Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neuer Traumjob mit Julia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Julia nahm sie entsprechend wahr und schien sich auf die Aussichten zu freuen. „Was soll ich tun?", fragte sie nun devot.

„Stell dich hin und beug dich nach vorne!"

Sofort stand Julia auf und stellte sich hin, beugte sich nach vorne und stützte sich ein wenig an der Bettkante ab. Svea näherte sich von hinten und war direkt an Julia dran.

Ich wollte nicht glauben, was ich gerade sah.

Svea streckte eine Hand aus und bewegte sie auf Julias Lust, sagte dann „Na, Gleitmittel brauchen wir mal wieder nicht! Du läufst ja schon wieder aus!"

Julia schnurrte und bewegte ihren Po ein wenig an der Hand ihrer Gefährtin. Sekunden später hatte die ihr Becken und den davor angebrachten Kunstschwanz in Stellung gebracht und schien durch einen Klaps auf den Po anzudeuten, dass es jetzt los ginge. Direkt danach zuckte Julia intensiv zusammen und stöhnte auf. Svea begann nun, Julia zu ficken. Beide Hände umfassten Julias Po und sie drückte das Toy in bester Manier hinein, bei jedem Stoß zuckte und keuchte Julia, während Svea gerade hinter ihr stand, ihre Brüste spitz nach vorne gerichtet und Julias Lust mit dem Spielzeug bearbeitend. Sie stieß so sehr zu, dass Julias kleine Brüste richtiggehend ein wenig wackelten, obwohl sie erstklassig in Form waren. Svea zeigte ihre Macht.

Sie fickte Julia unnachgiebig und heftig und Julia genoss. Sie stöhnte und keuchte und konnte irgendwann nur noch sagen: „Wenn du so weitermachst, ist es gleich soweit!"

Ich selbst war genauso weit und hätte jederzeit kommen können. Da ich ohnehin nur Randfigur war, wäre es auch wohl passabel gewesen, aber ich zögerte meinen Höhepunkt genauso hinaus.

Julias Worte aber führten genau zu dem Gegenteil dessen, was ich erwartet hatte: Svea intensivierte nochmal die Schlagzahl und hämmerte den schwarzen Kolben noch tiefer in ihre Spielkameradin... bis diese schreiend zusammenbrach und ihren Höhepunkt hatte. Dennoch stoppte Svea nicht, sondern fickte weiter und Julia schrie keine 20 Sekunden später nochmal laut auf, bevor sie flehend wimmerte: „Stopp, bitte stopp!" Erst da, und auch nur zögerlich, stellte Svea ihre lustvolle Bewegung endgültig ein und ließ den langen Prügel aus Julia gleiten. Ich konnte nicht anders, als zu erkennen, dass dieser komplett glitzerte. Julia hingegen war schweißgebadet und lag flach auf dem Bauch vor Svea. Kurz darauf drehte sie sich um und forderte Küsse von Svea, die sich auch bekam.

Ich wichste noch immer.

Die beiden vergnügten sich ein wenig mit Mund und Händen, wobei Julia immer noch sehr empfindlich zu sein schien.

Julia erhob sich und stellte fest: „Ich glaube, du hast dir heute auch eine besondere Belohnung verdient!" Sie stand ganz auf und verließ ebenso den Raum, während nun Svea nur in ihren Stiefeln so vor mir lag, mich aber gar nicht zu beachten schien. Dennoch sollte ich mich ein wenig irren.

Nach wenigen Sekunden hörte ich sie „Oooh!" schnurren und sehnsüchtig zu Julia blicken.

Julia kam zurück in den Raum, mit einem anderen Toy in der Hand. Eher ein Dildo oder Vibrator, mit massiver Größe. Ein Riesending, nicht so lang wie der Strap-on, aber mächtiger und sicherlich dicker.

Julia hatte ihre alte Rolle wiedergefunden und gab wieder den Ton an. Und plötzlich war ich mit im Spiel!

„Leg ihn mal bitte ab!", befahl sie und Svea entledigte sich schnell ihres Strap-ons.

„Du sagtest doch, er und sein Schwanz gefallen dir. Du musst ihm jetzt ein wenig einheizen! Schau ihn dir an, wie er da sitzt und uns zuschaut! Findest du das Ding in steif nicht auch geil?"

Svea schaute mich an und stimmte Julia durch ein leises Geräusch und ein Nicken zu.

„Und hast du mir nicht gesagt, dass es dich erregen würde, ihn auch mal spielen zu sehen?"

Sveas Antwort war die Gleiche wie zuvor.

„Dann sollte er jetzt auch von dir belohnt werden!"

... als wenn die bisherige Show nicht schon Belohnung genug wäre. Aber sollte ich jetzt nein sagen?

„Spreiz deine Beine für ihn!", sagte Julia nun fordernd.

Svea kam dem direkt nach. Sie wurde von Julia ein wenig gedreht, so dass ich von den Stiefeln ihren Körper entlang schauen konnte. Nun öffnete sie ihre Schenkel und zeigte mir ihre Lust. Ganz. Hatte ich bislang Vieles gesehen, sah ich nun alles.

„Nimm deine beiden Hände und öffne sie für ihn, so, wie du es so gerne für mich tust!", forderte Julia nun.

„Oh!", seufzte Svea, gehorchte aber und öffnete ihre Schenkel weiter, legte ihre beiden Hände, bzw. einige Finger an ihre Schamlippen und zog diese auseinander, so dass ich nun ungehindert ihr rosiges Lustloch sehen konnte.

„Guut!", sagte Julia. „Jetzt stell dir vor, das ist er!", sagte sie, dann begann der Vibrator zu summen und näherte sich Sveas Lust. Julia fuhr damit die Schamlippen entlang und drang schließlich, unter dem lauten Stöhnen ihrer Freundin, in die Pussy ein. Die seufzte wieder sehr laut und keuchte einige Worte, die ich kaum verstehen konnte.

Ich wünschte, ich hätte diesen Vibrator tatsächlich ersetzen können. Ein Traum!

Julia verwöhnte Svea sehr intensiv mit dem Toy. Sie drückte es immer wieder und immer tiefer hinein und Sveas Stöhnen wurde noch lauter als zu Beginn der Lustreise. So laut, dass die Nebenzimmer eigentlich nicht überhören konnten, was hier gerade stattfinden musste.

Auch Svea schien so feucht zu sein, dass die beiden nicht mal ansatzweise pausieren mussten.

Julias freie Hand war mit Sveas Busen beschäftigt und verwöhnte nacheinander beide Nippel, damit geriet Svea aber wirklich an den Rand dessen, was sie ertragen konnte. Schließlich wurde ihr lautes Stöhnen zu einem lauten Schreien und einem zuckenden Orgasmus der feinsten Art, der nun auch wohl die Rezeption des Hotel erreicht haben musste. Julia schaltete den Vibrator direkt aus, führte ihn aber immer wieder nochmal ein wenig raus und rein.

Svea wurde nun ruhig und zuckte nicht mehr. Stattdessen begann sie selbst, mit ihren Brüsten zu spielen. Julia zog den feuchten Vibrator aus ihr und legte ihn beiseite, mit der selben Hand machte sie aber zu mir nun eine „Komm!"-Bewegung und sah mich lächelnd an. Ich zögerte nicht, sondern legte mich auf das Bett zu den beiden und blickte Julia an, die direkt sagte: „Küss ihren Busen! Das liebt sie!"

Sollte ich das ablehnen? Da Svea keine Regung zeigte, sondern nur ihren Busen freilegte, nahm ich dies als Einladung an. Ich näherte mich dem immer noch spitzen Nippel und begann, ihn leicht zu schlecken und zu küssen. Sofort spürte ich eine Hand an meinem Kopf, die nur Sveas sein konnte, und deutete das als Hinweis, meine Anstrengungen zu erweitern. Also biss ich auch ganz vorsichtig an den Nippeln. Sveas Stöhnen setzte wieder ein.

Gleichzeitig merkte ich, dass sich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Das musste nun Julia sein, die, neben Svea hockend, mein bestes Stück gut erreichen konnte. War ich jetzt dran?

Meine Hände waren mittlerweile mit beiden Brüsten beschäftigt, während mein Mund hin und her sprang versuchte, beiden Nippeln gerecht zu werden.

Meine Aufgabe wurde nur ungleich schwerer, weil Julia genauso ihre Aktionen ausbaute und meine Eichel mit ihrer Zunge umschleckte, nachdem sie mich intensiv gewichst hatte und die Eichel - ebenso flutschig wie ihre eigene Lust - freigelegt hatte.

Svea selbst spielte an ihrer eigenen Pussy und ich war überrascht, wie schnell sie wieder konnte. Sie wollte nicht küssen sondern sorgte mit einer Hand dafür, dass ich dicht über ihrem Busen blieb und diesen Traum bespielen durfte.

Julia hatte nun die Position gewechselt und saß eher vor mir als vor Svea. Sie drückte mein Becken flach auf das Bett und setzte sich direkt davor. Mit den Händen hatte sie meinen Prügel nach wie vor im Griff.

„Ich möchte ihn ficken!", sagte sie „aus dem Nichts" zu Svea. Svea schaute sie an und mich, wie ich da lag. Dazu musste ich meine Position ändern und sie musste mich „freigeben", was sie auch tat. So konnte ich mich ganz auf den Rücken legen, sie kam hoch und setzte sich auf ihre Seite, und noch ehe ich hätte etwas sagen können, saß plötzlich Julia auf mir und senkte ihren Schoß auf meinen Schwanz ab. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich war dermaßen erregt, dass ich mich komplett zusammennehmen musste und versuchte, nicht an die Brüste der einen noch der anderen oder an irgendeines der Erlebnisse der vergangenen Stunden zu denken.

Julia ritt mich meisterlich. Svea sah ihr zu und streichelte dabei meinen Oberkörper, als ich sie dabei mal ansah und den Busen erneut bewunderte, kam es mir fast und ich konnte nur um eine Pause bitten. Svea nutzte dies und sagte: „Ich glaube, ich möchte auch!"

Wie auf Befehl stieg Julia nun von mir ab und half beinah schon Svea auf mich hinauf. Und dann fickte ich die zweite der beiden heißesten Bräute, die je in einem Bett neben mir lagen. Erneut - ja kein Gedanke an den Abend... volle Konzentration. Es half ein wenig, als Svea sagte: „Bitte nicht in mir kommen!", mich aber dennoch einfach weiter ritt. Julia fügte dem hinzu: „Das übernehme ich!"

Und so kam es, dass Svea mich fickte, mit geilen, weichen Bewegungen, und nach einiger Zeit über mir kollabierte und ihren nächsten Höhepunkt hatte, nur um mit ihrem Oberkörper meinen zu bedecken. Natürlich wieder schreiend!

Dann rollte sie sich beinahe schon zur Seite ab und Julia übernahm mein Zepter, ritt mich wild und sagte: „Ready when you are!"

Es war keine Minute mehr, ehe ich offensichtlich nickte, sie mich nochmal wie verrückt durchrammelte, ehe ich meinen Saft in sie verschoss und sie ebenso über mir zusammenbrach, laut fluchend, vor Geilheit.

Sie keuchte wie wild und auch ich war außer Atem. Sie blieb nun aber einfach auf mir liegen, so dass mein Schwanz nach wie vor in ihr ruhte. Erst, als dieser wieder seinen Weg hinaus gefunden hatte, ließ sie sich ebenso vorsichtig von mir gleiten und legte sich auf die Seite. Svea sah uns bei all dem zu. Als sich Julia auf die Seite setzte und sie ansah, merkte sie plötzlich etwas zwischen ihren Beinen, ging mit einem Finger an ihre Lust und zeigte ihn stolz ihrer Freundin.

Es war die perfekte Nummer.

„Ich muss wohl mal duschen!", meinte Julia schließlich und Svea pflichtete ihr bei. Die beiden gingen in das Bad und ich ließ ihnen Zeit. Schließlich stand ich auf und überlegte, erstens, wo meine Zimmerkarte war und zweitens, wie ich nun so „durchgenudelt" ungesehen in meine Kammer zurückkam.

Ich schaute den beiden abschließend beim Abtrocknen zu und sagte: „Ja, ich geh auch mal duschen, glaub ich!" Ich suchte noch nach den Worten um das Erlebte zusammenzufassen, aber Svea sagte: „Bleib doch heute Nacht bei uns! Kannst auch hier duschen!"

Julia schaute sie überrascht an, deutete aber ihre Zustimmung an.

So landete ich, nach der Dusche, bei der ich von beiden begutachtet wurde, in dem Bett der beiden, in der Mitte, und hatte nach wenigen Minuten zwei schlafende Traumfrauen neben mir. Ich konnte und wollte nicht einschlafen, auch weil beide mir immer wieder nochmal ihren Körper im Schlaf präsentierten und ich das nur genießen konnte, wie ihre Traumbrüste sich an mich anschmiegten.

Irgendwann schlief ich auch.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt durch das Klacken der Badezimmer-Tür. Julia war schon aufgestanden und schien sich gerade anzuziehen, kurz darauf sah ich sie in einem Tracksuit und Laufschuhen. Anscheinend wollte sie Joggen gehen. Sie sah, dass ich wach war und zwinkerte mir zu. Offensichtlich war nur wenig drunter, denn ihre Nippel konnte ich schon wieder bestens erahnen.

Sie schloss die Zimmertür und das Geräusch war so laut, dass Svea neben mir ebenso wach wurde und mich anblickte. Sie lächelte und fragte: „Ist sie laufen?", was ich bestätigte.

Zielstrebig ließ sie ihre Hand daraufhin meinen Körper entlang laufen bis zu meinem Schwanz. Der war nicht steif, aber nach wenigen Augenblicken ihrer Berührung zeigte er sowohl Bewegung als auch Interesse. Svea sah mich mit verschlafenen Augen an und meinte leise: „Dann haben wir ja ein wenig Zeit für uns?"

Sie wischte die dünne Decke von meinem Körper und umfasste meinen Schwanz nun komplett. Dabei küsste sie mich und küsste meinen Körper entlang nach unten, bis sie auch meiner Rute einen Kuss auf die Spitze setzte.

Ohne mich zu fragen, richtete sie sich auf, drehte sich kurz und hob ihren Körper über meinen, ihre Lust auf meine.

Sekunden später spürte ich, wie mein Schwanz ihre Pussy teilte, sie wieder seufzte und anfing, mich zu ficken.

„Mhhhhhh!", schnurrte sie und begann, im gleichen Takt wie zuvor in der Nacht, meinen Prügel zu fordern.

„Sie muss es ja nicht wissen!", flüsterte sie und fickte mich schneller. Ich nickte.

„Streichel meine Brüste!", forderte sie nun von mir - was ich zu gerne tat. Jedes streicheln, jedes Kneifen der Nippel ließ sie wieder seufzen und ich wusste, wo das hinführen würde.

Ihr Stöhnen wurde wieder lauter und ich befürchtete, dass auch Julia auf ihrer Runde davon mitbekommen könnte, wenn sie so weitermachte. Dennoch verwöhnte ich sie für einige Minuten mit allem, was ich hatte.

„Stopp! Stopp!", rief sie plötzlich und hörte auf, mich zu reiten. Ich blickte sie an und wusste, was kommen würde, aber hatte so damit nicht gerechnet.

„Du kannst nicht in mir kommen, aber bitte auf mir. Mach mir den Missionar!", sagte sie, löste sich von mir und deutete eine Drehung an, die sie auch schnell vollzog. Sie legte sich hin, öffnete ihre Schenkel und ich sollte über sie steigen und meinen Steifen wieder in sie stecken.

Die Stellung schien ihr zu gefallen, schon nach wenigen Sekunden ging das laute Gestöhne und Geseufze wieder los und sie deutete mir an, dass es gleich soweit sei. „Dann Rausziehen!", sagte sie kurz.

Ihre Titties wackelten unter mir, sie verdrehte kurz darauf die Augen und schrie wieder los und kam erneut so laut, dass ich mir fast die Ohren zuhalten musste. Sie ließ sich noch weiter von mir ficken, schließlich tappte ich zweimal kurz auf ihre Schulter und sie verstand. Immer noch aufgegeilt stoppte sie ihre Bemühungen, ließ mich rausflutschen und sagte: „Bitte komm auf meinen Body!"

Ihr Wunsch war mir Befehl und so verschoss ich meine Ladung weit über ihren Bauch, den Busen und sogar in das Gesicht, so, wie sie es wollte.

Mein Stöhnen verdeckte dabei wohl das Geräusch der Tür. Plötzlich stand Julia neben uns und sagte: „So, so, so! Ihr kleinen Schweinchen!"

Svea und ich schauten überrascht, sie war wohl nur sehr kurz joggen, meinte aber, dass sie sich so etwas schon gedacht hatte, vor der Tür von den Geräuschen bestätigt wurde und die Show nicht verpassen wollte.

Während sie das sagte, zog sie den Tracksuit aus, unter dem nur ein String war, dann beugte sie sich zu uns, statt uns aber zu küssen, leckte sie meinen Saft von Sveas Brüsten und ihrem Bauch. Damit küsste sie Svea und sagte: „Du Luder! Ich möchte dich abseifen, komm!"

Mit diesen Worten verschwanden die beiden in das Bad, ließen mich quasi allein. Ich stand auf, ging hinterher und durfte noch einmal zusehen, wie Julia Svea von meinen Spuren befreite und sich selbst abduschte. Bevor sie bei laufendem Wasser vor Svea kniete und deren Pussy ausschleckte. Nach einer Weile stellte sie das Wasser aus und die beiden öffneten die Dusche.

Julia sagte dabei zu mir: „Jetzt bin ich nochmal dran. Sehen wir uns gleich beim Frühstück?" Zeitgleich griff sie zum Strap-on und begann, ihn umzuschnallen.

Ich verstand, dass die beiden jetzt nochmal Zeit für sich haben wollten. Während Julia den Strap-on bei sich fertig anbrachte, fragte ich noch, ob ich ein Handtuch haben könnte, um nach nebenan zu gelangen, und deutete mit einer Hand auf die Zimmerkarte.

„Geht das nicht ohne?", grinste Julia und Svea neben ihr lächelte entsprechend.

„Was bekomme ich dafür?", fragte ich.

„Was willst du denn noch?", fragte Julia, die Hände hebend, mit einem steifen schwarzen Plastikschwanz vor ihrer nackten Lust.

Ich musste grinsen, es fiel mir nichts ein - ich hatte alles von den beiden bekommen.

Dementsprechend sagte ich: „Euch heute nachmittag oben ohne am Strand!"

Julia ging an die Strandtasche der beiden, nahm die beiden Bikinitops raus und warf sie ins Bad.

„Nee, ich meinte, ganz ohne am Strand!", verbesserte ich schnell.

„OK!", bestätigte sie, während Svea sie überrascht ansah.

Sie fasste erneut in die Tasche und nahm auch die Bikinistrings heraus, warf sie ebenso achtlos in den Raum nebenan.

„Und jetzt - raus!", hörte ich dann.

Ich nickte.

Ich öffnete die Tür, sah niemanden, rannte eine Tür weiter, öffnete diese und verschwand in meinem Zimmer.

Als ich unter der Dusche war, hörte ich von nebenan Geräusche. Eine laut schreiende, junge Frau...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
sillythekiddsillythekiddvor mehr als 1 Jahr

Wieder eine sensationell-geile Story von Dir. Mein Kopfkino und meine Hose kurz vorm explodieren. Du bist einfach die heisseste Schreiberin hier. Ich habe eine große Schwäche für dich, wie du weißt…(:

RheindracheRheindrachevor mehr als 1 Jahr

Unglaublich gut! Deine Geschichten gehören sicher mit zu den Besten die ich hier gelesen habe!!! Chapeau!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach, klar, strukturiert, stilistisch und orthografisch gut. Die Geschichte kann man mögen, oder auch nicht (ich mag sie!). Für mich ein Highlight im momentanen Angebot!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Androidin mit Lust und Muschi (05) Urlaubsparadies Erotische Abenteuer auf der textilfreien Aphrodite
Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum Unbezähmbare Geilheit pur und Vögeln ohne Ende im Hyperraum
Ein zweites erstes Mal Wenn man sich nach Jahren wieder trifft.
Androidin mit Lust und Muschi (01) Max will Sex mit einer hübschen Androiden-Muschi.
Mehr Geschichten