Nils und Yvonne 04

Nach dem Dreier am See mit Nils und Evelin war Yvonne ins Nachdenken gekommen. Es war das erste Mal gewesen, dass sie eine Freundin bei ihren Eskapaden mit einem anderen Mann mit einbezogen hatte und es hatte ihr außerordentlich gefallen. Welch neue Möglichkeiten taten sich dadurch jetzt vor ihr auf, vor allem wenn sie an Carlos, ihren Ehemann dachte, der sicher nicht abgeneigt wäre, wenn sie Evelin auch einmal mit ins eheliche Bett brächte. Oder vielleicht lieber Nils? Endlich könnte die lang gehegte Phantasie von ihr, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu tun, Wirklichkeit werden. Oder sollte sie gleich beide einladen zu einem Vierer? Als sie am Abend Carlos von ihrem Erlebnis am See und den daraus folgenden Überlegungen erzählte, war der schnell zu begeistern: „Was für eine aufregende Vorstellung, mit Dir und Evelin zusammen hier im Bett zu liegen. Aber wir sollten es langsam angehen und richtig auskosten. Lass uns erst einmal Deinem jungen Liebhaber den Horizont noch etwas mehr erweitern, Evelin läuft uns ja nicht weg, oder bist Du anderer Meinung?" Yvonne schmiegte sich an ihren Mann: „Ganz und gar nicht. Die Vorstellung Euch beide in mir zu spüren lässt mich jetzt schon ganz feucht werden." „Ach wirklich," tat Carlos überrascht und schob seine Hand sanft in Yvonnes Schoß während er sie küsste.

Sie waren überein gekommen, Nils nicht vorab in ihre Pläne einzuweihen. Als er von Evelins Anwesenheit am See überrascht worden war, war er zwar anfänglich sehr unsicher gewesen, aber gerade dadurch war sein zunehmend männliches Gehabe nicht zum Zug gekommen, sondern die Unerfahrenheit und kindlich-jugendliche Ausstrahlung hatte überwogen, die Yvonne so liebte. Jetzt hatte sie ihn einfach zu sich nach Hause eingeladen, ihr Mann sei ja immer auf der Arbeit, hatte sie gesagt, und es wäre doch auch schön, es mal in einem richtigen Bett zu tun. Nils hatte gezögert, war aber auch neugierig und deshalb schließlich bereit gewesen, zum nächsten Treffen zu ihr zu kommen. Pünktlich klingelte er jetzt an der Haustür.

Yvonne öffnete und sie begrüßten sich mit flüchtigen Küsschen. Es war deutlich zu spüren, dass Nils angespannt und unsicher war: „Schön, dass Du Dich getraut hast, herzukommen, Du musst Dir wegen meines Mannes wirklich keine Sorgen machen. Du wirst sehen, wir werden eine sehr entspannte und aufregende Zeit miteinander haben." Nils nickte. Tatsächlich war es ein ganz anderes Gefühl, Yvonne hier in ihrem Haus und nicht am See zu treffen, fast so, als würde er in ein fremdes Revier eindringen. Aber Yvonnes Worte beruhigten ihn. Sie hätte ihn ja wohl kaum zu sich eingeladen, wenn sie sich nicht ganz sicher wäre, dass ihr Mann nicht doch plötzlich auf der Matte stünde. Wie sehr er mit dieser Einschätzung falsch lag, wurde ihm klar, als er hinter Yvonne ins Wohnzimmer trat und dort freundlich von einem Mann begrüßt wurde, der sich ihm als Carlos, Yvonnes Ehemann, vorstellte.

Das Ehepaar hatte lange darüber beraten, wie sie Nils am besten mit der für ihn sicher verwirrenden Situation vertraut machen sollten. Zuerst hatten sie überlegt, dass Carlos im wahrsten Sinn des Wortes erst dazu stoßen sollte, wenn Yvonne und Nils bereits im Schlafzimmer und in ihrem Liebesspiel weit fortgeschritten waren, er sie also inflagranti erwischen, dann aber mitmachen würde. Aber sie wollten Nils ja nicht zu Tode erschrecken, sondern nur überraschen. Deshalb hatten sie sich schließlich dazu entschieden, mit offenen Karten zu spielen, sobald er das Haus betreten hatte. Und so saßen sie nun zu dritt im Wohnzimmer, Nils und Yvonne auf der einen und Carlos auf der anderen Couch und Nils erfuhr etwas über die offene und lustvolle Beziehung der beiden und auch weshalb er an diesem Tag eigentlich hier war, nämlich um Yvonnes lang gehegten Wunsch zu erfüllen und sie zusammen mit ihrem Mann zu vögeln.

Er brauchte Zeit, um das zu verdauen. Yvonne brachte etwas zu trinken und dann saßen sie nebeneinander auf der Couch. Eine Unterhaltung oder das Gefühl von körperlicher Anziehung wollte nicht so recht aufkommen. Die Situation unterschied sich einfach zu sehr von den Treffen am See. Waren sie dort durch die Sonne, die ungestörte Zweisamkeit und die Nacktheit fast automatisch in erotischer Stimmung, so wusste Nils nicht, wie er in Carlos Gegenwart Yvonne auch nur direkt ansehen konnte, und auch Carlos und Yvonne spürten, wie neu und fremd die Situation für ihn war und wollten ihn nicht bedrängen oder überfordern. Schließlich hatte Yvonne aber doch genug. Sie kannte Nils inzwischen ausreichend, um zu wissen, dass er sich nicht sträuben und schließlich sogar aktiv mitmachen würde, wenn sie nur die Initiative ergriff. Seine Libido war stark ausgeprägt und wie viele seiner Altersgenossen hatte er eigentlich immer Lust. Sie beugte sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr, während sie gleichzeitig ihre Hand in seinen Schoß gleiten ließ: „Ich weiß, dass es nicht leicht für Dich ist, wenn er zusieht, mach einfach die Augen zu." Es hatte nur dieser kleinen Aktion bedurft, ihre Lippen an seinem Ohr, die Hand auf seinem Riemen, der Duft ihres Parfüms, der ihm erst jetzt bewusst wurde, und Nils spürte trotz der Anwesenheit ihres Mannes vertraute Regungen in seiner Hose. Er konnte absolut nichts dagegen tun und so schloss er einfach die Augen.

Yvonne musste lächeln. Sie sah zu ihrem Mann und auch er lächelte siegesgewiss. Auf die Jugend war einfach Verlass! Während Nils Schwanz unter Yvonnes Berührungen immer mehr zum Leben erwachte, knabberte sie zärtlich an seinem Ohr und küsste sich schließlich zu seinem Mund, so dass Nils sich zu ihr drehte und ihre Küsse erwiderte. In diesem Moment war ihm Carlos egal. Yvonnes Zunge, die mit seiner spielte, löste ein Kribbeln aus, das durch seinen ganzen Körper jagte. Und jetzt begannen ihre Finger auch noch seine Hose zu öffnen. Wie zu erwarten, war das mit einer Hand nicht so einfach und so löste sich Yvonne von seinem Mund und nahm die zweite Hand zu Hilfe. Sie öffnete nicht nur den Reißverschluss, sondern versuchte auch gleich die ganze Hose herunter zu ziehen, weil Nils Erektion bereits so weit fortgeschritten war, dass sie ihre Hand nur mühsam an ihr Ziel hätte bringen können. Nils musste ihr bei der Prozedur helfen, selber den Po anheben, die Hose herunterschieben und über die Füße ziehen, weil es in seinem Schritt bereits so eng geworden war.

Als er sich wieder zurücklehnte, sah er zu Carlos hinüber. Der saß entspannt auf seinem Sofa und lächelte ihm aufmunternd zu. Nils verstand die Welt nicht mehr. Niemals hätte er sich vorstellen können, dass ein Mann seelenruhig dabei zusah, wie seine Ehefrau einem anderen an die Wäsche ging. Aber Carlos schien sogar Gefallen daran zu finden. Yvonne versuchte jetzt auch noch Nils Unterhose auszuziehen und noch einmal musste er ihr helfen. Schließlich saß er da mit nacktem Unterleib und aufgerichtetem Speer, den Blicken von zwei vollständig angezogenen Menschen ausgesetzt. Zum Glück verhinderte Yvonne, dass er weiter darüber nachdenken konnte. Sie legte ihre Hand um seinen harten Stamm und Nils sog scharf die Luft ein, als sie seine Vorhaut weit zurück zog: „Ist das nicht ein Prachtexemplar," wandte sich Yvonne an ihren Mann, „komm, schau ihn dir mal aus der Nähe an." Nils zuckte innerlich zusammen als er sah, wie Carlos sich erhob und zu ihnen aufs andere Sofa wechselte.

Yvonne hatte diesen Schritt ganz bewusst geplant. Sie hätte auch einfach für eine Weile Nils Schwanz weiter bearbeiten können, mit der Hand, mit ihrem Mund, und sowohl Nils als auch Carlos hätten sich daran erfreut, das wusste sie. Aber sie ärgerte sich über die Scheinheiligkeit so vieler Männer, die zwar nichts dagegen hatten, wenn zwei Frauen sich gegenseitig verwöhnten, sich meist sogar daran aufgeilten, aber angewidert die Stirn runzelten, wenn sich zwei Männer nahe kamen und es sich selber gar nicht vorstellen konnten, dass nicht nur schwule, sondern auch heterosexuelle Männer einander durchaus Vergnügen bereiten können. Diese Scheinheiligkeit wollte sie Nils möglichst früh austreiben und da war ihr zärtlicher und sexuell aufgeschlossener Mann genau der richtige.

Nils wusste nicht, wie er sich verhalten und wohin er schauen sollte, als Carlos sich neben ihn setzte. Also sah er weiter auf Yvonnes Hand, die seinen Schwanz sanft und liebevoll streichelte, dann aber auch wieder fest zupackte und in einem langsamen Rhythmus die Vorhaut zurück zog und wieder über seine Eichel schob. „Willst du auch mal?" fragte sie ihren Mann und ohne zu antworten griff Carlos zu und löste Yvonnes Hand ab. Nils hielt die Luft an. Noch nie zuvor hatte ein anderer Mann ihn dort berührt und er erwartete Ekel und Ablehnung in sich aufsteigen zu fühlen. Aber die Situation war so selbstverständlich und normal und Carlos Hand fühlte sich nicht viel anders an als Yvonnes, so dass er sich langsam wieder entspannte. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz," sprach Carlos ihn jetzt direkt an, „dass Yvonne daran ihre Freude hat, kann ich mir gut vorstellen." Sein Lächeln war freundlich und entwaffnend, er meinte wirklich ernst, was er sagte. Und um auch noch die letzten Zweifel in Nils wegzuwischen, beugte er sich jetzt über ihn und stülpte seine Lippen über Nils Eichel. Der starrte wie gebannt auf seinen Schoß und konnte nicht wirklich fassen, was er da sah. Um so mehr spürte er die Zunge, die ihn fest und doch auch zärtlich umspielte und den Sog, den Carlos Lutschen ausübte, während seine Hand weiter den Stamm umfasste und die Vorhaut weit zurück gezogen hielt. Nils musste wieder hart die Luft einsaugen, weil die Stimulation ungewöhnlich intensiv war. Sein Kolben war hart, mehr ging nicht.

Yvonne war sehr zufrieden mit der Entwicklung der Dinge. Jetzt konnte sie so langsam den nächsten Schritt einleiten. Sie erhob sich und während Carlos ihn weiter oral verwöhnte sah Nils, wie sie sich langsam ihrer Kleidung entledigte bis sie tatsächlich ganz nackt dort stand und ihn anlächelte. „Gefällt es Dir?" fragte sie, ohne näher zu klären, ob sie ihren Anblick oder Carlos Zungenspiel meinte, aber Nils fragte nicht nach, sondern nickte nur stumm, denn beides gefiel ihm und nahm seine Aufmerksamkeit voll in Anspruch und er kämpfte mit der stark zunehmenden Erregung. Als Yvonne ihren Mann an der Schulter berührte, sah er zu ihr auf: „Bist du so lieb, mein Schatz," sagte sie und reichte ihm ein Kondom, wo immer sie das auch plötzlich her hatte. Carlos nahm es und wenige Augenblicke später, war Nils Speer eingepackt und stand bereit, um von Yvonnes Möse verschluckt zu werden.

Als sie aufs Sofa kam und sich über seinen Schoß platzierte, ihre Schamlippen auseinanderzog, so dass Carlos die Schwanzspitze an die richtige Stelle dirigieren konnte, da sah Nils, dass ihre Grotte bereits feucht schimmerte. Offensichtlich hatte die ganze Situation Yvonne auch schon erregt und so glitt er ohne Widerstand in sie, als sie sich auf ihm niederließ. „Aahh, ist das schön, das habe ich jetzt gebraucht," hauchte sie, beugte sich vor und begann einen intensiven Zungenkuss mit Nils. Das unbändige Verlangen, hart und tief in sie zu stoßen, ergriff von Nils Besitz, aber Yvonne ließ ihm keinen Bewegungsspielraum, sondern saß fest auf seinem Dorn und war ganz in ihren Kuss versunken. Erst nach einer ganzen Weile löste sie sich von seinen Lippen und richtete ihren Oberkörper auf, so dass Nils wenigstens den Anblick ihrer wunderbaren Brüste genießen konnte. Wenn er sich schon nicht bewegen durfte, dann konnte er wenigstens hier fest zupacken. Yvonne schnurrte, als er begann ihre Brüste zu kneten und die Knospen mit den Fingern zu reizen.

Carlos war inzwischen auch nicht untätig gewesen, sondern hatte sich ebenfalls ausgezogen und stand nun mit halb erigiertem Degen neben dem Sofa. Sein Schwanz war kleiner als Nils und dünner und anders als Yvonne war er ganz rasiert. Yvonne bemerkte ihren Mann, griff nach ihm und zog ihn sanft näher. Sie musste sich nur leicht vorbeugen, um ihre Lippen um seine Schwanzspitze zu schließen, so dass er sich tief in ihren Mund schieben konnte. Nils sah fasziniert zu, wie Yvonnes Nase an seinen Bauch anstieß, bevor er sich wieder zurückzog und nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen blieb. Yvonne lutschte daran, unterstützte ihre Mundarbeit mit der Hand, die den Stamm umfasst hatte und Nils beobachtete, wie sie nun die von der Vorhaut befreite Eichel mit ihrer Zunge umrundete, züngelte und von allen Seiten liebkoste, bevor sie sie wieder ganz in sich aufnahm. Carlos Kolben wurde auch zusehends härter, zwar nur unwesentlich größer, aber dafür sichtbar härter. Offensichtlich genoss er das Liebesspiel seiner Frau und durch Nils Handarbeit und Yvonnes Zungenspiel kam durch die zunehmende Erregung immer mehr unruhige Bewegung in die beiden. Aber Nils durfte sich in Yvonnes Schoß immer noch nicht bewegen.

Schließlich entzog sich Carlos seiner Frau und ging mit aufgerichtetem Speer kurz zu einem sideboard, um etwas zu holen. Währenddessen beugte sich Yvonne wieder zu Nils und nahm den unterbrochenen Zungenkuss wieder auf. Konnte er etwas von Carlos schmecken? Nils war sich nicht sicher. Er war aber auch abgelenkt, weil er sehen wollte, was Carlos nun tat. Er hatte eine kleine Tube in der Hand, deren Deckel er aufschraubte und dann etwas auf Yvonnes Hintern tropfen ließ. Was Nils nicht sehen konnte, war, dass er dabei mit der anderen Hand ihren Hintereingang freigelegt hatte, indem er die Backen etwas auseinander schob. Jetzt spürte Nils, wie Carlos Hand sich in unmittelbarer Nähe seiner Schwanzwurzel betätigte und seine Finger ihn immer auch wieder kurz berührten. Yvonne stöhnte als sich etwas neben seinen Kolben schob, der doch fest in ihrer engen Möse steckte. Es musste ein Finger sein, so beweglich wie er war. Ein Finger, der sich in Yvonnes Darm drängte!

Eine Weile spürte Nils den intensiven Berührungen nach, die Yvonne immer wieder ein Keuchen entlockten, die er aber auch selber direkt an seinem Schwanz fühlte. Dann war der Finger wieder fort, aber jetzt sah Nils, wie sich Carlos mit seinem dünnen Speer hinter Yvonne platzierte und sich langsam in sie hineinschob. Yvonne stöhnte und auch Nils spürte, wie es noch einmal enger wurde, vor allem aber auch wie sich Carlos Schwanz an seinem entlang schob, bis er ganz in Yvonne steckte, die nun von vorne und hinten aufgespießt war. Längst hatte sie ihr Küssen unterbrochen und ihren Kopf auf Nils Schulter gelegt, um sich so weit wie möglich vor zu lehnen und Carlos ihren Hintereingang möglichst zugänglich zu machen. Für einen Moment steckten sie nun alle drei so ineinander. Dann begann Carlos sich zu bewegen, was durch das Gleitgel, das er auf Yvonnes Rosette getropft hatte zwar möglich war, aber durch die Enge musste er aufpassen, dass er nicht einfach hinaus gedrückt wurde.

Ganz vorsichtig zog er sich ein Stück zurück und stieß dann fest seinen Speer wieder in Yvonnes Darm, was sie ein kleines Stück in Richtung Nils schob. Dadurch bekam Nils Bewegungsfreiheit, die er sofort nutzte und nun seinerseits seinen Schwanz in Yvonnes Möse stieß. Ganz behutsam entwickelte sich so ein Rhythmus, der allen dreien intensive Gefühle bescherte: Die Schwänze der beiden Männer, durch die Enge ohnehin stark gereizt, rieben bei jedem Stoß spürbar aneinander und Yvonne, die von allen Seiten umgeben und von innen ganz ausgefüllt war, wurde zudem abwechselnd und gefühlt auch zugleich von vorne und von hinten lustvoll gepfählt. Dass es ihre Erregung so heftig und schnell hochtreiben würde, hatte sie nicht erwartet, aber es dauerte nur wenige Minuten und sie keuchte und stöhnte laut bei jedem Stoß, der sich in ihren Leib bohrte. Sie hatte es so gewollt und sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie sich gefickt und benutzt fühlte, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Normalerweise blieb sie bis kurz vor ihrem Orgasmus so kontrolliert, dass sie selbst entscheiden konnte, wo sie den Samen ihres Mannes oder ihres aktuellen Liebhabers empfangen wollte. Es war für sie keine Nebensache, sondern ein wichtiges Element des Liebesaktes. Manchmal waren sie so innig verbunden, dass sie es genoss, wenn ihr lover tief in ihr drin explodierte, zuckte und sie manchmal sogar fühlen konnte, wie sie von innen überschwemmt wurde. An anderen Tagen erregte es sie, die Samenspritzer zu spüren, die ihre Haut wie Regentropfen trafen oder sogar in stärkeren Schüben vollspritzten. Wenn Carlos sie von hinten nahm, entleerte er sich manchmal so auf ihrem Rücken, aber auch auf ihren Brüsten oder in ihrem Gesicht empfing sie gerne den männlichen Saft. Ganz selten und auch nur bei Carlos ließ sie es zu, dass er in ihrem Mund steckte, wenn er zu zucken und zu spritzen begann. Es war ein besonderer Liebesbeweis von ihrer Seite aber auch ein außerordentliches Vergnügen, weil sie so ganz bewusst und selber ganz klar miterleben konnte, wie er die Kontrolle verlor und sich ihr ganz hingab, bevor sie dann auch noch seinen salzigen Saft hinunter schluckte. Meist führte es dazu, dass sie sich anschließend von ihm zum Höhepunkt lecken ließ, um ihm auch dieses Vergnügen zu gönnen und sich ihm ganz auszuliefern.

Heute, war an Kontrolle solcher Art gar nicht zu denken, obwohl sie es sich in ihrer Phantasie immer wieder vorgestellt hatte, wie beide Männer sie gleichzeitig besamten, indem sie vor ihr standen und sie vollspritzten. Jetzt in der Situation gab es nur die ungeheure Lust, die ihr die beiden harten Kolben in ihrem Schoß bescherten, indem sie immer wieder fast brutal in sie stießen. Bald nahm Yvonne nichts anderes mehr wahr als die ungeheure Erregung in ihrem Unterleib und die männliche Energie, die sie scheinbar von allen Seiten umgab. Und sie konnte nicht mehr denken, war nur noch Gier und Lust und spürte endlich, wie die lang ersehnte Welle erlösend über ihr zusammen schlug. Nils und Carlos merkten, wie Yvonnes Körper zu vibrieren und zu zucken begann und sie völlig die Kontrolle verlor. Sie stöhnte laut fast schreiend und ein gewaltiger Orgasmus jagte durch ihren Körper. Aber die beiden Männer waren auch nicht mehr in der Lage sich zurück zu nehmen und sie sanft hindurch zu tragen.

Ohne Rücksicht auf einen koordinierten Rhythmus stießen sie beide im Endspurt hart und unerbittlich zu bis sie ebenfalls explodierten. Carlos spürte, wie Nils zu zucken begann und sich tief in Yvonnes Innern verkrampfte und im nächsten Moment riss es ihn mit und auch er begann zu spritzen und Schub um Schub in Yvonnes Darm zu entladen. Yvonne hatte gar keine Chance, sich schnell wieder zu beruhigen, sondern wurde unentwegt zuckend weiter getragen auf der Welle ihrer Ekstase. Es dauerte eine ganze Weile, bis das Knäuel der drei Leiber sich dann doch wieder entspannte und die Zuckungen weniger wurden. Carlos zog sich zurück und ließ sich erschöpft neben seinen beiden Mitspielern aufs Sofa fallen. Yvonne war einfach auf Nils zusammengebrochen und es schien fast, als hätte sie das Bewusstsein verloren.

Aber als Nils sich unter ihr bewegte, richtete sie sich ebenfalls auf, befreite ihn von ihrem Gewicht und ließ sich neben der Couch zu Boden sinken. Nils sah sie an und sie lächelte erschöpft aber glücklich. Es war unglaublich, welche sexuellen Erfahrungen die zufällige Begegnung mit dieser Frau ihm ermöglichte. Noch vor gar nicht langer Zeit, war er ein einsamer und überwiegend frustrierter Jugendlicher gewesen und jetzt lag er hier, erschöpft und ausgelaugt nach einem heftigen Dreier mit einem ungewöhnlichen Ehepaar, das zudem noch deutlich älter war als er. Kurz dachte er auch an seine Erlebnisse mit Evelin am See. Was würde Yvonne als Nächstes aushecken, um ihre eigene Lust zu befriedigen aber auch, um ihm zu zeigen, welche Möglichkeiten ihm noch offen standen. Er hatte wirklich Glück gehabt, ausgerechnet sie zu treffen. Nils ließ sich zu ihr auf den Boden gleiten und küsste sie dankbar auf den Mund. Da nahm er im Augenwinkel eine Bewegung wahr, es war aber nur Carlos, der sich ebenfalls zu ihnen auf den Boden gesellte, auf Yvonnes andere Seite, und sofort neigte sie sich ihm zu und küsste ihn. Eine Weile wechselten sie sich ab und Yvonne genoss die Ruhe nach dem Sturm zwischen ihren beiden Liebhabern.