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Stefan und Julia - Das Angebot

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Stefan und Julia bekommen ein unmoralisches Angebot.
1.8k Wörter
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Es ist ein warmer Sommertag in einer norddeutschen Küstenstadt. Nachdem mein Businesstermin mal wieder sehr erfolgreich verlaufen war, sitze ich entspannt im Biergarten und beobachte meine Mitmenschen. Das Leben hat es bisher gut mit mir gemeint und ich habe schon in jungen Jahren finanziell ausgesorgt. Inzwischen investiere ich mein Geld vor allem in die Unternehmungen anderer Leute -- Start-Up-Angel nennt man das neudeutsch -- und genieße dabei vor allem, dass ich viel rumkomme und in unterschiedlichste Branchen abtauchen kann.

Privat bin ich noch frei von jeglichen Bindungen und pflege mit Mitte 30 meinen ungezwungenen Lebensstil. Ja ich habe eine schöne große Altbauwohnung in einer deutschen Großstadt, einen aktiven Freundeskreis und eine gute Beziehung zu meinen Eltern und Geschwistern, aber am wohlsten fühle ich mich momentan als unerkannter Beobachter fernab meiner Heimat.

Hier im Biergarten kann ich das gesamte Spektrum der Gesellschaft beobachten. Bierselige Rentnergruppen, Pommes essende Familien, glückliche und weniger glückliche Pärchen und Freundeskreise von jungen Menschen in Bier- und Flirtlaune. Grad kommt die sportliche Kellnerin mit dem hübschen Hintern in ihrer engen schwarzen Hose zum dritten Mal an meinem Tisch vorbei und schenkt mir ein bezauberndes Lächeln. Wahrscheinlich bessert sie ihre Studentinnenkasse mit dem Job auf und vielleicht wäre sie gegen ein nicht ganz so kleines Taschengeld sogar bereit mit mir ins Hotel zu kommen.

Aber das ist heute nicht mein Ziel.

Mein Ziel sitzt ca. 15 Meter von mir entfernt an einem kleinen Tisch. Ein junges Pärchen Mitte 20. Er mittelgroß, blond, nett -- ein Durchschnittstyp. Sie eher klein, dunkelblond, bezauberndes lächeln und soweit ich das sehen kann sportlich schlanke Figur. Die beiden gönnen sich wohl mal eine Auszeit in der Sonne und wirken dabei so vertraut miteinander, dass sie sicherlich schon lange zusammen sind. Beim Gedanken daran, dass die Kleine heute Abend nackt in meinem Hotelzimmer liegen wird, schwillt mein großer Schwanz fast ein wenig zu sehr in meiner Shorts an.

Mit meinem Geld kann ich mir fast alles kaufen. Auch meine sexuelle Befriedigung. Aber genau deswegen suche ich nach Dingen, die normalerweise nicht käuflich sind. Mich macht es an vergebene Frauen zu verführen und sie dazu zu bringen, aus ihren Gewohnheiten komplett auszubrechen. Vielleicht Grenzen zu testen, die sie selbst noch gar nicht kannten. Das alles soll aber natürlich komplett freiwillig und aus ihrem eigenen Willen heraus geschehen -- genau darin liegt die Kunst.

Meine Beobachtungen zeigen mir, dass bei den beiden Geld durchaus eine Rolle spielt. Beide haben Gerichte von der günstigen Tageskarte bestellt, sie trinkt lediglich eine kleine Schorle, er hingegen schon das zweite große Bier und das missfällt ihr deutlich. Die Gestik zeigt mir, dass es dabei weniger um den Alkohol und eher um den Preis geht. Ich wittere meine Chance.

Schnell nehme ich zwei Blätter aus meinem Notizbuch und schreibe zwei kleine Nachrichten.

„Hallo ihr beiden, ich möchte euch eurer harmonischen und festen Beziehung beglückwünschen. Als Beobachter kann man neidisch auf euch werden. Daher habe ich mich entschieden heute eure Rechnung zu übernehmen und euch den Tag noch ein bisschen angenehmer zu machen. Auf der zweiten Seite dieser Nachricht findet ihr ein Angebot von mir -- manche würden es unmoralisch nennen. Wenn ihr darauf keine Lust habt, dann könnt ihr diesen Zettel einfach wegwerfen und euch über ein kostenfreies Essen freuen. Wenn ihr neugierig seid, blättert einfach um."

Diese Nachricht war oft mein Türöffner. Viele Pärchen waren zumindest neugierig und die meisten fühlten sich geschmeichelt und in ihrer Beziehung gestärkt. Das war wichtig für den zweiten Teil meines Plans.

Das Angebot:

„Schön, dass ihr neugierig und offen für Neues seid. Nehmt dieses Angebot bitte als Idee und lest es in Ruhe bis zum Ende durch. Wenn es euch nicht passt, alles gut. Legt den Zettel beiseite und freut euch über das kostenfreie Essen. Wenn es euch interessiert, kann die Kellnerin euch weiterhelfen. Das Angebot ist so einfach wie unmoralisch. Ich biete euch 5.000 Euro an, wenn sie heute Abend zu mir ins Hotel kommt und bis morgen früh bleibt. Ja das bedeutet, dass sie dort Sex haben wird. Nichts was sie nicht will, keine gefährlichen Sachen und komplett anonym. So einfach so gut. Wenn ihr Interesse habt, sagt innerhalb von 5 Minuten der Kellnerin Bescheid. Dann besprechen wir alles weitere. P.S. denkt dran -- ihr könnt diesen Zettel einfach wieder vergessen. Es gibt keinen Grund sich darüber aufzuregen."

Nachdem die Nachrichten geschrieben waren, falte ich die Zettel so, dass die erste Nachricht oben liegt und signalisiere der sportlichen Kellnerin, dass ich sie brauche. Zuerst bezahle ich die Rechnung des Pärchens und dann gebe ich der Kellnerin Instruktionen. Sie guckt mich mit großen neugierigen Augen an, steckt meine 50,- Euro Trinkgeld schnell in ihren Hosenbund und geht mit einem Lächeln auf den Lippen zum Tisch des Pärchens. Nun wird es spannend.

Ich beobachte, wie die Kellnerin an den Tisch der beiden tritt und mit ihnen spricht. Erst sehe ich ungläubige Blick und dann gucken sich beide im Biergarten um. Aber natürlich verrät ihnen die Kellnerin nicht, wer der Wohltäter ist, der ihre Rechnung bezahlt hat. Stattdessen gibt sie ihnen die Notizblätter und geht.

Die beiden schauen sich noch eine Weile neugierig um und dann beginnt sie den ersten Zettel zu lesen. Die Kellnerin hat die Instruktionen gut umgesetzt und die Zettel in ihre und nicht in seine Hand gegeben. Nachdem sie fertiggelesen hat, gibt sie den Zettel kommentarlos an ihren Freund weiter. Erwartungsvoll schaut sie ihn an und berührt dabei zärtlich seine Hand. Meine Komplimente scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Als er gelesen hat, legt er die Zettel erstmal auf den Tisch. Die beiden unterhalten sich kurz und geben sich einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann herrscht kurz gespannte Stille. Schließlich sagt sie etwas zu ihm und nimmt die Zettel wieder in die Hand. Perfekt -- sie ist interessiert.

Dann liest sie den zweiten Zettel und ich kann sehen, wie ihr Gesicht rot wird und wie sie den Text gleich ein zweites Mal liest. Ihr Freund wird dabei merklich ungeduldig und versucht ihr den Zettel aus der Hand zu nehmen. Sie aber zieht den Zettel zurück, sagt erstmal etwas zu ihm und legt ihre Hand beruhigend auf seine. Sie will nicht, dass er sich aufregt und eine Szene macht. Dann gibt sie ihm den Zettel und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

Ihre Hand liegt noch immer auf seiner und ich kann sehen, dass es in ihm arbeitet. Nach kurzer Stille beginnt eine intensive Diskussion. Irgendwann zieht er seine Hand ruckartig unter ihrer weg und macht eine Geste, die auszudrücken scheint „Ok, aber happy bin ich damit nicht". Mein Schwanz macht unweigerlich einen kleinen Sprung -- der erste Schritt zum Erfolg ist gemacht.

Die beiden rufen die Kellnerin und teilen ihr die Entscheidung mit. Die Kellnerin spricht zu ihnen und zeigt dann zu mir. Als beide aufstehen wollen, sagt die Kellnerin nochmal etwas und der Mann setzt sich etwas unwillig wieder hin. Ich will nur mit ihr sprechen.

Als sie zu mir rüber läuft, kann ich ihre Figur das erste mal richtig sehen. Was ich sehe, gefällt mir sehr. Schlank, sportlich, aber nicht dürr und ausgestattet mit einem sehr knackigen Hintern. Nervös bleibt sie vor meinem Tisch stehen. Ich biete ihr den Stuhl mir gegenüber an und sie setzt sich hin.

„Ich freue mich, dass ihr euch traut neue Wege zu gehen. Ich bin Alex. Wie heißt du?"

„Julia"

„Und dein Freund?"

„Stefan"

„Wie alt bist du?"

„24"

„Seid ihr schon lange zusammen?"

„6 Jahre"

„Ui das ist in der Tat lange. Ist er dein erster Freund?"

„Ja meine erste lange Beziehung"

Nach diesem Anfang frage ich sie über ihr aktuelles Leben aus und finde heraus, dass sie gerne Geld für einen längeren Urlaub sparen möchten, es aber vorne und hinten nicht reicht. Ihr Freund studiert noch und sie verdient als angehende Physiotherapeutin keine großen Summen. Als ich ihr Komplimente zu ihrem fitten Körper mache, lächelt sie schüchtern, aber auch geschmeichelt. „Das hat Stefan schon länger nicht mehr gesagt" rutscht ihr raus. Ich versichere ihr sofort, dass ich das einer so sexy Frau jeden Tag sagen würde. Langsam werden wir vertraut miteinander. Ich will aber zum Punkt kommen und die Chance, die sich grad bietet, nutzen. Schnell und fast schon förmlich erläutere ich ihr das Angebot. Sie soll keine Zeit zum nachdenken haben.

Ich würde ihr jetzt sofort 500,- Euro geben. Sie kann nochmal nach Hause gehen und in drei Stunden treffen wir uns in meinem Hotel zum Abendessen. Danach gehen wir zusammen in meine Suite. Dort steht sie mir die gesamte Nacht zur Verfügung und am nächsten Morgen kann sie die restlichen 4.500 Euro mitnehmen und die ganze Sache wieder vergessen. Sie muss die Entscheidung jetzt sofort treffen, keine weitere Diskussion mit ihrem Partner.

Ich lege die Geldscheine auf den Tisch und schiebe ihr Zettel und Stift rüber mit der Bitte ihre Handynummer aufzuschreiben. Sie wirkt ein wenig wie in Trance, schreibt aber ihre Nummer auf, nimmt das Geld und geht zurück zu ihrem Freund. Geschafft.

Ja es ist ein Risiko die Sache so anzugehen, aber es macht einfach so viel mehr Spaß. 500,- Euro interessieren mich nicht. Wenn sie am Ende nicht kommt, dann war es den Versuch wert. Wenn sie nun aber kommt, dann hatte sie genügend Zeit es sich vorher zu überlegen und dann will sie nicht nur das restliche Geld, sondern auch das sexuelle Abenteuer und genau darum geht es mir. Frauen zu bekommen, die ich sonst nicht bekommen könnte und das komplett freiwillig und vor allem willig.

Ich schaue den beiden noch hinterher, wie sie den Biergarten verlassen, gebe der Kellnerin ein üppiges Trinkgeld und mache mich auf den Weg zurück zum Hotel.

Nach ca. 1,5 Stunden nehme ich mein Handy und schreibe Julia eine Nachricht:

„Hier ist Alex, wo bist du grad?"

Sie antwortet nach kurzer Zeit.

„Hallo, ich bin zuhause"

„Ist alles in Ordnung mit Stefan?"

„Ja. Er ist nicht glücklich, aber wir machen das für uns und unseren Urlaub"

Immer gut, wenn sie sich einredet, dass es um etwas ganz anderes geht und nicht darum, dass sie ihren Körper benutzt und eigentlich zur Hure wird. Aber das wird sie schon noch merken im Laufe des Abends.

„Ich will, dass du nachher ein kurzes Kleid trägst. High Heels und dezentes Make-Up. Machbar?"

"Ja das kriege ich hin. Ich bin ein bisschen nervös, das ist ein sehr vornehmes Hotel."

„Hab keine Angst. Du wirst die hübscheste Frau im ganzen Restaurant sein"

Die Komplimente sollen ihre Sympathien mir gegenüber steigern und gleichzeitig brennt es mir in den Fingern, ihre sexuelle Seite zu erforschen. Was geht mit ihr und was nicht. Ich mache den ersten Schritt.

„Außerdem wirst du jetzt duschen gehen und alle Körperhaare unterhalb deines hübschen Kopfes entfernen" - Es dauert eine Weile bis sie mit „ok" antwortet.

Nun kommt die wirkliche Probe:

„Wenn du nachher kommst, trägst du unter deinem Kleid keine Unterwäsche. Weder BH noch Slip. Verstanden?"

Mein Ton wird fordernder und ich hoffe, dass ich damit den richtigen Punkt bei ihr treffe. Wieder dauert es eine Weile, bis die Antwort kommt. Wieder ist es nur ein kurzes „ok".

Ich schreibe ihr ein „brav. Bis nachher" zurück und sie antwortet nicht mehr.

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Die arroganten Deutschen? Was bist du denn für ein kleinschwänziger Troll??? Und dann stellst du es einfach mal so in den Raum ohne es zu begründen. Liegt wahrscheinlich daran, dass du nicht fähig bist etwas zu begründen weil hierfür zumindest ein klein wenig Intelligenz von Nöten ist. Und das scheint dir komplett zu fehlen! Und nun pack dein Schwänzchen wieder ein und geh zu Mama heulen!

LanaDirkLanaDirkvor 7 Monaten

Ein sehr schöner Start, gerne mehr davon.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Die arroganten Deutschen denken auch, dass sie so eine Geschichte glaubwürdig rüberbringen können.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich halte es wie in dem Kommentar von Moni ... unsinnig konstruierter Quatsch und was jetzt kommt ist vermulich der übliche Quatsch. Dazu schon die völlig blöden Anweisungen: „Wenn du nachher kommst, trägst du unter deinem Kleid keine Unterwäsche. Weder BH noch Slip. Verstanden?" Also kommt bei mir nicht der Wunsch nach einer Fortsetzung auf ... !!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr schöner Anfang, ich hoffe das sich diese Geschichte zu einer Cuckold - Story entwickelt,Danke erstmal für deine Arbeit uns zu Unterhalten.

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