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Nina 04 (Bens Besuche)

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Ben wird zum Hausfreund und lutscht sogar Jans Schwanz.
2.9k Wörter
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Am nächsten Morgen duschten wir und säuberten uns gegenseitig. Jan hatte wie üblich schon in der Küche den Tisch gedeckt und ich merkte bei dem Anblick wie hungrig ich doch war. Wir ließen es uns, nackt wie wir waren, schmecken. Als wir fertig gefrühstückt hatten räumten wir schnell alles auf und konnten dabei kaum die Hände voneinander lassen. Jans Schwanz stand schon wieder einsatzbereit und ich konnte es kaum erwarten den schönen Schwengel zu lutschen. Voller Erwartung schlüpfte ich in das frisch bezogene Bett und malte mir schon aus wie wir den ganzen Tag über ficken würden. Da klingelte es an der Tür.

Ich sah wie Jan, komplett nackt und mit einem Ständer, zur Tür ging. Er wollte doch so nicht die Tür öffnen? Doch ich hätte es besser wissen müssen! Schon hörte ich wie die Wohnungstür geöffnet wurde und Jan jemanden begrüßte. Dieser Jemand stand wenig später breit grinsend in der Schlafzimmertür. Es war Ben! Mein erster Instinkt war seltsamerweise die Bettdecke über mich zu ziehen, doch Ben meinte: „Du brauchst dich nicht zu verstecken, kleine Stute. Ich habe dich gestern schön geritten und ich reite dich jetzt nochmal." Ich traute meinen Ohren nicht. Ben kam ins Zimmer und zog sich wie selbstverständlich aus. Sein Schwanz war schon halbsteif und er wichste ihn mit ein paar Pumpbewegungen seiner Hand zu einsatzfähiger Härte hoch. Ohne jede Rücksicht kletterte er aufs Bett, spreizte meine Beine und schob mir seinen fetten Schwanz in die Fotze. Ich bemerkte noch wie Jan im Türrahmen stand und breit grinste, dann schob sich Bens Gesicht in mein Blickfeld und seine Lippen pressten sich auf meine.

Fordernd drang seine Zunge in meinen Mund ein, spielte mit meiner Zunge, leckte sie ab. Ben saugte an ihr, schob mir sein Leckorgan so weit es ging hinein und begann mich mit tiefen Stößen zu ficken. Instinktiv zog ich meine Knie an und nahm so seinen Prügel noch tiefer auf und spürte seine Stöße noch intensiver. Ich wollte stöhnen, doch Ben gab meinen Mund einfach nicht frei, erstickte jeden Laut mit seinen Lippen und seiner Zunge. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter und dann löste er seine Lippen von meinen. Sofort röhrte ich wie ein Tier los: „Oh Gott, ist das GEIIL.. Fick mich, mein schwarzer Hengst, gib mir deinen Schwanz...jaaaa.... Looos...!", ich brabbelte unkontrolliertes Zeug, aber das schien ihn nur noch mehr anzufeuern.

„Wollen doch mal sehen aus welchem Holz meine Stute geschnitzt ist.", flüsterte er mir ins Ohr. Er hörte auf zu stoßen und drehte sich um, so daß ich plötzlich oben lag. Das alles ohne seinen Schwanz aus mir rauszuziehen, wie ich es mag. Ich richtete mich ein wenig auf und begann sofort seinen Prügel zu reiten. „Aaah, du weißt was ich mag.", sagte Ben und begann meine Titten zu kneten. Meine Nippel waren längst hart wie Nägel und Ben nuckelte gierig abwechselnd an ihnen. Ich genoß seine Liebkosungen und ritt seinen Schwanz wie besessen. Da stand plötzlich Jan neben dem Bett. Sein Schwanz war schön hart und ihm lief bereits der Vorsaft aus der glänzenden Eichel. Er hielt mir den Schwanz zum Lutschen hin und ich stülpte gierig meine Lippen über die Spitze.

Sofort schmeckte ich seinen Saft wie schon so oft und schluckte gierig. Jan schob mir seine Ficklatte schön tief rein und ich lutschte und leckte als ob es um mein Leben gehen würde. Um es etwas bequemer zu haben kniete er sich neben Bens Kopf und ich beugte mich nach vorn um seinen geilen Schwanz weiter lutschen zu können. Ich speichelte seine Rute auch ordentlich ein, unterstützt durch seine Stöße, die den Prügel immer wieder tief in meinen Rachen schoben. Als mir seine Rute einmal aus dem Maul flutschte landete sie direkt auf Bens Gesicht. Der öffnete sofort seinen Mund und lutschte den ihm so dargebotenen Schwengel als ob es das normalste auf der Welt sei.

Ich hatte die ganze Zeit weiter meinen Arsch auf und ab bewegt und Bens Prügel hatte meine Möse ordentlich durchgewalkt. Als ich nun sah wie der Schwanz meines Freundes von einem seiner besten Kumpel gelutscht wurde kam es mir. Ich stöhnte lauf auf und zitterte am ganzen Körper während der Orgasmus mich durchschüttelte. Jan zog seinen Schwanz aus Bens Mund und verschwand aus meinem Blickfeld. Ben zog mein Gesicht zu sich und schob mir wieder seine Zunge ins Maul. Am Rand nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr. Und bevor mein aufgegeiltes Gehirn noch verstehen konnte was da los war spürte ich bereits Jans Eichel an meinem Arschloch. Und schon hatte er mir seine Eichel in den Darm geschoben, während Bens fetter Schwanz noch immer meine Fotze ausdehnte.

Jan ließ natürlich nicht locker und drückte mir seinen Prügel bis zum Sack in die Rosette. Ben hatte noch immer seine Lippen an meine geklebt und so konnte ich wieder nicht stöhnen. Das war vielleicht auch besser so, denn vermutlich hätte ich die ganze Stadt zusammengebrüllt. Bens fetter Schwanz in meiner Fotze und Jans Prügel in meinem Arsch gaben mir die volle Dröhnung. Mein Gehirn kam mit den Lustsignalen nicht mehr klar und ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Da begannen die beiden auch noch mit ihren Stößen! Ben bewegte sich ganz langsam von unten und Jan drückte mir seinen Schwanz hart von oben in den Arsch. Die beiden Schwänze rieben sich in meinem Körper aneinander und das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich kam fast augenblicklich noch einmal, obwohl mein letzter Orgasmus nicht mal eine Minute her war. Jan und Ben fanden bald einen Fickrhythmus wo sie gleichzeitig ihre Schwänze rauszogen und wieder in mich reinhämmerten.

Jan spürte wohl mein Bedürfnis endlich losstöhnen zu dürfen und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten. Bens und meine Lippen lösten sich mit einem leisen ploppen und schon stöhnte ich meine Lust heraus als gäbe es kein Morgen. Auch meine beiden Ficker stöhnten und japsten ordentlich laut und gaben mir ohne Unterbrechung ihre Schwänze in meine Löcher. „Ja!", japste ich, „Fickt mich, ihr Hengste, stoßt mich zusammen, nehmt keine Rücksicht auf mich... ich will eure Sahne in meiner Fotze und in meinem Arsch haben, los, fickt schneller!". Und das taten sie auch. Besonders Jan ritt meine Rosette wie ein Teufel und so war es keine Überraschung, daß er als erster spritzen mußte. Er heulte auf wie ein Tier und schob seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Darm. Dann pumpten seine Hoden den geilen Saft durch Schwanz und Eichel in meine Mokkahöhle. Schon der Gedanke daran gab mir den Rest, ich kam ebenfalls und molk mit meinem zuckenden Arschloch Jans Schwanz schön leer.

Die ganze Zeit über hatte sich Ben unter Kontrolle gehabt und mich schön gestoßen, doch jetzt war auch er bereit und entleerte mit einem tiefen Grunzen seine Eier in meiner Fotze. Fast spürte ich wie sein Schwanz den fetten Samen in mich pumpte und bevor ich es noch realisierte kam ich noch einmal. Dann fiel ich erschöpft nach vorn und Ben umklammerte mich, während sein Schwanz noch immer in meiner Fotze steckte. Ich bekam nur wie durch einen Nebel mit, daß Jan seinen Prügel aus meinem Arsch zog und dann ins Bad ging. Ben hielt mich noch eine Weile fest, küsste mich und streichelte meinen Arsch. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte gab ich ihm einen Kuss und sagte: „Danke für den geilen Fick.". Er grinste mich an und meinte: „Ich habe ja nur ein Loch gestopft, du musst dich auch bei Jan bedanken.". Jetzt mußte ich grinsen: „Bei dem bedanke ich mich regelmäßig. Er darf mich ficken wann immer er will.".

„Das ist wirklich ein gutes Arrangement. Daran sollten sich mehr Frauen ein Beispiel nehmen", erwiderte Ben und küsste mich sanft. Dann löste er seine Umarmung und ich glitt ein wenig widerwillig von seinem Körper herunter. Dabei rutschte natürlich auch sein Schwanz endgültig aus meiner Fotze und ihm folgte eine fette Ladung Sperma. Diese landete zu einem großen Teil auf seinem Schwanz und seinen Eiern. Das war für mich natürlich eine Einladung! Schnell drehte ich mich um und leckte ihm das Sperma ab, nahm dabei auch seinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte ihn schön sauber. Ben gefiel das offensichtlich: „Ja, kleine Stute. Leck meinen Schwanz ab, lass dir meine Sahne schön schmecken. Braves Mädchen, so gehört sich das."

Ich genoß seine Worte und war mächtig stolz auf sein Lob. Da kam Jan wieder ins Zimmer. Er hatte drei Gläser in den Händen und reichte zunächst Ben eins. Meins hielt er wortlos an die Decke und ich wußte was ich zu tun hatte. Schnell kniete ich mich vor ihn und küsste seinen Schwanz und seine Eier: „Danke für den geilen Fick.", sagte ich und erhielt mein Glas. Gierig trank ich es leer. Ben leerte sein Glas und stand dann auf. Er umarmte Jan und meinte er müsse jetzt los. Ich war enttäuscht, hatte ich doch damit gerechnet von den beiden noch weiter gefickt zu werden. Doch Ben sammelte seine Klamotten auf und zog sich an. Bevor er ging zog er mich noch an sich und gab mir nochmal einen tiefen und intensiven Zungenkuss, während er mit einer Hand meinen Arsch und mit der anderen eine Titte durchknetete. „Das ist nicht fair mich so aufzugeilen und dann zu verschwinden", jammerte ich und er antwortete: „Du bist unersättlich. Aber keine Sorge, du wirst ab jetzt schön von uns durchgefickt. Das wird dir gefallen." Damit ging er und ich blickte Jan etwas verwirrt an.

Der nahm mich sofort in die Arme, bearbeitete meinen Arsch mit seinen Händen und schob mir die Zunge in den Hals. Ich wurde fast augenblicklich wieder geil und spürte wie sein Schwanz hart wurde. So gefiel mir das. Jan schubste mich aufs Bett und kletterte sofort hinterher. Seine Hände waren überall auf und in meinem Körper, er wühlte ordentlich in meiner Fickfotze, lutschte an meinen Nippeln und klebte seine Lippen an meine. Ich genoß seine extrem aufgeilenden Handlungen und stellte mich schon auf den nächsten Fick ein. Und natürlich fand sein harter Schwanz bald meine läufige Möse und glitt ohne Anstrengung hinein als sei es das natürlichste der Welt. Jan begann mich sanft zu ficken und ließ sich ordentlich Zeit. Ich verging fast vor Lust. Erst der geile Doppelfick mit Ben und nun diese geile Liebesbekundung. Ich zog meine Knie an und verschränkte meine Beine über Jans Arsch, der sich schön regelmäßig auf und abbewegte.

Jan richtete sich etwas auf und schob seine Arme an meinen Beinen vorbei, stützte sich so auf dem Bett ab. Sein Prügel gab meiner gierigen Fotze was sie nach dem Doppelfick brauchte: Einen schönen harten und gleichmäßigen Fickrhythmus, der sie wieder ordentlich auf Touren brachte. Und genau das geschah, meine Fotze produzierte jede Menge Geilschleim, der bei jedem Stoß herausgequetscht wurde. Ich hörte es klatschen und schmatzen zwischen meinen Beinen und das Geräusch geilte mich noch mehr auf. Jan spürte mein Verlangen und steigerte sich nochmal, fickte mich schneller und härter. Ich genoß seine Stöße, stöhnte und japste gemeinsam mit ihm. Ich spürte wie sich der nächste Orgasmus in mir aufbaute und auch Jan spürte es. Er richtete sich langsam auf, was den Winkel änderte in dem sein Schwanz meine Fotze penetrierte. Ich stöhnte genussvoll auf und konnte es nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnte ich auf als der nächste Orgasmus meinen Körper durchschüttelte und ich dabei noch immer Jans Schwanz in meiner zuckenden Fickfotze spürte.

Jan hatte sich mächtig unter Kontrolle und aufgehört mich zu stoßen während ich kam. Jetzt begann er wieder mit langsamen und tiefen Stößen meine Fotze zu bearbeiten und fickte mich auf diese Weise bis zum nächsten Höhepunkt. Und wieder wartete er bis mein Orgasmus abgeklungen war. Langsam bumste er mich durch und dieses Mal dauerte es eine halbe Ewigkeit bis ich kam. Doch der Orgasmus war super-heftig und ich war danach fix und fertig. Darauf hatte Jan offenbar nur gewartet, denn jetzt begann er mich heftig ranzunehmen! Seine Stöße waren schnell und hart, er nagelte mich förmlich ans Bett. Ich ließ es geschehen, denn ich war noch zu schwach um ihm irgendetwas entgegenzusetzen, hielt ihm einfach meine auslaufende Möse hin. Doch irgendwann muß jeder Ficker abspritzen und Jan zog seinen Prügel aus meiner Fotze und drückte ihn mir in mein Maul. Kaum berührte meine Zunge seine heiße Eichel begann er seinen Samen abzulassen und spritzte mir alles in den Mund. Obwohl er bereits zweimal abgespritzt hatte kam eine ordentliche Ladung aus seinen Hoden hochgeschossen und ich mußte zweimal kräftig schlucken um nicht alles zu vergeuden.

Nachdem ich Jans Schwanz saubergeleckt und seinen Eiern einen dicken Kuss gegeben hatte legte sich Jan neben mich, nahm mich zärtlich in die Arme und sah mir tief in die Augen: „Du kleine geile Stute bekommst wirklich nicht genug. Genau wie ich es mir gedacht habe." Ich schaute ihn an und brabbelte unzusammenhängendes Zeug zusammen: Ich würde jeden Fick genießen, würde seinen Schwanz lieben und am liebsten jeden Tag gefickt werden. Er strich mir zärtlich durchs Gesicht und nickte nur.

Plötzlich schoß mir durch den Kopf was ich vorhin erlebt hatte: Ben hatte Jans Schwanz gelutscht! Ich fragte ihn danach und er erklärte mir, daß er keine Scham vor seinen besten Kumpels hätte. Sie alle hätten so eine Art Wichsclub gegründet wo sie gemeinsam Pornos schauten und sich dabei die Schwänze massierten. Naja, und dabei sei es dann nicht geblieben, es kam zum gegenseitigen Wichsen und ab und zu wurde auch mal geblasen. Ich fand die Vorstellung, daß mein Freund die Schwänze seiner Kumpels lutschte (und sie den seinen) sehr geil, meine Hand wanderte zwischen meine Beine und begann in der heißen und glitschigen Spalte zu wühlen. Jan beobachtete mich dabei, streichelte meine Titten und küsste mich. Und ich holte mir einen runter, im Beisein meines Freundes! Ich genoß meine Liebkosungen und diddelte meinen aufgequollenen Kitzler bis zum Orgasmus, der mich heftig überkam.

Ben war ein regelmäßiger und gern gesehener Gast bei Jan und mir. Bei Ben hatte ich immer das Gefühl es gäbe nichts natürlicheres für ihn als die Freundin seines Freundes zu ficken. Genau wie Jan hatte er offenbar einen enormen Sextrieb und sein fetter Prügel steckte so oft in meinen Löchern, daß es nur Jan bei der Anzahl der Ficks mit ihm aufnehmen konnte.

Einmal lag ich bäuchlings auf dem Bett und Ben lag auf mir. Sein Schwanz bearbeitete meine Fotze mit tiefen und langsamen Stößen. Er hatte seine Arme unter meinen Achseln hindurchgeschoben, so daß er mit seinen großen Händen meine Titten kneten konnte. In dieser Stellung fickte er mich eine halbe Ewigkeit und ich war bereits zweimal gekommen. Bis zu meinem dritten Orgasmus würde es jetzt noch eine Weile dauern, doch Ben hatte sich völlig unter Kontrolle und hämmerte gleichmäßig seinen Schwanz in mein Fickloch. Da schob sich plötzlich Jan in mein Blickfeld. Er hatte bisher ganz cool im Nebenzimmer gearbeitet und hatte jetzt wohl einen Pausenfick nötig.

Jan hatte seinen Schwanz schön hochgewichst und auf der Eichel lag ein dicker Tropfen seines Vorsaftes. Er dockte mit seiner Eichel an meine Lippen an und ich leckte gierig den leckeren Saft ab. Dann öffnete ich meinen Mund und Jan schob mir seinen Knüppel rein. Sanft begann er mein Maul zu ficken, wobei ich schön mit meiner Zunge seinen Schwanz leckte. Er kam immer tiefer rein bis schließlich sein Sack an mein Kinn klatschte und seine Eichel mein Gaumenzäpfchen berührte. Bevor ich würgen mußte zog er seinen Rammelstab wieder raus und schob ihn mir erneut rein. Das Spiel ging eine ganze Weile so, bis er seinen Schwanz ganz in meinen Mund schieben konnte ohne das es mir unangenehm wurde.

Ich spürte wie seine heiße Eichel tief in meinem Rachen in meinen Hals drückte, unterdrückte den Würgereiz und konzentrierte mich ganz auf meine Atmung. Jan pumpte seinen Prügel noch ein paarmal tief in meinen Hals. Er japste: „Das ist geil, kleine Stute, ich gebe dir meinen Schwanz bis zu den Eiern rein, ich spüre wie es mir kommt, das wird saugeil, pass auf...", und schon hatte ich wieder seine Eichel am Eingang zu meinem Hals. Und plötzlich spürte ich wie er abspritzte, mir Stoß um Stoß den Schmand direkt in den Hals drückte. Langsam lief es mir herunter ohne daß ich schlucken mußte. Das Gefühl war unglaublich geil und ich kam heftig. Ben meckerte hinter mir: „Hey, wirf mich nicht ab, kleine Stute."

Ben drückte mich mit seinem gesamten Gewicht aufs Bett und begann mich härter zu stoßen. „Hast du ihr das Zäpfchen eingedrückt?", fragte er Jan, der seinen Schwanz langsam aus meinem Mund zog und dabei auf meiner Zunge eine dicke Schleimspur hinterließ. „Ja, saugeil was sie alles mitmacht", meinte Jan anerkennend. Ich nahm das Kompliment nur am Rande wahr, denn Bens Fickstöße trieben mich schon wieder auf den nächsten Höhepunkt zu. Ich lutschte Jans Schwanz brav sauber, vergaß auch seine Eier nicht und dann war ich ganz für Bens Schwanz da. Meine Fotze hatte kaum den letzten Orgasmus verarbeitet, da rollte schon der nächste an. Ich stöhnte und keuchte was das Zeug hielt und Ben rammelte jetzt ohne Rücksicht in mich hinein.

Sein Unterleib klatschte auf meinen Arsch und sein stahlharter Schwanz bohrte sich immer und immer wieder in meine Fotze, die gar nicht mehr hinterherkam genug Geilschleim zu produzieren um Bens Schwanz das Eindringen zu erleichtern. Schließlich japste ich: „Ich halts nicht mehr aus, ich komme jetzt. JAAA!", und schon überrollte mich ein heftiger Orgasmus, der mir fast die Sinne raubte. Doch auch Ben hatte genug und ejakulierte mir seinen Samen tief in meine wundgefickte Fotze. Schub um Schub pumpte er mich voll bis seine Hoden leer waren. Langsam zog er mir seinen Prügel aus der aufgefickten Fotze, rollte mich auf den Rücken und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich nahm seine Eichel zwischen die Lippen und nuckelte wie ein Kleinkind daran, saugte ihm noch einen geilen Tropfen Sperma aus der Nille. „So ist es gut, kleine Stute, lutsch meinen Schwanz sauber.", meinte er, während er mir durch die Haare strich. Ich war glücklich!

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1 Kommentare
porntiger69porntiger69vor 3 Monaten

Eine wunderbare, bildreiche und mitnehmende Geschichte über Lust und Genuss, die man sich gegenseitig bereiten kann. Mehr davon!

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