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Nimm mich an der Wand

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Nach der Dusche ist der Weg zum Bett etwas zu weit.
1.4k Wörter
4.1
9.8k
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von L, das Prompt lautete "Push me against the wall and make me yours".

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Weißer Nebel wabert durch die kleine Lücke zwischen Duschvorhang und Wand. Mit dem Handtuch wische ich ein kleines Stück vom Spiegel frei. Das Badezimmer gleicht einer Dampfsauna. Vielleicht nicht ganz so warm.

Ich atme tief durch. Dieser Dampf machte mir das Atmen jedes Mal schwer, aber es ist immer so schön warm, wenn man aus der Dusche kam. Du stehst noch unter der Dusche. Durch das Rauschen dringt auch ein leises Summen zu mir durch. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht.

Ein großer Schwall Nebel schlägt mir entgegen, als du den Vorhang zur Seite ziehst. Zuerst kann ich dich kaum erkennen, in dem ganzen Dampf. Nur langsam lichtet sich der Nebel. Und deine Gestalt wird deutlicher. Du grinst mich breit an.

Dein Lächeln erwidernd reiche ich dir das Handtuch. Stehe nackt vor dir. Dein Lächeln wird noch breiter. Unschuldig sehe ich dich an. Kurz verhaken sich unsere Blicke, bevor ich mich wieder meinem Spiegelbild zuwende.

Das Duschen hat uns wieder ein bisschen frischer und lebendiger gemacht. Den halben Tag haben wir im Bett gelegen. Hatten Sex. Viel Sex. Sind verschwitzt gewesen und auch sonst verschmiert, mit den verschiedensten Körperflüssigkeiten. Duschen war eine gute Idee gewesen. So geil es auch gewesen war, es fühlte sich jetzt auch gut an, wieder sauber zu sein.

Dein Gesicht taucht neben meinem, in der kleinen freien Fläche, im Spiegel auf. Immer noch grinst du breit. Deine Arme legen sich von hinten um mich. Deine Lippen berühren meinen Hals. Ich kann deinen Penis in meinem Rücken spüren. Weich hängt er zwischen deinen Beinen herab. Ich lehne meinen Kopf nach hinten, an deine Schulter. Schließe die Augen.

Überrascht öffne ich sie wieder. Deine Hände sind blitzschnell nach oben gewandert und umschließen meine Brüste. Drücken gegen meine Nippel. Erst jetzt merke ich, wie hart sie schon wieder sind. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Wir müssen grinsen. Deine Hände bewegen sich leicht auf meinen Brüsten. Streichen über meine Nippel. In meinem Rücken spüre ich, wie du langsam wieder hart wirst. Zwischen meinen Beinen spüre ich die Lust und Erregung, die wieder in mir aufsteigt.

Langsam drehe ich mich zu dir um. Wir versinken in einem tiefen Kuss. Deine Zunge findet meine. Speichel fließt. Deine Hände liegen immer noch auf meinen Brüsten. Dein Penis presst sich hart gegen meinen Bauch. Du löst deine rechte Hand von meiner Brust und lässt sie langsam nach unten gleiten. Wir hören nicht auf uns zu küssen. Ich weiß wo deine Hand hinmöchte. Du streichst über meinen Bauch, vorbei an meinem Bauchnabel, immer weiter nach unten. Als deine Finger sich gerade zwischen meine Schamlippen schieben wollen, löse ich mich von dir, grinse dich kurz herausfordernd an und lasse mich vor dir auf die Knie fallen. Noch bevor ich ganz auf den Knien angekommen bin, haben sich deine Hände in meinen Haaren vergraben und ziehen mich leicht zu dir. Auf deinen Penis. Du sinkst zurück. Dein Rücken berührt die geflieste Wand hinter dir. An dem Geräusch, wie du die Luft scharf einziehst, erkenne ich, wie kalt die Fliesen sind. Meine Hände liegen an deinen Hüften, pressen auch deinen Po an die kalte Wand.

Speichel läuft aus meinem Mund. Meine Zunge schnellt über dein Nulum und umkreist deine Eichel. Vorsichtig sauge ich an ihr. Presse mich fest auf dich. Unterdrücke einen leichten Würgereiz. Nehme dich noch etwas tiefer in mich auf. Sauge mich fest.

Nach einigen Augenblicken ziehst du mich wieder zu dir nach oben. Küsst mich wild. Dabei drehst du uns herum. Wild drängst du mich nach hinten. Mit dem Rücken stoße nun ich gegen die Wand. Sie ist kalt. Bildet einen krassen Kontrast zu der feuchten, immer noch warmen Luft. Lässt mich meinen Körper auf eigenartige Weise überdeutlich spüren.

Du hast dich von meinen Lippen gelöst. Küsst meinen Hals. Eine Hand auf meinem Nippel, die andere auf meiner Hüfte. Dein Penis noch härter als vorher an meinem Bauch. Suchst mit deinen Lippen wieder meine.

Ein letztes Mal drehst du meinen Nippel leicht zwischen deinen Fingern. Dann fasst du mich mit beiden Händen an den Hüften. Hebst mich mit einem Ruck hoch. Dein Penis gleitet zwischen meine Beine. Du drängst mich mit deinem Körper an die Wand hinter mir. Gibst mir so Halt.

Ein Bein um deine Hüfte geschlungen, suche ich mit dem anderen Fuß den Klodeckel hinter dir, stütze mich leicht darauf ab, um noch mehr Halt zu finden. Gerade im richtigen Moment findet mein Fuß einen guten Stand, als du in mich eindringst. Ein Stöhnen entgleitet meinen Lippen, bevor du es mit einem tiefen Kuss erstickst.

Immer wieder stößt du in mich hinein. Zum Teil so stark, dass mein Kopf gegen die Wand knallt, immer wenn meine Konzentration kurz nachlässt, und ich drohe dir ganz zu verfallen. Es verlangt mir noch mehr Konzentration ab, meine Körperspannung zu halten, um nicht von dir herunterzurutschen.

Eine ganze Weile stehen wir in der Position, bis mein Bein, das sich auf dem Klodeckel abstütze, stark zu zittern beginnt. Dein Griff um meine Hüften verstärkt sich. Unbeirrt dringst du weiter immer wieder in mich ein.

Unsere Körper sind wie elektrisiert. Voller Spannung. Rutschig vom Wasserdampf in der Luft und vom Schweiß. Es hatte sich offensichtlich gelohnt zu duschen...

Bevor ich weiterdenken kann, gehst du etwas weiter in die Knie. In einem neuen Winkel dringt dein Penis in mich ein. Trifft einen Punkt, der mir schwindelig werden lässt. Ich klammere mich an deine Schultern. Meine Fingernägel krallen sich so tief in deine Haut, dass du aufkeuchst.

Langsam verliere ich die Kontrolle über meinen Körper. Drohe jegliche Körperspannung zu verlieren. Du hältst mich. Die kalte Wand in meinem Rücken erinnert mich daran, wo ich bin und hält mich im Hier und Jetzt. Hindert mich daran, mich ganz zu verlieren und mich dir noch mehr hinzugeben.

Dein Griff um meine Hüften verstärkt sich noch etwas doller. Ich spüre deinen Penis hart und fordernd in mir. Höre dich keuchen. Höre mich selbst viel zu laut und geräuschvoll atmen. Spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich die Kontrolle über meinen Körper verlieren. Dein leises "Fuck!" und das Zucken deiner Bauchmuskeln verraten, dass es bei dir ebenfalls nicht mehr lange dauern kann.

Ich spüre, wie mein Rücken die kalte Wand hinuntergleitet. Dann spüre ich wieder nur dich in mir. Alles um mich herum droht zu verschwimmen. Es fühlt sich so gut an. Ich blinzle heftig, um dich sehen zu können. Um zu sehen, wie weit du bist. Zu lange sind wir nicht mehr zusammengekommen. Vielleicht klappt es ja jetzt. Mein Blick wird etwas klarer. Ich merke, dass wir auf dem Boden sitzen. Immer noch die Wand im Rücken, sitze ich auf dir. Du sitzt kniend unter mir. Mit den Händen auf meinen Hüften bewegst du mich unerlässlich auf dir auf und ab.

Wieder zuckt dein Bauch. Ich spüre den Anflug eines heftigen Kribbelns in meinem ganzen Körper. Unsere Blicke finden sich. Heftig beißt du dir auf die Unterlippe. Keuchst. Immer noch zucken die Muskeln in deinem Bauch. Das Zucken wird stärker. Ich stöhne laut auf. Dein Blick ist flehend und fragend zugleich. Ich spüre, dass mein Blick ungefähr das gleiche sagen muss. Ganz leicht nicke ich. Erleichterung in deinem Blick. Zweimal dringst du noch tief in mich ein. Dann, beim dritten und letzten Stoß, explodiert alles. Meine Hände und Füße kribbeln, mein ganzer Körper zuckt, eine Mischung aus keuchen, stöhnen und quieken dringt aus meiner Kehle. Mein Blick ist fest auf dich gerichtet. Dem starken Zucken deines Körpers und deinem lustvoll verzerrten Gesicht nach zu urteilen, geht in dir in diesem Moment ähnliches vor sich, wie in mir. Meine Vagina krampft sich rhythmisch zusammen. Dein Penis zuckt in mir.

Dann herrscht einen kurzen Moment Stille. Aus der Dusche dringt das leise Ploppen von tropfendem Wasser zu uns durch. Unser Atem geht stoßweise und etwas zu laut. Die Wand ist kalt in meinem Rücken. Der Boden kalter unter uns. Unsere Haut liegt heiß und von Schweiß und Wasserdampf feucht und verklebt aufeinander. Die Haare, immer noch feucht kleben uns im Gesicht. Die Wangen glühen. Ganz leicht kann ich unter deiner Haut erkennen, wie dein Herz schläft. Heftig, schnell. Du siehst erschöpft, aber glücklich aus.

Langsam gleitest du aus mir heraus. Ich schnappe nach Luft, als ich deinen Penis noch einmal spüre. Vorsichtig beugst du dich vor und küsst mich sanft. Schiebst eine verklebte Haarsträhne aus meinem Gesicht. Ich lege eine Hand an deinen Hinterkopf und ziehe dich dichter zu mir. Küsse dich, sanft, aber bestimmt. Wieder versinken wir in einem tiefen Blick. Kurz wirfst du einen Blick nach rechts zur Dusche und schaust dann direkt wieder in meine Augen. Eine unausgesprochene Frage liegt in deinem Blick. Ich nicke schwach. Unwillkürlich fangen wir beide an zu lächeln.

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