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Ein Sommertag läuft für zwei Frauen anders als geplant.
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Eigentlich war Lara wegen ihrer Uni-Arbeit bei Lena zu Besuch, schließlich arbeitete Lena in genau dem Bereich, über den Lara schrieb. Sie sollte also als Expertin für ein Interview dienen, das Lara später in ihre Arbeit einbauen würde. Doch den beiden Frauen fiel es an diesem extrem heißen Sommertag schwer, sich zu konzentrieren. Draußen waren es über 35 Grad Celsius und selbst in Lenas Wohnung waren es immer noch zu warme 25. So kamen die beiden Frauen auch gar nicht dazu, über Laras Thema zu reden, sondern sie quatschten über alles Mögliche, lachten und ließen ihre Gedanken bei den Temperaturen lieber schweifen als sich zu konzentrieren.

Bei Lena schweiften nicht nur die Gedanken ab, sondern auch die Blicke, die immer wieder Laras Körper musterten. Lena war bisexuell, tendierte allerdings in letzter Zeit immer stärker zur lesbischen Seite. Und wenn sie Lara so gegenüber von sich sitzen sah, wusste sie auch genau warum: Solche Titten, solch ein schönes, rundes und straffes C-Körbchen, waren durch nichts zu ersetzen. Aber es waren nicht nur die herrlichen Brüste, die Lara so sexy machten, sie war einfach eine richtig attraktive Frau.

Lara war gerade 24 Jahre alt geworden und mit ihren kleinen 1,55m sehr süß. Sie hatte sie zwar keine Modelmaße, aber einen unglaublich heißen Körper. Sie hatte starke, aber keineswegs zu dicke Schenkel und einfach etwas zum Anfassen, ohne dick zu sein. Zudem hatte sie auch noch ein hübsches, kleines Gesicht mit sanften Lippen, kleinem Mund, langen brünetten Haaren, die ihr bis an die Brüste reichten und grünbraunen Augen. Bei den hohen Temperaturen war sie entsprechend freizügig gekleidet: Eine beige, kurze Stoffhose und oben ein schwarzes Top, das so schön an ihren Rundungen anlag und Lust auf mehr machte.

„Stimmt's eigentlich, dass du auf Frauen stehst?", fragte Lara, der die Blicke natürlich nicht entgangen waren.

„Wenn sie so hübsch sind wie du", antwortete Lena und entlockte der anderen Frau damit ein süßes Lächeln. Lara wusste nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie hatte sich nie von Frauen angezogen gefühlt, aber sie genoss natürlich die Aufmerksamkeit und das Kompliment. Und irgendwie war sie ja auch neugierig, zumal Lena ebenfalls eine hübsche Frau war.

Sie war ein Jahr älter als Lara und mit 1,74m deutlich größer. Sie hatte ziemliches Idealgewicht und einen fitten, attraktiven Körper. Straffe, aber im Vergleich zu Lara dünnere Schenkel, einen flachen Bauch und vor allem herrliche, runde Brüste. Auch Lena war mit ihrem C-Körbchen mehr als ordentlich ausgestattet, der Umfang war nur minimal kleiner als Laras. Und ihr Gesicht war ebenfalls hübsch, allerdings größer und breiter als Laras. Da waren die ausgeprägten Wangen, eine relativ kurze, aber breitere Nase, ein breiter Mund mit glatten Lippen und graublaue Augen. Ihre Haare waren dunkelblond und reichten ihr bis über die Schultern, aber nicht ganz hinunter bis an die Brüste. Sie war schon heiß, musste Lara zugeben, schließlich zeigte Lena auch einige Haut. Sie trug ein türkises T-Shirt, das ihr C-Körbchen schön betonte und unten eine jeansblaue Hotpants.

„Wie viele Frauen hattest du denn schon?", wollte Lara wissen.

„Gab schon ein paar", meinte Lena mit einem Schmunzeln. Sie hatte vor allem während ihrer Experimentierphase vor ein paar Jahren einiges ausprobiert und für sich entdeckt.

„Und ich hatte noch keine einzige..."

„Wolltest du es nie ausprobieren?", fragte Lena.

„Keine Ahnung, hat sich auch nie die Chance ergeben", erklärte Lara.

„Das können wir ändern", meinte Lena jetzt eindeutig und lächelte sanft. „Also nur wenn du willst", schob sie noch schnell hinterher. Sie wollte auf keinen Fall drängen.

„Erwarte aber nicht zu viel von mir", sagte Lara.

„Hey, ich erwarte gar nichts von dir. Alles ganz entspannt", versuchte Lena die Sorgen zu nehmen.

„Dann zeig mir Mal, was du so mit anderen Mädels macht", sagte Lara und war nun entschlossen.

„Ich würd' sagen, wir gehen erstmal unter die Dusche, oder?"

„Vielleicht ganz gut bei dem Wetter", meinte Lara und lachte kurz.

Also gingen die beiden Frauen in Lenas Badezimmer, wo sie schnell ihre Klamotten verloren. Lena zog ihr Oberteil und ihren weißen BH schnell aus, auch die Hotpants landete direkt auf dem Boden, sodass sie nur noch ihr ebenfalls weißes Höschen trug. Lara war sogar noch einen Tick schneller gewesen und hatte auch bereits ihr Höschen verloren, wodurch Lena den Körper perfekt begutachten konnte.

„Wow...", sagte Lena nur kurz, als Lara jetzt nackt vor ihr stand. Diese großen runden Titten waren straff und herrlich anzusehen und Lena merkte, dass Lara die Blicke genoss.

„Bist du etwa schon feucht?", meinte Lena schmunzelnd, als sie sich Laras glatten Intimbereich anschaute. Und als sie nun zu ihr ging und eine Hand vorsichtig zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, bestätigte sich, dass Lara bereits leucht wurde.

„Du willst das ja richtig", sagte Lena und lächelte.

„Du doch auch..."

„Und wie", meinte Lena und gab Lara einen Kuss.

Ihre Hände wanderten dabei an Laras Brüste und knetete diese, während Lara sich darum kümmerte, dass auch Lena ihr Höschen verlor. Im Gegensatz zu Lara war Lena im Intimbereich nicht komplett rasiert, sondern hatte einige Stoppeln dort, was aber nicht störte.

„Lass uns Mal duschen gehen", meinte Lena, als sie ihre Lippen von Laras löste. Sie trat also unter die Dusche, schaltete das Wasser an und freute sich, dass Lara dazukam. Sie ließen erstmal kurz das lauwarme Wasser über ihre nackten Körper fließen, ehe sie sich wieder gegenseitig anfassten und liebevoll küssten.

Lenas Hände waren zunächst wieder voll mit Laras Oberweite beschäftigt, ehe sich zumindest eine Hand nach unten zwischen die Schenkel bewegte. Lara hatte so schöne kleine und glatte Schamlippen, über die Lena ihre Finger ganz sanft streifen ließ. Die rechte Hand verweilte dabei aber stets an Laras Brüsten und knetete die. Lara bot da mit ihren Händen mehr Abwechslung, natürlich fühlte sie auch Lenas Titten, aber ließ ihre Finger sonst viel mehr wandern über Lenas Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Schenkel und letztlich bis an den Kitzler.

Lara hatte noch nie eine andere Frau dort berührt, doch sie schien das Richtige zu machen, denn Lena schloss lustvoll die Augen. Nun küssten sich die Frauen auch nicht mehr gegenseitig auf den Mund, Lara küsste Lenas Hals und Lena gab ein ganz leises Stöhnen von sich. Doch das würde sich ändern, bald schon war es Lara, die laut stöhnte, denn Lena erhöhte das Tempo ihrer Finger. Sie ließ sie immer schneller über Laras Schamlippen und den Kitzler gleiten, während die rechte Hand kräftig an Laras linke Brust packte. So befriedigte Lena die andere Frau, die währenddessen ihren Kopf über Lenas Schulter legte und stöhnte.

Lena merkte, dass Lara ihrem Höhepunkt näherkam und stoppte überraschend ihre Fingerarbeit. „Wieso hörst du auf?", fragte Lara leicht stöhnend und verdutzt.

„Dein erster Orgasmus mit einer Frau soll doch ein richtiger sein und nicht so bisschen schnell unter der Dusche gefingert", schmunzelte Lena und holte zwei Handtücher aus dem Schrank. So trockneten sich die beiden Frauen notdürftig ab, wobei Lena zwischendurch mit ihrem Handtuch Lara umarmte, damit sich die Körper der beiden Frauen komplett berührten.

Es war so schön Laras Brüste an der eigenen Haut zu spüren und gleichzeitig die eigenen Brüste an Lara zu reiben. Jetzt packte sie Lara aber sanft bei der Hand, die beiden Handtücher blieben einfach auf dem Badezimmerboden liegen und die beiden Frauen gingen gemeinsam in Lenas Schlafzimmer. Vor dem Bett küssten sie sich leidenschaftlich, ehe sich Lara auf das violette Bettlaken fallen ließ. Irgendwie ahnte sie bereits, was Lena machen wollte und spreizte direkt ihre Beine, damit Lena ihren Kopf dazwischen legen konnte.

Die küsste aber zuerst noch einmal sanft Laras Mund und ließ ihren Kopf dann langsam tiefer gleiten. Sie verteilte noch ein paar Küsse auf Laras Oberkörper, vor allem an den Brüsten und saugte kurz an den harten Nippeln, ehe sie dann schließlich über den Bauch und den glatten Intimbereich zwischen Laras Schenkel glitt. Ihre Hände gingen währenddessen den umgekehrten Weg und bewegten sich von Laras Oberschenkeln hinauf an die Titten. Diese wurden wieder massiert, dieses Mal aber ganz sanft. Und dann berührte Lenas Zunge endlich Laras Vagina.

Es war eine Gänsehaut, die Lara in diesem Moment durchströmte und sofort lustvoll aufstöhnen ließ. Und weil Lena genau wusste, was sie tat, bedachte sie Laras Kitzler zunächst mit sanften Küssen, ehe sie dann ihre Zunge immer schneller darüber gleiten ließ und letzten Endes sogar leicht daran saugte, was Lara schier wahnsinnig vor Lust werden ließ. Mit ihrer linken Hand wanderte sie über Lenas Kopf, gab ihr aber kein Tempo vor und packte sie deswegen nicht, sondern ließ die Hand nur über und durch Lenas Haare fahren. Die rechte Hand packte währenddessen Lenas linke, die zunächst noch Laras Brüste massierte. Lena reagierte aber darauf und drehte ihre Hand, damit sie Laras halten konnte. Lena hatte ja immer noch die andere Hand frei, um Laras Titten zu befummeln. Und noch viel schöner als dieser herrliche Oberweite zu fühlen, war es zu hören, wie Lara mit der Zeit immer lauter stöhnte.

Sie steigerte sich in ihrer Lust immer weiter und schrie vor Vergnügen auf, als sich ihr Orgasmus ankündigte: "Ich komm! Lena! Ich komm!" Kurz darauf war es so weit. Da war Laras Orgasmus. Ihr erster Höhepunkt mit einer anderen Frau. Und der war unglaublich gut und laut. Ihre Schenkel zuckten und ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf. Die rechte Hand schloss sich noch fester mit Lenas linker zusammen, die andere packte nun fest Lenas lange Haare, während Lara ihren Höhepunkt herausbrüllte. Als sie gekommen war, ließ sie dann aber wieder locker und atmete schwer, doch Lena gönnte ihr quasi keine Pause.

Sie löste jetzt ihre Zunge von Laras Scheide und presste ihr nun stattdessen einen dicken Zungenkuss auf den Mund. Lara erwiderte den und obwohl sie von ihrem Orgasmus noch etwas erschöpft war, genoss sie es auch, dass Lena einfach mit ihr weitermachen wollte. Die küsste nun zuerst Laras Hals und legte sich danach so hin, dass sich die Kitzler der beiden Frauen berührten. Nachdem die Beiden erst einmal ein, zwei Minuten so aufeinander lagen, begann Lena mit langsamen Stoßbewegungen und rieb ihren Intimbereich an Laras. So war es dann dieses Mal zunächst nur Lena, die stöhnte, doch das würde sich ganz schnell ändern, als sie ihr Tempo erhöhte.

Während ihr Stöhnen ziemlich gleichmäßig blieb, wurde Lara immer lauter, je schneller die Kitzler der beiden Frauen aneinander rieben. So war sie es auch, die sich als Erste ihrem Orgasmus näherte. Der war zwar nicht mehr ganz so intensiv wie vorhin, aber wieder wunderbar anzuhören und anzusehen. Sie wollte, dass Lena immer weiter machte, während Laras Stöhner immer lauter und in immer kürzeren Abständen aus ihrem Mund kamen. Es war Laras zweiter Höhepunkt heute und nachdem sie gekommen war, küsste sie sanft Lenas Schultern und ihren Hals.

Doch beendet war der Spaß damit noch lange nicht, denn Lena bewegte ihre Hüften immer weiter und rieb ihren Kitzler weiter an Laras. Jetzt da sie Lara wieder so geil und laut stöhnen gehört hatte, hielt Lena es selbst nicht mehr länger aus. Sie kam ebenfalls an ihren Höhepunkt und brüllte ihren Orgasmus mit lauten Schreien heraus. Lena ging richtig ab, schrie Laras Namen und wurde bis zu ihrem Orgasmus immer schneller, ehe sie ihre Bewegungen an ihrem Höhepunkt stoppte. Zutiefst befriedigt schloss sie die Augen für einen Moment und atmete tief ein. Erschöpft rollte sie sich dann nach rechts von Lara runter und legte sich neben sie.

„Ich wusste ja nicht, wie gut du lecken kannst...", meinte Lara schwer atmend und lächelte befriedigt.

„Bei so einer schönen Vagina wie deiner ist das doch leicht", sagte Lena, schmunzelte und ließ ihre rechte Hand an die Innenseite von Laras Oberschenkel wandern. So blieben die beiden jungen Frauen erst einmal ein paar Minuten nackt und verschwitzt nebeneinander liegen. Zwischenzeitlich tauschten sie noch einen sanften, kurzen Kuss aus, doch blieben ansonsten untätig und begutachteten gegenseitig ihre vor Schweiß beinahe glänzenden Körper. Lena konnte davon nicht genug kriegen und ließ ihre freie Hand, die nicht an Laras Schenkel ruhte, auf Laras Brüste wandern, um die noch einmal zu fühlen.

Schnell merkte sie, dass Lara das richtig gefiel und sie immer noch nicht genug hatte. Also ließ Lena ihre rechte Hand von Laras Schenkeln wieder an ihre Vagina gleiten, die linke knetete weiter diese geilen Titten. Lara war immer noch feucht und das würde sich sogar noch einmal verstärken, als Lena mit ihren Fingern wieder schnell über Laras Schamlippen und Kitzler streichelte. Sie sah erneut die Lust in Laras Augen und versuchte diese noch zu steigern. Jetzt kümmerte sich Lena nämlich mit ihrem Mund um Laras Brüste, sie küsste sanft die harten Nippel und ließ dann ihre Zunge vorsichtig daran kreisen.

Parallel dazu wurde die Hand an Laras Scheide immer schneller. Sie achtete aber darauf, dass das Tempo nicht zu eintönig wurde und verwöhnte Laras Kitzler unterschiedlich schnell. Mal streichelte sie sanft und langsam, dann wurde sie etwas schneller und härter, dann wieder sanft, dann ließ sie den Kitzler kurz ganz in Ruhe und steckte stattdessen ihren Mittelfinger in Laras feuchte Scheide. Diese Abwechslung in Tempo und Technik gefiel Lara so unglaublich gut, dass sie bald schon ihren dritten Orgasmus bekam.

Sie forderte Lena auf, schneller zu werden, bis es endgültig soweit war und Lena ihre Fingerfertigkeit perfektioniert hatte. Mittel- und Zeigefinger verschwanden in Laras Vagina und fingerten sie schnell, der Daumen spielte unterdessen etwas langsamer, aber genauso entschlossen, am Kitzler. Wieder zuckte Laras Unterleib leicht, als sie kam und nun konnte Lara wirklich nicht mehr. Drei Orgasmen in kurzer Zeit waren mehr als genug für sie, sie streckte ihre Arme schwer erschöpft von sich und atmete vor Befriedigung immer noch schnell und heftig.

Nach ein paar Minuten normalisierte sich das und sie lächelte Lena an, die sich mittlerweile auf die Seite gedreht hatte und Lara mit einem sanften Lächeln anschaute.

„Und, wie war das erste Mal mit einer Frau?", fragte Lena, als sie sah, dass sich Lara gesammelt und wieder Luft zum Antworten hatte.

„Geil... perfekt... schön... ich weiß nicht, was ich sagen soll", meinte Lara, der noch etwas die Worte fehlten.

„Du hast auf jeden Fall einen sehr, sehr schönen Körper", machte Lena ein Kompliment. „Und noch einen viel schöneren Orgasmus", schob sie hinterher.

„Der war auch echt heftig", sagte Lara.

„Kommst du immer so sehr?"

„Kommt drauf an... wenn der Mann gut ist. Und ein bisschen lecken kann wie du", meinte Lara schmunzelnd.

„Du kannst mir immer Bescheid sagen, wenn du Mal gut geleckt werden willst", bot Lena an.

„Ich überleg's mir", antwortete Lara. „Eigentlich müssten wir aber vorher wirklich was für meine Uniarbeit tun."

„Aber nicht jetzt, oder?", fragte Lena.

„Ne, dazu bin zu müde", sagte Lara und lachte. „Aber vielleicht nächste oder übernächste Woche."

„Dann darfst du dich aber nicht so sexy anziehen", sagte Lena.

„Ich geb mir Mühe", meinte Lara und schmunzelte. „Und du musst dich dann vielleicht vorher selbstbefriedigen, damit du nicht so horny auf mich bist", schlug sie Lena vor. Die lachte nur und schaute Lara verträumt an, ehe sie ihr einen sanften Kuss auf den Mund gab.

„Aber lass uns erstmal heute noch den Abend genießen", meinte sie und kuschelte sich nackt mit Lara zusammen.

Ewig konnten die beiden Frauen aber so nicht liegenbleiben, wenn sie den Tag noch genießen wollten. Sie würden Beide unbedingt noch duschen gehen müssen und das dieses Mal ganz ohne sexuelle Hintergedanken. So war es nach einer guten Viertelstunde Lena, die sich schweren Herzens erhob und allein ins Bad ging. Als sie frisch geduscht von dort zurückkam, lag Lara immer noch nackt auf dem Bett, hatte sich aber mittlerweile von ihren Orgasmen erholt. Die beiden Frauen bestellten sich was zu essen und die Wartezeit verbrachte Lara damit, jetzt auch unter die Dusche zu springen.

Lara konnte nicht so recht einschätzen, ob sie solange zum Duschen brauchte oder der Lieferant so schnell war, aber kaum dass sie abgetrocknet und wieder angezogen war, nahm Lena schon das Essen an der Wohnungstür entgegen. Also aßen die beiden Frauen entspannt in Lenas Wohnzimmer und quatschten ein bisschen unverfänglich, ehe sie es sich danach abends wieder richtig gemütlich machten.

Sie gingen wieder in Lenas Schlafzimmer, aber nein, dieses Mal gab es keinen Sex mehr. Trotzdem machten sie es sich wieder auf dem Bett gemütlich und nutzten den Fernseher im Schlafzimmer, um einen Film zu schauen. Und das Beste daran war, dass sie sich wegen des warmen Abends doch wieder auszogen und nur mit ihren Höschen bekleidet nebeneinander im Bett lagen. So konnte Lena nicht nur den Film genießen, sondern ihre Blicke immer wieder auf Laras nackte Brüste werfen. Sie konnte kaum glauben, dass sie miteinander geschlafen hatten, doch es war tatsächlich passiert und dieses geile Erlebnis würde für immer in Lenas Gedächtnis bleiben. Und für Lara war ihr erster lesbischer Sex sowieso etwas ganz Besonderes.

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AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach nur wow!

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