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Die Tücken der modernen Technik.
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@ bumsfidel 2020-2021

Eigentlich sollte ein jeder gewarnt sein

Vorwort: Dies ist meine 100. Veröffentlichung. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Lesern recht herzlich bedanken.

Hans, Mitte 50, und seine Frau Heike (unwesentlich jünger) hatten einen wunderschönen Urlaub in China verbracht. Eine Rundreise, von der sie ausführlich an Weihnachten ihren Kindern erzählten. Sie hatten eine kombinierte Schiffs- / Busreise gewählt und eine Menge gesehen. Die Reise war in Hongkong gestartet, dann den Jangtse hoch, Xian, das Wasserdorf Wuzhen, Shanghai und Peking hatten auf dem Programm gestanden. Neben den geplanten Highlights hatten sie einen freien Vormittag genutzt sich einer Führung durch die Pekinger Altstadt anzuschließen, die sie als äußerst sehenswert erachteten. Sie nervten den Nachwuchs mit mehr als 1000 Fotos und dabei waren das nur noch die besten von ursprünglich mehr als 1600 Bildern. Die Aufnahmen der Demonstrationen in Hongkong hatten sie zwar noch im Original, zeigten sie aber nicht herum. Wer wollte solche Ereignisse schon sehen, wenn es um einen schönen Urlaub ging?

Eine weitere Begebenheit wurde ebenso nicht erwähnt. Davon gab es allerdings auch keine Bilder, nur die Gedächtnisfragmente von Hans, die er allerdings nie vergessen würde. An besagtem Morgen war er früh aufgestanden, einfach weil er schlecht geschlafen hatte. Die Schiffskabine an Bord des Blechhaufens auf der Jangtse-Fahrt war zu nahe am Heck und so störte ihn das nächtliche Brummen des Motors ganz gewaltig. Sie hatten schon andere Flussfahrten unternommen und immer hatte der Dampfer nachts angelegt. So war er gar nicht auf die Idee gekommen, dass es hier anders sein könnte. Doch okay, die Strecke musste bewältigt werden und die Entfernungen in China waren nun mal extrem. So hatte er sich dann leise aus dem Staub gemacht und in aller Herrgottsfrühe das Schiff besichtigt. Deck für Deck war er abgeschritten, von oben nach unten. Aus einer Kabine drangen verdächtige Geräusche und Hans musste schmunzeln. Ein anderes Paar hatte wohl ebensolche Schlafprobleme und nutzte die Zeit auf ihre Art.

Für ihn war das leider keine Alternative. Obwohl, Heike und er hatten schon noch Sex miteinander, nur nicht mehr so häufig. Seitdem sie in die Wechseljahre gekommen war, hatten ihre Hormone verrückt gespielt. So unausgeglichen und zickig hatte er seine Frau in dreißig Jahren Ehe nicht erlebt. Eine Zeitlang hatte sie sich ihm sogar total verweigert, doch inzwischen hatte man sich auf einen vierzehntägigen Rhythmus geeinigt. Er empfand das als ziemlich lästig, machte es den Matratzensport doch zu einer Pflichtübung an festgelegten Daten und nicht dann, wann man Lust dazu hatte. Außerdem produzierten seine Hoden mehr Saft, als er bei seiner Frau loswurde und so überbrückte er die Zeit durch eigenhändiges Abmelken in der Woche dazwischen.

Er hätte sich arg gewundert, wenn er gewusst hätte, dass Heike es ähnlich hielt. Sie hatte in der Hochphase der Hormonumstellung seinen Schwanz als Bedrohung empfunden, als Schuldigen für die ganzen Maläste, die sie hatte. Aus lauter Frust und Wut hatte sie nach einiger Zeit begonnen alte Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen und wie damals als Jugendliche ziemlich häufig onaniert. Sie hatte sich gewundert, wie viel Spaß sie dabei noch erlebte und verspürte daher keine Lust die Finger aus dem Strafraum zu lassen, selbst als sie den regulären Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann wieder aufgenommen hatte. Eine Woche er, eine Woche sie, das schien ihr eine gerechte Lösung. Und so hatte sie, als sie ihren Mann davonschleichen hörte, die Gelegenheit genutzt und sich selbst bespielt.

Wie immer hatte sie an ihren Brüsten begonnen. Ehemals stramme Dinger, auf die sie stolz gewesen war, die aber in letzter Zeit arg an Festigkeit verloren hatten. Dennoch waren die Nippel empfindlich wie eh und je und es dauerte nicht lange, bis die Berührung ein Jucken zwischen ihren Schenkeln auslöste. Prompt glitt eine Hand nach unten, als Rechtshänderin natürlich die böse Hand. Sie streichelte kurz ihren Bauch - der auch schon Mal schlanker gewesen war - und kratzte sich ihren Bären. Wie so häufig fragte sie sich, ob ihre Tochter auch dem modernen Trend gefolgt war und sich die Muschi rasierte. So ein Blödsinn, den Kerlen auch noch das letzte Geheimnis so offen zu präsentieren.

Einige Männer machten es ja wohl auch und verbotenerweise stellte sie sich ihren Sohn mit enthaartem Geschlecht vor. Sie hatte keine Ahnung, wie er jetzt bestückt war und erst recht nicht, ob er der Mode folgte. Als sie ihn zum letzten Mal nackt gesehen hatte, war er ungefähr zehn Jahre alt gewesen und hatte angefangen sich seines Körpers zu schämen. Das machten wohl alle Kinder in dem Alter durch, rief sie sich ins Gedächtnis. Doch den harmlosen Gedanken folgten in der Regel die anderen, die, die nicht sein sollten. In denen sie ihren Sohn als erwachsenen Mann sah, der mit steifem Prügel eine unbekannte Frau verwöhnte. Meist eine, die ihrem jüngeren Ebenbild verdammt ähnlich sah.

Ihre Finger glitten dann tief in ihre nasse Grotte, verwöhnten ihre Vagina, bis sie nur noch wenige Streicheleinheiten an ihrer Klitoris benötigte, um über die Klippe zu springen. Ihre Routine war dabei immer die Gleiche, zuerst langsam die Möse ficken, dann immer schneller, dabei die Nippel nicht mehr streicheln, sondern eher malträtieren (so wie es sich Hans nie erlaubt hätte), dann statt der Brüste die Liebesperle kneifen. Richtig gelesen - nicht streicheln. Sie kniff sich da unten, zog feste daran, bis es sie heftig durchschüttelte. Zum Großteil waren ihre selbst erzeugten Orgasmen explosiver, als die von Hans verursachten. Doch das war nicht weiter tragisch. Sie hätte ihm niemals zugestanden sie so derbe zu behandeln, schon allein aus Angst, er würde ihr wehtun. Alleine hatte sie alles im Griff und wusste, wo ihre Grenzen lagen.

So hatte Hans keine Ahnung, dass seine Frau gerade in dem Augenblick, als er die Kombüsentür öffnete, einen nassen Fleck im Bett hinterließ. Und selbst wenn, es war fraglich, ob ihn dies gerade jetzt interessiert hätte. Denn das, was er erblickte, war auch nicht jugendfrei. Auf dem Edelstahltisch lag eine dicke Chinesin, die als einzige Kleidungsstücke ihre Kochmütze und einen offenen Kittel trug. Ihre fetten Brüste schaukelten wild hin und her, in Schwingungen gebracht von einem jungen Burschen, der zwischen ihren Beinen stand und seinen Kolben in ihre dicht behaarte Muschi bohrte.

Der junge Mann war vollständig nackt, abgesehen von seiner Kochmütze, deren Farbe ihn als Auszubildenden auswies. Er war recht dürr und obwohl sein Geschlechtsorgan nicht gerade vor Größe strotze, schien die Köchin Spaß daran zu haben. Der Hammer war allerdings die dritte Person im Raum, denn hinter dem Jüngling stand der Chefkoch, ebenfalls mit offenem Kittel. Hans konnte es nicht erkennen, aber die Bewegungen des Herrn waren eindeutig. Offensichtlich kriegte der Lehrling gerade seine Kimme versilbert und gab den Schwung an die Köchin weiter.

'So werden hier also die Sandwichs geschmiert', grinste Hans und schloss die Tür wieder schnell und leise. Die wippenden Kochmützen da drinnen schienen sich auf einen anstrengenden Tag vorzubereiten. Danach hatte er eigentlich nur noch ein Bedürfnis, nämlich so schnell wie möglich unter die Dusche zu kommen und sich heimlich einen von der Palme wedeln. In seiner Aufregung (oder sollte man besser Erregung sagen?) verwechselte er eine Tür und blickte erschrocken in den Maschinenraum, wo ihn ein paar Schlitzaugen böse anstarrten. Diese Tür knallte er zu und rannte danach fast zu seiner Kabine. Dort fand er seine Frau nackt auf dem Laken liegend, die Bettdecke unbeachtet neben sich und die Augen geschlossen.

'Wohl zu warm geworden', schloss Hans und riss sich die Klamotten vom Leib. Nachdenklich betrachtete er seine schlafende Frau. Wieso eigentlich unter die Dusche flüchten? Sie würde eh nichts mitkriegen und verdammt noch mal - sie gab immer noch eine prima Wichsvorlage her. Übermütig griff er seinen Lümmel und schüttelte ihn steif. Langsam und stetig rieb er auf und ab, schaute auf Titten und Muschi seiner Angetrauten und bekam zunächst gar nicht mit, dass sie die Augen geöffnet hatte.

"Was machst du da?", fragte sie überflüssigerweise.

"Äh - ich - äh", ließ Hans erschrocken seinen Schwanz fahren.

"Ich sehe schon, was du da machst, aber warum?"

Hans erklärte ihr mit hochroter Birne, dass er ihren Körper immer noch geil fand und sie am liebsten gevögelt hätte, aber jetzt sei die Zeit ja wohl noch nicht gekommen.

"Richtig", erwiderte Heike, "aber du hast mir immer noch nicht erklärt, wieso gerade jetzt?"

So erzählte ihr Hans von seiner unheimlichen Begegnung der dritten Art.

"Also ich werde in nächster Zeit keine Sandwichs essen können, ohne daran denken zu müssen", lachte Heike. "Und jetzt komm schon her. Lass mich das machen."

"Können wir nicht doch richtig?", wagte Hans einen Vorstoß.

"Nichts da", lehnte Heike jedoch rigoros ab, ohne ihn über ihre Gründe aufzuklären.

Auf zwei Spielchen am Morgen hatte sie wirklich keinen Bock. Dann lieber Hans einen runterholen, das hatte sie eh schon lange nicht mehr gemacht. So griff sie zu, wichste seine warme Stange und weil er genau in der richtigen Höhe vor ihr stand, nahm sie ihn sogar kurz in den Mund. Blasen konnte man das kaum nennen, dazu war es nicht ausführlich genug, aber Hans freute sich dennoch. Auch das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und er kommentierte es dementsprechend.

"Ich sollte dich auch Mal wieder lecken", schlug er vor.

"Wenn du meinst", war allerdings nicht die Antwort, die er erhofft hatte.

Auch so eine Sache, die sich dank der verfluchten Wechseljahre drastisch geändert hatte. Davor war sie geradezu süchtig nach Oralverkehr gewesen. Sie hatte zwar nie geschluckt, sich aber immerhin in den Mund spritzen lassen und auch nichts dagegen gehabt, wenn er sie mit Mösenschleim verschmiertem Mund geküsst hatte. Übrig geblieben waren drei Stellungen, dachte Hans verträumt an alte Zeiten, entweder sie ritt ihn, er vögelte sie von hinten oder in letzter Zeit bevorzugt von der Seite. Die Position für Großeltern.

Doch dann führte sie erneut seine Stange zum Mund und diesmal war der Anblick so geil, dass Hans sie warnen musste. Ihre Lippen hatten seine Vorhaut herunter geschoben und seine Eichel glänzte von ihrer Spucke und seinem Vorsaft. Heikes Zunge verwöhnte sein empfindliches Bändchen und so langsam verspürte er das gewohnte Kribbeln.

"Mach so weiter und ich komme gleich."

"Dann los", lockte sie. "Spritz mir auf die Brüste."

Das war jetzt nicht ganz das, was er erhofft hatte. Aber immerhin. Die weißen Flecken auf ihren Titten würden auch gut aussehen. Was sie denn auch taten, als Hans zuckendes Glied seine Fontänen ausspuckte.

Dies war also der Morgen, von dem die beiden ihren Kindern trotz des ausführlichen Urlaubsreports nichts erzählten. Es war Weihnachten, man hatte sich schon zu Mittag getroffen und den Nachmittag mit Erinnerungen verbracht. Dann war es endlich so weit. Das Abendessen stand an und traditionsgemäß wurden danach die Geschenke ausgepackt. Über die anderen Geschenke brauchen wir hier kein Wort zu verlieren, aber Julius hatte seiner Mutter ein Tracking-Armband geschenkt.

"Was soll ich denn damit?", rief sie. "So ein Blödsinn. Ich lass mich nicht bespitzeln."

"Auf so eine Idee kannst auch nur du kommen", lästerte seine Schwester Ariane.

"Wieso? Das braucht man heutzutage, wenn man fit bleiben will", verteidigte sich Julius.

"Ich fühle mich noch fit genug", erklärte Heike spitz.

"Also wenn ihr nichts dagegen habt, dann nehme ich es", mischte Hans sich ein. "Ich fände es spannend meine Daten zu kennen. Was kann das Ding denn überhaupt?"

Julius begann eine ellenlange Liste aufzuzählen, wie Puls, Blutdruck, Schrittzähler, GPS usw. Die Rundumversorgung für Datenfreaks.

"Alle Daten werden in einer Cloud gesammelt und da kannst du sie abrufen und am PC verarbeiten."

"Wieso verarbeiten?", wunderte sich Hans. "Ich will die nicht ändern, sondern wissen, wo ich stehe."

"Das meine ich doch", rollte Julius mit den Augen und übersah geflissentlich das Grinsen im Gesicht seiner Schwester. "Du kannst Statistiken erstellen, deine Erfolge verfolgen, noch Jahre zurück."

"Welche Erfolge?", griente Heike.

"Das werde ich euch schon zeigen", brummte Hans. "Her damit."

Heike verschwieg, dass sie so ein Ding ebenfalls seit einiger Zeit besaß. Sie hatte es sich angeschafft, um abzunehmen und war bei der Anschaffung eines Schrittzählers unwissentlich über das Ziel hinaus geschossen. Sie benutzte ihn nicht regelmäßig, vor allem, nachdem sie festgestellt hatte, dass man an den Kurven verdammt gut ablesen konnte, wann sie Sex mit sich selbst gehabt hatte.

---

Einige Monate später wurden sie zur Gartenparty eingeladen. Ein erstes warmes Frühlingswochenende war angesagt und ihre Nachbarn im Reihenhaus zur Linken wollten Grillen. Hans freute sich schon auf die Hopfenkaltschale, die die Jugend neuerdings in ihrem Gesundheitswahn Hopfensmoothie nannte. Als er die Begriffe zum ersten Mal gehört hatte, hatte er völlig verständnislos aus der Wäsche geguckt, bis man ihn aufgeklärt hatte, dass schlichtes Bier gemeint war.

Gerhard, genannt Hardy und seine Frau Edith waren ganz nett und man half sich gegenseitig, wenn Not am Mann war. Sie waren etwa im gleichen Alter und hatten eine dreiundzwanzigjährige Tochter, Erna. Mehr oder weniger waren die drei Kinder der beiden Paare zusammen groß geworden. Hans und Heike hätten vermutlich anders über die Freundschaft gedacht, hätten sie das Geheimnis der Nachbarn gekannt.

Hardy hatte seiner Tochter mal an die Titten gefasst, gerade als die ersten Knospen wuchsen. Er hatte es nicht böse gemeint und pädophile Gedanken waren ihm fremd. Doch seine Tochter hatte es als sehr angenehm empfunden und nie vergessen. Die Idee eines Tages von ihrem Vater entjungfert zu werden hatte sich im Laufe der Jahre zu einer Manie verfestigt. Erst recht, als ihre beiden Freundinnen von ihren ersten Begegnungen mit dem anderen Geschlecht berichteten und diese Geschichten alles andere als anregend waren. Trotz intensiver Aufklärung über Smartphone hatte der eine in seiner Aufregung das Loch nicht gefunden und Jasmin zunächst den Hintern entjungfert und auch bei Pia war es nicht viel besser gelaufen. 'Der Arsch hat mir die Möse gesprengt, so heftig ist er in mich rein', hatte sie berichtet. Beide Mädels konnten danach zwei Tage nicht richtig sitzen und das war etwas, was Erna unbedingt vermeiden wollte.

Doch Hardy konnte den Verführungskünsten seiner Tochter recht gut widerstehen und tat ihre unbeholfenen Annäherungsversuche als albernes Getue einer frühreifen Göre ab. Ihre Mutter beobachtete das Ganze da schon wesentlich misstrauischer und war wenig überrascht, als Erna ihr mit fast neunzehn sturzbetrunken unter Tränen gestand immer noch Jungfrau zu sein und das auch auf ewig und alle Zeiten bleiben würde, wenn ihr Vater sich nicht endlich erbarmte.

Am nächsten Morgen konnte Erna sich nicht mehr an ihre Beichte erinnern, doch ihre Mutter machte sich so ihre Gedanken. Ihre Tochter war recht hübsch geworden und eine Gefahr für die Tugend eines jeden Mannes. Normalerweise. So wie es aussah würde sich Edith bei Ernas Sturkopf allerdings eventuelle Enkelkinder abschminken können, denn an eine jungfräuliche Geburt glaubte Edith nicht. Sie beschloss noch ein Jahr zu warten, der Richtige würde schon noch kommen und ihre Tochter knacken.

Doch leider war das nicht der Fall und sie musste beobachten, wie die Küsse zwischen Vater und Tochter immer intimer würden. Es wurde Zeit mit Hardy zu reden. Ihr Mann stritt ab irgendetwas in dieser Richtung gemerkt, geschweige denn geplant zu haben. Aber er versprach seine Tochter zur Rede zustellen. Was für ihn in einem Desaster endete, denn unter Tränen gestand sie ihm ihren Herzenswunsch. Völlig perplex redete Hardy zwei Wochen nicht mehr mit ihr. Es war an Edith den Familienfrieden wieder herzustellen und dazu wählte sie einen ungewöhnlichen Weg.

"Tu es", riet sie Hardy. "Sie wird demnächst zwanzig. Wenn sie bis dahin keinen Freund hat, dann tu es. An ihrem Geburtstag. Als Geschenk."

"Du spinnst. Aber gewaltig."

"Nur dieses eine Mal. Sie kann ja schlecht mehrfach entjungfert werden."

"Da ist was dran."

"Wenn du willst, werde ich dabei sein."

"Dabei? Du?"

"Ja. Ihr soll klar sein, dass ich dahinter stehe und sie keine Ansprüche auf dich hat. Dieses eine Mal und dann ist Schluss. Du gehörst mir und nicht meiner Tochter."

"Gib mir Bedenkzeit", bat sich Hardy aus.

"Selbstverständlich", erklärte seine Frau und wollte mit ihm schlafen.

Doch Hardy bekam zum ersten Mal keinen hoch und Edith war es zufrieden. Sie vermutete, seine Gedanken wären zu Erna abgeschweift und daher Hängen im Schacht. Sehr gut.

An ihrem Geburtstag fand die Tochter dann als ihr Geschenk nur ein recht kleines Päckchen. Billy Boy stand auf der Verpackung und sie schaute ihre Eltern fragend an.

"Kondome?"

"Dein Vater wird sie brauchen, wenn er dich entjungfert", erklärte Edith, als würde sie über das Wetter sprechen. "Wir möchten schließlich nicht, dass du gleich schwanger wirst."

Erneut flossen Tränen bei Erna, aber diesmal vor Glück.

"Ihr seid die besten Eltern der Welt", strahlte sie. "Wann soll es denn soweit sein?"

"Wann immer du willst."

"Jetzt. Sofort!"

Erna sprang auf und riss sich ihre Klamotten vom Leib. Keine zehn Sekunden später saß sie nackt mit gespreizten Beinen auf Hardys Schoß, die Arme um seinen Nacken geschlungen und küsste ihn. Als sie den prallen Körper ihrer Tochter nach etlichen Jahren mal wieder unbekleidet sah, fragte sich Edith, ob sie nicht doch einen Fehler gemacht hatte. Damit konnte sie nicht mehr mithalten. Selbst in jungen Jahren waren ihre eigenen Brüste nicht so spitz und fest gewesen. Und zwischen den Beinen - Ernas Schamlippen schienen das Paradies zu Versprechen. Scheiße.

Erna nahm kaum wahr, dass ihre Mutter mitkam ins Schlafzimmer und ihre Hand hielt, während Hardy sich bedächtig auszog. Als sein Slip fiel, stand er einen Moment mit wippendem Schwert unentschlossen vor dem Bett und blickte auf seine Frau. Erst als sie mit dem Kondom winkte, rührte er sich. Sie streifte es über seinen Schwanz, gab ihm einen Kuss auf das leere Reservoir. Dann klatschte sie ihm aufmunternd auf den Hintern.

"Besorge es ihr", flüsterte sie. "Aber richtig. Zeig ihr, wie schön es ist, eine Frau zu sein."

Hardy hätte für die liebenden Worte am liebsten seine Frau gevögelt, doch da lag jemand anderes mit gespreizten Schenkeln im Bett und erwartete ihn. Seine Tochter. Die ihre Arme nach ihm ausstreckte. Auf deren Bauch er sich legte. Sie küsste. Ihre Brüste streichelte. Mit seinem Glied über ihre Vulva glitt.

"Komm", säuselte Erna, "ich bin bereit. Komm in mich."

Plötzlich lief sein Leben in Zeitlupe ab. Er stemmte sich hoch, blickte in ihre Augen. Blau, feucht, voller Vertrauen und Neugierde. Wie seine Frau. Damals. Der gleiche sinnliche Mund. Die bebenden Nasenflügel.

Hardy schaute auf die Brüste seiner Tochter. Voller, fester als die seiner Frau. Dunklere Nippel und größere Vorhöfe. Schweißperlen zwischen den Hügeln, die er lüstern wegküsste. Er lutschte an ihren Zitzen, fühlte plötzlich Ediths Hand an seinen Nüssen, die ihn sanft streichelten. Er stemmte sich dieser Hand entgegen, rutschte tiefer bis sein Glied vorm Paradies lauerte.

Hardy nahm seinen Dicken und setzte ihn an ihre Pforte. Langsam glitt er vorwärts, sah zu, wie er Millimeter um Millimeter zwischen den glänzenden Schamlippen verschwand. Trotz Gummi fühlte er die Enge seiner Tochter, hatte leichte Probleme weiter vorzudringen. Er verstärkte seine Kraft, schob sich weiter hinein, spürte den Widerstand. Er blickte hoch, sah wie seine Tochter die Augen schloss und Edith ihre Hand hielt. Die an seinen Eiern war irgendwann verschwunden ohne das er es bemerkt hatte. Er sah seine Frau an, die zustimmend nickte.