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- Spionage für einen fremden Staat (Wiederaufnahme des Verfahrens unter dem Aspekt, das Hans nicht gegen, sondern für China spioniert hätte),

- mehrfaches zu schnelles Fahren beim Besuch der Erna S. (Streckenüberwachung von A nach B),

- Überfahren einer roten Ampel (sekundengenauer Abgleich mit der Ampelschaltung),

- Nichtbeachtung des Dieselfahrverbots an mehreren Tagen (bei Nutzung eines Leihfahrzeugs, weil seine Karre in der Werkstatt war) auf vier verschiedenen Strecken,

- möglicher Inzest mit der eigenen Tochter (Auswertung der Herzfrequenz beider Tracking-Armbänder deutet laut Gutachter auf einen gemeinsamen Orgasmus hin und keineswegs, wie der Angeklagte behauptet, auf einen harmlosen Umzug. Was als dämliche Schutzbehauptung abgetan wurde),

- illegales Glücksspiel über seinen Gast-Account,

- Unterstützung des IS, d. h. einer terroristischen Vereinigung (nicht gewusst zu haben, um wen es sich an der bewussten Adresse handele, widerspräche der allgemeinen Lebenserfahrung).

Der Richter hatte vorgeschlagen die Anklage auf die Hauptpunkte Spionage und Terror zu begrenzen, aber da dem Staatsanwalt klar war, dass gerade diese beiden Anklagen auf wackeligen Füßen standen, war er damit nicht einverstanden. Doch auch als Hans im Endeffekt nur aufgrund der Verkehrsdelikte verurteilt wurde, war sein Leben ruiniert.

Heike ließ sich wegen seines Verhältnisses zu Erna scheiden.

Den Makel vermeintlicher Inzucht und Unterstützung des IS wurde er nicht mehr los. Er verlor seine Aufträge und musste Insolvenz anmelden.

Den Armbandtracker behandelte er mit dem Hammer. Aber da war es schon zu spät. Sein Haus war schon versteigert worden.

---

"Du kannst jetzt einziehen. Das Haus ist jetzt unser", rief Hardy seine Tochter an, der sich darauf freute Erna endlich wieder in der Nähe zu haben. "Wir hätten gar nicht so einen Aufwand treiben brauchen. Dass du mit ihm geschlafen hast, war völlig überflüssig. Was der alles am Stecken hat! Dass der so viel zu verbergen hat, hätte ich nie von dem gedacht. Und mit so einem wohnt man jahrelang Tür an Tür!"

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor 4 Monaten
Das Ende..

ist total abstrus. Da muss man nicht mal nen Anwalt fragen um zu wissen dass das Humbug ist.

Und der Epilog - Schwamm drüber.

Alles in allem eine Deiner schwächsten Stories.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Doch das IST zusammenhangsloser MÜLL !

Kann die Kritik nur teilen. Selbst wenn man die Geschichte im Nachhinein überdenkt, bleibt nur verständnisloses Kopfschütteln. Hier wird wild hin und her gesprungen, dass selbst der wohlgesinnte Leser keinen Durchblick mehr hat. ... und dass sich die beiden Polizisten erst wichsen und dann auch noch ficken ist mehr als plemplem.

bumsfidelbumsfidelvor etwa 3 JahrenAutor
Schade

Ganz sicher nicht. Wer die bestehenden Möglichkeiten der Überwachung als Müll bezeichnet, hat wirklich nichts kapiert. Das sie hier in Deutschland nicht angewendet werden ist nur unserem verhältnismäßig guten Datenschutz zu verdanken. Das in China dagegen an jeder Ecke eine Kamera mit Gesichtserkennung hängt und ein Pilotprojekt zu einem Sozialscore läuft, sollte allgemein bekannt sein. Quellen: Wikipedia, Welt, Time, Forbes ...

Eigentlich hatte ich die Geschichte geschrieben, um vor solchen Auswüchsen zu warnen. Dadurch als Aluhutträger beschimpft zu werden, damit hatte ich nicht gerechnet. Kann man mal sehen, auf welch verrückte Ideen manche Leute kommen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Was für ein Müll....

Ich glaube, der Schreiber trägt einen Aluhut...

so ein zusammengewürfelter Mist.

Hans858Hans858vor etwa 3 Jahren

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...

Die Pointe am Schluss ist schon heftig!

Gruss

Hans

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