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Nicole & Carl

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‚Schaut ruhig hin, das ist meine Frau', dachte Carl nicht ohne Stolz, als er die vielen Blicke bemerkte.

Der Kellner begleitete die beiden zu ihrem Tisch, begrüßte Nicole sogar mit einem eleganten Handkuss. Kleider machen halt Leute.

Wie viele von den Damen wohl ebenfalls keine Unterwäsche trugen überlege Carl, als er in die Runde der anderen Gäste schaute. Der einen oder anderen sah man schon an, das da zumindest unter dem engen T-Shirt sonst nix mehr drunter war. Bei anderen blitzte schon mal ein sexy SpitzenBH aus dem Ausschnitt hervor, oder schaute beim Bücken der String keck aus der Hüfthose heraus.

Carl und Nicole bestellten sich als Starter ein gutes Glas Rotwein. Schließlich war der Abend noch lang, da hatte man viel Zeit für derartige Genüsse. Bevor sie sich in die Schlacht ums Buffet stürzten, schauten sie sich das bunte Treiben drum herum erst einmal in Ruhe an. Etliche, vor allem jüngere Personen, hatten dort offensichtlich ein ernsthaftes Problem. Das Mobilfunkgerät fest in der einen Hand haltend, schließlich wollte man ja auf keinen Fall eine Meldung aus der fernen Heimat verpassen ... könnte ja tatsächlich mal was wichtiges dabei sein, in der anderen den Teller, überlegten sie krampfhaft wie sie so die zahlreichen, schmackhaften Speisen darauf bekommen sollten. Doch dafür war so keine Hand mehr frei. Sollte man tatsächlich das Handy mal kurz in die Hosentasche stecken, oder doch vielleicht besser einen Kellner um Hilfe bitten. Man sah es ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben ... eine wahrhaft schwierige Entscheidung, die man da treffen musste.

„Schatz, es ist so eine schöne Sommernacht heute Abend", säuselte Nicole ihrem Liebsten zuckersüß herüber, nachdem sie den 3. gut gefüllten Teller vom Buffet und den 4. Nachtisch verdrückt hatten. „Schau nur wie sich der Vollmond im glitzernden Wasser des Mittelmeeres spiegelt. Lass uns noch ein wenig am Stand spazieren gehen."

„Nichts dagegen. Ein kleiner Verdauungsspaziergang wird uns nach dem üppigen Essen sicher gut tun. Aber mit den Tretern kannst Du auf dem weichen Sand nicht herumlaufen. Zieh die Schuhe am besten vorher aus und geh Barfuss."

Ihr Gatte hatte natürlich mal wieder Recht. Ohne Widerworte setze sich Nicole daher auf eine Bank an der gut besuchten Promenade, schlug lässig die Beine übereinander und begann etwas umständlich die Schnallen ihrer Sandalettenheels zu öffnen um die Dinger von den Füßen zu streifen. Was sie dabei allerdings nicht bedachte war, das sie ja kein Höschen unter dem kurzen Rock trug. Irgendwie war ihr das bei all dem Modenschaugehudele vorhin im Speisesaal glatt entfallen. So konnte jeder der mehr oder weniger zufällig in ihre Richtung guckte ihr ungehindert auf die Muschi schauen. Auch Carl war das nicht entgangen, daher versuchte er seine Süße beim Schuhe ausziehen immer wieder in ein Gespräch zu verwickeln, so das sie dafür noch ein bisschen länger brauchte.

Es dauerte nicht allzu lange bis 2 vorbeischlendernde Jungs diesen ganz besonderen Ausblick entdeckten. Lässig lümmelten sie sich gegenüber an ein Geländer, steckten sich eine Zigarette an und schauten scheinbar zufällig immer wieder zu Nicole herüber. Einen der beiden faszinierte dieser Anblick wohl ganz besonders, wollte es genauer sehen. Ging auf die Knie und tat scheinbar so als wolle er seinen Schuh zu machen, blinzelte dabei immer wieder lächelnd zu Nicole herüber. Mütterlich naiv schenkte Nicole auch ihm ein lächeln. Ein süßer Jüngling, bei dem sie vermutlich dachte, dass er ähnliche Ambitionen wie Sergey neulich am Strand bei ihr hatte. Offensichtlich hatte sie nicht geschnallt, was er da in Wahrheit trieb oder sie genoss einfach nur im Stillen die Aufmerksamkeit des jungen Mannes. Mit einem Eis in der Hand gesellten sich plötzlich 2 Mädels zu den Spannern, schauten kurz in deren Richtung und dann brach ein wahrhaft Ohrenbeteubendes Wortgewitter auf die beiden Jungs herein. Heftig gestikulierend fing sich der Schuhzumacher sogar ein paar Watschen von einem der Mädels ein, die wohl seine Freundin war. Zelebriertes Italienisches Temperament in Hochform wurde da auf der Promenade dargeboten. Carl verstand zwar kein Wort davon, hörte höchstens ein paar Schimpfworte heraus die man als Tourist so kannte, aber er konnte sich lebhaft vorstellen was die beiden da von ihren Mädels zu hören bekamen. Schließlich verzogen sich die 4 in ein Straßenkaffee ein Stück weiter die Promenade entlang.

Nicole hatte sich inzwischen ihrer Schuhe entledigt, nahm ihren Carl bei der Hand und schlenderte mit ihm unbeschwert den Strand entlang, so als ob nichts gewesen wäre.

Nach dem romantischen Spaziergang am Strand war Nicole gleich selig eingeschlafen und schnarcjte leise vor sich hin. War es diese wundervolle Vollmondnacht, oder doch die 3 Glas Wein in einer Taverne, die die beiden Unterwegs noch getrunken hatten, die ihr diesen entspannten Schlaf schenkten. Carl hingegen war noch voll fit und hätte gern noch etwas rhythmische Sportgymnastik mit ihr gemacht.

Am nächsten Morgen wachte Carl dann schon sehr früh auf. Die Blase drückte ihn und trieb ihn zügig aus dem Bett in Richtung Sanitärkeramik. 5:20 Uhr zeigte der Reisewecker auf dem Nachttisch neben ihm. Als er das Bad wieder verließ lugte er kurz hinter den Vorhang. Draußen dämmerte gerade der neue Tag heran. Jeden Moment musste genau in Blickrichtung des Balkons die goldene Scheibe der Sonne aus den Fluten des dunkelblauen Meeres gen Himmel emporsteigen.

„Echt Romantisch", würde Nicole jetzt sagen, dachte Carl. Zum aufstehen war es eigentlich noch viel zu früh, so ließ er seine Frau weiter schlafen. Aber für ihn, wo er ja schon mal auf den Beinen war, ein idealer Zeitpunkt um dieses kitschige Spektakel mit der Kamera festzuhalten. So legte er sich an der Balkonbrüstung auf die Lauer, bis dieses sich täglich wiederholende Ereignis endlich losging.

„Was machst du da", hörte er plötzlich eine leise Stimme hinter sich. Noch ziemlich Schlaftrunken stand seine Frau hinter ihm, nur mit einem knappen durchsichtigen Nachthemdchen bekleidet. Wow, den Fummel kannte Carl bisher noch gar nicht.

„Schau, da vorn geht gerade die Sonne auf." Beherzt schob Carl seine Süße an die Brüstung und fing an Fotos zu machen. Nicole im Vordergrund im knappen Nachthemdchen, im Hintergrund die erwachende Himmelsscheibe. Doch eigentlich war die aufgehende Sonne für ihn jetzt nur nochnebensächlich. Der dünne Stoff des Hemdchens verdeckte praktisch nichts, Carl konnte ihre Möpse und auch ihr weises Fötzchen klar drunter erkennen. Nicole hatte in den letzten Tagen ordentlich Farbe bekommen. Das weiße Dreieck vom Bikinihöschen hob sich inzwischen deutlich auf ihrem gebräunten Poppes ab und war gut zu erkennen.

„Schau Schatz, das ist so ein romantisches Naturmotiv. Zieh doch mal das Hemdchen aus und zeig Dich wie der Liebe Gott Dich geschaffen hat in Gottes freier Natur." Dieses kitschige Urlaubsmotiv ließ Carl echt poetisch werden. Nicole schaute kurz nach links und rechts, ob nicht womöglich wieder ein spannender Nachbar auf dem Balkon saß, dann zog sie den Fummel tatsächlich aus und posierte für ihn freizügig vor dem Sonnenaufgang herum. Es wurden fantastische Fotos. Carl freute sich schon darauf, sie an einem kalten Winterabend wieder und wieder anzuschauen.

Nachdem Carl seine Liebste ausgiebig von allen Seiten abgelichtet hatte, gingen die beiden ins Zimmer zurück und versuchten noch etwas zu schlafen. Kaum ins Bett zurückgekehrt, drang aus dem Nachbarzimmer ein leises stöhnen durch die dünne Hotelzimmerwand zu ihnen herüber, begleitet von regelmäßigen rhythmischen Klopfgeräuschen. Dort war man inzwischen offensichtlich auch aufgewacht und versuchte sich die Zeit bis zum Frühstück lustvoll zu vertreiben. Carl und Nicole schauten sich kurz an, was die beiden da drüben machten, konnten sie schon lange.

‚Bestes Wetter wie aus dem Bilderbuch, ein Klasse Hotel und ein williges Weib an meiner Seite. Womit hab ich das nur verdient,' dachte Carl. Rundum glücklich gab er sich alle Mühe es seiner Frau zu zeigen.

Die 1. Urlaubswoche war längst vorüber. Inzwischen hatten sich die beiden ganz gut an das Urlaubslotterleben gewöhnt. Mediterran gelassen glitt man langsam in den Tag und verbrachte in gelassen meist am Pool oder Meer.

„Was machen wir heute schönes", fragte Nicole während sie sich vor dem Frühstück im Bad noch etwas zurechtmachte. Carl saß gedankenverloren auf dem Balkon und guckte sich die bisher geschossenen Fotos an. Besonders die mit dem Sonnenaufgang im Hintergrund hatten es ihm angetan. Die schaute er sich gleich mehrfach an. Inzwischen war Nicole auf den Balkon gekommen, setzte sich neben ihren Gatten, lugte ihm über die Schulter und schaute sich die sexy Balkonbilder an.

„Solche Fotos von Dir am Strand wären schön."

„Warum nicht. Wenn uns keiner dabei zusieht, kannst Du gern welche machen", säuselte sie verführerisch „Aber nicht unbedingt am Strand, da hast Du doch schon welche. Wie wär's denn mit der Burgruine an der alten Landstraße. Da ist kaum mal jemand unterwegs und es wäre ein schöner Spaziergang dorthin."

„Du als sexy Nachgespenst mit dem durchsichtigen Kleidchen von neulich in dem alten Gemäuer. Auch ein reizvolles Motiv. Lass uns gleich nach dem Frühstück los. Wir müssen ein ganzes Stück dahin gehen, sonst wird es zu Heiß."

Oder er ... weil er drauf warten muss. Carl fieberte schon jetzt dem Moment entgegen, wenn sie sich langsam für ihn auszog. Die letzten Tage genoss er sein Frühstück in aller Ruhe. Schlürfte 2 Tassen Kaffee, aß dazu ein frisch zubereitetes Rührei mit Speck und zum Abschluss noch ein Croissants mit Schokofüllung. Nur Heute nicht, ihm Stand eher der Sinn nach visuellen Leckereien, da reichten eine Käsestulle und 2 Glas Orangensaft. Während Carl noch schnell einen neuen Speicherchip in die Kamera fummelte und schaute ob der Akku der Kamera auch voll geladen war, packte Nicole ein paar Sachen für die Wandertour in den Rucksack. Was genau konnte Carl nicht erkennen.

Bevor es losging holten sie sich noch schnell 2 Flaschen Wasser von der Poolbar. Nicole nahm ihren Schatz an die Hand und schlenderte gut gelaunt mit ihm die Straße entlang dem alten Gemäuer entgegen. Für die Wanderung hatte Nicole ein leichtes Sommerkleidchen und festes Schuhwerk angezogen. ‚Heels hätten auf den Fotos sicher besser ausgesehen', dachte Carl. Aber der Weg hinauf zur Burg war Steil und Steinig, da waren die Boots klar besser geeignet.

Nach etwa einer ½ Stunde auf asphaltierter Straße bogen die beiden schließlich auf einen staubigen Schotterweg ab, den Hügel hinauf. Inzwischen stand die Sonne schon hoch am Himmel und brannte den beiden mächtig auf den Pelz.

Oben auf der Anhöhe standen die Reste einer alten Ritterburg aus dem Mittelalter. Früher sicher mal ein imposantes Bauwerk, von dem man einen herrlichen Rundumblick bis hinunter zum Meer und in die umliegende Landschaft hat. Sicher hatte der auch schon Generationen von Burgfräuleins fasziniert. Doch das war lange her, heutzutage verirrte sich nur sehr selten mal ein Mensch hier herauf. Die meisten Touri's waren viel zu Faul für den beschwerlichen Weg hier herauf.

Nachdem sich Carl & Nicole erst einmal ausgiebig nach guten Fotomotiven umgeschaut hatten, stellte Nicole den Rucksack ab, zog das Sommerkleidchen aus und das durchsichtige Hemdchen von neulich über. Dabei viel Carl auf, das seine Liebste heute gar keine Unterwäsche trug - Klasse. Auch sonst war sie einfach perfekt für das Fotoshooting vorbereitet, hatte sogar ein Paar Heels für die Fotoaufnahmen eingepackt.

Carl nahm die Kamera zur Hand und knipste erst einmal ein paar Probeaufnahmen ohne großartig zu zielen. Wie ein Model präsentierte sich Nicole von allen Seiten. Erst in einem Torbogen, dann sitzend auf einem gewaltigen Steinquader, zuletzt vor der wunderschönen Landschaft Kalabriens im Hintergrund. Zeigte sich dabei mal schüchtern, dann wieder frech und auch mal frivol. Hob das Kleidchen an und reckte dem Fotografen Keck den nackten Po entgegen. Könnte das rumgepose ein keusches Burgfräulein von damals sehen, hätte es ihr sicher die Scharmesröte ins blasse Gesicht getrieben.

Nicole jedenfalls fand immer mehr gefallen am Fotoshooting, je mehr Bilder Carl von ihr schoss, wurde immer lockerer. Zog sogar ganz von allein auch noch das Hemdchen aus und präsentierte sich ihrem Schatzi völlig Nackisch in aufreizenden Posen.

Insgesamt schoss Carl über 100 Bilder von seinem sexy Burgfräulein. Allerdings wurde mit jedem Motiv auch die Hitze auf dem alten Burggemäuer unerträglicher. Die Steine der Bruchsteinwände hatten sich inzwischen so aufgeheizt, dass man sie kaum noch berühren konnte. Die Sonne stand inzwischen fast senkrecht über den Mauern, die kam noch einen Schatten warfen. So beendeten sie nach einer kurzen Pause unter einem alten Olivenbaum den Fotoausflug und machten sich zurück auf den Heimweg.

Doch was war das, Nicole verwunderte ihren Gatten schon wieder. Sie machte überhaupt keine Anstalten ihr Kleidchen wieder überzuziehen. Nachdem sie die Heels gegen feste Schuhe getauscht hatte, drückte sie Carl den Rucksack in die Hand und tippelte fröhlich Popo wackelnd mich nichts an aus dem Burggemäuer heraus.

„Was ist los", fragte sie schnippisch. „Las uns gehen, oder gefällt Dir mein luftiges Outfit etwa nicht."

Nicole genoss den warmen Wind, der während der Wanderung sanft ungehindert über ihre feuchte Haut strich. Einengende Textilien hätten da nur gestört.

Auf halbem Weg kam ihnen ein älteres Ehepaar entgegen. Beide zünftig gekleidet wie im Hochgebirge stiefelten sie schwitzend den Berg hinauf. Doch Nicole machte immer noch keine Anstalten sich was überzuziehen. Wie ein kleines Mädchen das gerade einen Streich gelappt hat, nahm sie ihren Carl bei der Hand und schlenderte einfach weiter die staubige Straße entlang. Als sich ihre Wege kreuzten schaute der völlig verdutze Mann Nicole's nackten Körper mit großen Augen an. Mit einem freundlichen „Grüß Gott" quittierte Nicole die Blicke. Die Frau des schwitzenden Mannes schüttelte nur mehrmals mit dem Kopf. So etwas hatte sie auch noch nicht erlebt.

Mit einem breiten Grinsen von einem Ohr zum anderen legte Nicole ihren Kopf an Carl's Schulter. „Du hast doch gesagt uns kennt hier keiner. Da kann man mal so herumlaufen. Daheim würde ich mich das niemals trauen."

Schließlich an der asphaltierten Straße angekommen zog Nicole aber dann doch das Kleid wieder an. Hier war doch recht viel Verkehr, nicht das es wegen ihr noch zu Verkehrsunfällen gekommen wäre.

Wie im Flug waren die letzten 2 Wochen vergangen und der schöne Urlaub schon wieder vorbei. Es war wie jedes Jahr, kaum angekommen, hieß es auch schon wieder Koffer packen. Warum ist Urlaub immer nur soooooooo kurz ...

„Schade eigentlich, dass es schon wieder vorbei ist", stöhnte Carl. „Aber am letzten Abend lassen wir es noch mal so richtig krachen."

Carl freute sich schon auf ein paar Gläser Wein in der Taverne ums Eck. Bei einer zünftigen Celentano Schnulze wollte er seine Liebste noch mal zum Abschied über die Tanzfläche schieben.

„Klar. Und wer packt inzwischen die Koffer", entriss Nicole ihren Gatten energisch aus seiner Traumwelt. „Die packen sich bestimmt nicht von selbst. Auch hier in Italien sind die Heinzelmännchen längst ausgestorben. Außerdem wird das Morgen ein anstrengender Tag. Las uns früh schlafen gehen."

Damit war für sie das Thema beendet.

Nach dem Abendessen schlich Carl missmutig hinter seiner Frau aufs Zimmer. Während die sich geradezu Archelogisch penetrant damit beschäftigte die dreckigen Klamotten fein säuberlich in die Koffer zu drapieren, schmollte Carl vor sich hin. ‚Was für eine Zeitverschwendung', dachte er. Daheim kommt das ganze Zeug eh alles in die Waschmaschine. Also warum muss es knitterfrei verpackt werden. Einfach reinstopfen reicht doch völlig.

Nach 2 Stunden hatte sie schließlich alle Klamotten reisefertig verstaut. Carl hatte sich längst auf die Seite gerollt und tat so als ob er schon schlafen würde. Er war immer noch sauer auf seine Frau, es hätte noch so ein schöner Abend werden können.

Nach einem kurzen Badezimmeraufenthalt von von Nicole schaltete sie das Licht aus und es wurde Stockdunkel im Zimmer. Carl konnte hören wie sie sich auszog, ihre Sachen zusammenlegte, ins Bett schlüpfte und sich an ihn herankuschelte. Doch für ihn war für Heute Schluss mit Lustig. Inzwischen war ihm die Lust auf Spaß vergangen, blieb einfach weiter reglungslos auf der Seite liegen und rührte sich nicht. Nicole kuschelte sich noch etwas näher an ihren Gatten heran. Ihre flache Hand wanderte langsam von der Hüfte hinab zu einem ganz bestimmten Punkt. Kaum dort angekommen glitt sie in seine Unterhose, suchte dort offensichtlich nach etwas ganz bestimmtem, nahm das Objekt ganz vorsichtig in die Hand und fummelte dran rum. Knabberte dabei zärtlich an Carls Ohrläppchen.

„Schaaatz, bist Du noch waaach", flüstere sie ganz leise.

Carl bewegte sich immer noch nicht. Tat so, als ob er feste schlief. Sein kleiner Freund verriet Nicole allerdings das genaue Gegenteil. Der stand inzwischen nämlich längst wie ein preußischer Soldat beim Morgenappell.

„Wenn Dir das gefällt, dreh Dich doch einfach mal rum. Mama kümmert sich dann um den Rest," seuselte sie weiter.

Dem Angebot konnte Carl natürlich nicht lange widerstehen. Auf dem Rücken liegend, streifte sie seinen Slip herunter und ließ sein Prachtstück mehrmals durch ihre zarten Finger gleiten. Mal durch die eine Hand und dann wieder durch die andere. Spielte zärtlich ein paar Mal Mütze - Glatze mit seinem kleinen großen Freund. Schaute ihm dabei die ganze Zeit tief in die Augen.

Carl blieb tiefenenrspannt auf dem Rücken liegen, ließ sie einfach machen.

‚Gut, dann war heute Abend halt Frauenpower angesagt', dachte er sich. ‚Auch mal schön, mal selber nix machen zu brauchen."

Ups und da war es auch schon passiert. Völlig unerwartet spritzte es im hohen Bogen aus Carl's bestem Stück heraus, mitten auf Nicole's Oberschenkel. Dieses mal war er sich jedoch keiner Schuld bewusst. Der Orgasmus war eindeutig fremd verschuldet, da konnte er echt nichts dafür. Aber Nicole machte die Sauerei offenbar nichts aus, machte sich nur ein wenig lustig drüber. Anstatt sich drüber zu beschwerden, nahm sie grinsend eine Probe mit dem Mittelfinger und steckte ihn lustvoll in ihre süße Schnute, so als wolle sie prüfen, ob der Sabber auch tatsächlich das war, wonach er aussah. Leider kam schon kurz darauf die gute Hausfrau bei Nicole wieder durch. Nicht auszudenken wenn die Putze das Sabberzeugs auf dem Laken finden würde. Behände griff sie zur Kleenexbox und wischte es akribisch von ihren Beinen ab, warf die Tücher sofort in den Mülleimer.

Als alles wieder sauber war, räkelte sie sich gemütlich quer aufs Bett, legte ihren Kopf auf den Bauch ihres Mannes und schaute zur Decke hinauf.

„Schatz wir müssen unbedingt damit aufhören. In unserem Alter schickt es sich einfach nicht ständig herumzuvögeln. Wenn wir wieder Daheim sind ist Schluss damit, dann gib's nur noch Feiertagssex, höchstens 3 X im Jahr. Du musst schließlich auch an Deinen Blutdruck denken, Männer um die 50 wie Du sind extrem Herzinfarkt gefährdet."

„Ja Mama, Du hast mal wieder wie immer recht." Seine Gedanken hingingen bewegten sich in eine ganz andere Richtung.

Während Nicole über den Gesundheitszustand ihres Gatten sinnierte, griff sie nach hinten, nahm seinen Lümmel zur Hand und spielte zärtlich an ihm herum, so als wäre es völlig normal so etwas während einer Unterhaltung zu tun. Carl empfand das als sehr angenehm, er hatte selten ein so anregendes Gespräch mit seiner Frau geführt. Er genoss die Nähe zu ihr, ihre Körperwärme und ihr weiches Haar auf der nackten Haut zu spüren und vor allem die Streicheinheiten an seinem besten Stück.

Schließlich wurde es doch noch eine lange Nacht, aber kein Grund sich sorgen zu machen. Die Koffer waren längst gepackt und ihr Rückflug ging ja erst um 12 Uhr.