf und versuchte, so lässig wie möglich zu wirken. Immerhin hatte „er" sich beruhigt. Da die beiden Mädels direkt losliefen, konnte ich sie kurz ziehen lassen und trabte hinterher - zu viel „Schlackern" muss ja auch nicht sein - und erreichte das Wasser nur als Dritter. Natürlich hatte Julia nur darauf gewartet und natürlich stieg auch Svea schnell mit ein und spritzte mich wie ihre Freundin nass, als ich auf sie zukam. Eine Situation, die ich nur mit einem beherzten Sprung lösen konnte.

Nach meinem Auftauchen wehrte ich mich entsprechend und unter lautem Gequietsche der beiden, bevor die endlich auch abtauchten und sich ganz dem Wasser hingaben.

Immerhin: Einen Vorteil hatte Julias Bikini. Nachdem sie aufgetaucht war und wieder stand, zeigte sich, dass das Minitop auch nur minimal verbarg: Ihr linker Nippel hatte sich befreit und stand spitz und keck hervor. Die blass-weiße Brust mit der wunderbaren Kirsche war mir sofort ins Auge gesprungen. Leider auch Svea, die Julia direkt darauf hinwies, was diese mit einem „Oh!" Und anschließendem Lachen überspielte und direkt wieder korrigierte.

Sveas Busen war „leider" zu groß und machte keine Anstalten, ein Eigenleben zu führen. Wir schwammen und ärgerten uns ein wenig weiter und immer wieder befreite sich einer der beiden Nips aus Julias Top, was diese am Ende auch nur noch zeitweilig korrigierte. „Hast ja eh schon alles gesehen!", zwinkerte sie mir zu.

Am Ende gingen wir aber aus dem noch rechten kalten Wasser wieder raus und zurück zum Strand. Mein bester Freund war gerade auch ein sehr kleiner Freund, was aber auch mal ganz entspannend sein konnte, da sich die Nippel der beiden so deutlich durch ihre Tops drückten und ich ganz froh war, dass er so erstmal nicht reagieren konnte.

Als wir uns in der Sonne wärmten, konnte ich mich „locker" auf den Rücken legen. Svea hatte ja nun alles gesehen und ich hatte ihn im Griff. Auch grübelte ich darüber, welche Details genau Svea über mich wusste und vor allem, inwieweit sie über Julias und meine Spielchen beim letzten Job informiert war. Beide wirkten eher so, als hätte Julia ihrer Freundin das verschwiegen.

Als ich sah, dass die beiden Händchen haltend dort lagen, kam mir der Gedanke, dass das Verschweigen auch wohl sehr gut war. Ich selbst versuchte nun auch, jeden Gedanken an diesen Abend zu verdrängen, um meine Rückenlage nicht zu gefährden.

Im weiteren Verlauf des Nachmittages gingen wir noch einige Male ins Wasser - oft blitzte es bei Julia, nie bei Svea. Ich hatte mich überwiegend im Griff und ließ es auch mal zu, wenn „er" sich selbstständig gemacht hatte. Vielleicht wollte ich auch, dass Svea das sieht? Es gefiel mir jedenfalls, darüber nachzudenken. Es gefiel mir viel zu gut...

Am Ende des Strandtages stand die Verabredung zum Essen. Den Tisch hatte Julia auf drei Gäste angepasst und so gingen wir - nun wieder angezogen - zurück zum Hotel, ich auf mein Zimmer, Julia und Svea auf ihres. Wie sehr hatte ich gehofft, Julias Zimmer würde auch wieder quasi zu meinem werden... danach sah es jedoch nicht aus.

Gegen 18.30 Uhr trafen wir uns schließlich im Restaurant. Und ich war schnell wieder hin und weg. Beide hatten sich sehr sexy angezogen. Julia trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse, die so durchsichtig war, dass man darunter die Spitzen ihres weißen BHs entdecken konnte. Svea trug ein „kleines Schwarzes", ein Hammer-Kleid, eng anliegend. Eines, bei dem frau entscheiden muss, ob sie Unterwäsche trägt oder nicht, da sich jede Linie des Höschens oder jeder BH abzeichnet. Svea hatte sich ganz offenbar für „ohne was drunter" entschieden. Dazu trugen sie beide Heels, in schwarz, nicht zu hoch, aber dennoch sexy.

Die beiden kamen wieder Händchen haltend und grinsten schelmisch, als sie meine Blicke sahen. Sie machten Komplimente über meine Wahl - Stoffhose und Hemd - und ich konnte nicht anders als die Komplimente zu erwidern.

Dementsprechend war die Stimmung gut und da auch der Wein sein Übriges tat, wurden die Zungen lockerer. Svea war sehr zurückhaltend und still, lächelte mich aber einige Male so an, dass mir nur warm ums Herz werden konnte. Sie war einfach extrem hübsch, im Bikini schon ein Hingucker und das Kleid war wie für sie gemacht. Da die Nippel sich immer wieder mal durchdrückten, konnte ich hier und da einen Blick unterhalb der Schulterlinie auch nicht vermeiden.

Julia traute sich nach einiger Zeit auch ein wenig aus der Reserve und machte Späßchen über meinen Nacktauftritt am Strand und den Teil meines Körpers, den ich nicht immer im Griff hatte. Ich konnte nicht anders als das einzugestehen, bemühte mich aber auch in Komplimenten und spielte auf befreite Nippel an, was beide zum Kichern brachte.

Als Julia keck fragte, ob ich denn wenigstens jetzt etwas unter der Hose habe, erwiderte ich, was sie denn denken würde. Da sie mich ja kennen würde, könne sie doch bestimmt einschätzen, ob ich dem Freiheitsdrang nachgegeben hätte oder nicht.

Ihre Augen glitzerten, als sie meine Worte hörte und ich sah, dass sie spielen wollte.

„Mhhh... ohne Shorts drunter?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern.

„Und wenn?", wollte ich wissen.

„Das machste nicht, wenn der dir hier außer Kontrolle gerät...", ließ sie den Satz unvollendet, meinte aber wohl „...könnte das sehr interessant werden."

„Tja, ich sag mal, ich die Shorts drunter weg, du den BH drunter weg.", schlug ich vor.

Sie schaute mich kurz irritiert an, grinste aber und fragte: „Wie, hier am Tisch ausziehen?"

Ich zog eine Augenbraue hoch und sagte: „Najaaaa... ich hab ja heute schon geliefert..."

„Du bist crazy!", sagte sie.

„Ich würd's sehr geil finden, wenn der BH drunter verschwindet... dafür kommt ja dann anderes zum Vorschein!", gab ich vor.

Sie nickte übertrieben „Schooon klar!"

„Tja, dann wirst du wohl nie erfahren, ob ich noch ne Shorts drunter habe!"

Sie lachte, aber schwieg.

Nach einer Weile fing Svea ein anderes Thema an und wir unterhielten uns. Wenige Augenblicke später fühlte ich Julias nackten Fuß an meinem Bein. Sie war, wie damals, mit dem Fuß unterwegs zu meinem besten Stück. Ich grinste und blickte sie kurz an, wandte mich aber wieder Svea zu. Als Julia nahe dran war, rücke ich noch ein wenig vor und blickte sie dabei kurz an, genau in dem Augenblick, als sie merkte, dass da nichts drunter war. Tatsächlich hatte ich auf die Shorts verzichtet und er hatte da unten einen entspannten Abend. Julia riss die Augen auf, als sie das spürte, nickte vorsichtig und lachte mich an. Svea schien nicht zu merken, was ihre Freundin da tat.

Wir aßen alle „leichte Kost", vielleicht auch, weil uns eine gewisse Erregung im Bauch saß.

Nach dem Essen entschuldigte sich Julia kurz, sie wolle die Nase pudern und verschwand schnell. Erstmals war ich mit Svea ungestört und allein - eigentlich beneidenswert - ich kenne nicht so viele so schöne Frauen, die zudem so sexy sein können.

Wir lächelten einander an und sie schaute schüchtern weg, umso überraschter war ich, als sie plötzlich ein ganz anderes Thema anriss.

„Wie war es für dich, mit Julia zu schlafen?", fragte sie.

Ich muss sie ziemlich ungläubig angesehen haben, bzw. so, als ob ich die Frage nicht verstanden hätte. Sie blieb aber ganz ruhig und schaute mich mit ihren warmen Augen an.

„Sie hat mir davon erzählt, dass es bei euch ein Liebesabenteuer gab. Wie war es für dich?"

„Es war... sensationell!", antwortete ich. Sie blickte mich weiter an und zeigte mir damit, dass sie mehr hören wollte. Also versuchte ich, gleichzeitig offen und ehrlich, aber auch nicht zu offen zu sein: „Sie... na ja, du weißt, wie sie ist. Sie hat mich ziemlich erregt und hat mich genau richtig erwischt. Bei dem tollen Körper und... der Lust, die sie hat..."

„Ja, geil, oder?", fuhr sie mir ins Wort. „Sie ist so lustvoll, wenn sie sich einem hingibt, dann mit Haut und Haaren!"


Danach schwieg sie eine Weile.

„Ich hätte euch gerne zugesehen!", sagte sie. „Ich fand es doof, dass ich nicht dabei war! Sonst habe nur ich Sex mit ihr!"

Ich nickte verständnisvoll, sah jetzt aber auch keinen Anlass, mich zu entschuldigen. Denn die Initiative damals ging ja schon eher von Julia aus. Ein bisschen zumindest. Na ja... halbe-halbe.

„Wie findest du ihren Busen?", wollte sie nun wissen.

„Ein Traum!", erwiderte ich. „Und mit diesen Streifen!"

„Und meinen?"

Ich grinste ein wenig und sagte: „Hab ich ja noch nicht gesehen!"

Sie lächelte schüchtern. „Bin nicht so oben-ohne-mäßig drauf. Ich hab auch Streifen." Und sie fügte hinzu: „Aber würden sie dir gefallen?"

„Du bist traumhaft hübsch mit einer tollen Figur und ich glaube, ja, sie würden mir gefallen, wenn du sie mir mal zeigst!"

Sie lächelte erneut verschüchtert. Ich konnte mir nicht verkneifen zu sagen: „Und der Anblick jetzt gerade ist sehr anregend für mich!" Sie blickte an sich herunter und sah, wie auch ich, die beiden spitzen Nippel, die sich durch den dünnen Stoff des Kleids drückten. Sie wirkte nervös, lächelte aber - es schien ihr zu gefallen, dass es mir gefiel. Sie spielte mit mir.