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Nur der Nabel!

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„Stimmt!" Sie lachte auf und zog ihn hin. „Komm. Das ist ein Zeichen."

Aus der Nähe ließ der Nabel-Eindruck nach. Sie standen vor einem unregelmäßigen Einschnitt in einem der Felsen. Keine richtige Höhle, nur eine Art Einbuchtung, und kaum höher als sie selbst. Dennoch ergab sich dadurch eine geschützte Nische. Der Boden war dick mit Moos überwuchert und an der Seite ragten Farnblätter auf.

„Perfekt." Sie sah sich erwartungsvoll um. Doch dann zögerte sie.

„Was ist?"

„Hm. Ich habe vorhin Frisbee gespielt", überlegte sie mit einem Seitenblick. „Wahrscheinlich bin ich verschwitzt. Vielleicht sollte ich mich am Fluss waschen."

„Wegen mir musst du das nicht", wandte er schnell ein. „Du schmeckst auch so superlecker."

Sie zögerte und sah ihn an. „Wirklich? Ist es dir lieber so?"

„Ja, eigentlich schon. So ganz frisch geduscht ist auch schön. Aber mir gefällt es besser, wenn ich von meiner Partnerin was riechen und schmecken kann." Er lächelte, möglichst harmlos.

„Hm, gut. Aber zum Thema Partnerin: Nicht vergessen -- nur der Nabel wird angefasst."

„Nur der Nabel, klar."

Marie blickte ihn abschätzend an. Hatte er zu enttäuscht geklungen? Er setzte seinen treuherzigsten Blick auf und sie lachte.

„Nur der Nabel wird angefasst.", wiederholte sie mit einem Blinzeln und streifte den Rock an den Beinen hinunter. Darunter trug sie einen blassgrünen Slip. „Aber ein wenig Gucken schadet ja nichts, oder?"

„Wow." Noah grinste und nickte anerkennend, während er ihre schlanke Gestalt mit den Augen verschlang. „Du siehst super aus. Wie eine Waldfee."

„Danke." Sie deutete einen Knicks an. „Im Stehen oder im Liegen?", fragte sie ihn dann.

„Wie du willst." Er hob die Schultern. „Wie magst du es denn am liebsten?"

„Liegend bin ich am entspanntesten", überlegte sie. „Aber im Stehen ist auch schön."

„Erst so, dann so?", schlug er vor. Sie nickte, lehnte sich an den Felsen, so wie vorhin an den Baum, und sah ihn erwartungsvoll an. Noah ließ sich vor ihr auf die Knie fallen und ging näher.

„Nur den Nabel", flüsterte sie.

„Klar. Aber mal aus der Nähe anschauen?" Er sah harmlos zu ihr auf. Sie schluckte und nickte. Also richtete er seinen Blick auf ihren Busen und betrachtete genau die Rundungen, die sich unter dem elastischen Bikinistoff abzeichneten. Mittelgroß. Die linke Seite schien ein wenig größer als die rechte. Und während er hinsah, vergrößerten sich die Knöpfchen in der Mitte deutlich und gaben ihm ein gutes Bild von ihren Nippeln. Marie atmete hörbar ein, doch sie rührte sich nicht.

Er ging in die Hocke und besah den nackten Bauch. Flach und straff, und nur ganz leicht gewölbt. Die helle Haut wirkte beinahe transparent. Ihr Nabel beschrieb eine Mandelform, mit einem kleinen Ausläufer nach unten. Darum würde er sich gleich kümmern.

Nun starrte er dem Mädchen direkt in den Schoß. Sie hatte die Beine nicht ganz geschlossen, und der Slip saß eng um die Scham. In aller Ruhe verfolgte er die aufreizende Wölbung des Venushügels und die Umrisse der Schamlippen unter dem Stoff zu. Die deutlich erkennbare Ritze dazwischen.

„Puh." Marie lachte unsicher. Er sah nicht hoch, sondern streckte die Hände aus, ließ seine Fingerspitzen über ihre Taille schweben, hauchzart. Er erkundete ihren Körper, ohne Hast, ganz leicht, nur kleine, tastende Berührungen. Lieber zu wenig als zu viel, so viel hatte er gelernt. Nicht überfluten. Nur locken. Necken. Andeuten.

Marie gefiel das. Sie schloss die Augen, lehnte den Kopf zurück an den Stein, und atmete ein und aus. Er ließ eine Handfläche über ihren Leib wandern, im Uhrzeigersinn, das Zitat einer Massage, nur kurz. Dann fuhren seine Finger den unteren Saum des Oberteils nach, direkt unter den Brüsten. Sie seufzte leise.

Das Spiel nahm ihn mehr und mehr gefangen. Normalerweise ging es bei ihm hektischer zu beim Sex, überlegte er. Mehr Action, mehr Schnaufen, mehr Kleider-vom-Leib-reißen. Dieses reduzierte Spiel dagegen ließ ihn viel mehr die Nuancen wahrnehmen, die Zwischentöne. Das schnelle Klopfen der Schlagader in der Mitte. Die fast unsichtbaren Flaumhärchen auf der Haut. Die Art, wie ihre Bauchmuskeln auf seine Fast-Berührungen reagierten. Hm, vielleicht war wirklich mehr dran an so einer ´Nur Nabel´-Geschichte als gedacht.

Noah beugte sich vor und küsste sie. Ebenso sanft, ebenso zurückhaltend, dicht über dem Saum der Hose. In der Mitte, gar nicht weit von diesem lockenden Schamhügel. Sie stieß einen undefinierbaren Laut aus, rührte sich ansonsten jedoch nicht. Weitere Küsse. Er erneuerte die Bekanntschaft mit diesem Bauch, liebkoste ihn zärtlich mit Fingern und Lippen, und schnupperte heimlich nach ihrem Duft. Viel nahm er nicht wahr, nur ein ganz feines Aroma, knapp über der Wahrnehmungsschwelle. Süß und leicht. Schlagsahne.

Ja, das machte zunehmend Spaß. Nein -- Freude, das war der bessere Begriff. Er genoss es, dieses praktisch unbekannte Mädchen so zu entdecken, in aller Ruhe, stellte er fest. Er ging auf eine Seite, machte den Mund weit auf, und ließ sie die Zahnreihen genau in der schmalsten Stelle der Taille spüren. Nur leicht in die Haut gedrückt, ohne richtiges Zubeißen. Sie erzitterte leise.

Dann leckte er sie mit kurzen, zögerlichen Zungenschlägen, erst an der Seite oben, wobei sie den Arm etwas heben musste, und dann diagonal über den Bauch, bis zur linken Hüfte. Dort schmiegte er sein ganzes Gesicht an den Unterbauch und presste sanft.

„Mhh." Sie seufzte genüsslich und strich ihm durch die Haare. „Das ist schön so..."

Mit einem inneren Grinsen fuhr er fort. Er hielt sie jetzt mit beiden Händen fest umfasst und küsste fordernder, mit leisen Schmatzgeräuschen. Ihr Bauch bebte, und die Haut kam ihm wärmer vor. Er sog die Luft ein, dicht am Nabel, und roch sie nun deutlicher. Ein junger Körper, ein Hauch von süßem Schweiß. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen bei diesem Aroma. Seine Küsse wurden nasser, mit Zunge, und Marie schnaufte hart.

Er schob die untere Zahnreihe längs in den Nabel, und klemmte die rechte Seite zwischen die Zahnschneiden. Zwickte sie so, ganz sanft. Eine Hand lag auf der nackten Haut ihres unteren Rückens, hielt sie.

„Uhh!" Ihr Bauch spannte sich hart an und ließ dann wieder locker. Er verstärkte den Druck hinter den Zähnen und erntete ein Keuchen. Ein zweites, als er zur anderen Seite wechselte, und sie rechts biss. Dann schob er ihr die Zunge in den Nabel, ganz fett und nass und breit.

Marie schrie auf, tonlos, und für einen Moment fürchtete er, ihre Knie würden nachgeben. Er verstärkte seinen Griff um ihre Taille und leckte noch heftiger, noch tiefer. Die Zungenspitze tauchte mit korkenzieherartigen Kreisen hinein ins Zentrum dieses warmen, atmenden Trichters.

„Ja... ja..." stammelte sie abwesend, und er bemerkte wieder diese unwillkürlichen Beckenstöße, ihm entgegen. Sie war feucht, jede Wette.

Noah verstärkte den Druck weiter, presste die angespannte Zunge in sie, genoss es, wie er ihre schmale Gestalt verformte, die Front eindrückte, wie sie es spüren musste, in ihrem Inneren. Er war erregt, hart, und spannte seinen Schwanz immer wieder an, damit dieser an der Hose rieb.

„Ja..."

Nun hielt er sie gepackt, leckte und lutschte und knabberte hemmungslos an ihr herum, machte sie nass, überall, presste, ließ sie seine Kraft spüren, aber kontrolliert, biss zu, nicht mehr ganz so zurückhaltend, an den Rippen, an der Seite, am Schenkel...

„UHH!"

Er blinzelte, gefangen in diesem dunklen Spiel. Hatte er es überreizt? Er hatte sie gerade in den Schenkel gebissen. Das hatte nichts mehr mit dem Bauch zu tun. Schnell ging er zurück, widmete sich wieder dem Nabel. Neues Lecken, neues Schnaufen von ihr, und dann sog er, so hart er konnte, versuchte ihr Zentrum mit Unterdruck in seinen Mund zu saugen.

Marie erbebte hart, und sie stemmt sich ihm entgegen. Wollte mehr, forderte ihn. Er verdoppelte seine Kraft, hielt sich kaum noch zurück, und zog immer größere Kreise. Als er beim nächsten Mal noch höher ging, und sie von unten halb in die rechte Brust biss, da bekam sie es wohl kaum noch mit, so ekstatisch wand sie sich unter seinem Ansturm.

Herrlich!

„Komm... komm..."

„Hm?!"

Sie zerrte an ihm, und verwirrt folgte er, kam hoch, auf die Füße. Sie starrte ihn an, mit wilden Augen, und Brüsten, die sich hoben und senkten im raschen Takt ihres Atems.

„Mach so", flüsterte sie und nahm seine Hand. Sie formte die Finger zur Faust und presste sich diese in den Magen.

„So?" Er drückte versuchsweise.

„Ja." Ihre Augen glitzerten. „Ich brauche mehr Druck. Das ist -- ahh!"

Vorsichtig schob er sie stärker gegen den Stein. Marie nickte kurz und keuchte noch heftiger mit offenen Lippen. Sie sah unglaublich heiß aus, und wie gerne hätte er sie einfach gepackt, geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sich an sie gedrängt... Nein! Langsam. Sie wusste, was sie wollte, und sie sagte es ihm.

„Stärker?" Er lehnte sich nach vorne, gab mehr Gewicht auf die Faust, die sich nun tief in ihren Bauch schmiegte.

„Ja.... ahh... ahh..."

Er spürte, wie sie die Bauchmuskeln anzog, und wieder lockerte. Wie um ihn noch tiefer in ihr Innerstes dringen zu lassen.

„Noch stärker?" Er presste nun, so hart er nur konnte, und sie winselte und nickte, atemlos, schluckte. Sie presste die Schenkel zusammen, registrierte er am Rande und ballte immer wieder die Fäuste. Ihr Atem ging ganz flach, mehr ein Hecheln. Wahrscheinlich drückte er ihr die Luft teilweise ab. Sie hatte die Augen halb geschlossen, unfokussiert.

„Mehr geht nicht", murmelte er, ein wenig besorgt. „Da müsste ich dich schon schlagen."

„Ja!" Sie schloss die Augen komplett.

„Hm?"

„Schlag mich", forderte sie.

„Aber -- das tut doch weh?"

„Nein." Ihre Lider flatterten. „Nur ein wenig. Das mag ich..."

„Puh. Also ich weiß nicht." Mit solchen Sachen kannte er sich wirklich nicht aus.

„Bitte. Nur ein wenig."

„So?"

Er zog die Faust ein wenig zurück und drückte sie ihr erneut in den Leib. Kein richtiger Schlag. Eher ein Pulsieren.

„Jahhh!" Sie lächelte glücklich.

Noah wiederholte es, ein wenig stärker, und erntete ein „Uff!" Auch das hörte sich nach Zustimmung an, nach Ermunterung. Er bemerkte, dass sein Schwanz eisenhart geschwollen war und jammerte und schrie. Na sowas!, grinste er verdattert. Es macht mich an, ein Mädchen zu schlagen? Das ist ja ganz was Neues.

Doch der Sog hatte ihn erfasst, es gab kein Zurück. Beim nächsten Mal löste er die Knöchel kurz von Maries Bauch und ging schnell wieder vor. Noch kein richtiger Schlag, aber er spürte, wie sie zusammenzuckte.

„Ja!" Ein raues Keuchen von ihr.

Mit einem tiefen Durchatmen holte er aus, nicht weit, aber genug und schlug ihr in den Magen.

„OHH!"

Sie riss die Augen auf, den Mund, und krümmte sich, rang nach Luft. Rote Flecken überzogen ihre Wangen und ihren Hals.

„Oh, Entschuldigung." Er fuhr sich mit zitternden Fingern über die feuchte Stirn. „Das war..."

„Nein! Das... war gut! Noch... nochmal bitte", flüsterte sie gepresst und sah ihn an, als stünde sie unter Drogen.

„Das gefällt dir wirklich?", musste er sich vergewissern. „Es macht dich an?"

„Ja, und wie." Ein wilder Blick. „So ein Schlag geht mir durch und durch. Das ist viel intensiver als ein Fick."

„Aber -- das tut doch weh!"

„Ja. Das gehört dazu. Es ist nicht so schlimm, ehrlich. Bitte, Noah. Du machst das toll."

„Also gut. Einmal noch."

„Okay, okay... Ah, warte! Mach so. Halt mich fest, damit ich nicht umkippe. Und dann schlägst du mich noch ein paar Mal. Direkt hintereinander, ja?"

Sie packte seine linke Hand und setzte sie sich an die Kehle, bog die Finger um den Hals.

„Das ist verrückt", lachte er, jetzt wirklich besorgt. Konnte es sein, dass Marie nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte? Oder war das nur eine Sex-Spielart, mit der er bisher nicht konfrontiert gewesen war? Vielleicht sogar etwas ganz Normales, für manche Leute?

„Bitte! Nur das noch", flehte sie. „Ich -- ich brauche das jetzt."

„Na schön."

Er atmete tief durch und packte sie fester um den Hals. Sie schloss die Augen und lächelte selig, obwohl sie kaum noch Luft bekam. Die Arme breitete sie weit nach links und rechts aus, als ob sie an den Felsen gekreuzigt wäre. Ihr Bauch flog, so schnell gingen ihre Atemzüge.

Noah konzentrierte sich. Er holte aus, justierte die Kraft, und boxte dem Mädchen hart in den Bauch. Sie ächzte, wand sich, Schmerz flackerte über ihre Miene, doch sie hielt die Arme ausgestreckt. Er schlug ein zweites Mal zu, ein wenig heftiger, und sie würgte und schluckte unter seinen Fingern, das Gesicht knallrot.

Er selbst sah sicher genauso aus, so heiß, wie seine Wangen brannten. Und er wurde genauso mitgerissen, von diesem unheiligen Spiel. Beim nächsten Schlag schaffte er es nicht mehr, die Wucht exakt zu dosieren. Seine Faust rammte in den Nabel wie eine Abrissbirne.

Marie gurgelte und sackte in sich zusammen. Erschrocken ließ er ihren Hals los und griff nach ihr, bremste sie. Sie kauerte verkrümmt am Boden, rang nach Luft, die Finger in seine Schultern gekrallt.

„Tut mir leid, Marie." Er fühlte sich elend und hilflos. Was konnte er tun, außer die Arme um sie zu legen?

„N-nein!" Sie zwang den Kopf hoch und brachte so etwas wie ein Lächeln zustande. „...war gut..."

Gut? Er stieß die Luft in einem skeptischen Geräusch durch die Nase, doch er widersprach nicht. Marie saß mit halb gespreizten Schenkeln da, und er hatte den deutlichen Fleck gesehen, unten an der Wölbung ihrer Scham. Sie floss förmlich über, so wie es aussah. Also musste sie wirklich aufgegeilt sein, von seinen Schlägen. Sehr seltsam!

„Hilf mir hoch, bitte", presste sie hervor, als ihr Atem wieder ruhig ging. Er zog sie in die Senkrechte. Sie stieß ein Japsen aus, doch allmählich schaffte sie es, sich wieder aufzuklappen. Ihr Bauch schimmerte in deutlichen Rottönen, und sie rieb mit verzerrtem Gesicht darüber. Dann schob sie sich an Noah und schlang die Arme um seinen Nacken. Sie roch jetzt anders. Immer noch süß, aber mit einem dunkleren Ton darunter. Ein Hauch von Moschus.

„Danke", flüsterte sie an seinem Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Es war toll für mich. Das -- habe ich gebraucht."

„Gerne." Mehr fiel ihm nicht ein. Er streichelte sie sanft und genoss den Körperkontakt, spürte der Weichheit ihrer Brüste nach, und der Schenkel, die sich an seine Beine schmiegten. Alles ganz normal, und wunderschön. Doch die schräge Erfahrung von soeben erfüllte ihn mit einer Art heiligem Grauen. Er hatte noch nie zuvor eine Frau geschlagen.

Sie schnaufte tief durch. Dann bog sie den Kopf zurück und sah ihn an. Ihre Augen glitzerten.

„Weiter?", fragte sie leise.

„W-was?" Er blinzelte. „Noch mehr Schläge?"

„Nein." Ein weiches Lachen, und ein Räkeln an seiner Vorderseite, weich und lockend. „Zu viel ist auch nicht gut. Wenn es zu sehr weh tut, spürt man gar nichts mehr. Außerdem bist du jetzt mal dran. Wenn du willst."

„Äh..."

„Komm. Ich zeig´s dir. Es wird dir gefallen."

Marie zog ihn auf den Boden und streckte sich auf dem Moos aus. Rücklings, die Arme nach oben gestreckt. Ihre Brüste wölbten sich hoch, und ihr geröteter Bauch hob sich bei jedem Atemzug. Das sah lecker aus, und einladend. Was wollte sie damit?

„Zieh dich aus, ja?", gurrte sie.

Noah starrte sie an. Jetzt doch Sex? Das hatte sie doch ausdrücklich ausgeschlossen? Mit einem Achselzucken streifte er sein Shirt ab, und die Shorts gleich dazu. Sein Schwanz baumelte herab, voll, aber nicht versteift.

Das Mädchen betrachtete seinen Körper interessiert, und er war froh um jede Stunde Sport im letzten Vierteljahr. Sicher, er war mit seinen einsdreiundachzig groß genug, und von grundsätzlich athletischem Körperbau. Doch er neigte auch zum Ansetzen, wenn er nicht aufpasste. Im Winter hatte er sich eine ganz schöne Wampe angefuttert gehabt. Davon war glücklicherweise kaum noch was zu sehen.

Wie groß sie wohl war? Vielleicht einsachtundsechzig?, schätzte er. Ja. Halber Kopf Unterschied etwa.

„Und jetzt?" Er trat von einem Fuß auf den anderen.

„Schon mal einen Nabelfick versucht?" Sie lächelte lieb.

„Äh -- nee. Wie geht das denn?"

„Wie der Name es schon sagt. Leg dich hierher, und fick mich in den Nabel. Das liebe ich, und für dich ist es auch schön. Vermutlich." Sie klopfte mit der Hand auf die Stelle neben sich.

„Hm, okay. Wenn du meinst?"

Er schob sich neben Marie und stütze sich seitlich auf. Sie drehte sich ihm zu, ebenfalls auf die Seite, und rutschte ein wenig tiefer. Dann nahm sie seinen Penis und drückte ein paar Mal zärtlich, so dass dieser sich rasch versteifte. Sie bugsierte die pralle Eichel an ihren Bauch, schmiegte sie mit einer kreisförmigen Bewegung in den Nabel und sah zu ihm auf. Nickte mit dem Kopf.

Noah schluckte. Der straffe, warme Bauch an der Spitze seines Riemens fühlte sich überraschend gut an. Er spürte genau, wie sie sich beim Atmen dehnte, und wie sie die Muskeln anspannte. Ein ganz anderes Gefühl als beim Eindringen. Alles war auf die geringe Auflagefläche konzentriert, und das erzeugte eine Art Brennglas-Effekt.

Versuchsweise schob er das Becken vor und drückte seine Erektion gegen sie. Sie nickte und stemmte sich gegen den Druck. Ihre Hand lag locker um seinen Schwanz, doch nur als Führung, nicht zur Stimulation. Er wiederholte den Stoß, ein wenig stärker, spürte den Kontakt, und wie sich ihr Leib unter dem Ansturm eindellte.

„Gut so." Sie atmete tief durch und sah ihn an. „Für dich auch?"

„Mh, ja. Witzig, irgendwie. Äh -- darf ich?" Er hielt eine Hand dicht vor ihre rechte Brust. Sie schürzte die Lippen, dann nickte sie. Sanft umfasste er die Halbkugel und spürte der straffen Weichheit unter dem Stoff nach. B-Größe, schätzte er. Sehr angenehm zu streicheln. Er berührte die harte Spitze, und sie seufzte und griff fester um sein Rohr.

Daraus entwickelte sich eine Art Liebesspiel. Er erforschte ihren Busen, schwelgte in den weichen Formen, und reizte sie an den Nippeln, und sie lenkte seine leichten Stöße ins Zentrum des Nabels. Marie sah abwechselnd nach unten, auf seine Hand und seinen Schwanz, und zu ihm hoch, in seine Augen. Je mehr er ihr von seiner Erregung zeigte, umso glücklicher schien sie. Ihre Augen glänzten, und ihre halb geöffneten Lippen wirkten so einladend, dass er sie am liebsten geküsst hätte.

Er tat es nicht. Das hier lief nach völlig anderen Regeln, als er es kannte. Abgefahren, aber faszinierend. Er wollte es nicht ruinieren, durch eine unbedachte Tat. Also stieß er dem Mädchen seinen harten Schwanz mit zunehmender Wucht in den Bauch, und trieb ihr damit den Atem heraus. Das hörte sich immer verlockender an, wie sie die Luft über die Lippen blies.

„Gut", hauchte sie. „Jetzt so weiter."

Sie drehte sich auf den Rücken und zog ihn mit sich, bis er halb über ihr lehnte. Als er sie jetzt mit der Latte in den Nabel stieß, da konnte ihr Körper nicht zurückweichen. Das produzierte einen deutlich höheren Druck und ein deutlich lauteres Atemgeräusch von ihr.

„Ja, so spüre ich es noch besser", kommentierte sie mit rauer Stimme und massierte ihm den Schaft und die Hoden. „Du kannst ruhig stärker machen."

Stärker? Er schnaubte und legte mehr Kraft hinter die Hüftstöße. Bei jedem davon zwängte er die heiße Eichel voll in ihren Nabel, drückte die Bauchdecke tiefer, in ihre Eingeweide, und sie stöhnte jedes Mal lustvoll auf. Völlig verrückt, die Süße, aber das Spiel hatte ihn in seinen Bann geschlagen. Der Moschusduft, den sie verbreitete, war jetzt deutlicher zu riechen. Sie war heiß, kein Zweifel.

„Mach so", wies er sie an und drückte ihre Hand flach auf seinen Schwanz. Dann zog er diesen einige Zentimeter zurück, auf den Unterbauch, und schob ihn mit dem kleinen Anlauf rein. Das erzeugte einen spürbaren Ruck, und sie keuchte auf.

„Ja..."

Weitere Stöße, über ihren Leib, in den Nabel, von ihr geführt, mit wachsender Wucht, wachsender Wollust. Sein Frenulum rieb zuckersüß über ihre glatte Haut, und sandte ein herrliches Prickeln durch seine Lenden. Gierig griff er in ihre Brüste, walkte sie, packte sie, und sie ging mit, schnaufend und rollend, ein tiefes Funkeln in den aufgerissenen Augen. Ihre gemeinsamen Atemzüge erfüllten die Luft, das dumpfe Klatschen seiner Stöße und ihr Stöhnen, unentwirrbar zwischen Lust und Schmerz verheddert.