Nur ein Ferienjob 03

VIII -- dummer „Zufall"

Schnell huschte er aus seinem Raum zur Workstation auf dieser Ebene. Sie stand die direkt neben der Treppe. Schnell loggte er sich ein, als auch schon ein Popup erschien:

'Neue Liste für Objekt Mike: Samenergusstabelle.'

Neugierig klickte Mike weiter. Der folgende Text irritierte ihn.

‚Das Objekt hat jeden Samenerguß zu melden.

Anzugeben sind Ort, Zeit und Art der sexuellen Handlung und soweit bekannt, die Spermamenge (ggf. geschätzt).'

Was sollte denn das. Na wenn sie meinen. Mike überlegte kurz. Einmal heute im Raum 1 durch Daniel, also Masturbation durch fremde Hand, und einmal im Raum 3 durch Frau Kleine, also ebenfalls Masturbation durch fremde Hand. Keine Ahnung wer solche Daten brauchte. Egal, er trug alle Daten soweit es möglich war ein. Nachdem bestätigen erschien ein leuchtend gelber Warnhinweis:

‚Die Zeit zwischen Handlung und Meldung liegt mehr als 60 Minuten zurück. Bitte beachten Sie die rechtzeitge Meldung. Dieses Vergehen wird protokolliert.'

Damit schloss sich das Popup. Na toll, dachte er noch.

Rings um ihn herum schien alles ruhig. Mike riskierte noch einen Blick auf seinen Terminplan für morgen: 7 Uhr Frühsport, ab 10:00 Medizin, 15:00 Training stand da. Na mal sehen, dachte er sich noch als er plötzlich eine Bewegung von oben sah. Daniel, der Schüler aus dem Medzinkurs eilte die Treppe herunter. Mit erschrockenem Blick stoppte er, als er Mike bemerkte. Er war nackt, hielt nur ein kleines Handtuch vor seinen Schwanz. Irritiert und verunsichert sah er Mike an, nickte kurz und rannte weiter in sein Zimmer.

Einige Zeit eher.

Während Daniel nach dem Poolen mit Sue die Treppe nach oben stieg um die ihn gestellte Aufgabe zu erfüllen, schwamm sie noch ein paar Runden. Gerade als sie nachdachte, auch langsam das Wasser zu verlassen, nahm sie eine Gestalt wahr. Langsam schwamm sie näher. Es war Herr Kleine, der am Poolrand mit ernstem Gesicht auf sie wartete. Langsam schwamm sie heran.

"Ja?" fragte sie.

"Sue, Sie wissen, dass wir hier eine alte Anstalt sind, die auf ehrenhaften Prinzipien aufgebaut ist. Erpressung gehört eigentlich nicht dazu. Ich kann nicht dulden, wenn du unseren Direktor, aus was für Gründen auch immer schikanierst. Daher meine Aufforderung: Lass es."

Sie machte überhaupt nicht den Versuch zu leugnen. "Und warum sollte ich?" fragte sie keck zurück.

"Weil ich sonst deinen Eltern einiges über deinen geliebten Bruder erzählen müsste. Wir haben bei seiner Ankunft Gras in seiner Tasche entdeckt. Ich glaube nicht, dass das deinen Eltern gefallen würde, so wie ich sie bisher erlebt habe. Denk drüber nach."

Zornig sah Sue ihn an. "Was glauben Sie wer sie sind, das Sie mich erpressen können." schnaubte sie.

"Ich bin dein Lehrer. Haben wir eine Abmachung?"

"Ja." zornig stieß sich Sue ab und schwamm von dem Lehrer weg. Dem würde sie es schon noch zeigen, dachte sie sich. Ja ganz bestimmt.

Daniel schalt sich selbst einen Idioten. War ja so etwas von klar das das genau so etwas kommen musste. Warum konnte er nur seine Neugierde nicht unterdrücken. Idiot.

Leise schlich er in der nassen Hose nach oben. Der Raum war dunkel. Er schloss die Tür und machte Licht, in der Hoffnung niemand würde etwas bemerken und ging auf die Suche nach dem Analstift. Trotz der merkwürdigen Situation machte ihn das ganze irgendwie geil. Im Schreibtischfach fand er was er suchte. Da draußen alles ruhig war, entschied er kurzerhand, gleich hier die Messung durchzuführen und nicht wie er erst geplante hatte, das in der Ruhe seines Zimmers zu machen. Er zog die nasse Hose aus und stellte sich breitbeinig hin und versuchte den Stift in seinen Anus zu stecken. Wie er es auch versuchte, er bekam es nicht richtig hin. Es war frustrierend. Sein Schwanz hatte sich auch schon wieder in den Normalzustand verabschiedet. Ein Geräusch erschreckte ihn zu fast zu Tode. Plötzlich stand vor ihm Tobias. Er trug ein T-Shirt und seine Laufhose.

"Na machts Spass? "grinste er

Reflexartig nahm er die Hände vor sein Geschlecht. Aber es war zu spät. Tobias hatte alle Zeit der Welt gehabt, ihn sich anzusehen und sein sorgsam gehütetes kleines Geheimnis zu entdecken. Ja, richtig, es geht um das scheinbar wichtigste, die Schwanzgröße. Daniel war relativ athletisch gebaut, mit leichter Behaarung am ganzen Körper, jedoch sehr viel dichtes schwarzes Schamhaar. So dicht, dass es schwierig war, seinen Schwanz gut zu sehen.

"Keine Angst, soviel gibt es da nicht zu sehen" meinte er jovial.

"Haha." machte Daniel den missglückten Versuch die Situation zu entkrampfen.

"Was machst du denn da" fragte scheinbar ahnungslos Tobias.

"Ich...ich...ich" Daniel entschied sich zur Wahrheit, wenigstens halbwegs "ich, wollte das Messgerät mal ausprobieren, so als Vergleich."

"Und was kommt raus?"

"Keine Ahnung, ich krieg es alleine nicht gebacken."

"Ich helfe dir, los setz dich auf die Liege." Tobias gab den Hilfsbereiten. Dankbar, das er nicht über ihn lästerte tat Daniel es.

Bevor der sich es jedoch versah, hatte Tobias auch die automatische Fesselung ausgelöst, so dass Tobias jetzt hilflos auf der Liege lag. Vorsichtig klappte er nun die Beine hoch, so dass sein Arsch gut präsentiert wurde.

"Entspann dich." Tobias sagte es ganz ruhig. "Ich habe dich nur arretiert, damit du nicht runterfällst."

Daniel atmete erleichtert auf.

Tobias stellte sich inzwischen so zwischen die Beine, dass er einen guten Blick auf Loch und Schwanz hatte. Unbemerkt machte er ein paar Fotos mit seinem Smartphone.

Dann nahm er den Stift, führte ihn ein und aktivierte ihn. Schnell pustete sich das Gerät auf. Tobias musste unwillkürlich keuchen, sein Schwanz begann sich aufzurichten. Boah war das geil. Dieses impulsive Aufblasen und Ausfüllen des Darmes. Leider war wenige Sekunden später war die Messung beendet.

"1.2 " meldete Tobias. "Wie viel hatte Mike?"

"0.2" meldete sich ordnungsgemäß Daniel zurück, in der Erwartung jetzt losgemacht zu werden.

"Ups. Da bist du ja schon viel weiter. Hattest wohl schon eine ganze Menge drin, oder?" Tobias lachte hämisch.

"Nein. Jetzt mach mich los, verdammt noch einmal" Daniel wurde hysterisch und ein wenig lauter.

"Schrei nicht so, oder soll dich jemand so entdecken?"

Daniel wurde plötzlich leise.

"Lass mich bitte raus." murmelte er.

"Ja gleich. Ich bin noch nicht ganz fertig." Er holte seinen eigenen Schwanz aus der Hose, der inzwischen knallhart war und berührte mit der Eichelspitze die Rosette. Unwillkürlich versteifte Daniel. "Entspann dich und genieß es." forderte er ihn auf.

Nahm ein wenig Spucke auf den Finger und begann das Loch zu erkunden. Tief drang er ein. Und wieder raus. Daniel gab den Widerstand auf und begann leicht zu stöhnen. Jetzt versuchte es Tobias noch einmal mit seinem Schwanz. Glatt und mühelos drang er ein. Daniel unterdrückte einen Schrei und versuchte sich zu entspannen. Während des Penetrierens machte Daniel munter weiter Fotos. Deutlich war darauf, jetzt Daniels stocksteifer Schwanz und das Herein- und herausfahrende Glied von Tobias zu sehen. Jetzt wurden seine Bewegungen schneller, hektischer. Mit einem lautem 'Uff' überschwemmte er den Darm des anderen mit seinem Sperma. Für Daniel war das jetzt auch zu viel. Keuchend entlud der sich auch. Ohne mit der Wimper zu zucken, das Fotohandy in der Hand stellte sich Tobias jetzt neben sein Opfer.

"Das werden sicher schöne Erinnerungen, denke ich. Mal sehen, an wen ich sie schicke. Vielleicht deine Eltern. Die freuen sich bestimmt." Er grinste dreckig. Daniel wurde kreidebleich.

"Nein, das kannst du nicht." verzweifelt suchte er nach einem Ausweg.

"Doch ich kann. Es sei denn..." langsam dehnte er das letzte Wort.

In Daniel keimte wieder Hoffnung auf. "Es sei denn, du erfüllst ein paar kleine Aufgaben für mich. Sagen wir drei Stück. Die ohne jede Widerrede. Beim kleinsten Aufmucken gehen die Bilder raus. Einverstanden."

Daniel, dem solche Machtspiele nicht fremd waren, nickte ergeben.

"Fein damit wäre das geklärt. Ad 1. Du wirst ab sofort nur noch rasiert rumgehen. Alle Schaamharre sind zu entfernen." Daniel schluckte, nickte aber. "Sie es positiv, so siehst du wenigstens mal deinen Schwanz." Rührte Tobias munter in der Wunde. „Alle weiteren Aufgaben bekommst du per Mail. Jetzt raus hier."

Damit machte er ihn frei. So schnell es ging flüchtete Daniel aus dem Zimmer, merkte erst draußen, dass er seine Unterhose vergessen hatte. Entschied sich dann aber, nicht noch einmal reinzugehen, sondern nahm sich eines der bereitliegenden kleinen Handtücher aus der Dusche, bedeckte damit notdürftig seine Blöße und beeilte sich in sein Zimmer zu kommen. Unterwegs begegnete er Mike, der an einem der offenen Terminals stand, nackt und offensichtlich frisch enthaart. Er machte, dass er weiter kam.

Mike schüttelte den Kopf und ging auf sein Zimmer. Dort versuchte er einzuschlafen, fand aber keine Ruhe. Das Schlafen ohne Sachen und ohne Decke setzte ihm zu. Ständig glaubte er irgendwelche Geräusche zu hören. Unruhig nickte er ein. Er träumte davon, dass jemand mit seinem Schwanz spielte, bis er stocksteif war und dann anfing leicht zu rubbeln bis er voller Ekstase, sein Sperma durch die Luft schleuderte. Davon wachte er auf. Im Raum war wirklich jemand. Der Institutsleiter stand gerade von seinem Bett auf.

"Wo... was... bin ich" sagt er verwirrt.

"Über deine feuchten träume müssen wir bei Gelegenheit reden" meinte der Lehrer. Mike blickte verwirrt an sich herab. "Tut mir leid, dich nochmal aus dem Schlaf reißen zu müssen, aber ich brauche noch eine Blutprobe von dir für ein paar Tests. Bin gleich wieder weg." Damit nahm er den Arm, des völlig perplexen Boys und zog sich ein paar Kanülen Blut. "Schlaf schön, bis morgen dann." wünschte er ihm noch, bevor er verschwand. War das eben in Traum? Verwirrt wischte sich Mike die Augen, entschied sich dann, sich zu reinigen und schlief müde und traumlos weiter.

Auch Tobias entschied sich ins Bett zu gehen. Gerade als er das Licht im Raum 1 löschen wollte, sah er die nasse Unterhose in der Mitte des Raumes liegen. Er sah sie sich genauer an. 'Sie wird doch nicht...' Doch sie war von Daniel, wie ein kleines Namensschildchen eindeutig verriet. 'Zu irgendetwas wird sie schon noch gut sein.' Er nahm sie in die Hand, wischte damit seinen Schwanz ab und verschwand damit in seinem Zimmer.

IX - Frühsport

Nach einem unruhigen Schlaf wurde Mike unsanft durch ein heftiges Schütteln an der Schulter geweckt.

"Eh, Penner. Aufwachen. Los." Es war Tobias, der ihn unsanft aus seinen Träumen schüttelte.

"Um 7 war Sport angesagt!" wurde er lauter.

"Hä.. was?" schlaftrunken versuchte Mike zu verstehen was um ihn passierte.

"Hast du deinen Wecker nicht gestellt?" Er deutet auf eine unscheinbare leiste oberhalb des Bettes.

"Das gibt Ärger."

Mike war jetzt wach. "Sorry, das wusste ich nicht." Dabei sah er an sich herab, sich seiner plötzlichen Nacktheit bewusst werdend und versuchte mit den Händen seine Blöße zu bedecken. Der rasierte Körper exponierte seinen Schwanz umso mehr.

"Hände weg." blaffte ihn Tobias an. "Wenn ich mir das mit der Meldung noch einmal überlegen soll, dann musst du schon kooperieren - klar?" Mike verstand und nickte. Innerlich kochte er vor Zorn. Ausgerechnet das Arschloch Tobias musste für seien erste Trainingsstunde eingeteilt sein. Das konnte ja heiter werden.

"Gut so." wurden seine Gedanken unterbrochen.

"Stell dich hin. Hände hinter den Kopf. Beine leicht gespreizt.... Ja genauso. So wirst du ab sofort jedes Mal, wenn jemand aus dem Fitnesskurs zu dir kommt, oder du im Unterricht bist stehen. verstanden?"

"Ja." Mike nickte zögernd.

"Wie?"

"Ja, Sir." Mike war jetzt etwas lauter.

"Sehr schön. Das wird schon noch etwas mit dir." Vergnügt betrachtete er den Jungen von oben bis unten. Mike traute sich nicht zu bewegen. Was für eine Situation. Nackt vor einem anderem Jungen stehend, der ihn in aller Ruhe begaffte und offensichtlich an dieser Situation Spaß hatte. Mike fühlte sich tief gedemütigt. Diese Kids - nur weil sie reiche Eltern hatten - erlaubten sich etwas, was jenseits aller Spielregeln lag und nutzten ihn als Spielzeug. Vielleicht sollte er mit dem Direktor sprechen, es konnte doch nicht richtig sein, was hier passierte.

"Zieh dich an. Wir müssen los." Eine Trainingshose und ein entsprechendes Shirt wurden ihm zugeworfen.

So schnell es ging kletterte er in die Klamotten. Selbstverständlich keine Unterwäsche. Auf dem Boden standen ein paar Laufschuhe. gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Tobias erklärte Mike kurz die Bedienung der Uhr. Er habe einen Trainingsplan hinterlegt. Beginn und Ende würde automatisch gemeldet, so dass der tägliche Fortschritt messbar würde. Starten würden sie mit einer kleinen Runde. Während der Erklärung hatten sie den Eingang des Geländes erreicht. Mike, der schon dachte, sie würden das Gelände verlassen ging einfach weiter, als ein grelles Fiepen ertönte.

"Bist du närrisch?" zerrte ihn Tobias zurück. "Dir muss doch klar sein, dass du das Gelände nicht verlassen darfst. Mir scheint du sammelst Strafeinträge."

"Nein.. ich wusste nicht, dass.. nein..ähm. Scheiße."

"Egal. Nun weißt du es. Mit deiner Uhr ist ein Bewegungssensor verbunden, der an die Alarmanlage des Geländes gekoppelt ist. So ein kleines Spielzeug wie du soll uns doch nicht entlaufen." Mike sagte nichts und versuchte den offensichtlichen Affront zu ignorieren.

"So los geht es. Wir laufen immer den Zaum lang, da ist ringsum ein Weg. Die Strecke beträgt 1,5 km. Du wirst sie in Zukunft selbständig jeden Morgen laufen. Klar?" und dann versöhnlicher. "Hast du dir das Gelände eigentlich schon einmal angesehen? Nein? Dann lernst du es jetzt kennen."

Gemütlich trabte er los. Mike blieb nix übrig als ihm zu folgen.

"Hier rechts ein recht schönes Waldstück, allerdings ziemlich dicht. Dort drin finden sich auch noch ein paar andere Überraschungen, habe ich gehört. " Er grinste. Der Wald schien ziemlich groß, irgendwo vermeinte er am Rande eine Lichtung wahrzunehmen. Auf der anderen Seite des Zaunes sah Mike in weiter Entfernung einen Kirchturm, deutlich näher einen Bauernhof und eine Straße die entlangführte. Brav lief Mike immer den Weg lang, der jetzt auch ein wenig enger wurde. Einzelne Brennnesseln und kleines Gestrüpp säumten den Weg. Nach einer halben Umrundung endete rechterhand der Wald und eine offene Wiese nur von kleinen Büschen und einigen Bäumen unterbrochen gab den Blick auf die Villa preis. Kurz danach konnte er auch Sportplätze und Pool entdecken, bevor sie wieder an der ersten Kreuzung waren.

"So jetzt gilt es das Tempo mal ein wenig anzuziehen." Tobias lies Mike den Vortritt und schob ihn vorwärts.

Der gab sich alle Mühe, doch schon nach einer halben Runde ging ihm die Puste aus.

"Los schneller." trieb ihn Tobias weiter an.

Mühsam wanke und schwankte er weiter. Heftig nach Atem ringend. Eine Runde später - sie waren wieder auf Höhe des Waldes angekommen, meinte Tobias lauernd.

"Na geht es noch, oder willst du eine kleine Pause?" Mike dankbar und ohne Hintergedanken blieb stehen.

"Gut, dann habe ich hier was für dich." mit diesen Worten zog er sein Laufshirt aus holte er seinen halbsteifen Schwanz aus seiner Hose raus und hielt ihn Mike hin. Mike war wie erstarrt. Das konnte doch wohl alles nicht wahr sein.

"Komm mach hin. Ist doch sicher für dich nicht das erste Mal. So wie dich der Houseboy bei dir unter der Dusche rasiert hat, wollte die kleine Schwuchtel doch bestimmt eine Gegenleistung. Und denk drüber nach, ob ich dein Verschlafen melden soll." Mikes Gedanken rasten. Fuck, fuck, fuck. Ich bin doch nicht schwul oder was. Zu seiner Irritation, bemerkte er an sich selber eine Erregung. Er betrachte den gutgebauten schweißnassen Körper seines Gegenübers, betrachtete den haarlosen beschnittenen Schwanz, ging in die Knie und begann daran zu lecken. Unwillkürlich musste Tobias stöhnen. Boah war der gut. Immer stärker und kräftiger bearbeitete Mike jetzt den Schwanz von Tobias, der inzwischen zu volle Länge ausgefahren war.

"Ich komme gleich." seufzte Tobias, nahm seinen Schwanz aus dem Mund und spritzte alles über Gesicht und Shirt des Jungen. Mike hatte inzwischen ebenfalls eine Mordslatte, was Tobias mit einem Grinsen quittierte.

"Los ablecken." Befahl er. Mike gab sich Mühe, den Wunsch zu erfüllen. Aber irgendwie war es widerlich. Den sauberen Schwanz zu nuckeln, war ja noch einigermaßen OK, auch wenn es sehr salzig schmeckte, aber das Sperma... Mike musste sich überwinden und fing brav an zu lecken. Sein eigener Schwanz fiel dabei wieder in sich zusammen.

"Los weiter." Tobias war es zufrieden und Mike musste wohl oder übel weiter.

Gemeinsam beendeten sie die Runde.

"Deine Zeit ist miserabel." meinte Tobias noch zum Abschied. "Du solltest wirklich mehr tun." Damit verließ er ihn Richtung Pool, in den er ohne sich vorher auszuziehen einfach rein sprang.

Mike zog sich, kaum war Tobias weg, sein T-Shirt aus und wischte damit sein Gesicht sauber. dann beeilte sich zu Villa zu kommen. Beim Reingehen, fiel ihm die Workstation ins Auge. Mist er hatte doch gestern Nacht noch den feuchten Traum. Schnell beeilte er sich den einzutragen. Als Uhrzeit gab er Mitternacht an. Den Hinweis, dass die Daten innerhalb einer Stunde einzutragen waren ignorierte er.

Nachdem er das Popup bestätigt hatte, erschien ein rotes Warnfenster. 'Sie haben zum dritten Mal die Regeln überschritten' stand da. Einmal wäre er unhöflich im Unterricht gewesen, einmal hätte er Orgasmen zu spät eingetragen, außerdem habe er versucht, das Gelände zu verlassen. 'Bitte bestätigen sie die Angaben.' Einen Abbrechen-Button gab es nicht, so das Mike nur OK drücken konnte.

Die folgende Meldung schockierte ihn. 'Hiermit wird Ihnen - entsprechend Ihres Vertrages eine Geldstrafe von 500 EUR ausgesprochen.' Mike war wie erstarrt. 500 EUR Strafe für solche Lappalien? So würde er ja gar nichts rausbekommen.

Er entschied sich gleich zum Institutsleiter zu gehen, vielleicht ließe sich da ja noch etwas klären.

Es war jetzt 8 bis 10 hatte er ja noch Zeit.

X - Besuch beim Anstaltsleiter

Ohne erst in seinen Raum zurückzukehren, ging Mike zielstrebig zur Tür des Direktors. Vielleicht hatte er ja Glück. Und er hatte. Vorsichtig geworden klopfte er an und bat um Einlass, welcher ihm auch prompt gewährt wurde.

Herr Gehn saß hinter seinem Schreibtisch, offensichtlich damit beschäftigt, etwas aufzuschreiben. Er blickte kurz hoch und deutete auf den Stuhl.

"Setz dich. Ich bin gleich soweit." Mike setzte sich hin und nutzte die Zeit, den Raum in Ruhe zu betrachten. Ein riesengroßer Schrank stand rechts neben ihn, vor ihm und vor dem Fenster ein massiver Eichenschreibtisch an dem der Direx schrieb. Links teilte ein Vorhang den Raum auf. Dieser war halb offen. Mike entdeckte dort eine Untersuchungsliege. Artur Gehn, der mittlerweile fertig war und den Blicken des Jungen gefolgt war, erklärte kurz.

"Wir verwenden den Nebenraum für kleinere ärztliche Versorgungen. Wie du weißt habe ich eine medizinische Grundausbildung genossen." Mike nickte verstehend, als Herr Gehn plötzlich leicht aufschrie. "Verdammt. " Er fasste sich an die Schulter. "Ich habe mir irgendwie die Schulter verspannt. Egal. Was führt dich hierher?"

Jetzt war es an Mike. Er begann von der Schikane durch Tobias zu berichten, lies aber peinlich berührt alles Sexuelle weg.

"Tja, da musst du wohl durch", wurde er nach Beendigung seines Berichtes abgebügelt. "Ziel ist es ja gerade, deinen Körper zu verbessern und das zu dokumentieren. Da gehört eine gewisse Härte dazu. Sonst noch etwas?"

Dabei strich er schmerzgepeinigt über seine Schulter. Mike stand auf.

"Ja, es geht um die Strafen. Ich habe doch gar nix gemacht und jetzt sollen mir 500 EUR abgezogen werden. Ich finde das ungerecht. Muss das sein?" Dabei trat er hinter ihn und begann ihn sanft aber wirkungsvoll zu massieren.