Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur der Nabel!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wenn wir so weitermachen, dann komme ich gleich", schnaufte er, ohne innezuhalten.

„Ja, komm... spritz mir auf den Bauch... in den Nabel..." Sie stemmte sich ihm entgegen, hoch erregt. Noah beschleunigte, rammte sich in sie, rücksichtslos jetzt, was ihr Schluchzlaute entlockte. Nein, vielmehr ein Jauchzen, ein glückliches Beben. Sie presste die Hand fest nach unten, die Reibung an seiner glühenden Eichel intensivierte sich nochmals, noch schneller, noch härter, noch tiefer...

Mit einem rauen Schrei ging die Treibladung in seinen Lenden hoch. Er zuckte in den Schüben seines Orgasmus und spritzte das Sperma heiß und nass heraus. Sofort bildete sich ein Tümpel aus weißlicher Flüssigkeit in ihrem bebenden Nabel, und weitere Schwalle rannen als nasse Spuren über die Bauchoberfläche.

Noah hing auf ihr, verströmte sich in herrlicher Erlösung, und genoss es, wie sie ihn ansah, seine Lust miterlebte, ja beinahe trank, einsaugte wie ein Vampir. Es gefiel ihr, und sie fieberte mit, stöhnte mit, war dabei. Doch sie hatte keinen Höhepunkt, und das versetzte seiner Ekstase einen gewissen Dämpfer. Geteilte Freude war ihm wichtig. Und außerdem gab es ihm dieses behagliche Gefühl tiefster Bestätigung, wenn er seine Partnerin über die Klippe stürzen ließ.

Mit einem Stöhnen ließ er sich zurücksinken, von ambivalenten Gefühlen erfüllt. Marie focht das nicht an. Sie verschmierte seinen Saft auf ihrem Bauch und rieb alles in die Haut, als handele es sich hierbei um eine gute Feuchtigkeitscreme. Ihre Augen glitzerten, und sie biss sich vor Konzentration auf die Lippen. Der Geruch von Sex und Sperma erfüllte die Luft und vermischte sich mit ihrem Moschusduft zu einer Wolke.

Marie schmiegte sich an ihn.

„Das war toll", murmelte sie an seinem Hals. „Für dich auch?"

„Mhm." Er drückte sie. „Aber -- auf diese Weise hast du keinen Orgasmus, oder?"

„Nein." Ein Kichern. „Aber das ist trotzdem total gut für mich. Mach dir keine Gedanken."

„Hm." Er machte sich doch welche.

„Doch. Ehrlich!" Sie nahm seine Hand und legte sie sich auf den Bauch. Sie war ganz heiß und klebrig. „Da spüre ich einfach am meisten. Wenn du mich da reinstößt, ist es intensiver als unten."

„Schon klar, das habe ich verstanden. Aber kannst du nicht beides kombinieren? Mit Orgasmus wäre es doch noch intensiver, oder?"

„Vielleicht." Sie seufzte. „Aber das ist schwierig. Beim Sex kann man den Bauch nicht so richtig einbeziehen. Bei Missionar liegst du drauf. Bei Doggy ist er abgewandt. Und wenn ich oben bin und reite, dann kann ich nicht so entspannt liegen wie jetzt."

Noah ging eine Doppelbehandlung durch den Kopf: zwei Männer, die sie gleichzeitig fickten, einer davon in den Nabel. Doch das sagte er jetzt besser nicht. Er kannte Marie nicht gut genug, um ihre Reaktion auf so eine Idee abzuschätzen. Außerdem war er nicht sicher, ob er selbst Teil einer solchen Konstellation sein wollte.

Er umarmte sie und streichelte sie am Nacken. Schon seltsam. Da hatte er gerade Sex mit diesem Mädchen gehabt und sie überall vollgespritzt. Jetzt lagen sie umschlungen beim Nachglühen -- und sie war noch halb angezogen.

Andererseits -- warum nicht? Er drückte seine Nase an ihr rotblondes Haar und inhalierte ihren Duft, süß und schwer und schwül.

„Heißt das, du hast überhaupt keinen Sex?", wagte er sich vor. „Normalen Sex, meine ich. Also ohne Nabel."

„Doch, schon." Erneutes Seufzen. „Es geht ja auch nicht ohne. Zumindest nicht, wenn man eine Beziehung haben will. Aber es bleibt schwierig. Das habe ich gerade hinter mir und bin erst mal bedient."

„Oh. Tut mir leid." Er drückte sie.

„Schon gut. Es ist besser so. Ich bin ihm so auf die Nerven gegangen mit meinem Bauch-Tick, dass er richtig ausgerastet ist." Sie kicherte, aber mit einem hohlen Unterton, und hob den Kopf, sah ihn an. „Danke, Noah. Das habe ich jetzt einfach gebraucht."

„Gerne."

Er verlor sich in den zwei großen, schilffarbenen Augen. Wie unter Zwang beugte er sich vor und küsste sie auf die halb geöffneten Lippen. Sie erwiderte den Kuss, ganz leicht, und schlang sich dann so eng an ihn, als wollte sie ihm am liebsten unter die Haut kriechen. So lagen sie eine Weile miteinander, träumerisch. Die Stille und das monotone Rauschen des Wassers ließen seine Augen zufallen...

„Mmmmm..."

Hm? Warum seufzte er da so genießerisch? Und was war das da an seinem Bauch? Er blinzelte schläfrig und kämpfte sich zurück aus dem Dämmer. Marie hatte sich über seine Mitte gebeugt und lächelte ihn an. Ihre Zungenspitze kreiste vorwitzig in seinem Nabel. Dazu hatte sie seinen schlaffen Penis umfasst und walkte ihn sanft. Er schluckte und stemmte sich hoch.

„Liegenbleiben." Marie drückte ihn zurück. „Jetzt bist du dran."

„Ich?"

„Na klar. Oder ist das nicht schön?" Sie küsste ihn rings um den Nabel und leckte nass hindurch.

„Doch", musste er zugeben und grinste.

„Na also. Entspann dich ganz, dann spürst du am meisten."

Noah atmete tief durch und lockerte die Bauchdecke. Sie hatte recht -- so erzeugte ihre Zunge ein wohliges Prickeln, das sich unter der Haut ausbreitete. Er schloss die Augen wieder und konzentrierte sich ganz auf die Berührungen. Hmm!

Seine Gedanken drifteten weiter, und sein Lächeln verbreiterte sich. Der letzte Freund hatte Marie verlassen, weil es ihm auf die Nerven ging mit diesem Nabel-Fetisch? Nun, vielleicht konnte er es besser machen. Vielleicht stand er ja genauso drauf wie sie, und hatte es bisher nur nicht realisiert? Es kam wohl auf einen Versuch an.

Er streckte sich genießerisch und seufzte, gab sich ganz den ungewohnten Liebkosungen hin. War es die Zunge im Nabel, die ihn so schnell wieder hart werden ließ? Oder doch die Finger um sein Gemächt? Sie streichelte ihn nur ganz wenig dort, und die Sinneseindrücke überlagerten sich, bis sie eins wurden.

Herrlich!

„Mhh!", seufzte er mit einem breiten Grinsen und räkelte sich auf dem Moos. Ein Ast piekte ihn in die Schulter, doch er achtete nicht darauf. Dafür war das Gefühl, das ihre kundigen Bemühungen in ihm erzeugte, viel zu schön. Normalerweise wollte er nach einem Orgasmus erst mal eine Weile seine Ruhe, doch Marie brachte ihn so schnell wieder zu voller Härte, dass er staunte. Eifrig leckte und knabbert sie an ihm herum, jetzt großflächiger. Von der Schwanzwurzel bis zu den Brustwarzen, und an den Seiten wieder hinab.

Er wand sich behaglich und atmete schneller. Wunderschön, doch die steigende Erregung machte ihn unruhig. Er brauchte auch etwas zum Anfassen, zum Küssen, zum Lecken!

Das brachte ihn auf eine Idee.

„Hast du schon mal Nabel-Neunundsechzig probiert?", fragte er das Mädchen.

Die hob den Kopf und wischte sich über die nassen Lippen. „Nabel-Neunundsechzig? Nee. Aber ich glaube, ich weiß, was du meinst." Ihre Augen glitzerten.

„Komm. Wir versuchen es."

Kichernd und prustend rutschten sie umher und ordneten ihre Positionen auf dem Moospolster neu. Endlich lagen sie sich seitlich umgekehrt gegenüber und hatten jeweils den Bauch des anderen vor sich. Er war nackt, doch sie trug immer noch das Bikini-Oberteil und den Slip.

Noah umfasste ihre Hüfte vorsichtig („Nur der Nabel wird angefasst!") und küsste sie auf den Bauch. Sie ebenso, ihre Lippen wanderten über seine Vorderseite wie ein scheues Tierchen. Aufregend, fand er. Er leckte in ihren Nabel hinein und schmeckte die Reste seines Spermas, vermischt mit ihrem Aroma. Das geilte ihn total auf. Er griff sie fester und presste die Zunge in die Vertiefung.

„Mmmm!"

Sie erzitterte und antwortete ebenso. Die Leckerei spiegelte sich, Noah konnte kaum noch unterscheiden, was er tat, und was ihm widerfuhr. Ein wenig war es so, als würde er sich selbst mit der Zunge stimulieren. Doch Maries Nähe und ihr Geruch widersprachen dieser Illusion auf das Angenehmste.

Finger legten sich wieder um seine Erektion. Das kam ganz selbstverständlich, ein natürlicher Teil dieses ungewöhnlichen Liebesspiels. Ob er das auch riskieren sollte? Nein, lieber nicht. Sie hatte ihn gewarnt.

Obwohl...

Er küsste das Mädchen etwas tiefer, am Unterbauch, und starrte hungrig auf den Venushügel direkt vor sich. Sie hatte die Schenkel halb geöffnet und er verfolgte, wie sich die Muskeln darin rhythmisch anspannten. Das Becken ging sacht vor und zurück, ein unwillkürlicher Takt.

Seine Lippen fanden die unglaublich zarte Haut gleich neben dem rechten Beckenknochen und sie keuchte auf. Gleich darauf küsste sie ihn an derselben Stelle. Er spürte, wie Haare über seine Eichel strichen. Ihre Finger schlossen sich fester um den Schwanz, und das ließ ein Schauer des Wohlgenusses durch seinen Unterleib rieseln.

Ach, zum Teufel!

Er leckte sie unter den Saum des Höschens und schnupperte nach dem hier deutlichen Geruch ihrer Muschi, und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Schmetterlingsleicht tastete er nach den verlockend weichen Falten unter dem Stoff.

„Mmmmm!"

Sie drückte ihm die Scham entgegen. Aha! So viel also zum Thema nicht anfassen. Solange der Bauch mit dabei war, akzeptierte sie anscheinend auch mehr. Mit einem breiten Grinsen zog er breite Leckspuren quer über ihre Bauchdecke und erkundete gleichzeitig mit den Fingern ihren Intimbereich. Der Stoff fühlte sich heiß und feucht an, die Konturen darunter ebenso.

Marie stöhnte lustvoll und rieb sich an seinem Griff. Sie revanchierte sich, indem sie ihre Finger nun direkt um die entblößte Eichel schloss und sie zusammendrückte. Gleichzeitig ging ihr Mund wieder höher, zurück zu seinem Nabel. Also spiegelte er das, nicht ohne leises Bedauern. Am liebsten hätte er das Höschen weggeschoben und wäre hineingetaucht in die Fuge. Doch er wollte dieses abseitige Spiel keinesfalls gefährden.

Sie erregten sich weiter, gegenseitig. Schweres Atmen, wachsende Spannung. Ihre Zähne knabberten an seinen Rippenbögen entlang und kitzelte, hart an der Grenze zum Losprusten. Er entspannte sich gezielt und ging auch höher, machte genau dasselbe. Sie hatten sich eingeschwungen, empfand er. Und als er sich noch weiter verschob und sie direkt unter dem Bikini küsste, da machte sie sofort mit. Ihre Lippen schlossen sich um seinen linken Nippel. Ein lockendes Saugen.

„Gahh!", stieß er die Luft aus seinen Lungen. Uh, da war er empfindlich! Der Reiz überforderte ihn beinahe. Insbesondere, als sie mit der Zungenspitze über die Warze spielte. Unwillkürlich krallte er seine Finger in ihre Scham und spürte, wie sie die Beine weiter spreizte. Sie war also auch richtig heiß, oder?

Egal! Er musste das jetzt einfach tun. Mit einer vorsichtigen Bewegung zog er den Bikini hoch und befreite ihre Brüste daraus. Für eine Sekunde betrachtete er die schwellenden Formen und nahm dann eine geschwollene Knospe zwischen die Zähne.

„MMMMM!!"

Plötzlich bekam er keine Luft mehr, als Marie ihm ihren Busen fest ins Gesicht drückte und gleichzeitig hart an seinem Nippel saugte.

Jede Zurückhaltung fiel. Sie schnauften und leckten und küssten und fummelten aneinander herum, immer aufgeregter. Ganz von selbst wanderten sie wieder tiefer, über den Bauch, und noch weiter. Mit dem letzten Rest an Willenskraft bremste sich Noah, doch da spürte er, wie sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen und sie mit der Zunge darum herumtastete.

Ein Knurren, und er hatte ihr den Slip zur Seite gezogen. Patschnasse Schamlippen leuchteten ihm entgegen, geschwollen und prall wie Orangenschnitze. Er schmiegte seinen Mund darüber und küsste sie, leckte, trank von ihrem berauschenden Saft.

Ahh...

Marie erstarrte.

Oh nein! Was nun?

Schnell brachte er einen Daumen an ihren Nabel und drückte fest in den verschmierten Trichter hinein. Sie keuchte hart auf. Ein irres Gefühl, denn sie hatte sein Ding noch im Mund. Gleich darauf saugte sie sich daran fest und eine Fingerspitze suchte seinen Nabel.

Ein Traum!

Noah streichelte sie, überall, doch immer wieder am Bauch, und leckte ihr richtiggehend die Muschi aus, die sie ihm immer wieder süchtig entgegen presste. Warme Säfte benetzten seine Wangen, und sein Mund produzierte hübsch unanständige Geräusche. Sie antwortete mit derselben Verve und nagte auf seinem Prügel herum. Ohne den ersten Orgasmus wäre er spätestens hier gekommen, doch so flackerte das Feuer der Erregung satt und schwer und lange.

Sie schob sich höher, und mit großem Bedauern ließ er von der nässenden Spalte ab und widmete sich wieder dem Nabel. Doch sie rückte immer noch weiter. Wieder die Brust? Er knabberte an einer Warze, und sie stieß ein Japsen aus.

Noch weiter. Sie brachte ihr Gesicht vor seines, verkehrt herum. Sie sahen sich in die Augen, ihr Blick brannte.

„Das ist wunderschön so", murmelte sie, schwer atmend. „Ich würde dich gerne noch näher spüren, Noah. In mir. Aber ich habe Angst, dass dann der Erregungsfaden reißt. Das passiert mir oft, sobald der Nabel nicht mehr im Mittelpunkt steht."

„Ich würde dich auch gerne richtig ficken." Er küsste ihre Stirn. „Aber nur, wenn es für dich auch... Das heißt: Warte mal!"

„Hm?

Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und rappelte sich hoch, sah sich um. Da musste doch irgendwo... ah, da! Ein abgebrochener Ast, eine Handspanne breit und so dick wie ein Daumen. Er griff sich das Ding aus dem Gras und betrachtete es kritisch. Beide Enden waren abgebrochen, spitze Holzsplitter ragten hoch.

„Was machst du?" Marie hatte sich aufgesetzt.

„Vertrau mir", lächelte er breit. „Das wird gut."

„Aber...", Ein tiefer Atemzug. Ihre blassgrünen Augen schimmerten. „Okay. Ich vertraue dir. Du kümmerst dich so toll um mich."

„Komm her."

Er zog sie auf das Moos, unter sich. Sie kicherte und kam willig mit, spreizte die weißen Schenkel. Als er seine Schwanzspitze an ihre Muschi brachte und sie ansah, da schluckte sie, doch sie nickte ihm tapfer zu. Also drang er ein, mit einem gefühlvollen Stoß.

Wie wundervoll! Schwüle Hitze hieß ihn willkommen und umschmeichelte seinen Pint von allen Seiten. Er legte sich auf sie und sie küssten sich, suchend. Sie machte mit, doch in ihren Augen standen Fragezeichen. Mit einem Blinzeln brachte er den Ast zwischen ihre Leiber und verkeilte ihn, jeweils ein Ende in ihrem und in seinem Nabel. Dann drückte er ein wenig dagegen und spürte, wie die Bewegung auf ihren Bauch übertragen wurde.

„UHH!"

Marie riss die Augen auf, als sie verstand. Dann strahlte sie, schlang ihm die Arme um den Nacken und erwiderte die Bewegung. Das Holz presste sich in seinen Nabel. Druck, direkt in seine Mitte. Unangenehm irgendwie. Und Stiche, als die dünnen Holzspitzen sich in die Haut bohrten. Schmerzlich, aber nur ein wenig. Die Pein schien die Erregung zu intensivieren, die ihn umfangen hielt.

Er spannte den Schwanz in ihr an und ließ sie einen doppelten Stoß fühlen, in die Muschi und in den Nabel gleichzeitig, während sie sich aus nächster Nähe in die Augen sahen und sich ankeuchten. Ein angedeutetes Nicken, also wiederholte er das. Und nochmals. Nachdrücklicher.

„Ja..." Ihre Stimme war nur ein Hauch. Sie hatte den Mund weit geöffnet und den Hals zurückgebogen. Die Schilfaugen glitzerten lustverhangen. „Das ist gut... weiter..."

Noah stieß erneut zu. Sie war so nass, er flutschte herrlich leicht vor und zurück, obwohl er die Enge ihrer Scheidenröhre spürte und auch, wie sie die Muskeln darin anspannte. Normalerweise hätten ihn die Hitze und die Reibung innerhalb von Sekunden zur Explosion gebracht, so aufgeladen und hochgepeitscht, wie er nun war. Doch das harte Pressen des Astes in den Bauch hinein lenkte die Aufmerksamkeit in eine andere Körperregion und verband sich langsam mit der Erregung. Allmählich dämmerte ihm, was Marie an dieser Art des Liebesspiels fand.

Das Mädchen schien völlig im Glück. Sie schnaufte und stöhnte und streichelte ihn mit Armen und Beinen, mit Händen und Füßen, buchstäblich. Ein Blick nach unten zeigte ihm, dass ihre Nippel steinhart aufgerichtet standen und dass sich ihre Bauchdecke anspannte, bis sich die Muskeln als straffe Stränge abzeichneten. Der Ast drückte ihr einen richtigen Trichter hinein, wenn er sich auf sie senkte. Darunter drang sein nassglänzender Schwanz in sie, immer wieder, mit leisen Schmatzgeräuschen.

„Oh ja, oh ja, oh ja...", stammelte sie gepresst und rammte ihm ihren Schoß entgegen, schneller. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Seiten, und der Schmerz triggerte die Zielgerade. Er beschleunigte und fickte heftiger, rascher.

„OH JA... OH JA... OH JA..."

Gleich durchbohrt dieser Ast sie, und mich auch, flackerte ihm durch den Kopf, doch die Aussicht störte nicht. Sein Körper brannte, pulsierte, kannte nur noch ein Ziel, eine Richtung, eine Energie. Er packte sie, eine Hand fest um eine Pobacke, in ihr Fleisch gekrallt. Sie röhrten, beide, und dann legten sie die gebleckten Zähne aufeinander, zischten sich ihren Atem zu, die Augen weit aufgerissen, die Blicke ineinander gesenkt, strahlende Kreise aus Leben, aus Lust, aus...

Marie schrie und wölbte sich extra heftig durch, ihm entgegen. Der Ast brach mit einem lauten Knack, und ihre angespannten Bäuche prallten ungehemmt gegeneinander. Der Schock ließ sie beide innehalten und Luft holen, tiefer, tiefer. Maries Augen wurden wagenradgroß und die Pupillen drehten sich nach oben, als sie kam, mit heftigen Erschütterungen. Ein abgrundtiefer Brunstlaut drang aus ihrer Kehle.

Das sah irre komisch aus und hörte sich irre komisch an. Noah lachte laut auf, doch das kam nur als Schrei, als Ekstaselaut heraus. Dann spielte nichts mehr eine Rolle. Der Höhepunkt ließ seinen Körper von selbst weiterficken, weiterpulsen, weiterstoßen, ein Automatismus, fremdgesteuert. Er versank rettungslos in diesem Chaos aus Wollust und Bauchgefühl.

Seine tobende Geliebte spannten Bauch und Möse gleichzeitig an, parallel, so hart sie konnte. Diese Erdbebenwellen übertrugen sich auf ihn. Es fühlte sich so an, als würde sie mit dem ganzen Leib orgiastisch krampfen. Ohne nachzudenken, schob er eine zitternde Hand an ihrer Schenkelinnenseite nach unten, fasste in ihren aufgespreizten After hinein. Ja, auch ihr Anus arbeitete im selben Takt. Sie wimmerte und bäumte sich ein weiteres Mal auf, als er sie da berührte. Und die ganze Zeit verströmte er seinen Saft und seine Energie in sie...

***

Irgendwann lagen sie auf dem Moosbett, immer noch umschlungen und verhakt. Sein Penis pochte angenehm voll, wenn auch nicht mehr hart in ihr, eingesaugt und festgehalten von ihrem Geschlecht, das sich nun in Zeitlupe wellte. Die Spitze seines Mittelfingers lag noch locker an ihrem Schließmuskel und er spürte die Hitze ihres Körpers dahinter. Ihre Vorderseiten klebten aneinander, vor Schweiß und anderen Flüssigkeiten, und das fühlte sich einfach wunderbar an.

„Das war das krasseste Sex, das ich je erlebt habe", hörte er ihr Flüstern an seinem Ohr. „Danke, Noah."

„Ich danke dir." Er küsste ihren verschwitzten Hals, die rotblonden Haarsträhnen. „Das war... unglaublich! Du bist unglaublich!"

„Das heißt -- es war auch schön für dich? Obwohl die ganze Zeit nur meinen Tick im Mittelpunkt stand?"

„Aber sicher. Und außerdem...", er bewegte den Finger an ihrem Anus und sie seufzte und zog den Po zusammen, „...ist es eher andersrum. Der Nabel war endlich mal dabei. Mit allem anderen. Das ist doch perfekt so, oder?"

„Hm. Stimmt eigentlich. So habe ich das noch nie betrachtet."

„Aber es gefällt dir?"

„Und wie!"

„Gut."

„Wieso?"

„Ach... nur so."

Noah rieb seinen Bauch sanft an ihrem und atmete ihren Duft ein, tief in die Lungen. Er grinste innerlich. Marie war der heißeste Feger, der ihm jemals untergekommen war. Er wollte sie, das spürte er genau. Richtig, als Freundin. Mit ihrem Nabeltick, na klar!

Er würde langsam vorgehen. Erst mal entspannt hier liegen und nachglühen. Nachher konnte er sie vielleicht nach Hause begleiten. Nicht drängeln, oder so. Für sie war es wahrscheinlich wichtig, erst mal ein wenig Zeit zu haben, um das alles zu verarbeiten. Für ihn auch, was das betraf. Ziemlich wahrscheinlich würde sich ein Wiedersehen ergeben, bald. Bei ihr vielleicht, oder wieder draußen -- egal! Sie würden wieder beim Sex landen, und er würde wieder sorgfältig darauf achten, den Bauch in das Liebesspiel zu involvieren.