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Nicole Teil 02

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Pia räumte noch ein paar Sachen in die Küchenregale, und als sie sich über mich reckte, um den Tee auf die Ablage zu stellen, sah ich die Striemen auf ihrem Bauch. Wie bei einem Blumenstrauß ragten sie aus der Hose bis zum Bauchnabel. Die waren so rot, die konnten nur von gestern sein.

Ich sprach Pia an, ob die beiden Probleme hätten und Pia stritt es ab.

„Was ist mit deinem Bauch passiert?" „Ach das, das wollte ich so, hier habe ich noch mehr."

Sie hob das T-Shirt über den Kopf und deutlich sah ich das Muster der Schläge auf ihrer Brust. „Setz dich und erzähle", fordere ich sie auf und Pia fing an zu erzählen. „Also als Nicki abgefahren war, hatte sie eine Speicherkarte vergessen und ich wollte dir die Daten schicken. Du weißt ja, dass Nicki sich immer Musik darauf gemacht hatte und sie hörte die ja auch immer. Auf der Speicherkarte war aber eine Cam-Aufname von ihr. Neugierig, wie ich war, hatte ich sie angeschaut. Nicki hatte gefilmt, wie sie dir erklärte, dass sie devot sei und wie sie gerne von dir behandelt werden wolle. Auch das ihr schon angefangen seit, mit dem Spiel. Da fiel mir das Treffen mit ihrer Mutter ein, die war ja auch so. Ja, da habe ich mir auch Filme vom SM-Sex besorgt und Sascha hatte mich erwischt. Erst hatte er sich die Filme angesehen und dann mich dafür bestraft. Mir hatte es total gefallen und jetzt machen wir das immer wieder, so auch gestern." Wieder hob sie ihr T-Shirt und zeigte mir die Striemen. „Wie du siehst, ist er ein wahrer Meister mit dem Rohstock, mein Hintern sieht genauso aus."

So mein Sohn machte die gleichen Spiele mit Pia, wie ich mit Nicki. Verstecken konnten wir das nicht mehr, sie wussten auch über uns Bescheid. Also musste erst mal Nicki erfahren, dass Pia ihrer Neigung gefolgt war und deswegen bat ich Pia, mit Nicki zu reden.

Wie auf Stichwort hörten wir die beiden begeistert über die Bucht reden. Auch hatte Sascha den glatten Felsvorsprung auf halbem Weg entdeckt. Dort wo man ungesehen, weder vom Wasser noch vom Land, alles machen konnte.

Pia begrüßte die beiden mit den Worten: „Hat es meinen Meister gefallen?" Sascha zuckte zusammen, schaute verlegen zu mir, dann zu Pia. Die nickte und er sprach sie scharf an: „Willst du nicht Platz machen?" Sofort sprang Pia vom Stuhl und kniete sich neben dem Stuhl auf den Boden. Nicole schaute ungläubig und ich gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen, das sie mit Pia raus solle. „Darf ich Pia noch einmal auf die Terrasse entführen?"

Nicki hatte schnell geschaltet und so Pia aus einer Zwickmühle befreit. Sascha hatte nichts dagegen und so schickte er Pia hoch. Ich setzte mich zu ihm und wir redeten zusammen. Was, wie, warum und wie oft, ein Vater Sohn Gespräch halt, aber ohne Anweisungen, sondern nur Kenntnisnahme. Oben fand ein Freundinnengespräch statt, auch nur Austausch ohne gut gemeinte Ratschläge. Sie kamen zurück und gehorsam setzte Pia sich wieder zu Saschas Füßen. Was über das Thema zu reden war, war ausgesprochen, ändern würde sich nichts. Nur konnten beide Paare offen ihrer Neigung nachgehen, ohne Angst zu haben, dass etwas falsch verstanden wurde.

Die Folterkammer hielt Nicki aber vor den beiden verborgen, denn die war nur für uns. Sascha nutzte die einsame Bucht oder den Felsvorsprung für seine Spiele und nach einer Woche fuhren sie wieder ab. Von der Lampenkammer schauten wir den beiden noch lange nach, bis sie kilometerweit entfernt am Horizont verschwanden. Von hier oben kann man schon heute den Besuch von morgen sehen, sagt ja ein Sprichwort.

„Ist ganz schön hart, wie Sascha die Pia behandelt hat!" „Auch nicht viel schlimmer als bei uns." „Ja schon, aber ich bin schuld daran." „Nein, du hattest nur gezeigt was dich erregt, Pia hatte es selber gewollt. Ihr beiden seid ziemlich gleich und deswegen seid ihr ja beste Freundinnen. Sascha ist mein Sohn und er wird es von mir haben. Wichtig ist nur, dass die beiden glücklich sind und so sahen sie aus."

„Ja, Pia hatte mir voller Stolz ihren Blumenstrauß auf dem Bauch gezeigt, da liefen die Stängel alle am Kitzler zusammen. Sascha hatte den mit einem dünnen Riemen geschlagen und dabei immer auf ihre offenen Schamlippen gezielt."

„Da unterscheiden wir uns, Sascha mag schlagen, ich finde anderes besser." „Ich weiß, aber so eine Blume möchte ich auch einmal tragen."

Sie hob den Pulli und schob die Hose unterhalb ihrer Scham. Mit dem Finger malte sie über die freie Fläche und träumerisch schaute sie mich an: „Bittöööö."

Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und suchte den Zungenkuss. Nein diesen Wunsch werde ich heute nicht erfüllen. Vielleicht ein anderes Mal. Nicki versuchte aber ihren Dickkopf durchzusetzen und sagte: „Delta!"

Nun gut sie verlangte nach Schmerzen, die sollte sie haben, aber ich hatte etwas anderes vorbereitet. Ich griff ihre Haare und kriechend musste sie mir folgen. In der Kammer fixierte ich sie wieder zwischen den Balken und holte meine Neuanschaffungen hervor. Feste drückte ich ihre Brüste und drehte an den Nippeln, dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog. Dann nahm ich eine stramme Klammer und klemmte die auf den harten Nippel. Zischend verzog Nicki ihr Gesicht, damit hatte sie nicht gerechnet. Auch der andere Nippel bekam eine Klammer und wieder durchfuhr Nicki der Schmerz. Mit dem Finger schnippte ich gegen die Klammern und Nicki schrie leise: „Autsch."

Sorgsam zog ich einen Kreis aus Klammern um ihre Vorhöfe, die schmerzten nicht so, denn Nicki schaute nur interessiert in den großen Spiegel. Von den Brüsten zog ich noch ein V bis zu ihrem Kitzler und erst die letzte Klammer auf der zarten Haut des Kitzlers, entlockte Nicki wieder ein lautes Zischen.

Ich betrachtete mein Werk und strich mit der Hand über alle Klammern. Ein erregter Blick beobachtete mich dabei und ich hatte noch etwas Besonderes. Zwei große Klemmen, die sollten ihre großen Schamlippen zieren. Mit den Fingern griff ich mir diese Hautlappen, sodass sich Würste bildeten und ganz tief setzte ich die Klemmen an. Nicki schaute interessiert zu, schmerzen bereiteten die Klemmen aber nicht, noch nicht. Das Besondere kam ja noch. Zwei schwere Gewichte hing ich an und ließ sie ganz vorsichtig sinken. Ihre Lippen wurden lang gezogen und jetzt merkte Nicki auch den Zug. Die Gewichte schwankten zwischen ihren Beinen und die Haut wurde auf mehr als das dreifache lang gezogen. Schmerzen bereiteten die Gewichte nicht, eher zog ein wohliges Gefühl durch Nickis Unterleib, denn sie rollte ihr Becken, dass die Gewichte tanzten.

Durch die Massage ihrer Schamlippen angemacht, wurden die Hüftbewegungen heftiger und dann passierte das Missgeschick. Der glitschige Schleim aus ihrer Scham auf die Lippen ließ jede Klammer rutschen und die heftigen Bewegungen waren auch nicht förderlich. Mit lautem Knall landete alles auf dem Boden. Da halfen keine Entschuldigungen, für diesen Übermut musste eine Strafe folgen. Zehn Schlag mit dem Rohrstock, fünf von jeder Seite, bekam sie aufgebrummt. Ich befestigte wieder die Klemmen und Gewichte, und sie musste stillhalten, denn jeder weitere Fall erhöhte die Schläge um zehn. Heftig schwirrte der Rohrstock durch die Luft und gerade rote Streifen blieben zurück. Ganz steif hielt sie ihren Hintern, nur ein leichtes Aufzucken konnte sie nicht vermeiden, aber die Gewichte blieben hängen.

Gut gemacht Mädel und zur Belohnung entferne ich die schmerzhaftesten Klammern.

Erst die vom Kitzler, aber da war es doch nicht so schlimm. Bei den Warzen schrie sie auf, aber eine leichte Massage der Zitzen brachte das Blut wieder zum Laufen. Für die restlichen Klammern hatte ich mir etwas anderes vorgenommen. Mit der Schnalle der Gerte traf ich die Haut neben den Klammern und die sprangen in hohem Bogen ab. Jeder Schlag lockte einen kurzen Schmerzschrei aus Nickis Mund, aber am Ende schaute sie zufrieden in den Spiegel.

Die Klammern hatten Abdrücke hinterlassen. Keinen Blumenstrauß wie bei Pia, nein zwei Blüten waren aus ihrem Kitzler gewachsen und die Knospen waren ihre Nippel.

So langsam bekam ich Durst und so band ich Nicole los. „Los gehe Kaffee holen und pass bloß auf, dass sie nicht wieder fallen." Geschwind eilte sie, mit den Gewichten zwischen den Beinen, in die Küche und kam kurz später mit einem Tablett zurück. Auf dem Tablett waren eine Kaffeekanne, zwei Tassen, eine Schale mit Keksen und um es freundlicher zu machen, eine Stumpenkerze.

„Leg dich hin, ich will dich als Kaffeetisch benutzen", sprang mich eine Idee an. Sofort folgte sie und ich stellte die Tassen und Kekse auf ihren Bauch, die Kerze aber fand ihren Platz auf dem Schambein. Ein heißes Bild ergab es, Ihre Beine baumelten vom Tisch, dazwischen die Gewichte und die Schamlippen rieben auf der Platte. Wie ein Leuchtturm stand die Kerze auf dem Hügel und erst danach fing der Kaffeetisch an.

Ich füllte die Tassen auf dem Bauch und griff zu den Keksen. Nicole hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt und nahm auch eine Tasse. So tranken wir zusammen und stärkten uns mit den Keksen. Die Tassen waren leer und ich schenkte nach. Dieses Mal füllte ich die Tassen bis zum Rand. Ohne genau hinzuschauen, griff Nicki ihre Tasse und schwappte leicht. Es fielen einige Tropfen auf ihren Bauch, der zuckte und das erwartete passierte. Die Kerze war so weit geschmolzen, dass sie auch schwappte. Das Rinnsal lief auf ihre Scham und weiter zwischen ihren Schamlippen. „Autsch", Hilfesuchend schaute sie zu mir und ich grinste leicht verschmitzt. Sie war hilflos, griff sie zur Kerze schwappte der heiße Kaffee, zusätzlich würde auch die Kerze weiter schwappen. Also aushalten, bis das Rinnsal stoppte. Kurz hatte sie Glück, das Wachs war ausgelaufen, aber der Docht war jetzt groß und die geschmolzene Kerbe in der Kerze in Richtung Kitzler war auch tief. Ich schaute mir den Lauf an, wieder rann das Wachs Richtung Schamlippen und Nicki zischte vor Schmerz. Ihre Stirn wurde nass und auch am ganzen Körper bildete sich der Schweiß. Noch einmal schaute sie zu mir, nicht mehr bittend, sie sah, dass ich es wollte. Ja und sofort machte sie das Spiel mit.

Erst hob sie leicht die Scham um einen weiteren Fluss auszulösen und dann schwappte der heiße Kaffee auf ihren Bauch. Ich stellte die Schale weg und schlürfte den Kaffee aus ihrem Nabel. Meine Zunge trocknete das Loch und Nicki hob den Oberkörper, um mir wieder heißen Kaffee im Nabel zu servieren. Auch die Kerze lief jetzt durchgehend, hoch loderte der Docht. Aber ich wollte meine Kleine nicht verbrennen, nur die heiße Flüssigkeit fühlen lassen, sodass ich sofort den Docht löschte und das Wachs erkaltete.

Vorsichtig löste ich den Abdruck ihrer gestreckten Lippen und fühlte die Feuchte in ihrer glühenden Muschi. Die Klemmen löste ich und trug Nicki ins Schlafzimmer. Hier legte ich mich auf sie und drang einfach ein. Ihre Hitze spürte ich an meinem Schambein und sie schmiegte sich an. Ich blieb einfach nur in ihr und sie massierte mich mit ihren Schamlippen. Man liebte ich diese Frau und drückte sie an mich. Unsere Münder vereinten sich und ohne zu rammeln brach in uns ein Orgasmus aus. Heftig zuckte mein Schwanz in ihr und wie harrten der Gefühle, die zwischen uns blitzten. Nicki bemerkte, das ich nicht mehr in der Lage war, sie heute fordernd zu nehmen, deswegen flüstert sie „Alfa" in mein Ohr und um uns blieb die unendlich tiefe Liebe.

Der Sommer ging und die ersten Herbststürme räumten die Landschaft. So frei der Blick vom Leuchtturm war, so frei stand er auch im Sturm. Nicki war aber immer noch gerne im Glashaus und so erlebten wir den ersten Orkan direkt vor der Nase. Der Wind peitschte gegen das Glas, aus der Bucht spritzten die Wellen bis zum Turm hoch und wir liebten uns im Angesicht der Naturgewalten. Ein berauschendes Gefühl war es, außen der Orkan und innen der Orkan der Leidenschaft. Selten hatte Nicole beim zärtlichen Sex so laut geschrien und danach so fest gekuschelt, wie hier unter den Naturgewalten, nur durch ein bisschen Glas getrennt.

Besuch bei den Kids

Jetzt wo das Wetter nicht so gut war, kamen die Kids auch nicht zu Besuch. Also fuhren wir für eine Woche zu ihnen. Pflichtprogramm sollte auf jeden Fall unsere Disco sein. Also kamen wir freitags abends an und sofort fielen sich die Mädels in die Arme und verschwanden.

Ich begrüßte Sascha und wir gönnten uns in der Küche ein Bier. Viel hatte sich hier nicht verändert, mein alter Raum stand ziemlich ungenutzt im alten Zustand und auch die Küche war noch die alte. Sascha wollte es so haben wie früher, und erst wenn Nachwuchs käme, würde umgebaut. Wir plauderten über seinen Lehrabschluss und seiner neuen Stellung. Als Vater konnte ich zufrieden sein, mein Sohn hatte den Start in die Selbstständigkeit gut gemeistert.

Nach der vierten Flasche Bier kamen die Mädels zu uns. Nicole war ganz hibbelig und platzt heraus: „Die Pia hat neue Ringe, einfach toll." Sascha nahm den Ball sofort auf und sagte: „Zeige mal deinen Schmuck, so zimperlich, bist du doch nicht." Da hatte er recht, ich hatte Pia ja schon mehrmals nackt gesehen. Sogleich öffnete sie ihre Bluse und eine goldene Kette blinkte mich an. An den Enden hingen sie an Ringen direkt durch die Nippel. Durch das Gewicht standen die Nippel feste ab. Das war aber nicht alles. Pia schob ihre Hose runter und als Erstes sah ich den Ring an ihrem Kitzler. Dann erschienen noch zwei Ringe an ihren Schamlippen.

Nicole konnte es immer noch nicht fassen und bettelte: „Kann ich auch solche Ringe bekommen?" Ich schaute noch Pia zwischen die Beine und frotzele: „Jau, beide Nippel, Kitzler, beide Kleinen und je drei an den Großen." Ernst hatte ich das nicht gemeint, aber Nicki gab Ruhe und sagte nur schlicht „OK."

Nachträglich muss ich zu meiner Entschuldigung sagen: Ich vertrage kein Bier und wenn, dann trank ich nur mit meinem Sohn zusammen. Wir übernachteten in unser altes Bett, ich ging betrunken vor, und als Nicki zu mir kam, war ich schon am Schlafen.

Samstags machten wir die Stadt unsicher und abends ging es zum Metronom. Nicole war natürlich in ihrer Leuchtturmwärteruniform der Renner des Ladens. Im Schwarzlicht leuchtete sie unter den eher dunkel gekleideten Tänzern und wie früher fuhr sie voll ab. Immer wieder betrachtete ich vom Rand ihr wildes Treiben und um 6 Uhr in der Früh, schlief sie, wie nicht anders zu erwarten, bei der Heimfahrt ein. Na, viel Sex gab es nicht bei unserem Besuch, aber es war auch schön, seine Holde zufrieden Schlafen auf dem Arm zu tragen und sich dann zu ihr ins Bett zu legen.

Aber auch die anderen Tage waren so voller Aktion, dass wir abends nur ins Bett fielen. Am Donnerstag wollten die beiden Weibchen noch einmal alleine in die Stadt. Zurück kam Nicole vorgebeugt und breitbeinig. Neben ihr lief kichernd Pia. Nicole hob ihren Pulli und ich sah die beiden Nippelringe. Dann schob sie die Hose runter und ich sah die schöne Bescherung. Neun Ringe zierten ihre Scham, genau so, wie ich scherzhaft gesagt hatte.

„Du hast das so bestimmt", verteidigte sich Nicki und lächelte dabei verschmitzt. „Ich bin Zeuge", unterstützte Pia. „Du weist, was ich damit zu Hause mache?", fragte ich schmunzelt und Nicki wurde puterrot. Sie wusste es sofort und leckte sich schon jetzt über die Lippen.

Die nächsten Wochen würde ich wohl ihre Muschi nicht nutzen können und die Heimfahrt wurde schon für sie zur Tortur. Nach zwei Wochen lösten sich die Krusten der Einstiche und nach drei Wochen war alles verheilt. Um mich nicht darunter leiden zu lassen, wurde ich in der Zeit von Nicki mit dem Mund verwöhnt. Ich sollte ja keinen Samenstau bekommen oder am Ende nicht jenseits von gut und bösen sein. Als alles verheilt war, hängte Nicki Ketten ein. Eine zwischen den Warzen und auch zwischen den Beinen klimperte das Gold.

Stolz stellte sie sich vor mich, spreizte die Beine und ich zog an den Ketten. Richtig belasten konnte man die frischen Stiche noch nicht, aber schon jetzt wurden die Lippen geil gestreckt. Die Zugbelastung zeigte aber schon ihre Wirkung, schnell tränkten sich die Ketten mit ihrer Feuchte und die ersten Tropfen fielen.

An der Brustkette zog ich meine geile Schnecke zum Bett und streichelte mit der Zunge über die gepiercten Stellen. Schon bei den Warzenringen jubelte Nicki und am Kitzler begann ein Sturm. Mit den Ketten öffnete ich die Schamlippen und ließ meine Zunge in ihrer Scham tanzen. Ein Orkan brach aus und die geilen Säfte spritzten mir ins Gesicht.

Ich wollte sie ficken, zu lange hatte ich dieses Loch nicht mehr gespürt. Umdrehen, Hintern hochheben und eindringen erfolgten wie in einem Zug. Endlich, die geile feuchte Wärme ihrer Muschi umfing meinen vernachlässigten Penis. Schreiend biss Nicole ins Kopfkissen, denn die Brustkette schlug ihr auf den Bauch und meine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen die anderen Ketten. Mein Schwanz war so fest, dass ich sie jedes Mal leicht anhob und der angestaute Samen schoss in ihre Röhre.

Nein ich beendete die Bewegungen nicht, so sehr war ich ausgehungert, ich rammte weiter in sie rein. Meine Hand krallte sich an ihrem Becken fest und unterstützte noch das Entgegenkommen, bis ich zum erlösenden zweiten Schuss kam. Der hatte es in sich, Blitze waren vor meinen Augen, das wohlige Ziehen in der Lende setzte ein und nass geschwitzt fiel ich aufs Bett. Sofort glitt Nicki über mich. Ja glitt, auch sie war nass geschwitzt und so schmierte die Haut zärtlich aneinander. Zu liegen kam sie so, dass mein Schwanz sich durch ihre Ketten schob und langsam tropfte es aus ihrer Scheide auf meinen Penis. Eine Pfütze bildete sich auf meinem Bauch, und als die letzten Tropfen gefallen waren, stürzte Nicki sich darauf. „Wir wollen doch nicht das Bett versauen", schlürfte sie genüsslich an dem Säfte-Gemisch. Sorgsam nahm sie selbst den letzten Tropfen auf und auch mein Gehänge wurde peinlichst gereinigt. Wieder im Arm schwärmte sie: „Das schmeckt so lecker und seit den letzten Wochen kann ich nicht genug davon bekommen." Sie bekam es auch, denn öfter ließ sie sich auf meinen Bauch austropfen und schlürfte genüsslich alles auf. Positiver Nebeneffekt war dabei meine schnell wiederkehrende Erektion, die natürlich immer sofort genutzt wurde.

Mit ihren Piercings veranstalten wir einige geile Spiele. Ohne Delta trug sie Gewichte an ihnen, sodass sich ihre großen Schamlippen vergrößerten und an den kleinen nur das Loch weiter wurde. Hier konnte ich bald sogar kleine Schlösser einhängen, die Nicki gerne und stolz in meiner Abwesenheit trug. Die Großen wurden zu mächtigen, aber extrem empfindlichen Fleischwülsten und es war eine Wonne, wie die meinen Schwanz massierten. Auch fand ich es total geil, sie gestreckt zu streicheln und auch nur anzuschauen.

Mit Delta dienten die Nippelringe um die Brust für die Schläge vorzuziehen, auch konnte ich Nicole an der Kette in die Kammer zerren. Die Lippenringe öffneten ihre Scham, so das ungehindert der Schmerz da traf, wo Nicki es verlangte.

Selten forderte Nicole die Bestrafungen, aber ganz wollte sie nie darauf verzichten. Schöner fand ich, wenn sie mit Brustkette und Gewichten herumlief. Meistens tänzelten ihre Hüften dabei und die geilen gestreckten Wülste wackelten vor meinen Augen.

© Lutassa2011

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1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Heiß

Eine heiße , supergeile Fortsetzung - wirklich super -- herrlich wie das Kopfkino rattert - die totale Hingabe - die Sucht, Gier nach hemmungslosem Sex - herrlich geilen Ficks.

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