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Nora 01

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"Oh, jetzt habe ich dich aufgeweckt", Nora stand vor mir. Ihr Top klebte an ihrem Körper, sie schob ihre Sonnenbrille ins Haar. In der Hand hielt sie eine kleine schwarze Tüte, mit dem Aufdruck „No pain , no satisfaction". Ich blinzelte sie an, wurde mir meiner Blöße bewusst, suchte nach dem Shirt, fand es nicht. "Würde ich auch gerne<, sie zeigte auf mich, >einfach mal das verklebte Hemd ausziehen."

Mach es doch, hätte ich am liebsten gesagt, ich möchte dich nackt sehen, möchte dich anfassen, meinen Gedanken folgte eine Erektion, die ich nicht verbergen konnte. Meine Shorts bauten ein Zelt auf. "Die Schwüle macht einem zu schaffen", ich glaubte sie sah auf meine Erektion, "Ich muss jetzt erstmal unter die Dusche", Nora drehte sich fort, schlenkerte mit dem Tütchen und verließ die Terrasse.

Komischer Laden muss das sein, der solche Tüte rausgibt, vielleicht bin aber nur zu alt für solche Läden. Urplötzlich zuckte ein Blitz auf den schwarzen Wolken, legte sein Licht in die Scheiben der gegenüber liegenden Häuser, der Donner folgte unmittelbar und schwer, ließ die Vögel aus den Bäumen flüchten. Trotz mein inkommoden Glieds sprang ich auf und zog die Liegen und den Tisch unter die Markise.

Im Schlafzimmer zog ich mir eine Leinehose und ein frisches T-Shirt an, schlüpfte in meine Sandalen, ging in die Küche und überlegte, was ich heute Abend kochen könnte. Ich entschloss mich zu Entenbrust asiatisch, hörte die Badezimmertür zu klappen, öffnete die Fenster, die schwüle Luft drückte sich sofort in den Raum. Blitzte erleuchteten den Hinterhof.

Ich klopfte an ihre Zimmertür, die einen Spalt offenstand. Ich solle nur reinkommen, ließ sie mich vernehmen. Ihr offenes blondes lag wie ein Vorhang auf ihrem nackten Rücken, reichte bis zum Ansatz ihres muskulösen Pos. Mit einem Schwung des Kopfes drehte sie sich zu mir um, mein Blick ging an ihrer Nacktheit vorbei, suchte sich Halt an einem imaginären Fleck an der Wand. Ob sie mit mir zu Abendessen wolle, fragte ich sie. Gerne, sie würde sich nur noch die Haare flechten und etwas überziehen. Mein Rückweg in die Küche glich einer Flucht vor meiner Begierde.

Sie erschien in einem übergroßen T-Shirt in der Küche, fragte artig, ob sie helfen könnte. Ich ließ sie eine Flache Weißwein entkorken.

Sie lehnte sich an den Küchentisch, erzählte mir von ihrem Tag, während ich das Gemüse schnippelte. Wie Vater und Tochter, dachte ich, zerlegte die entbeinte die Brust und hörte ihr zu. Nora erzählte mir, wie schwierig es sei eine preiswerte Wohnung zu fanden, dass sie morgen einige Besichtigungstermine zu absolvieren hätte, außerdem habe sie sich immatrikuliert, so dass ihrem Studium der Psychologie nichts mehr im Wege stehen würde. Sie wäre ein wenig durch Schöneberg gebummelt, sich in den einschlägigen Schwulenshops umgesehen, deren Fantasie für Sexspielzeuge bewundert.

"Übrigens hast du vielleicht Wäscheklammern für mich? Ich vermisse meine! ", Nora schob ihre Hüfte vor, trat nah mich heran, ihre Brustwarzen berührten meine Rücken, schaute über meine Schultern in den Wok. >

Boah, riecht das Lecker<, sie trat wieder einen Schritt zurück. Ein Blitz zuckte durch das Quadrat des Hinterhofs erhellte die Küche für den Bruchteil einer Sekunde tauchte er die Küche in ein bläuliches Licht, sofort rollte ein Donnerschlag die Wände der Häuser herauf. Unwillkürlich trat ich einen Schritt zur Seite.

>Wir haben einen Wäschetrockner, falls du was zu waschen hast, genier dich nicht, nutze Maschine und Trockner<, ich konzentrierte mich wieder auf das Kochen.

>Ich brauch die für was Anderes<, kicherte sie. Jetzt schon beschwipst? Ich wies auf die Schublade, sagte ihr sie könne sich gerne bedienen. Sie entnahm sechs Klammern, kleine Diebin dachte ich. Nora verschwand, brachte sie in ihr Zimmer.

Was macht Frau mit Wäscheklammern, wenn sie nicht irgendetwas trocknen will, sinnierte und rührte die Sojasoße unter das blanchierte Gemüse.

Tropfen, die Wolken öffneten sich, leise Schläge auf Asphalt waren zu hören. Die Nässe korrelierte mit der Hitze, schob eine warme Luft das Küchenfenster.

"Eh, das ist ja ein scharfes Teil! ." Nora stand in der Tür und sie zeigte auf den Teppichklopfer. Verwundert schaute ich sie an, wollte fragen, was denn an so einem Ding so toll sei, da fiel mir, dass sie sie jung war, um zu wissen, was das ist.

"Damit klopft man Teppiche aus<" erklärte ich ihr. Ihr Lachanfall, der auf meine Erklärung war so heftig, dass ich fast um ihre Gesundheit gefürchtet hätte. Das wisse sie doch selbst prustete.

Sie aß mit dem Appetit einen Verhungerten, trank mit dem Herz eines Säufers, und schimpfte wie ein Kesselflicker über die Immobilienmakler. ich kam kaum zu Wort, sah, hörte ihr zu, betrachtete ihr fein geschnittenes nordisches Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Sie gestikulierte, ihre Brüstchen rieben sie im Stoff ihres Hemdes. Der Schriftsteller Gabriel García Márquez hatte in seinem Buch „Hundert Jahre Einsamkeit" solche Brüste, als Hundetitten bezeichnet, kam mir in den Sinn; die durch die Länge der Warzen, die ganze Männerwelt im Dorf verrückt gemacht hatten. Recht hatte der Nobelpreisträger gehabt; sie machte mich schlichtweg verrückt.

Ich vermied es schon gar nicht mehr sie anzustarren, mich meine Fantasien hinzugeben, sie mit gespreizten Schenkeln auf meinem Küchentisch zu legen. Sie unterbrach ihre Suada, schob ihren Stuhl, ermöglichte mir einen Blick auf ihre blanken Schenkel und fragte mich, mit welchen Dingen ich mich heute befasst hätte.

Ich berichtete ihr über den weiteren Werdegang meines Vortrages über den „Fetisch und moderne Literatur", erklärte ihr grundsätzlich, was Fetischismus bedeute, nämlich die Fixierung der Sexualität auf Gegenstände, Gerüche, Sprache, Bewegungen und vieles mehr.

"Und was ist dein Fetisch?", fragte sie mich so plötzlich, dass ich mich fast an meinem Wein verschluckt hätte. Gute Frage, dachte ich, ich habe Vorlieben aber keinen Fetisch, ich mag rasierte Haut, vulgäre Sprache beim Sex, Feuchtigkeit und vieles mehr, aber ich war davon nicht so gefangen, dass ich es unbedingt brauchte, um Sex zu haben. Es lag mir fern einer Zwanzigjährigen davon zu berichten.

"Na, was denn nun!", quengelte Nora.

"Ich mag es, wenn Frauen direkt sind, genau wissen, was sie wollen, es auch sagen und beim Sex mitgehen", beatwortete ich vage ihre Frage. Das sei aber kein Fetisch, bemerkte sie naseweise.

"Und bei Dir?" ich schaute Nora direkt in die Augen, fand aber keine Unsicherheit in ihnen.

"Hart, ohne Vorspiel und keine Zärtlichkeiten", Sie hielt meinem Blick weiterhin stand. Während ich sah, dass sich ihre Warzen versteiften, spürte ich eine aufkeimende Erregung in meinem Penis.

"Auch kein Fetisch", sagte ich zu ihr. Sie lachte hell auf, in ihren blauen Augen entluden sich kleine Blitze. Quitt, sagte sie zum mir, schaute mich herausfordernd an. Ihr Blick zwang mich geradezu aufzustehen, an sie heranzutreten. Behutsam und zärtlich legte ich meine Hände auf ihren bloßen Schultern, suchte ihr Mund und versuchte meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben.

"Nein, nicht so!", sie entzog sich mir.

Erst dachte ich, sie meinte den Kuss, dann wurde es mir klar, mit einem Ruck griff ich ihr zwischen die Beine, da war kein Slip, der meine Angriff hinderte, mit einem Finger drang in sie ein, spürte keine Enge, schob eine weiteren nach, bemühte einen Dritten. Mit der anderen Hand zog ich ihren Kopf an ihrem Zopf nach hinten und biss ihr in den Hals. Endlich, hörte ich sie keuchen. Ich penetrierte sie mit meinen Fingern, offen war sie, wie aufgeplatzt, nass und weit, ein weiterer Finger war noch möglich.

"Mach mit mir, was du willst", stöhnte sie in mein Ohr. Diesen lustvolle von Pheromonen getragenen Satz hatte ich von einigen Frauen vernommen. Es war vorsichtig mit ihm umzugehen, denn die meisten Frauen wussten nicht, was ein Mann wirklich mit ihnen machen wollte, die wenigstens konnten es sich überhaupt vorstellen. Abrupt entzog ihr meine Finger, was sie mit einem Seufzer des Enttäuschten quittierte, drückte sie in den Sessel und zog meine Hose runter.

Der Blick voll undefinierbarer Sehnsucht mit dem sie meinen Schwanz betrachtete, vernichteten den letzten Rest von Hemmungen, die noch in meinem Verstand vorhanden waren. Ich stieß ihn in ihren geöffneten Mund, ihr Würgen entfachte in mir eine Raserei. Mit den Händen um ihren Hinterkopf gelegt, drückte ich mich so tief wie möglich in ihre Kehle, kurz hielt ich inne, um ihr die Gelegenheit zu geben, Luft zu holen. Aus dankbaren tränenden Augen schaute sie zu mir auf. Wie ich diesen unterwürfigen Moment liebte, der Männer ihre Allmachtfantasien Wirklichkeit gibt. Der Druck stieg mir aus den Wirbeln, zwang sich in meinen Leisten, den Beckenboden anspannend, versuchte sich ich den Drang mich in ihrem Mund zu entleeren zu verhindern.

Mit einem Wisch schob ich die Teller zur Seite, ein Glas zersplitterte auf dem Boden. Ich packte Nora unter den Achseln drehte sie herum, drückte sie mit ihrer Brust auf die Tischplatte. Breitwillig spreizte sie ihre Beine, ich platzierte meinen Schwanz an ihren Schamlippen.

"Nicht, nimm das andere Loch", keuchte sie, nahm ihre Hände nach hinten, zog ihre Pobacken auseinander, präsentierte mir ihren haarlosen rosa winzigen Anus, "los mach schon, steck ihn rein, fick mich!", forderte sie mich auf. Ich spuckte in meine Hand, verrieb die Speichel auf der Eichel, setzte sich vorsichtig an ihrer Rosette. Behutsam öffnete ich den Ring ihres Schließmuskels, " nicht so vorsichtig, stoß rein", hörte ich sie betteln.

Mit einem Ruck war ich in hier, die Hitze in ihrem Darm setzte mir zu, wollte mich zwingen, es fließen zu lassen. Ich blickte auf die Wand über dem Tisch, sah auf ein Bild, das eine Kaffeehaus Szene darstellte, konzentrierte mich die Erlösung hinauszuzögern. Ich roch beim Rausziehen den Geruch nach Kot, stieß ihn wieder rein, geilte mich an ihrem Röcheln auf, riss ihren Kopf an dem Zopf nach hinten, suchte ihren Mund, war nicht meiner selbst, grunzte, dass ich ihr die Scheiße aus dem Arsch ficken würde, hörte, wie sie stöhnte: noch tiefer, noch härter, konnte es nicht zurückhalten und entleerte mich in ihrem Darm.

Keuchend blieb ich auf ihr liegen, suchte ihre Hände und wir umklammerten uns mit den Fingern. "Noch nicht rausgehen", flüsterte sie, „lass ihn noch drin, er zuckt noch in mir". Mit ihrem Ringmuskel versuchte sie den letzten Tropfen aus mir rauszumelken.

Eigentlich hatte ich sie quasi vergewaltigt, in meiner eigenen Wohnung, einer mir Schutzbefohlenen Gewalt angetan. Ich entzog mich ihr, sie schnellte herum, ging auf ihr Knie, nahm ihn in den Mund, saugte an meiner Eichel, breitete mir einen leichten brennenden Schmerz. Sie hochziehend, nahm ich ihre Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rubbelte sie fest hin und her.

"Fester, wie wenn du einen Pickel ausdrückst", keuchte sie mich an. Ich quetschte sie mit aller Kraft, Nora schrie auf, drückte ihre Scham an meinen Oberschenkel. Sie nahm eine meiner Hände drückte sie in ihren Schritt, setzte sich auf die Kante des Tischs.

"Mache es, steck sie rein, keine Scheu, ich will deine ganze Hand in mir", dabei schaute sie mich flehentlich, wie von Sinnen an. Vier Finger gingen wie von selbst in ihre nasse Höhle, den Daumen in der Innenfläche meiner Hand liegend, drückte ich nach, verspürte einen leichten Widerstand, hörte wie sie aufstöhnte, und dann war mit meiner Faust in ihr. Mit Gewalt drückte sie sich gegen sie, mit aller Kraft schob ich sie hin und her, versuchte ihre Kontraktionen zu ignorieren. Mit einem lauten Schrei entlud sie ihr Schleim auf meiner Hand, klammerte sich zitternd um meinen Nacken, keuchte in mein Ohr, ich solle sie noch drin lassen, sie würde noch weiter zucken, wolle noch weiter den Widerstand meiner Hand spüren wollen.

Ich weiß nicht, wie lange ich in ihr war, als die letzten Zuckungen verklungen war zog ich meine Hand aus ihr raus, wollte sie zärtlich in den Arm nehmen, sie küssen du ihr über den Rücken streicheln. Lachend entzog sie mir.

"Kein Vorspiel und kein Nachspiel! "; sie schüttelte den Kopf, rutsche von der Tischkante auf ihre Füße, drehte sich, wollte die Küche verlassen, drehte sich um, forderte auf mich auf sie zu begleiten, zeigte auf den Teppichklopfer, sagte, dass ich ihn mitbringen solle.

"Augenblick mal, ich muss erstmal zu Kräften kommen und meine Sinne sortieren", gab ich ihr mit auf den Weg.

Draußen rauschte der Regen in die Rinnen der Dächer, spülte in die Gully Deckel, brachte Frische und Feuchte in die Küche: Ich fingerte mir eine Zigarette aus der Schlachte, lehnte mich aus dem Fenster und rauchte mit tiefen Zügen. Meine Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, das Gewissen wollte mich beißen, Verantwortung sich einstellen. Die Erinnerung an das eben erlebten verhinderten, dass sich die Vorwürfe verankerten konnten, löste wieder Erregung in mir aus. Ich roch an meiner Hand, leckte den salzige Rest ihres getrockneten Schleims von meinen Fingern.

Entschlossen griff ich mir den Klopfer.

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4 Kommentare
lit_roxxlit_roxxvor 11 Monaten

Ich schließe mich den Vorrednern an. Klasse Geschichte, schöner Spannungsbogen, wobei das Spiel zwischen den beiden für meinen Geschmack in der ersten Hälfte noch besser herausgearbeitet wurde. Die Fehler in Rechtschreibung, Satzzeichen und Logik schmälern ein sonst sehr gutes Werk leider - z. B. Vom vorbereiteten Essen zum Spitzenkoch oder Elke und Erika…

Danke für deine Mühe. Zwecks Korrekturlesen gerne PN

NorthernManHHNorthernManHHvor 11 Monaten

Ein wenig auf der dunklen Seite, aber gut geschrieben und mit Potential! Auf Augenhöhe bei der Faszination für die direkte, körperbetonte Sexualität. Ob Fisting und Analverkehr gefallen oder nicht, wenn die Protagonisten es so praktizieren und keine Gewalt angewendet wird, ist zwischen den Beteiligten alles ok! Danke für die Story!

RembremerdingRembremerdingvor 11 Monaten

Wieder eine klasse Geschichte, leichte Abstriche in der B-Note, Fisting ist nicht so mein Ding.

Aber ich freue mich wieder etwas von Witiko zu lesen, dieser Autor liegt, bis auf die erwähnte B-Note, voll in meinem Beuteschema. Was mir noch gefällt, es steht 01 hinter dem Titel, das läßt auf einge Fortsetzungen hoffen. Das Potenzial hat diese Folge allemal!

Danke an witiko für seine bisherigen Werke und noch viel Spaß beim Schreiben der Zukünfigen!

(Man ist ja auch ein bißchen eigennützig! 😉 )

PiemontPiemontvor 11 Monaten

Erstklassig. Mir gefallen vor allem die Bezüge zur Literatur!

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