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Neunzehn Jahre später

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„Nun, Liebes, soweit sind wir noch lange nicht. Aber sag -- hättest du Bedenken, deine Tochter zu ficken?" „Diese Frage habe ich mir vergangene Nacht gestellt. Könnte ich Laura ficken? Und die Antwort war ein ganz lautes „JA", wenn sie es auch will. Aber da war sie noch Laura und nicht meine Tochter. Doch auch jetzt noch würde ich ja sagen -- wenn ihr es beide wollt. Yvonne -- willst du?" „Und wenn ich nein sage -- gehst du dann wieder?" „Nein, ich bleibe in jedem Fall bei euch, denn ich liebe euch -- alle beide." „Danke, Egon. Das wollte ich hören. Ja, ich bin einverstanden, dass du meine ... unsere Tochter fickst. Aber mach ihr nicht gleich beim ersten Mal ein Kind:"

„Doch nun, Familie, auf. Es gibt viel zu tun. Als Erstes rufe ich meinen Chef an und sage Bescheid, dass ich einverstanden bin. Du, Laura, gehst inzwischen zum Arzt und lässt dir die Pille verschreiben und du, geliebtes Weib, gehst Anschaffen." „Na warte. Dein Schuldenkonto im Bett wächst."

Das Hotel war natürlich über meine Kündigung nicht begeistert, doch wir hatten ja keinen Termin vereinbart. Ich zahlte meine Rechnung, nahm meine Sachen und zog zu meinen Lieben. Den Rest des Tages verbrachte ich dann doch noch mit Arbeit in meinem Büro.

Als ich nachhause kam, erwarteten mich schon meine Grazien, angetan wie zwei Dienstmädchen mit Schürzchen, Häubchen, Rock und Bluse. Als ich eintrat, verbeugten sie sich, drehten sich um und gingen in die Küche. Und da hatte ich fast einen Herzinfarkt: Die Bekleidung war nur Fassade. Als sie sich umdrehten sah ich auf zwei nackte Ärsche und Rücken. Ich rannte ihnen hinterher und sie flohen lachend und kreischend.

Yvonne schnappte ich mir dann, warf sie auf den Tisch, mir die Hose runter und fickte sie. Vor den Augen unserer Tochter. Sie mussten wohl schon eine ganze Weile gespielt haben, denn Yvonne war pitschnass. Mich hatte der Anblick so aufgegeilt, dass ich schon nach kurzer Zeit ihre Fotze flutete. Da kam es auch Yvonne. Kaum hatte ich mich aus ihr zurück gezogen, da warf sich Laura zwischen ihre Schenkel und unter lautem Schmatzen und Schlürfen saugte sie ihrer Mutter die Fotze aus. Dann saßen wir vergnügt beim Abendbrot. Das erste Mal alle nackt. Und Yvonne schaute amüsiert, wie ich Laura mit den Augen verschlang.

Wir hatten vereinbart, dass am Sonnabend Lauras großer Tag beziehungsweise Abend sein sollte. Die ganze Woche hörte man es förmlich knistern, doch wir hielten uns zurück. Nur ein Mal huschte Laura in Yvonnes Zimmer und anschließend kam diese zu mir. Sie hielt dabei den Mund geschlossen und öffnete ihn erst, als wir uns küssten. Und da schmeckte ich es: Das war ... Fotzensaft? „Ein kleiner Vorgeschmack auf Sonnabend. Ja, das stammt aus Lauras Fötzchen. Habe ich extra für dich aufgehoben." Anschließend fickten wir langsam und sehr zärtlich. Es war mehr ein Austausch von Zärtlichkeiten mit Ficken. Doch der Orgasmus war gewaltig.

„Du Böser hast mich so eingesaut. Jetzt muss ich Laura nochmal wecken." „Nein, Mama. Das brauchst du nicht." Damit lag sie auch schon zwischen Yvonnes Schenkeln und saugte sie aus. Ich konnte mich dabei nicht enthalten, Lauras knackigen Arsch zu kneten. „Wollen wir nicht vielleicht schon heute ...?" „Nein. Am Sonnabend. Aber ich erlaube dir, dass du Laura jetzt zeigst, wie Männer wichsen und wie der Samen rausspritzt." Damit machte sie meine Nachttischlampe an und zwei Köpfe lagen auf meinem Bauch und sahen zu, wie ich meinen Schaft polierte. Eine gewaltige Fontäne stieg empor und klatschte auf meinen Bauch, wo mein Sperma von beiden zu gleichen Teilen abgeleckt wurde. Eng umschlungen schliefen wir dann ein. Morgens jedoch erwachte ich allein.

Der große Tag war da. Schon von morgens an wuselten die beiden Frauen herum und stellten mich von einer Ecke in die andere. Mittags gab es nur einen kleinen Imbiss, doch danach war erst mal Ruhe angesagt. Wir legten uns in den Garten, tranken Kaffee und sonnten uns. Alle züchtig verhüllt. Und dann kam das Abendbrot. Eine Tafel ausgesuchter Leckerbissen. Dazu Wein und Sekt. Im Hintergrund leise Schmusemusik. Die ausgesuchtesten Leckerbissen schoben wir uns gegenseitig in den Mund. Yvonne ging dann dazu über, einen solchen Bissen in den Mund zu nehmen und ihn mir so darzureichen, wobei wir uns natürlich küssen mussten. Laura machte es ihr umgehend nach und so aßen, küssten, tranken wir.

Dann holte mich Yvonne zum Tanz und in altbewährter Manier schaukelten wir auf der Stelle und küssten uns. Dann schob sich Laura dazwischen. Und jetzt schickte ich meine Hände auf Reisen. Unter ihrem leichten Kleidchen war sie nackt. Ich spürte keinen Slip und fasste an ihre nackten Brüste. Zum ersten Mal massierte ich ihre festen Hügel und ihre Arschbacken. Die hatte ich wenigstens schon mal gefühlt. Doch ihre Brüste waren einfach Klasse.

Jetzt kam Yvonne wieder dazu, umarmte uns beide und flüsterte nur: „Kommt!" Und dann ging sie voraus ins Schlafzimmer. Hier brannten eine Vielzahl von Kerzen und Teelichtern und auf dem aufgedeckten Bett lag ein weißes Handtuch. Yvonne streifte ihrer Tochter die Träger das Kleides von den Schultern, worauf es der Schwerkraft folgend von selbst zu Boden fiel.. Vor mir stand ein nackter Engel. Noch etwas verschämt versuchte sie ihre Brüste und ihre Möse zu bedecken, doch das währte nur einen Moment.

Auch ich war jetzt im Nu aus meinen Sachen und so standen sich die beiden Protagonisten nackt gegenüber. Gleichzeitig zog sich Yvonne ihr Kleid über den Kopf und war darunter ebenfalls nackt. „Komm, Schatz, leg dich auf da Handtuch. Oder möchtest du, dass Egon unten liegt und du entjungferst dich selbst?" „Nein, Egon soll es machen." Damit legte sie sich und öffnete sogleich ihre Schenkel so weit es ging. Yvonne kniete sich dazwischen und begann sie zu lecken. Doch nur kurz. „Hmmm, mein Mädchen kann es nicht mehr erwarten. Du läufst ja schon aus. ... Komm, Egon, fick unsere Tochter. Mach sie zur Frau." Damit machte sie den Platz für mich frei.

Jetzt kniete ich zwischen diesen wunderschönen Schenkeln und meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Noch einmal fragte ich: „Laura, Tochter, möchtest du wirklich, dass dein Papa dich jetzt fickt?" Sie war aber zu keiner Antwort fähig und nickte nur heftig. Yvonne nahm jetzt meinen Schaft in die Hand und führte die Spitze an Lauras Loch. Dann beugte sie sich über sie und küsste sie. In dem Moment stieß ich zu und Lauras kurzer Schrei verschwand im Mund ihrer Mutter.

Eine ganze Weile lagen wir jetzt ruhig und genossen die Situation. Dann begann Laura mit ihrem Hintern zu wackeln und keuchte: „Nun fick mich endlich." Da gab es für mich kein Halten mehr. Zuerst langsam und mit langen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz dann immer schneller und härter in die Fotze meiner Tochter. Bis zum ersten Orgasmus dauerte es ein Weilchen, doch dann bekam sie gleich zwei kurz hintereinander. Das öffnete auch meine Schleusen und ich überschwemmte ihren Tunnel. Gleichzeitig mit einem weiteren Orgasmus ertönte neben uns der Schrei Yvonnes. Sie hatte sich parallel mit uns gefingert. Erschöpft und keuchend atmend lagen wir dann nebeneinander im Bett.

„Danke Mama, danke Papa. Dass war soooo schön" flüsterte Laura uns dann zu. „Auch dir danke, mein Schatz. Das letzte Mal, dass ich so wundervoll gefickt habe ist jetzt fast neunzehn Jahre her und ich fühle mich, als sei die Zeit doch zurück gedreht." Da warf sich mir Yvonne an den Hals und unter Tränen flüsterte sie: „Danke Egon, mein Liebster. Indem du meine ... unsere Tochter gefickt hast, hast du die Zeit zurück gedreht." Es folgten Küsse und Tränen von allen Seiten. „So, jetzt wollen wir doch erst mal sehen, was dieser Grobian da angerichtet hat." „Mama, so darfst du nicht sprechen. Er war ganz zärtlich." „Das war ja auch ein Scherz. Aber jetzt heb mal dein Ärschlein und zeig mir deine Fotze." „MAMA. Also ..." „Wieso? Was ist? Du bist jetzt gefickt und da hast du eine Fotze und kein Mäuschen oder Kätzchen mehr. Na mach schon."

Dann beugte sie sich zuerst über Lauras Möse und betrachtete sie und dann ... lautes Schmatzen und Schlürfen. „Hhmmm, mek gu." „Du sollst doch nicht mit vollem Mund reden." Und dann explodierte Laura nochmal. Als dann Yvonne das Handtuch unter Laure hervorzog, war dort deutlich ein roter Fleck zu sehen. „Hier, mein Schatz. Das ist deine Jungfernschaft. Heb sie dir gut auf und zeig sie irgendwann deiner Tochter ... oder deinem Sohn."

In dieser Nacht fickte ich Yvonne nochmal lange und ausdauernd zu wenigstens drei oder vier Orgasmen und auch Lauras Bedürfnisse wurden nochmal gestillt. Doch dann war es aus. Am nächsten Morgen folgte dann auch das erste nackte Frühstück. Dabei fragte Laura, wie es denn mit und nun weitergehen würde. Yvonne meinte, dass das Wesentliche ja schon geregelt sei. Ich würde ab jetzt bei ihnen wohnen. „Ja. Aber in welchem Bett? War das gestern Abend eine Ausnahme oder darf ich jetzt öfter mit Egon ficken?"

Also beschlossen wir: Ab sofort schlafen wir alle im großen Bett und jeder darf mit jedem. Geheiratet wird nicht und ansonsten geht das Leben normal weiter. Schule, Abitur, Studium. Welche Richtung wollten wir noch festlegen.

Laura machte ein sehr gutes Abitur und studierte dann Staatswissenschaften, wozu ihr einige Freunde ihres Vaters ... also Lauras Manns geraten hatten und die sie auch tatkräftig unterstützten. Dazu musste sie noch nicht mal umziehen. Das Fach wurde an unserer Uni gelehrt. Und dann fand Yvonne plötzlich, dass es für ein zweites Kind noch lange nicht zu spät sei und setzte die Pille ab. Laura teilte uns ihren Entschluss während ihrer letzten Prüfungen mit. Bei der feierlichen Aushändigung der Diplome war ihr Bauch schon etwas zu sehen. Da war Yvonnes Söhnchen schon zwei Jahre alt.

Laura blieb dann erst mal an der Uni, bekam dann aber ein sehr lukratives Angebot, über das ich mich aber hier nicht weiter äußern will. Wir lebten alle weiterhin zusammen und auch die Zukunft scheint recht interessant zu werden. Leon, Yvonnes Sohn und Lea, Lauras Tochter, leben wie Bruder und Schwester. Leon hatte gerade sein Studium begonnen, als wir Leas achtzehnten Geburtstag feierten. Als ich nach der Feier nochmal durchs Haus ging hörte ich aus Leas Zimmer nur zu gut bekannte Geräusche. Die Tür war einen breiten Spalt offen und so sah ich, wie Leon gerade eine Ladung Sperma in Leas Fötzchen pumpte.

Im Bett sprach ich dann mit meinen beiden Frauen darüber und wir beschlossen, dass es Zeit sei, die „Kinder" aufzuklären. Danach ging Leon mit den beiden Frauen und Lea mit mir. Das Bett haben wir rausgeschmissen und dafür das Schlafzimmer mit Matratzen ausgelegt.

Kommt doch mal vorbei.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Wieder sehr gut erzählt!

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