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Neuer Traumjob mit Julia

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„Dein... bestes Stück", zögerte sie ein wenig, „es ist auch toll. Du bist auch toll gebaut! Auch wenn ich eigentlich nicht auf Männer stehe, ich konnte nicht weggucken, als du so steif warst!"

‚Wart mal ab, wenn ich richtig steif bin!', dachte ich, sagte aber: „Oha, danke... haha. Na ja. Bin da heute wohl in was hineingeraten! Danke für die lieben Worte!"

„Danke für die unerwartete Show!", gab sie zurück.

In dem Augenblick setzte eine andere unerwartete Show ein. Julia kam zurück an den Tisch und als ich sie wahrnahm, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich nicht nur das Näschen gepudert, sondern auch tatsächlich den BH unter der Bluse ausgezogen! Die weiße Bluse war so dünn, dass man darunter nicht nur die Nippel, sondern auch die Bikinistreifen erkennen konnte, die ihr Top hinterlassen hatte. Einige Männer, die zwischen WC und unserem Tisch saßen, schauten ihr lange nach, weil sie wohl auch nicht glauben konnten, was sie da gerade machte... sie saß da beinahe topless, mir gegenüber, und grinste mit dem frechsten Lächeln, das ich je gesehen hatte.

Sie blickte Svea an und die beiden küssten sich, recht intensiv sogar und ich sah, wie Svea leise etwas sagte, was Julia zu gefallen schien, jedenfalls belohnte sie das erneut mit einem Zungenkuss. Obwohl ich nicht involviert war, sondern nur Zuschauer, war „er" steif. Spitze Nippel hier, quasi nackte Nippel da und zwei sich küssende Traumfrauen reichten aus. Nach meiner FKK-Pleite am Nachmittag bekam ich nun doch noch eine kleine Belohnung.

Ich sah, wie Julia etwas sagte, dass mit „...hab ich dir doch gesagt!" endete. Noch konnte ich damit aber nichts anfangen.

Als sich die beiden auch wieder mir zuwandten, grinste Julia frech, immer noch. „Macht er schon Flecken?", sagte sie. Dieses Luder hatte mich ganz vereinnahmt. Ich brauchte nicht zu antworten, es war klar, was lief.

Ihre Nippel standen superspitz ab und immer wieder ließ ich meinen Blick unterhalb ihrer Schulter fallen, was sie einige Male bemerkte und mit kleinen Gesten mit ihren Händen beantwortete - was mir aber nur ein Schulterzucken und ebenso „nettes" Grinsen abringen konnte.

Schließlich verschwand auch Svea kurz und ich fragte mich, was sie wohl noch ausziehen könnte - aber da war wahrlich nichts mehr übrig. Nur noch Kleid und Heels und auf beides würde sie wohl nicht verzichten.

Sobald sie verschwunden war, spürte ich wieder einen Fuß an meinem Schritt und musste mir anhören, dass ich ja wohl ein kleiner Spanner wäre. Wir mussten beide lachen - wobei da sicherlich was dran war.

„Svea wollte sich für deine Show auf ihre Weise revanchieren!", sagte Julia verschmitzt. „Als wir auf dem Zimmer waren, hat sie fortwährend nur über deinen Schwanz geredet und mich richtig verrückt gemacht!", fügte sie hinzu. „Ich meinte, gehe doch einfach ohne was drunter, das wird ihm gefallen. Und sie meinte, nur wenn ich mitmache!"

„Und ich meine: Gute Idee!", fügte ich hinzu. Sie lachte.

„Und danke für den Bonus!", packte ich noch oben drauf.

„Schon klar. Na ja, du kennst sie ja, kein großes Ding!", lachte sie noch immer.

„Ich schon, aber der Rest der Männer hier nicht!", gab ich zu Bedenken.

„Oh nein!", spielte sie entsetzt, „Verdammt! Haben die was gesehen?" Sie hielt sich kurz die Arme vor den Busen, dann musste sie selbst lachen und erklärte: „Hat mich schon selbst angemacht. Alles gerade sehr geil, irgendwie!"

Da konnte ich nur nicken!

Svea kam bald wieder und wir verbrachten noch einige Zeit, mit sehr aufmerksamen Kellnern, dort. Wir entschieden uns alle für Gin Tonic und so wurden auch die Zungen immer lockerer und auch Svea taute ein wenig auf.

Es war nach 10, als Julia vorschlug, nach oben auf die Zimmer zu gehen. Ich zahlte, zum Abschied erhielt der Kellner nochmal einen netten Blick auf Julias Auslage, danach gingen wir Richtung Aufzug. Die beiden hielten wieder Händchen und küssten sich. Allein das sorgte wieder für leichte Dellen in meiner Hose...

Kaum, dass wir im Aufzug waren, küsste Svea Julia intensiv und knöpfte dabei die ersten beide Knöpfe ihrer schicken Bluse auf. Die beiden schienen sich nicht daran zu stören, dass ich mit „an Bord" war. Julias Hand wanderte den Körper von Svea entlang und stoppte bei den beiden Spitzen, die sich da durchdrückten.

„Ziehst du gleich was Schönes für mich an?", hörte ich Julia fragen. Svea blickte sie an, schnell wanderten ihre Augen kurz rüber zu mir, was Julia mit einem Augenzwinkern abtat. Svea nickte und sagte: „...und umgekehrt?"

Julia nickte genauso.

Die beiden wussten genau, was sie gerade mit mir anstellten. Ich sah auch nicht gerade weg, so dass sie merken mussten, dass ich die Show mitbekam.

Als wir auf unserer Etage angekommen waren, waren alle Knöpfe von Julias Bluse auf und sie hatte die beiden Enden locker zusammengeknotet, so dass ein tiefes Dekolleté entstand und sie richtig sexy die Gänge entlang schlendern konnte. Es war wenig los, aber selbst, wenn noch Leute unterwegs gewesen wären, Julia wirkte so, als würde sie gerade nichts aus der Ruhe bringen können.

Wir kamen zuerst an meinem Zimmer vorbei und es deutete sich an, dass wir uns verabschieden würden. Svea lächelte mich an, mit einer Mischung aus Erregung und Wärme und wir kamen vor meiner Tür zum Stehen. Es kam dieser Moment, wo nur einer den Anfang machen muss.

„Also, dann...", sagte ich - „...habt noch einen schönen Abend!" Svea umarmte mich mit ihrem wunderbaren Körper, letztlich blickte mich Julia intensiv an und gab mir einen Kuss, bevor auch sie mich umarmte.

Ich wirkte in diesem Augenblick wie ein geschlagener Held. Ich hatte echt damit gerechnet, dass ich in dieser Nacht wieder meinen Spaß mit Julia haben würde - und es war bis dahin ein sehr erregender Abend. Aber jetzt bog ich gerade auf die Verliererstraße ab. Die beiden gingen Hand in Hand weiter zum nächsten Zimmer, ich schloss meine Tür von innen, hielt kurz inne und überlegte, wie ich meinem besten Freund nun am ehesten Entspannung zukommen lassen konnte.

Mein Hemd zog ich als erstes aus, die Hose flog schließlich ebenso beiseite und ich stellte fest, dass sie innen fleckig genug war, dass sie am kommenden Tag nicht mehr tragbar sein würde. Ich stellte mich unter die Dusche und versuchte, nicht zu schnell zu kommen, aber als ich meinen Schwanz in die Hand nahm, hätte ich ihn mit zwei oder drei Schlägen erledigen können.

Im selben Augenblick sah ich mein Handy auf der Badablage aufleuchten und hörte das „Ping". Wer sollte mir so spät noch schreiben?

Ich schnappte mein Handtuch, trocknete Hände und Gesicht und tippte den Bildschirm an:

Julia:

„Tür ist offen - komm rüber - ohne Klamotten!"

... ich trocknete mich blitzschnell ab, mein Herz raste. Ohne Klamotten? Sollte ich nackt rübergehen oder halt in leichter Bekleidung und nicht mehr dem Abenddress?

Mein Kopf spielte verrückt. Was, wenn sie mich nur reinlassen würden, wenn ich nackt bin? Nach meinem FKK-Auftritt am Strand war das ja für sie gesetzt. Aber nackt über den Hotelflur könnte auch Ärger bringen...?

Das Handy leuchtete wieder auf und ein küssender Smily zeigte sich von ihr.

„Scheißegal!", dachte ich, nahm die Zimmerkarte und flitzte nackt auf den Flur. Ein paar Meter bis zur nächsten Tür, die tatsächlich angelehnt war, so dass ich schnell und unerkannt hineinkam und die Tür leise schloss.

Vor mir stand die nackte Julia, aber wie... sie war nicht nur nackt, sie hatte sich in besonders hübsche „Kleidung" geworfen. Geblieben waren ihre hochhackigen Schuhe. Dazu trug sie einen String, der aber ouvert war. Eigentlich nur ein schwarzes Dreieck von Bändchen, das die Pussy aber komplett frei ließen.

Das passende Top dazu hatte sie auch, auch hier reichten die Bändchen exakt um ihren Busen, der komplett frei war, aber unfassbar sexy durch die beiden Dreiecke um die Brüste in Szene gesetzt wurde. Ich sah ihren tollen Busen an und bewunderte den Schmuck, den sie dazu angelegt hatte. Beide Nippel waren jeweils mit einem Clip versehen, die wiederum beide über ein feines Kettchen miteinander verbunden waren. Die Kette folgte dem Körper und teilte sich unterhalb des Bauchnabel wieder auf, so dass sie einmal über die Hüften um den ganzen Körper ging.

Ich muss große Augen gemacht haben, denn Julia grinste nur und ließ mich genießen. Dann glitten ihre Hände in ihren Schoß und sie zog ein wenig ihre Schamlippen auseinander. Dort saß nicht das mir bekannte Piercing, sondern ein Schmuckstück, das sich ein wenig verbarg. Zwei kunstvoll geformte kleine Hände, die über der Klitoris saßen und ein wenig auf dieses Lustzentrum hindeuteten. Ein wenig Intimschmuck, bei dem man genauer hinsehen musste. Sie grinste mich frech an und sagte:

„Svea weiß noch nicht, dass du hier bist. Aber ich wollte es so und sie ist auch neugierig, hat sie mir gestanden! Also sei lieb!"

Mein Herz schlug nun bis zum Hals. Würde Svea gleich mit einem ähnlichen Look erscheinen - ich würde ohne Berührung direkt kommen, so viel stand fest. Die Aussichten, die ich (beinahe) über den Tag hatte, waren so vielversprechend, dass ich für nichts mehr garantieren konnte. Allein Julias Anblick reichte und ich war steif. Sehr steif.

Dann öffnete sich die Tür des Bades und Svea kam heraus. Mein Herz blieb stehen, als ich mit den Augen ihren Körper entlang fuhr. Gleichzeitig bemerkte ich noch, dass sie überrascht war und erst mich und anschließend Julia ansah, bevor die sagte: „Ich habe ihn eingeladen. OK?"

Sveas Blick klebte an meinem Schwanz, das sah ich noch. Alles andere von mir gehörte gerade aber ihr.

Ich erblickte ihren Traumbusen, anders als der von Julia nicht mit Clips verziert, aber zwei herrliche Nippel, die spitz und frech hervorstanden, umgeben von der Blässe, die der Bikini vorgab. Um die Brüste herum das gleiche dreieckige Bändchen-Top, das auch Julia trug. Ich blickte vom Busen in ihr Gesicht, und ihre Augen blickten in meine.

„Wow!", mehr konnte ich nicht flüstern.

Mein Blick ging weiter runter und entdeckte das Höschen als Gegenstück für das Dreieckstop, das nichts verbarg. Genauso war es im Schritt. Hier verdeckte aber ein ähnliches Schmuckstück die Schamlippen noch weiter als bei Julia. Ich konnte nur erahnen, wie sexy es darunter war. Dafür hatte Svea aber Stiefel angezogen, schwarz und eng anliegend, und das machte mich nun völlig heiß. Sie hatten sich für ihr gemeinsames Spiel richtig scharf angezogen, Stiefel inklusive, der Rest superheiß präsentiert.

Und ich durfte jetzt... zuschauen?

Immer wieder blickte ich auf die traumhaften Brüste, die mir Svea nun zeigte - oder zeigen musste? Noch konnte ich nicht erkennen, dass sie mit meiner Anwesenheit einverstanden war. Immerhin versteckte sie sich auch nicht und die Art und Weise, wie sie mir gegenüber stand - offen, zeigte mir, dass ich gerade wohl kein Lustkiller für sie war.

Julia ging nun auf Svea zu, küsste sie und meinte: „Okay?", bevor sie erneut küsste. Svea nickte und lächelte sie an, sah mich an und wieder Julia. Julias Hände glitten Sveas Körper entlang und machten kurz halt bei den Nippeln, die sie kurz zwickte. Svea lachte und Julia kicherte auch. Beide blickten mich an und schauten auch an mir herunter, wo sich mein Säbel immer noch prominent hervortat.

„Nimm doch Platz!", sagte Julia zu mir und deutete auf das Sofa, das im Zimmer dem Bett gegenüber stand. Ich sollte es mir bequem machen, also tat ich, wie sie wollten.

Sekunden später sah ich die beiden eng beieinander, sich wieder küssend, vor mir stehen. Beide ließen nun ihre Hände auf Wanderschaft gehen und landeten abwechselnd an den Brüsten, den Hüften und den Seiten bis hinunter zur Lust, dort aber nur kurz, um sich wieder nach oben, bis zu den Gesichtern und Haaren zu begeben und sich auch dort zu verwöhnen.

Es war vielleicht das heißeste, das ich je gesehen hatte. Auch, wenn ich nicht „mitspielen" durfte.

Nach einer Weile sah ich beide kichern, wohl, weil sich Julias Nippelclips immer wieder lösten und ihr Körperschmuck damit ein wenig ruiniert wurde. Ihr Körper an sich war aber schon ein Schmuckstück, die tolle Figur, wunderbare Rundungen und die frivolen Tanlines machten mich nur an. Und bei Svea war das Ganze noch ein wenig besser, noch ein wenig perfekter in der Form und durch die schwarzen Stiefel irgendwie noch geiler betont.

Zuschauen konnte nicht geiler sein. Und ich gestehe, nachdem beide auch hier und da im Fingerspiel vertieft waren, konnte ich „ihn" auch nicht mehr in Ruhe lassen, sondern wichste ihn vor ihnen.

Svea stand nun vor mir und ich blickte auf ihren Rücken. Durch die Beine konnte ich immer wieder mal einen Blick auf ihre Lippen erhaschen, die ansonsten ja noch von dem kleinen Schmuckstück verborgen waren. Nach einiger Zeit drehte Julia Svea um und deutete ihr sanft an, sich auf das Bett zu legen, was Svea auch tat. Julia öffnete leicht Sveas Beine und drückte sie ein wenig auseinander. Sie hatte sie dabei so positioniert, dass ich einen sehr guten Blick auf ihren Schoß hatte und Julia zudem auch „von hinten" begutachten konnte. Die „Dessous" der beiden, also eigentlich mehr die feinen Bändchen, die um ihre Brüste und ihre Lust gespannt waren, waren dabei sehr lose und blieben lange nicht da, wo sie hingehörten. Immer wieder hopsten die Brüste darunter hindurch oder das Fingerspiel sorgte für Verschiebungen. Ich konnte meinen Blick von Sveas Brüsten einfach nicht lösen. Sie waren Perfektion in Perfektion. Ich hatte noch nie so tolle Brüste mit so traumhaften Nippeln gesehen, und dann auch noch so „verpackt". Selbst, als sie auf dem Bett lag, stand ihr Busen einzigartig.

Julias Hand glitt Sveas Körper hinunter und stoppte an ihrer Lust. Dort nahm sie sich behutsam des Schmuckstücks an und löste es gekonnt. Sie hielt das glitzernde Metallstück in ihren Händen, führte es langsam an ihren Mund und schleckte es frech ab, bevor sie es beiseite legte. Dann glitt sie noch ein wenig weiter hinunter, reckte mir so ihren nackten Po entgegen und konnte nun mit ihrem Mund die Pussy von Svea verwöhnen. Sekunden später versank ihr Kopf in Sveas Lust und ich hörte sie unverzüglich seufzen und leicht stöhnen. Julia schien ihre Zunge auf Reise geschickt zu haben.

Svea lag flach auf dem Bett, mit den Augen geschlossen, so dass beide Frauen mich gar nicht wahrnahmen. Ich hörte ein leises Schlecken und Schmatzen von Julias Zunge und Mund an Sveas Lust und wünschte, ich konnte mehr sehen, aber von meinem Platz aus blieb mir nur der nicht minder erotische Anblick von Julias Po, der sich mir zeigte, und sogar ihrer Lust, die darunter klar zu erkennen war. Ihre Schamlippen waren sehr ausgeprägt hervorgetreten.

Julias Hände kneteten Sveas Brüste, derart intensiv, dass mit dem Zungenspiel zusammen eine große Erregung bei Svea zu hören war. Ihr Stöhnen war nun schon sehr laut, lauter als so manche Frau beim Orgasmus wird. Immerhin konnte ich aber auch nicht erkennen, „wie weit" Julia ihre Gefährtin schon hatte. Sie schleckte aber begehrlich weiter und Svea schien das noch beherrschen zu können.

Plötzlich sah ich, wie Julias Po vor meinen Augen hin und her wackelte. Es hatte fast etwas Komisches, dennoch ungemein Heißes. Ich zögerte, da sah ich das Wackeln erneut.

War ich gemeint?

Als sie ein drittes Mal auffällig wackelte, wagte ich den Schritt, beugte mich vor und strich ihr über den Po. Sofort hörte ich sie ebenfalls seufzen, wenngleich auch deutlich leiser als Svea. Das nahm ich sogleich zum Anlass, meine Bemühungen zu verstärken, ich streichelte sie etwas intensiver und Julia wackelte nicht mehr sondern seufzte nun mit. Als ich mich weiter vorwagte und schließlich von hinten ihre Schamlippen erreichte, fiel mir sofort ihr kleines Juwel entgegen, das sie an ihrer Lust befestigt hatte. Es war ein metallenes Schmuckstück, das nass in meiner Hand lag.

Wie Julia zuvor gönnte ich mir den Spaß und nahm das Juwel kurz in den Mund, schleckte ihren Saft ab und legte es beiseite. Sofort sah ich wieder, wie Julias Knackarsch vor mir wackelte, in der Erwartung von „mehr" Lust von mir. Also brachte ich meine Finger wieder dahin, wo sie aufgehört hatten. Binnen Sekunden waren sie in ihrer Pussy und ich spürte die komplette Nässe, die Julias Lust gerade ausströmte. Ich fingerte sie ein wenig, was Julia mit Stillhalten und ebenso intensivem Stöhnen beantwortete.

Mit der anderen Hand bearbeitete ich meinen Steifen, den ich bei dem Anblick und dem Gefühl einfach nicht in Ruhe lassen konnte.

Nach ein paar Minuten merkte ich plötzlich, wie eine Hand meine Hand an Julias Lust wegdrückte. Julia löste sich zeitgleich von Svea und richtete sich auf, drehte sich kurz um und grinste mich an, schließlich legte sich Julia auch auf das Bett und blickte Svea an. Beide lächelten und küssten sich intensiv, ich lehnte mich wieder zurück. Schließlich sagte Julia: „Sixty-nine?"

Ohne, dass Svea irgendeine Äußerung machte, drehte sie sich so, dass sie sich nun auf Julia setzten konnte, mit der Lust direkt über Julias Mund, Sekunden später beugte sie sich vor und erreichte so ebenso Julias Lust mit ihrem Mund. Für ein paar Augenblicke erkannte ich die spitzen Nippel, bevor Svea „abtauchte" und sich - deutlich hörbar am Stöhnen - beide den jeweiligen Zungen hingaben. Ich war wieder auf eigene Handarbeit angewiesen.

Nach einer Weile schien Svea kurz hochzukommen um Luft zu holen oder ihre Geilheit auszuleben, jedenfalls schaute sie mich plötzlich direkt an und schaute dabei auch auf mein bestes Stück, das ich gerade bearbeitete. Sie schaute lange, sehr lange, dabei zu, wie ich meinen Prügel massierte, bis Julia gegen ihre Hüfte „klopfte" und damit anmerkte, dass sie bitte auch wieder geschleckt werden wolle. So kam es dann auch.

Ich war fasziniert und liebte es, den beiden zuzusehen, aber auch, wie Svea meinen Anblick anscheinend genoss.. Es war unfassbar erregend und hätte ich gewollt, hätte ich nur kurz „anziehen" müssen und bei mir wäre die Sache erledigt gewesen. Sveas lautes Stöhnen aber ließ mich immer wieder aufhorchen und mitmachen, so dass ich beinahe schon den Rhythmus der beiden übernahm.


Es schien recht klar, dass Julia „das Sagen" hatte und Svea ihr gerne gehorchte. Umso überraschter war ich, als nach einer Weile das 69er-Spiel endete und Svea sich wieder Julia zuwandte. Julia machte es nichts aus, mit weit offener Pussy direkt vor mir zu liegen und Svea lag ähnlich offen neben ihr, so, als wäre ich gar nicht da. Dann sagte Julia:

„Es war frech von mir, Alex einfach einzuladen und ihn teilhaben zu lassen. Glaubst du, mir gehört daher die heutige Bestrafung?"

Svea blickte sie an und lächelte, nickte fleißig.

„Ich wähle den Großen!", fügte Julia hinzu und fragte: „Soll ich mich ausziehen?"

Svea antworte: „Ja, die ganzen Bänder müssen weg, halten eh nicht. Und den Schmuck kannst du auch ablegen!"

Svea stand auf, ging an mir vorbei, ohne mich weiter zu beachten, dabei öffnete sie hinten die Bändchen ihrer Dessous und ließ das Top fallen, auch das Höschen folgte zeitgleich. Sie war nun „ganz" nackt, nur noch in den Stiefeln und ich hoffte fast, dass das so bliebe, da mich der Anblick faszinierte. Gleichzeitig legte Julia allen Schmuck und ebenso alle „Bändchen", die noch irgendwie am Körper waren, ab, lag aber weiterhin bewusst provokativ breitbeinig vor mir. Sie spielte gerade mit den Heels an ihren Füßen, als Svea rief: „Nein, lass sie an, dann passt es mit der Höhe besser!" Ich hörte sie nebenan rascheln, es klickerte etwas, danach war es ruhig.

Julia lag direkt vor mir, blickte mich an, zeigte mir unverhohlen ihre nasse, durchgeschleckte Pussy und ihre spitzen Titties. Sie betrachtete mich auch, sprach mich aber nicht an oder machte sonst irgendwelche Gesten.

Nach kurzer Zeit sah ich Svea nun zurückkommen und glaubte meinen Augen nicht. Sie hatte sich einen Strap-on vorgeschnallt, einen schwarzen, recht großen Kunstpenis, der von Bändern gehalten nun vor ihrer eigenen Lust wackelte, während ihre Brüste frei standen. Sie war in den Stiefeln geblieben und hatte nun fast Ansätze einer Domina in Leder. Der Strap-on gab ihr einen ganz neuen Look, plötzlich wirkte sie beherrschend.