Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur ein Ferienjob 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oh. Das tut gut. Wo hast du denn so gut massieren gelernt?"

"Ich muss meine Mutter regelmäßig massieren, da lernt man einiges."

"Lass mich sehen." Die Laune von Herrn Gehn schien sich sichtbar zu verbessern. Er klappte seinen Laptop auf und sah auf das Profil. "Richtig 3 Strafen sind es schon und das System hat Geldstrafe ausgewählt. Hmhm." Er überlegte. Mike bemühte sich nach Kräften weiterzumassieren.

"Ich mach dir einen Vorschlag. ich ändere das System, so dass du bei zukünftigen Strafen die Bestrafungsart selber wählen kannst. Rückwirkend geht das leider nicht. Ich kann die Strafe aber löschen. Würdest du mir dafür eine umfangreichere Massage geben?" Mikes Herz machte einen Sprung.

"Na klar. gerne Sir." Endlich etwas was er konnte und was ihn nicht störte.

Artur Gehn stand auf. und ging rüber in den anderen Raum. Dort begann er sich auszuziehen. Mike sah weg.

"OK, wir können anfangen." Er stand nur mit einem Handtuch um den Bauch geschlungen vor dem Jungen, eine Ölflasche in der Hand. Schnell schloss er noch die Tür ab und legte sich mit dem Bauch auf der Liege.

Mike stellte sich seitlich und begann mit sanften Bewegungen Öl in den Körper einzureiben, was mit einem sanftem Stöhnen beantwortet wurde. Jetzt hatte Mike auch Zeit, sich den Körper etwas genauer anzusehen. Nicht übermäßig schlank, aber auch nicht dick. Durchschnitt halt, dabei etwas kleiner als er selbst. Da Gewicht würde er auf ungefähr 70 Kg schätzen. Er war sicher nicht älter als 25 und sah eigentlich ganz nett aus.

Langsam arbeitete e sich nach oben vor, bis er am Kopfende stand. Weit nach vornegebeugt versuchte er mit gleich mäßigen langen Bewegungen den Rücken zu bearbeiten. Dabei berührte er mehrmals mehr oder minder zufällig mit seinem nur durch die dünne Trainingshose versteckten Schwanz den Kopf des Direktors. Direkt darauf bekam er eine Reaktion. Jedes mal wenn er sich vorbeugte schien Herr Gehn den Kopf leicht zu heben. Die Gesamtsituation bewirkte, dass er langsam einen Steifen bekam. 'Vielleicht', dachte er, 'erwartete er etwas mehr von mir als eine Massage. Ich sollte das austesten.' Auch Arturs Gedanken rasten. 'Was war hier los? Baggerte ihn der Typ an. Ich wollte doch nur eine Massage ganz ohne Hintergedanken. Ich darf doch nicht schon wieder. Das Risiko im letzten Jahr war doch schon groß genug. Wenn er sich wieder an das Objekt ranmachen würde -auch wenn er natürlich gar nichts dafür kann - könnte ihn das den gut dotierten Posten kosten. Aber der Bengel wollte doch - oder nicht? Und außerdem die Tür war im Gegensatz zu dem Malheur im letzten Jahr abgeschlossen.' Seine Gedanken schlugen Purzelbäume.

Mike wurde inzwischen mutiger. Er trat wieder an die Seite um zu massieren, bewegte sich dabei langsam nach unten. Dabei stellte er sich so eng, das der Institutsleiter seinen steifen Schwanz spüren musste. Nun entschied es sich. Sanft fuhr er mit dem Finger unter das Handtuch und begann darunter auch den Arsch leicht zu massieren. Dabei rutschte das Handtuch zur Seite und gab den gesamten Körper frei. Mike tat. als wäre nichts passiert und massierte ruhig weiter, erst das linke, dann das rechte Bein. Dabei bewegte er sich so, dass praktisch immer mindestens ein Körperteil zusätzlich zu seinen Händen Körperkontakt hatte.

Langsambewegte er sich nun zum Arsch hin und begann in gut zu kneten, kippte noch einmal extra Öl nach, was in die Spalte tropfte. Er folgte mit dem Finger der Linie. Auf und ab. Auf und ab, immer leicht über die Rosette, bis er dann irgendwann leicht mit dem Finger eindrang. Artur stöhnte leicht. Das war geil, obwohl er sich immer als den Aktiven sah. Die Hand seitlich angelegt, war jetzt in Höhe der Hose des Jungen. Er entschied sich selber aktiv zu werden und entschied so das Spiel. Mit der Hand streichelte er über die Hose und knetete den Schwanz des Jungen

'Dann soll es also sein.' dachte sich Mike.

Kurz entschlossen zog er sich die Hose runter rund stand jetzt ebenfalls nackt da. Er bedeutete ihm sich umzudrehen, so dass er auf dem Rücken lag. Herr Gehn tat es und zeigte jetzt seinen stocksteifen Schwanz in voller Pracht, leicht getrimmte Haare umrahmten sein Gemächt. Mike tat so, als bemerkte er es nicht und begann den Oberkörper, dann Beine zu massieren. immer wieder näherte er sich dabei dem Schwanz an, ohne ihn zu berühren. Beim Direx waren längst alle Sicherungen ausgeschaltet. Aufgegeilt lag er auf der Liege und lies sich von dem Achtzehnjährigen verwöhnen.

Als letztes nahm sich Mike den Schwanz vor. Sanft streichelte er ihn nach oben, nahm den prallen Sack in die Hand und lies die Hoden durch sie gleiten, packte auch einmal kurz etwas fester zu, was mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Langst tropfte bei beiden der Vorsaft.

"Links sind Kondome" stöhnte der Lehrer.

Mike griff da nach und zog sich eines über. Das erste mal. Interessantes Gefühl. Dann kletterte ohne zu fackeln auf die Liege, nahm die Beine seines Gegenübers auf seine Schultern und begann in ihn einzudringen.

"Nein, nicht." Aber da war es schon zu spät. Artur Gehn, der selbstverständlich erwartet hatte, dass er Mike anstechen und Mike ihm ein Kondom überziehen wollte, bemerkte zu spät seinen und Mikes Irrtum. Mit einem lauten Schmatzen drang Mike bis zum Anschlag in den Institutsleiter ein. Der verdrehte die Augen und konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken. Mike war im siebenten Himmel. Mann war das geil. Nicht zu vergleichen mit seinen Masturbationsversuchen. Ohne auf den Lehrer zu warten, begann er heftig zuzustoßen. Rein und raus. Noch ohne Erfahrung dauerte es nur Sekunden, bis er abspritzte. Herr Gehn bearbeitete inzwischen selber seinen Schwanz und kam Sekunden später mit einem Keuchen. 'Boah. Das war unerwartet' Artur Gehn war irritiert. Er war doch keine passive Schwuchtel. Das geht ja gar nicht. Mike war noch gar nicht so weit, sich solche Gedanken zu machen. Entkräftet zog er seinen halbsteifen Schwanz aus dem Loch des Lehrers, machte das Kondom ab und zog seine Hose wieder hoch. Dann blickte er auf seinen Boss, gewahr werdend, was gerade passiert war. Sein erster richtiger Sex. Unglaublich.

Jetzt war aber langsam Zeit zu verschwinden. Er sah den Direx an, der nackt und beschmiert auf der Liege lag.

"Als was soll ich den Erguß eintragen?" fragte Mike, sich seiner Pflichten plötzlich bewusst werdend.

"Ich mach das für dich." Artur war seine Nacktheit und gefühlte Unterlegenheit plötzlich peinlich. "Du kannst gehen."

So schnell wie möglich machte Mike das. Artur Gehen blieb noch liegen, das eben Erlebte verarbeitend. ‚Was erlaubte der Boy sich? Das würde Folgen haben...'

In seinem Raum angekommen entschied sich Mike erstmal zu duschen, ignorierte dabei völlig, das er von außen gesehen werden konnte. Nackt hatten ihn ja wohl inzwischen alle gesehen.

Währenddessen war Daniel damit beschäftigt, seine Schambehaarung zu entfernen, was sich als schwieriger gestaltete als er gedacht hatte. an den vielen dichten Haaren scheitete sein Nassrasierer, so dass er begann mit einer Fingernagelschere vorzuarbeiten. Damit ging es. Die ganze Zeit schalt er sich einen dämlichen Idioten. warum hatte er nicht die Grenze gezogen. Er musste dämlich sein, Tobias zu vertrauen und sich auf den Stuhl zu legen. Nun war es nicht mehr zu ändern.

Unter der Dusche wusch er die restlichen Klümpchen ab und betrachtete sich im Spiegel.

Das sah überraschend geil aus. Sein Kleiner guckte frech hervor und lag auf den kleinen prallen Eier. Sanft strich er über die glatte Haut. Unwillkürlich fühlte er sich geil und bekam einen Steifen. Leicht fing er an, seinen Lustspender zu bearbeiten, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Hektisch zog er sich eine enge Pants an und eine Jogginghose drüber. In der Tür stand Tobias und grinste ihn an. Ohne auf Genehmigung zu warten trat er ein.

"Na schon fertig?" begrüßte er ihn. "Zeigen!" Schamvoll ergeben nickte Daniel und lies Hose und dann Pants fallen. Sein inzwischen nur noch halbsteifer Schwanz stand halb aufrecht.

"Sehr schön." Tobias nickte zufriedne.

"Hier ist deine zweite Aufgabe. ich habe sie an Eva übertragen, die ja in deinem Kurs ist. Sie hatte noch was gut bei mir. Sie wird dir zu gegebener Zeit deine Aufgaben klar machen. Du machst während der Medizinstunden heute alles was sie dir mitteilt. Klar? Ich habe dir auch was Schönes mitgebracht."

Mit diesen Worten hielt er ihm eine Unterhose hin. "Hier zieh das an." Die Unterhose schien auf den ersten Blick normal, als er sie aber anprobierte bemerkte er den Haken. Sie war vorne irgendwie gewölbt, so dass seine Beule deutlich größer schien. Daniel schluckte.

"Zusätzlich ziehst du.." Er warf einen Blick in den Schrank "..das an." Er hielt ihm eine leichte kurze Baumwollhose hin, die eher wie ein Schlafanzug aussah und ihm bis zu den Knien reichte.

"Kein T-Shirt. So ich muss los. Wie müssen uns im Kurs einen Trainingsplan ausdenken. CU."

Daniel fühlte sich unbehaglich. Gedankenverloren streifte er die Hose über. Seine künstliche Beule war unabsehbar. Er entschied sich trotzdem frühstücken zu gehen. Unterwegs hatte er ständig das Gefühl, alle würden ihn anstarren. Aber das war sicher nur Einbildung.

XI - praktische Medizin

Kaum war Mike fertig mit Duschen und hatte etwas gegessen, was ihm wohl Eric während seiner Abwesenheit hingestellt haben musste, als es auch schon 10 Uhr war. Ein Blick in sein Kleiderfach verriet ihm, dass er wohl diesmal ähnlich wie Eric gekleidet sein würde. Ein dünnes Lederbändchen, welches er sich um die Hüften schwang und ein längliches Stück Stoff, welches vorne und hinten hinter das Band geklemmt werden konnte und so das meiste verbarg. Merkwürdiges Outfit. Nach der Begegnung mit dem Anstaltsleiter nahm er das schon fast gelassen hin. Er vermutete eh, dass er nicht lange angezogen bleiben würde.

Und richtig. Kaum hatte er die Klasse weisungsgemäß betreten teilte ihm auch schon der Lehrer -es war natürlich wieder her Gehn - mit, das er sich am besten gleich zu entkleiden habe. Kein Problem dachte sich Mike. Als er so nackt vor der Klasse stand und ein allgemeines Kichern ihm antwortete, fiel ihm siedend heiß ein, dass er ja gestern am ganzen Körper rasiert worden war. Ihm fröstelte plötzlich.

Sue warf in die Runde ein: "Na wer hat denn unser Hühnchen gerupft, ist ja ganz kahl untenrum. Vermutlich zurück im Kindesalter." Sie bemerkte nicht, dass ihr Bruder, neben ihr sitzend rot anlief. Eva, die sich auf der anderen Seite von Daniel einen Platz gesucht hatte, grinste ihn wissend an. 'Oh nein. Sie wird doch nicht...' Abrupt wurden Daniels Gedanken von der Stimme von Herrn Gehn unterbrochen.

"Gestern wurde Mike aller überflüssigen Haare entfernt. Damit soll es möglich sein, genauere Messergebnisse zu bekommen. Ich hoffe ihr habt euch ein paar Gedanken gemacht.

Eva meldete sich: "Kann es sein, das sein Penis größer ist, als wir gestern gemessen haben?"

Herr Gehn antwortete: "Ja das ist im schlaffen Zustand abhängig von der Raumtemperatur."

"Wir bräuchten aber objektive Wege." ganz die Wissenschaftlerin war plötzlich Eva.

"Wir könnten ihn abkühlen und dann messen."

"Das ist eine gute Idee. Daniel würdest du bitte Eric Bescheid geben, damit er uns Eis bringt."

"Ja klar." Daniel verließ den Raum um ihn anzupiepen. Das war aber gar nicht notwendig. Eric lief gerade zufällig den Flur entlang. Als er ihn sah grinste Eric mit Blick auf die Beule in Daniels Short, nahm dann aber getreu die Bestellung auf und brachte das Bestellte wenige Minuten später.

In der Klasse war inzwischen ein Streit entbrannt, wie viel Einfluss Eis haben würde. Die Meinungen gingen von nur geringen Abweichungen, bis auf die Meinung, dass der Schwanz dann unsichtbar werden würde. Mike entschied sich, einfach unbeteiligt nicht hinzuhören. Obwohl ihm beim Gedanken daran, gleich eisgekühlt zu werden schon mulmig wurde. Auch Daniel beteiligte sich nicht an der Debatte.

Als das Eis da war, setzte sich Mike auf den Rand der Liege und hielt Schwanz und Hoden in den Behälter. Gott war das kalt. Instinktiv wollte er schon wieder zurückziehen, als ihn ein Blick von Herr Gehn traf. Tapfer hielt er ihn weiter rein, bis es wirklich nicht mehr ging. Offensichtlich ausreichend. Sue nahm ein Lineal und begann zu messen. 5.3, sagte sie. Nicht viel weniger als gestern. Parallel wurden über die Beamerwand die Werte eingeblendet.

"Herr Gehn" meldete sich jetzt Eva wieder? "Ist das bei allen so?"

"Tja, das weiß ich leider nicht." gestand der. "uns fehlt die Vergleichsgruppe." Da stupste Eva Daniel an. "Dein Einsatz." flüsterte sie ihm zu.

Entgeistert sah Daniel sie an. Dann verstand er.

"Ehm." räusperte er sich um dann etwas lauter zu sagen: "Ich glaube das ist individuell verschieden."

"Echt?" Sue tat überrascht. Nein, das war sie wirklich. Ihr Bruder mühte sich doch sonst so, sich in solche Debatten nicht einzumischen.

"Wie ist es bei dir?" insistierte Eva. Daniel wurde rot.

"Er wird deutlich kleiner." murmelte er. Spätestens jetzt war ihm die ganze Aufmerksamkeit sicher.

"Glaub ich nicht. Beweis es." Eva war in ihrem Element.

In der Klasse wurde es mucksmäuschenstill. Daniel stand auf. Jetzt war für alle die durch die Unterhose hervorgerufene Beule zu sehen.

"Du musst das nicht." wandte Herr Gehn ein, "aber wie du weißt, bei uns ist alles freiwillig. Wie ob ihr am Unterricht teilnehmt, wie ihr euch kleidet..."

Dabei warf er einen Blick auf den freien Oberkörper und die lächerliche Turnhose Daniels.

"... und so weiter und natürlich auch, ob ihr euch der Wissenschaft zur Verfügung stellen wollt."

Ein kleines gieriges Leuchten blitze in seinen Augen kurz auf.

"Schon gut. Ich mache es ... gerne. Schließlich wollen wir ja alle was erreichen."

Daniel der jetzt vor der Klasse stand, neben ihm saß immer noch nackt Mike, inzwischen auch wieder einigermaßen temperaturtechnisch angepasst, zog sich mit einem Ruck die Turnhose herunter, so dass er nur noch in der Push-up Unterwäsche dastand. Hochrot zog e sich diese jetzt auch herunter. Ein lautes Raunen war die Folge, was die Errötung noch verstärkte.

"Boah der ist ja winzig. Und gar keine Haare." Eva prustete los. Sue war jetzt völlig von der Rolle. Das ihr Bruder einen kleinen Schwanz hatte, wusste sie ja - war ja sein kleines Geheimnis, aber rasiert und dann auch noch so mutig, sich so vor die Klasse zu stellen. Da musste etwas dahinter stecken. Sie entschloss sich das herauszufinden.

Daniel würde am liebsten im Boden versinken. Was hatte er sich da nur eingebrockt. Verdammt. Aber da musste er jetzt durch und er befürchtete, dass das noch nicht alles war.

Er setzte sich neben Mike auf die Liege. Eva erklärte sich bereit zu messen und kam auf 3.1 cm. Ihr machte es sichtlich Spaß am Schwanz des Jungen zu spielen, der sich nun langsam aufzurichten begann.

Schnell nahm sie das inzwischen zur Hälfe geschmolzene Eis und hielt es ihm hin. Er steckte seinen Schwanz so gut es ging rein. Schon nach wenigen Sekunden wurde das Ergebnis sichtbar. Er schrumpfte immer weiter, bis er kaum noch zu sehen war. "0.1" würde ich sagen, grinste Eva. Nie hätte sie es gedacht, das der kleine Streich so gut gelingen könnte.

"So und jetzt würde ich gerne noch hart vergleichen" meldete sie ihre Ansprüche an.

Fragend blickte Herr Gehn Daniel an, der nickte zaghaft und begann an seinem Schwanz zu arbeiten. So sehr er auch rieb, es geschah einfach nichts. Mike machte es sich dabei einfacher. Er sah sich den Körper von Daniel an, seinen niedlichen kleinen Schwanz und bekam in kürzester Zeit einen Steifen.

Herr Gehn sah sich die fruchtlosen Bemühungen an. Ihm war klar, das Daniel mit der Situation überfordert war, wirklich helfen konnte er ihm aber auch nicht. Doch er konnte. Er ging zu seinem Schreibtisch, schloss ein extra Fach auf und holte zwei Pillen hervor.

"Hier nehmt die. Damit haben wir auch bessere Messergebnisse." Beide schluckten brav und warteten was da so kommen könnte. Sie bemerkten es wenig später.

Stocksteif standen beide Schwänze ab, Mike war das nur peinlich, aber Daniel fühlte sich absolut überfordert. Er schwitze und wäre am liebsten rausgerannt.

"Ruhig atmen und die Klasse ausblenden, das hilft." raunte ihm Mike zu. Der nickte dankbar.

Eva ließ es sich nicht nehmen, beide Schwänze zu vermessen. "14,7 mehr als ich erwartet hatte" kommentierte sie Daniels Schwanz.

"Danke fürs Mitmachen."

Mit hochrotem Kopf zog Daniel seine Hose an, die Unterhose ließ er vor Schreck gleich aus. Stocksteif stand sein Schwanz in der Hose weiter ab. Die blaue Pille tat ihren Dienst.

Das galt auch für Mike.

"Wie oft kann ein Mann eigentlich abspritzen?" Sue hatte sichtlich Freude an dem Kurs.

"Lasst es uns testen." Herr Gehn machte keine Anstalten Mike zu schützen.

"Mike, masturbierst du bitte?" Mike fragte nicht weiter, sondern begann wortlos an sich rumzurubbeln. Er brauchte nicht lange, um abzuspritzen. Mit fetten klebrigen Batzen klebte knallte das Sperma auf seinen Körper.

"Viel ist es ja nicht." Eva war enttäuscht. "das bisschen reicht um Kinder zu kriegen?"

"Die Menge ist das irrelevant. Es sind trotzdem noch ausreichende Spermamengen da. Aber ja, da hast du recht. Es ist recht wenig." Artur Gehn grinste diabolisch.

"Vielleicht hatte er heute ja schon mal. Lasst uns mal sehen." Er öffnete das Profil und machte es über den Beamer für alle sichtbar.

"Ja hier steht es: Gestern dreimal und heute bereits einmal. Dann ist das eine normale Größe. Es scheint, dass das Objekt sexuell hier ziemlich aktiv ist."

"So genug Pause. Nächste Runde."

Mike begann wieder an sich zu spielen. Sein Schwanz nur leicht abgeflaut, begann sich schnell wieder aufzurichten. Jetzt dauerte es schon länger bis er kam.

Als er jedoch das dritte Mal anfangen sollte, regte sich gar nichts mehr. Die Situation war ja auch alles andere als erotisch. Herr Gehn machte sich kurze Notizen und schlug dann vor, den Part, der für die zweite Hälfte geplant war vorzuziehen.

"Wir hatten ja gestern die Analdehnung gemessen. 0.2, wenn ich mich nicht irre." Wie zur Bestätigung schaute er ins Profil.

"Was bedeutet 0.2" Eva war wieder vorlaut.

"Wir haben eine Skala von 0-10." fing Herr Gehn an zu dozieren.

„Bei Männern, die nie irgendwie eine Analdehnung durchgeführt haben, sei es durch Penisse oder Dildos, liegt der Faktor zwischen 0 und 1, maximal 1.5. je nach Aktivität kann er auf 5 steigen. Mehr als das lässt auf krankhafte Veränderungen oder schwerwiegende Eingriffe oder Sexpraktiken deuten. Wir können also sagen, Mike hat vermutlich noch nie irgendetwas in seinem Arsch gehabt."

Der Seitenblick, dem der Leiter, dabei Mike zuwarf, war eindeutig. Er wollte jetzt seine kleine Rache.

"Daniel?" Eva wandte sich an den sich still in die Ecke zurückgezogenen Jungen. "Kennst du deinen Analdehnungskoeffizienten?

"Nö woher" gab Daniel sich unschuldig. Innerlich war ihm aber schon klar, worauf Eva hinauswollte.

"Und neugierig?" Die Frage war eindeutig.

"Geht so. Kann ja mal messen, wenn es dich interessiert."

Artur Gehn war schockiert. Was ging denn hier ab? Warum entblößte sich der als schüchtern geltende Daniel fortlaufend selbst? Seis drum. Er holte aus dem Schreibtisch das Gerät, während Daniel sich sichtlich unwohl fühlend auf die Liege gelegt hatte. Sein Schwanz stand weiterhin wie eine Eins.

Schnell arretierte er den Jungen und hob die Beine in die Höhe, so das sein Arsch gut exponiert war. Geschickt steckte er das Messgerät in den Anus und aktivierte es. Kaum aufgeblasen begann Daniel zu stöhnen und Vorsaft quoll aus seinem Schwanz. Jetzt hoffte der Schulleiter ernstlich, dass die Messung schnell beendet wäre, damit dem Schüler weitere Peinlichkeiten erspart blieben.

Zum Glück schien das Gerät ein Einsehen zu haben. In Sekundenschnelle fiel es in sich zusammen, was der Junge mit einem leichten Seufzer quittierte.

"1.2" las der Lehrer ab. Am oberen Rand, aber OK.