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Nina 05 (Nina Stellt Sich Vor)

Geschichte Info
Ein Vorstellungsgespräch nach Ninas Geschmack.
1.3k Wörter
4.32
3.7k
4
3

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 08/15/2023
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Kurz nach diesen Abenteuern begann für mich ein neuer Abschnitt im Leben: Die Schule war aus und es ging daran eine Ausbildungsstelle zu finden. Zahlreiche Bewerbungen mussten geschrieben werden, doch daraus wurden nicht sehr viele Vorstellungsgespräche. Als ich schon ziemlich verzweifelt war stieß ich auf eine Anzeige eines größeren Unternehmens in der Stadt. Ohne große Hoffnung schickte ich meine Unterlagen hin und bekam nach gut einer Woche tatsächlich eine Einladung zu einem Gespräch.

Ich kam natürlich überpünktlich zum Termin und wurde von einer Mittdreißigerin mit ziemlich engem Pulli in das Büro des Personalers geführt. Es war kein sonderlich großes Büro: Schreibtisch mit Stuhl und zwei Besucherstühlen davor, ein paar Schränke und neben der Tür ein kleiner Tisch mit zwei weiteren Stühlen und einem kleinen Sofa, vermutlich für Besprechungen.

„Nimm Platz.", meinte die Mittdreißigerin und zeigte auf die Stühle gegenüber vom Schreibtisch. Ich setzte mich und mit einem freundlichen Kopfnicken verließ sie das Büro und schloss hinter sich die Tür. Ich dachte noch einen Moment an ihren Pulli, unter dem sich deutlich ihre Titten ohne jeden BH abgezeichnet hatten, da kam schon mein Gesprächspartner herein.

Als sich die Tür nach einem kurzen Klopfen öffnete drehte ich mich automatisch um und blieb dann einen Augenblick wie angewurzelt sitzen. Der Typ war gut und gerne 1,90, schlank, hatte dunkle kurze Haare und ein umwerfendes Lächeln im Gesicht. Außerdem blieb mir nicht verborgen, dass er zwischen den Beinen eine deutlich sichtbare Beule hatte und ich hoffte inständig, dass ihm mein Blick darauf nicht aufgefallen war. Er stellte sich kurz vor, schüttelte meine Hand und nahm hinter dem Schreibtisch Platz. Dann schlug er meine Bewerbungsmappe auf und das Gespräch begann.

Nach etwa einer Viertelstunde meinte er: „Naja, das sieht alles gut aus.", er zeigte auf meine Mappe, „Und es klingt auch alles sehr vielversprechend.", dabei lächelte er mich wieder an. Doch dann kam die Frage aller Fragen: „Wir haben hier -zig Bewerbungen, warum sollten wir ausgerechnet sie einstellen?". Er sah mich herausfordernd an und ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss. Er erhob sich und kam um seinen Schreibtisch herum, halb lehnte, halb saß er an ihm. Er war nicht mal auf Armeslänge von mir entfernt und ich war doch etwas irritiert über diese plötzliche Nähe.

„Ich... ich....", begann ich zu stottern und sah hilflos umher. Mein Blick wanderte dabei auch zu der Beule in seiner Hose und von dort schnell wieder weg. Als sich unsere Augen wieder trafen grinste er mich breit an. Mit einer Hand massierte er völlig ungeniert die Beule zwischen seinen Beinen. Mir fiel die Kinnlade runter. „Na, das gefällt dir doch, oder? Ich hätte eine Idee für eine weitere mündliche Prüfung.", meinte er in völlig sachlichem Ton. Ich schluckte. Konnte das wahr sein? „Wie siehts aus, bist du bereit dafür?", fragte er mich und noch bevor der Gedanke wirklich in mein Hirn gedrungen war meinte ich nur: „Klar. Jederzeit."

„Das ist mein Mädchen.", freute er sich und zeigte mit einer Hand auf den Boden. Ich verstand und kniete mich vor ihn. Mit einer Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen beschnittenen Schwanz raus. Der zeigte geil direkt auf mein Gesicht und verströmte sofort einen geilen männlichen Duft.

„Na los.", forderte er mich auf, „Lutsch meinen Schwanz." Und ich tat genau das. Mit einer Hand griff ich mir seinen Knüppel und leckte erstmal gründlich über die purpurne Eichel.

„Aaahh...", machte er genießerisch, „So mag ich das, mach weiter....". Meine Zunge wanderte den leicht pulsierenden Schaft entlang und leckte schließlich auch noch über seinen prallen Sack, nachdem ich diesen auch aus der Hose befreit hatte. Dann stülpte ich meine Lutschlippen über die Eichel und sog daran, bewegte meinen Kopf vor und zurück, schob mir die fette Latte langsam immer tiefer in meinen Blasmund. Schließlich stieß seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen und mir wurde klar, dass da immer noch ein paar Zentimeter nicht in meinem Mund waren. Scheiße, wie lang war dieser Schwanz eigentlich? Langsam ließ ich ihn aus meinem Maul gleiten, sog ihn dann ebenso langsam wieder rein.

Er stöhnte dabei geil auf und feuerte mich an: „Na los, Mädchen, lutsch meine Nille, mach sie schön hart.". Ich schaute zu ihm auf: „Fickst du mich gleich?", fragte ich und dachte dabei nicht einen Augenblick an Jan, der mich heute bereits durchgenommen hatte. „Ich habe eine Regel.", sagte er, „Die erste Ladung wird immer geschluckt.". Er lachte kurz auf als er mein überraschtes Gesicht sah.

„Hände auf den Rücken.", befahl er und ich tat was er wollte. Dann legte er seine Hände auf meinen Kopf und hielt ihn mit sanftem Druck fest. Sein Unterleib begann sich vor- und zurückzubewegen. Ich presste meine Lippen zusammen, was er mit einem geilen Keuchen quittierte.

Sein Schwanz glitt langsam über meine Zunge wo sich sein Vorsaft schön verteilte. Mit jedem Schlucken massierte ich seinen Prügel schön durch und er stöhnte geil auf. Langsam aber sicher schob er mir seine Latte tiefer und tiefer ins Maul.

„Aaah, ja, das ist geil.", knurrte er als seine Eichel wieder mein Gaumenzäpfchen berührte. Da er seinen Schwanz sofort wieder zurückzog kam gar nicht erst der Würgereiz auf und ich entspannte meinen Unterkiefer mehr und mehr, ohne jedoch vorn meine Lippen zu öffnen.

Seine Vorsaft sabbernde Eichel klopfte noch mehrmals ganz tief in meinem Maul an, manchmal lief mir der Saft direkt in die Speiseröhre, ich musste gar nicht mehr schlucken. Wenn sein Schwanz nun tief in mir steckte verharrte er immer länger und länger in dieser Position um mir Zeit zu geben mich an diesen Riesenknüppel zu gewöhnen. Zum Glück war ich durch Jan und seine Freunde gut im Training und schaffte es so sehr gut im richtigen Moment zu atmen und den Würgereiz weiter zu unterdrücken.

„Ah, du bis was besonders, das habe ich gleich geahnt.", lobte er mich, „Mal sehen wie gut du wirklich bist.".

Ich wusste nicht was er meinte, bekam es aber bald zu spüren. Seine Hände klammerten sich fest um meinen Kopf und er schob wieder seinen Knüppel bis nach hinten durch. Als ich ganz ruhig atmete drückte er noch etwas nach und seine Eichel quetschte sich durch das Enge Loch in meinen Hals.

„Jaaaa, das ist geil....", japste er und zog seinen Schwanz wieder heraus. Er gab mir ein paar Augenblicke bis er wieder in meinen Hals eindrang. Seine Hände waren wie ein Schraubstock und hielten meinen Kopf in der richtigen Position, damit er seinen Schwanz bis zur Wurzel in mein Maul ficken konnte. Dabei kitzelten mich ein paar Schamhaare an der Nase, offenbar hatte er einen Busch davon oberhalb seines Schwanzes stehen. Sein Prügel und sein Sack waren dagegen völlig haarlos.

Wieder und wieder fickte er mich bis in den Hals, genoss es wie sich seine fette Eichel ihren Weg bahnte und von meinem Schlund massiert wurde. Mittlerweile lief mir sein Vorsaft und mein Speichel ohne zu schlucken den Hals hinab und ich genoss das Gefühl hier von einem im Grunde wildfremden Mann benutzt zu werden.

„Oh ja, nochmal, schön tief rein, so ist es gut, ich spüre wie es mir kommt, gleich spritze ich dir meine Sahne rein du Schleckermäulchen...", japste er und schon konnte er es nicht mehr halten, bohrte seinen Dickschwanz nochmal in meinen Hals und samte dann hemmungslos ab. Ich spürte wie ihm Strahl um Strahl aus der Eichel schoss und sämig meine Speiseröhre hinunterlief.

Den letzten Samenstoß gab er mir dann aber doch auf die Zunge: „Damit du mich schön schmeckst.", sagte er. Und das tat ich: Sein Samen hatte einen extrem erregenden salzig-herben Geschmack und ich schluckte ihn herunter, nur um gleich weiter an seinem Schwanz zu lutschen. Tatsächlich konnte ich so noch einen Tropfen aus seiner Eichel saugen bevor ich seinen Schwanz wie bei Jan gelernt sauberleckte.

Als der Schwanz wieder in seiner Hose verschwand war ich richtig traurig. Meine Fotze war klitschnass und am liebsten hätte ich jetzt einen Schwanz gehabt der sie schön durchorgelt. Ich setzte mich mit leicht wackligen Knien wieder auf meinen Stuhl und er setzte sich auf seinen Sessel.

„Du hast den Job.", sagte er.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Sternlein69Sternlein69vor 21 TagenAutor

@LydiaBauer: Interessant. Du liest eine Geschichte von mir die Dir überhaupt nicht gefällt. Dann liest Du noch eine und zwar auch noch aus der selben Reihe (Nina). Weiter so!

LydiaBauerLydiaBauervor 25 Tagen

Ziemlich primitiv

seide99seide99vor etwa 2 Monaten

super gut geschrieben. Finde ich gut. So ist es heute, so bekommt eine multikulti Frau einen super Job. Klasse

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Nina Serieninfo

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