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'Jetzt!', dachte er und stieß kraftvoll zu. Mit einem Rutsch war er komplett drinnen, hörte das Zischen aus dem Mund der frisch zur Frau gemachten. Edith blickte ihn beruhigend an. Alles okay. Er wartete einen Moment, dann begann er zuzustoßen. Ruhig und besonnen zunächst, doch bald immer schneller und kraftvoller. Schließlich spürte er, wie Erna unruhig wurde, wie sie schwitzte, hechelte, ihn mit großen Augen anblickte. Und dann wurde sie eng, noch enger, als sie eh schon war und schließlich schrie sie.

"Ja, ja, ja, jaaaaaah", warf sie dabei ihren Kopf hin und her. "Oh mein Goooooott, ist das schön", entspannte sie sich langsam.

Hardy war froh den Gummi anzuhaben, sonst wäre er vermutlich längst gekommen. Er hatte vor sie jetzt weiter zu vögeln, doch zu seiner Überraschung lehnte Erna ab.

"Nicht. Oder ich muss pissen", erklärte sie.

Ihr Vater sah verblüfft seine Frau an, die trotz der seltsamen Situation lachen musste.

"Komm schon her", streckte sie ihre Arme aus und zog ihrem Mann den schmutzigen Gummi vom Schwanz.

Dann begann sie ihm einen zu blasen. Erna sah einen Moment zu, dann gesellte sie sich dazu und leckte über die freien Stellen. Edith gab ihr schließlich Hardys Möhre zum Lutschen und beschränkte sich auf das Kraulen seiner Nüsse. Erna leckte seine Nille, schob ihn sich tief hinein und reizte dann wieder Glans und Bändchen. Edith staunte nicht schlecht, wie professionell ihre Tochter dabei vorging. Als Hardy schließlich kam, vergaß er vor lauter Begeisterung sie zu warnen, doch Erna ließ es geschehen ohne zu mucken. Verblüfft sah Edith, wie sich der Kehlkopf ihrer Tochter bewegte, als sie das Sperma ihres Vaters schluckte. Es war genau dieser Augenblick, als Edith klar wurde, dass es bei diesem einem Mal nicht bleiben würde.

Jahre später saßen die drei mit ihren Nachbarn bei einer gemütlichen Gartenparty zusammen, Hans und Heike auf der einen Seite, Edith und Erna auf der anderen und Hardy am Kopf des Tisches. Man prostete sich fleißig zu, vergaß auch nicht sich zwischendurch immer wieder mit Sonnenmilch einzucremen.

"Heute Morgen haben wir seltsame Post bekommen", berichtete Heike plötzlich.

"Sag nur so einen komischen Inkassobrief?", vermutete Hardy. "Die Betrüger stehen ja jeden Tag in der Zeitung."

"Nein, vom Staatsanwalt. In Berlin."

"Staatsanwalt? Was habt ihr denn angestellt?"

"Gar nichts. Aber er warnt uns, nur ja nicht mehr nach China zu reisen."

"Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr", erklärte Edith. "Ich dachte, das wäre so ein schöner Urlaub gewesen."

"War es ja auch", zuckte Hans mit den Schultern. "Wir sind nur in Hongkong in diese Demo geraten."

"Davon habt ihr ja gar nichts erzählt."

"Das hielten wir auch nicht für wichtig. Doch jetzt tauchen da so seltsame Fotos auf, auf denen wir angeblich Steine werfen."

"Wir? Du!", wies Heike alle Schuld von sich.

"Du weißt genau, dass das nicht so war", verteidigte sich Hans. "Jetzt fang du nicht auch noch an."

"Was ist denn passiert?", beugte Erna sich neugierig vor.

"Neben uns stand einer, der hatte einen Stein in der Hand. Ich hatte es gesehen und gemacht, dass wir da wegkamen. Entweder ist das Foto gefälscht oder es ist so unglücklich aufgenommen, dass es aussieht, als wäre ich das gewesen."

"Übel, übel", murmelte Hardy.

"Das ist noch nicht alles", gab Hans zu. "Die bitten Deutschland um Amtshilfe. Man klagt uns nicht nur des Terrorismus, sondern auch der Spionage an. Man gönnt sich ja sonst nichts."

"Spionage? Was soll denn der Quatsch?"

"Wir waren doch danach auf einem Schiff. Auf dem Jangtse. Ich hatte mich ein wenig umgesehen und bin dabei an die falsche Tür geraten. Zweimal sogar, um ehrlich zu sein, einmal ging es in die Kombüse, einmal in den Maschinenraum. Das legt man mir jetzt als Spionage aus. Zur Terrorvorbereitung."

"Woher wollen die wissen, dass das beide Male du warst?"

"In China hängen überall Kameras. Du machst da keinen Schritt unbeobachtet. Wir dachten immer, lass sie doch ihr Volk ausspionieren, mit so einer Menge Daten kann niemand mehr etwas anfangen und als Touristen hätten wir eh nichts damit zu tun. Ein Irrtum."

"Und jetzt?"

"Der Staatsanwalt schreibt, dass er den Fall nicht weiter verfolgt. Er hat sich die Bilder angesehen und hunderte andere, auf denen wir quer durch das Land reisen. Er hält die Anklage für Unsinn und da Deutschland seine Staatsbürger eh nicht nach China ausliefert, will er sich da wohl keine Arbeit machen. Wir sollen nur aufpassen, nicht in Länder zu reisen, die ein Auslieferungsabkommen mit China haben."

"Ach du Scheiße."

"Du sagst es."

Heike und Hans hatten keine Ahnung, dass dies erst der Anfang war.

---

Ungefähr drei Jahre nach Ernas spektakulärer Entjungferung und vierzehn Tage nach dem Gartenfest bekam Hans einen Auftrag, der sein Leben verändern sollte. Er war Heizungsmonteur, d. h. er hatte Klempner gelernt (Gas, Wasser, Scheiße wie man landläufig sagte) und sich weiter gebildet und selbstständig gemacht. Der Laden lief gut, auch wenn er sich keine Angestellten leisten konnte. Für ihn und seine Frau reichte es und für die Kinder war auch immer genug übrig geblieben.

Er war zu Erna gerufen worden, die in einer Mietwohnung lebte seit sie Edith kurzerhand vor die Tür gesetzt hatte, als ihr Ernas Verhältnis zu ihrem Vater zu bunt geworden war. Immer wieder hatte sie die beiden erwischt, die einfach nicht die Finger voneinander lassen wollten. Nicht, dass sie grundsätzlich dagegen gewesen wäre, nein, schließlich profitierte sie ja davon, dass Erna ihr die Arbeit abnahm. Hardy wollte wesentlich mehr Sex als sie und so hatte sie der Liaison zunächst positiv gegenüber gestanden. Doch dass sie irgendwann völlig auf dem Trockenen saß - so hatten die Götter nicht gewettet.

Es war so weit gekommen, dass Hardy die Nächte bei seiner Tochter verbrachte, aus deren Zimmer dann lautes Gequieke zu hören war. Ein Laut, den Erna bevorzugt von sich gab, wenn sie geleckt wurde oder ihren Vater zuritt. Schließlich hatte Edith ein Ultimatum gesetzt - sie oder ich. Frustriert hatte sie feststellen müssen, dass Hardy nur aus finanziellen Gründen sich für sie entschied. Eine Scheidung war ihm schlicht zu teuer, erst recht die Folgekosten. Hausverlust, Rente weg, nicht mit ihm. Also war Erna in eine Mietwohnung gezogen, wo Hardy sie ab und zu besuchte, sich aber ansonsten wieder um seine Frau kümmerte. Der Reiz des Neuen war eh verflogen. Für Außenstehende sah es nach einem ganz normalen Familienleben aus.

Ernas Vermieter hatte nichts dagegen gehabt, dass sie einen ihr bekannten Installateur, nämlich Hans, gerufen hatte. Im Gegenteil, mit seinem war er unzufrieden und wenn der Mann gut war, konnte er mit weiteren Aufträgen rechnen. Erna steckte ihm dies schon bei der Auftragsvergabe und so nahm sich Hans vor besonders gründlich zu arbeiten. Das Erna ihn nach Strich und Faden zu verführen suchte, darauf war er allerdings nicht vorbereitet.

Sie erklärte ihm, dass sie vor kurzem einen Mann kennengelernt hätte, genauer gesagt, sie würde ihn schon länger kennen, aber jetzt hätte sie endlich den Mut gehabt, ihn anzusprechen. Er sei schon etwas älter, aber das wäre ihr egal, sie stehe eh auf reifere Kerle. Sie würde sich zufällig gerade heute mit ihm treffen und ob er ihr einen Gefallen tun könne und sehen, ob ihre Kleidung angemessen sei. Sie hätte bisher nur mit einem einzigen Mann geschlafen und wäre da so furchtbar unsicher. Hans verstand nicht so recht, ob sie unsicher in der Kleidungswahl oder im Bett war und irgendwie interessierte es ihn auch nicht. Okay, die Tochter seiner Nachbarn sah recht gut aus, aber Altersmäßig war sie klar in einer anderen Liga. So hatte er kein Problem damit ihr den Gefallen zu tun und sich die Sachen mal anzuschauen.

Erna präsentierte sich zunächst als graue Maus, sodass Hans nichts anderes übrig blieb, als sie zu fragen, ob sie das wirklich ernst meine. Eine vermeintliche Schnute ziehend zog sie sich um und kam in einem Dress, der ihre schlanken Beine und den üppigen Busen gut zur Geltung brachte. Hans musste schlucken.

"Besser?", fragte sie kokett.

"Viel besser."

"Du meinst, dass könnte einem alten Knacker gefallen?"

"Nicht nur einem alten. Die jungen werden dir ebenfalls die Tür einrennen."

"Schmeichler", strahlte sie und gab ihm einen scheuen Kuss. "Dann schauen wir mal, was ich sonst noch so habe."

Diesmal musste sich Hans etwas länger gedulden, denn Erna wartete taktisch klug, bis er mit seiner Arbeit fertig war.

"Trarah", tönte sie dann und kam halbnackt um die Ecke.

Ihre Brüste hatte sie in einem Halbschalen-BH nur oberflächlich verborgen. Die steifen Nippel standen deutlich hervor. Doch das Beste war ihr kaum vorhandener Slip. Ein Hauch von Nichts, mit einem Schlitz in der Mitte der keinen Zweifel daran ließ, dass Erna rasiert war. Ihre Schamlippen drängten durch die Öffnung. Erneut musste Hans schlucken und langsam wurde ihm klar, was hier lief.

"Du siehst toll aus", rief er, "aber ..."

"Aber?"

"Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Und du die Tochter unserer Nachbarn. Du hast mich als Kind Onkel Hans genannt."

"Ich weiß. Fick mich, Onkel Hans. Bitte."

"Du ..."

"Bitte. Es wird auch niemand erfahren. Nur dieses eine Mal. Ich möchte mit dir vögeln, verstehst du. Mit dir. Du bist der Kerl, mit dem ich es tun will."

Damit drängte sie sich in seine Arme, presste ihre fast nackte Pussy an seine Beule, die sich nicht hatte vermeiden lassen.

"Du bist verrückt", waren seine Worte, als er ihr an die Titten fasste.

"Nach dir", flüsterte sie und steckte ihre Zunge in seinen Mund.

Hans hatte lange nicht mehr so leidenschaftlich geküsst, erst recht keine Frau, die dreißig Jahre jünger war als er. Ungeduldig zerrte er ihre Halbschalen von den Brüsten, knetete das warme feste Fleisch. Erna stöhnte gekonnt dazu und fummelte an seinem Hosenschlitz. Sekunden später sprang ihr sein Steifer entgegen, den sie kurz wichste, um dann in die Knie zu gehen. Sie hielt sich nicht lange mit Spielchen auf, zog seine Vorhaut herunter und schluckte ihn zur Hälfte. Schnell ging ihr Kopf vor und zurück, wobei er deutlich ihre Zunge an seiner Eichel spürte.

"Hey, Vorsicht", protestierte er. "Mach so weiter und du musst dir einen anderen zum Vögeln suchen."

"Das wollen wir doch nicht?", grinste sie ihn an, kam hoch, drehte sich herum und bückte sich.

Jetzt hielt sich auch Hans nicht mehr mit Vorreden auf. Gürtel auf, Hose runter, ihren Hintern gepackt und rein ins gelobte Land. Sein Prügel brauchte keine führende Hand, fand auch so den Weg in ihre nasse Pussy. Zu Anfang vögelte er sie heftig durch, ließ seinen Gefühlen freien Lauf, doch kurz vor seinem Orgasmus dachte er endlich an sie. Er stöpselte aus, drehte sie zu sich und diesmal war es an ihm, auf die Knie zu sinken. Sein Mund presste sich auf ihren Kitzler, seine Zunge umspielte die empfindliche Stelle.

"Oh ja", flüsterte Erna und drängte sich ihm entgegen.

Er leckte die Nachbarstochter zum Orgasmus, ließ sie erzittern und ergötzte sich an ihrem Saft. Kaum hatte sich Erna wieder etwas beruhigt, setzte sie sich auf die nächstbeste Tischkante und spreizte die Beine. Die Höhe stimmte und Hans drang erneut in sie ein. Kurz wurde ihm bewusst, dass Erna nicht ganz so eng war wie seine Frau und dass er (wie viele Jahre eigentlich?) lange keine andere mehr gevögelt hatte. Nach Ernas Orgasmus kam sie ihm etwas enger vor, aber das konnte täuschen. Jedenfalls nahm er jetzt keine Rücksicht mehr, achtete nur noch auf seinen Körper und spritzte ihr schließlich fast lautlos in die Muschi. Hans war noch nie der laute Stöhner gewesen.

"War es so schlimm?", fragte Erna schelmisch.

Hans schüttelte den Kopf, blieb noch in ihr und fühlte, wie er langsam kleiner wurde.

"Wenn du möchtest, kannst du gerne wieder kommen", versprach Erna.

Er antwortete nicht, weil er sich nicht sicher war, ob er das überhaupt wollte. Hans zog seinen Schniedel heraus, reinigte sich und gab Erna ein weiteres Tuch. Irgendeines, das gerade in Reichweite war. Während sie sich sein Sperma von der Pussy wischte, unternahm sie den nächsten Versuch, ihn am Haken zu halten.

"Ist es in zwei Wochen okay für dich?"

Hans nickte. "Ja. Wenn mir etwas dazwischen kommt, rufe ich an."

Er rief nie an, stattdessen vögelte er sie regelmäßig. Eine Woche Heike, die andere Erna. Eigentlich ein prima Arrangement, so konnte er den Handbetrieb endlich einstellen. Hans hatte zwar den Verdacht, dass Erna häufiger ihren Orgasmus fälschte, aber solange sie es ihm weiterhin so gut besorgte, war das durchaus in Ordnung.

---

So nahm das Leben in den folgenden Wochen und Monaten unspektakulär seinen Lauf. Hans half seiner Tochter bei ihrem Umzug, wobei sie sich mit einer Waschmaschine plagten, die prompt kurze Zeit später ihren Geist aufgab.

Einmal die Woche kam sein Sohn mit ein paar Kumpels vorbei, dann schauten sie auf Sky die Bundesliga. Sie ließen sich sogar von der Wettwerbung inspirieren und setzten das eine oder andere Mal kleinere Beträge ohne je etwas zu gewinnen. Hans gab hierzu seinen WLAN-Gastzugang frei, da er nicht wollte, dass sein eigentlicher Hauptzugang von Fremden genutzt wurde. Man konnte nie wissen, auch wenn die Jungs alle sympathisch waren.

Er zog einen größeren Auftrag an Land ohne zu ahnen, dass die gut gelaunte sehr reizvolle Dame des Hauses mit einem IS-Sympathisanten verheiratet war, den er nie zu sehen kriegte.

Bei seiner Frau lief es nicht ganz so gut, aber auch der Stress ließ sich verkraften. Sie hatte einen neuen Chef bekommen, der glaubte unwiderstehlich zu sein und anstehende Beförderungen über die Besetzungscouch abwickeln zu müssen. Er führte die Gespräche recht geschickt unter vier Augen, sodass ihm nichts nachzuweisen war. Heike hatte ihm widerstanden und war prompt bei der nächsten Beförderung übergangen worden. Allerdings hatte die Glückliche, die den Job bekommen hatte auch keinen leichten Stand, da inzwischen die halbe Abteilung ahnte, wie sie dazu gekommen war.

Weder Hans noch Heike bemerkten, dass vor oder nahe bei ihrem Haus ein Wagen parkte, in dem zwei Personen zu ihrer Beobachtung saßen. Susanne hatte gerade ihre Polizei-Ausbildung abgeschlossen und fand den Auftrag zu Beginn sehr aufregend, während ihr Kollege Mohammed die Augen verdreht hatte.

"Schon wieder so ein scheiß langweiliger Job", hatte er gemoppert, und sich mit Susannes gutem Aussehen getröstet. Seine Kollegin war wirklich eine Granate, hatte er sofort erkannt, obwohl sie viel davon durch ihre strenge Frisur zu verbergen suchte. Aber selbst die Uniform konnte ihre tolle Figur nicht überdecken. Da sie hier zur Observierung in Zivil war, ließ Mohammed sie kaum aus den Augen.

"Hey, du Lüstling", lachte sie, "du sollst nicht mich bewachen. Denke an unseren Auftrag."

"Du bist aber hübscher als diese Idioten", klagte er grinsend. "Außerdem weiß ja niemand, ob da überhaupt etwas dran ist."

Doch auch wenn er an der Sinnhaftigkeit der Observierung zweifelte, so zog sie sich dennoch über Tage und Wochen hin. Zeit, in der sich die beiden näher kamen. Zu Mohammeds Überraschung ging die Initiative von ihr aus. Klar, sie hatten sich die Zeit damit vertrieben, viel über sich zu erzählen, auch sexuelle Erfahrungen waren dabei nicht zu kurz gekommen. Doch er hatte versucht sich professionell zu verhalten und dabei immer die Straße im Blick gehabt. Das änderte sich allerdings schlagartig, als Susanne unerwartet seinen Hosenstall öffnete und begann seinen beschnittenen Schwanz zu blasen.

"Oh mein Gott", flüsterte er mit Blick auf ihren auf und ab gehenden Hinterkopf.

"Lass den aus dem Spiel", grinste sie ihn an. "Es reicht, wenn du heißt wie sein Prophet."

Sie wusste, dass ihr Kollege nicht besonders gläubig war und ihr die Bemerkung nicht übel nehmen würde. Erst recht nicht, wenn sie ihm ihre Qualifikation im Schwanzlutschen nachwies, denn da hatte sie wirklich etwas drauf. Ihre Schwester hatte ihr mal erzählt, dass sie es nur machte, weil die Kerle es gerne hätten. Sie versuchte es dann möglichst schnell durch unterstützende Handarbeit hinter sich zu bringen. Susanne hatte für diese Einstellung allerdings überhaupt kein Verständnis gezeigt. Sie hatte es gerne, wenn sie selbst ausdauernd geleckt wurde, warum sollte sie also ihrem Partner den Genuss nicht ebenso gönnen?

Auf das entsetzte: "Wie kannst du nur?" ihrer Schwester hatte sie die Achseln gezuckt und gegrinst. In dem Punkt waren sie halt grundverschieden. So beließ sie eine Hand an Mohammeds Nüssen, die sie zärtlich kraulte, während seine Stange ausschließlich von ihrem Mund verwöhnt wurde. Sie hätte gerne Deep Throat gekonnt, doch war ihr empfindlicher Gaumen anderer Meinung. Doch immerhin konnte sie einen Schwanz bis weit unter die Eichel bedienen, was bei allen Männern ausreichend Bewunderung ausgelöst hatte. So auch bei Mohammed, der ihre Haare zur Seite strich um ihren Mund an seinem Lustkolben besser beobachten zu können.

Mohammed korrigierte also das Ziel seiner Observierung, schaute sich nur noch einmal kurz um, ob nicht zufällig jemand, der seinen Hund Gassi führte, in den Wagen schauen könnte. Nichts. Er versuchte mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu gelangen, doch dazu war es im Auto zu eng. So beschränkte er sich auf das Kraulen ihrer Titten, was aber auch nicht besonders erfolgreich war, da er unter der Bluse nur den BH zu fassen kriegte. So verschob er weitere Erkundungen auf später und ließ sich zunächst alleine verwöhnen.

"Hast du ein Taschentuch?", fragte seine Kollegin plötzlich.

Sie unterbrach ihr Werk für ein paar Sekunden und ließ es sich geben. Dann setzte sie zum Endspurt an, presste ihre Zunge kräftiger auf seine Glans und sog an der Eichel. Sie umspielte die Stelle, an der einmal sein Bändchen gewesen sein musste und die immer noch sehr empfindlich war. Mohammed fühlte, wie es in seinen Eiern zu brodeln anfing und Susanne spürte die kommende Eruption am Zusammenziehen seines Sackes. Genau im richtigen Moment entließ sie ihn aus ihrem Mund, wichste seine Sahne aus dem Mast und betrachtete grinsend die Fontänen, die hoch spritzten und geschickt vom Taschentuch aufgefangen wurden.

"Verdammtes Luder", schimpfte er nicht ganz ernst gemeint, "das machst du aber auch nicht zum ersten Mal."

"Und hoffentlich auch nicht zum letzten", sah sie ihn erwartungsvoll an, als sie ihr Höschen auszog.

"Da komm ich nicht dran", sah er ihr bedauernd zu.

"Ich weiß", erwiderte sie, "aber zum Streicheln langt es. Ich achte so lange auf die Straße."

Sehr pflichtvergessend klang das nicht, freute sich Mohammed und rieb mit zwei Fingern über ihre nasse Pussy. Er teilte ihre Schamlippen, drang kurz in sie ein, fickte sie, umspielte wieder den dicken Lustknubbel. Auch Mohammed hatte kein Interesse daran, es ihr schnell zu besorgen, dazu machten ihm die Fingerübungen selbst viel zu viel Spaß. So variierte er den Druck immer wieder, streichelte sie häufig nur ganz sanft, wie eine Feder. Dann vögelte er sie aufs Neue, kurz, hart und fast brutal und wenn sie kurz vor ihrer Erlösung stand, kraulte er nur den nackten Schamhügel.

"Mmmmrrr", brummte sie dazu eine Mischung aus Beschwerde und Bestätigung. Und dann, für ihn völlig überraschend: "Wenn das hier zu Ende ist fahren wir zu mir. Ich will mit dir ficken und zwar ordentlich. Ich will deinen harten Schwanz in meiner geilen Muschi."

Susanne hatte erreicht, was sie wollte. Mohammed vergaß seine Spielchen und gab ihr den Rest.

---

Obwohl die Observierung keine neuen Erkenntnisse gebracht hatte, wurde Hans angeklagt. Die angebliche Einstellung des Verfahrens, dass die Chinesen angezettelt hatten, war eine Finte gewesen. Der Staatsanwalt hatte ihn beobachten lassen und eine Genehmigung zum Auslesen seines Smartphones und Tracking-Armbandes eingeholt. Da sämtliche Daten Online gespeichert wurden, bekam Hans davon nichts mit.

Die Anklage war dank der gespeicherten Informationen äußerst umfangreich: