Nur ein Ferienjob 03

"Daniel machte, dass er schnell wieder an seinem Platz kam, bevor jetzt vielleicht noch komische Fragen wegen dem hohen Wert kamen. Niemand brauchte von seinen kleinen privaten Experimenten zu wissen. Und ob er jetzt zu Lügen fähig gewesen wäre, bezweifelte er.

´"Was wir eben gesehen haben, war eine typische Reaktion auf das richtige Einführen von Gegenständen in den Anus von Männern." Etwa 10 cm vom Loch entfernt befindet sich eine kleine Verdickung, die Prostata, die für sexuelle Reize und die Ankurbelung des Spermienausstoßes mit verantwortlich sein kann. Wenn Mann sie massiert..."

bei den Worten zog er sich einen Handschuh an.

"Ich demonstriere das mal eben." Mit einem Ruck steckte er seinen Zeigefinger in das Loch des total überraschten Mike, der erschreckt aufschrie.

"Bleib ja ruhig." blaffte er ihn an.

"Dann kann man sehen, wie sein Schwanz reagiert, meistens mit Vorflüssigkeit, manchmal aber auch mit spontanen Erektionen und Ejakulationen." Dabei massierte er munter weiter.

"Ihr solltet das mal ausprobieren." Eva nickte begeistert. Anfangen durften jedoch Jenny und Sarah, die sich bisher noch gar nicht am Thema beteiligt hatten, sondern nur begeistert zuschauten.

Vorsichtig schoben sie jeweils einen Finger hinein, nachdem sie einen Handschuh angefasst hatten und versuchten die Prostata zu ertasten, was auch mehr schlecht als recht gelang. Der Schwanz von Mike, begann sich wieder zu beruhigen. Er hatte auch schon aufgehört, innerlich dagegen zu rebellieren, sondern hoffte nur noch, dass es bald irgendwie vorbei wäre.

Nachdem Eva und Sue ihre Versuche weg hatten, vor allem Sue machte das eigentlich sehr geschickt, sollte es auch Daniel versuchen. Der nahm keinen Handschuh, sondern begann einfach so, sanft in das Loch zu stoßen. Sein inzwischen halbsteifer Schwanz begann sich unwillkürlich aufzurichten. Auch Mike liess das nicht kalt. schon nach wenigen Stößen mit dem Finger kam er. Der Orgasmus war gewaltig, wenn auch nur sehr wenig Sperma seinen Schwanz verließ.

"Das war das vierte Mal heute. Einmal sollte bei einem Jungen seines Alters noch drin sein. "

Herr Gehn war noch nicht fertig. jetzt folgte seine Rache.

Daniel stand derweil wie erstarrt daneben, unfähig sich an seinen Platz zu bewegen, noch sonst irgendetwas zu tun. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in seiner Hose.

"Wie wir gesehen haben..."

der Lehrer ignorierte einfach Daniel

"...hat Mike einen sehr kleinen Analdehnungskoeffizienten. Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, diesen Wert zu verbessern.Dazu werde ich auch mit den anderen Kursen sprechen."

Mit diesen Worten ging er wieder hinter seinen Schreibtisch und holte eine Anzahl von Dildos und Plugs in verschieden Größen und Formen heraus. Mike sah ihn mit entsetzten Augen an. Da waren sehr kleine niedliche von vielleicht 5 oder 10 cm Länge aber auch große Dicke, die bestimmt 20cm Länge und eine entsprechende Dicke hatten.

Er nahm den kleinsten, schmierte ihn mit etwas Gel ein und begann ihn ein- und auszuführen, das hektische Ein- und Ausatmen des Jungen überhörend.

"Dieser hier ist ein ganz kleines Objekt, mit dem sollte niemand Schwierigkeiten haben." Dann nahm er einen erheblich größeren Dildo aus Edelstahl, von vielleicht 15*5 cm und begann ihn einzuführen. Mike quickte auf und presste seinen Arsch zusammen.

"Entspann dich. DU bist hier nicht zum Vergnügen."

Mike schüttelte den Kopf. Nein das würde er nicht zulassen. Der kalte Edelstahl verursachte ihm Grauen.

Eva verstand die Ablehnung Mikes. Irgendwie wollte sie ihm helfen, dann hatte sie eine teuflische Idee:

"Herr Gehn" meldete sie sich. "Ja?" kurz und unwillig liess er von seinem Opfer ab.

"Ähm, wenn das Objekt..." sie benutzte absichtlich nicht Mikes Namen

"...wenn es so etwas noch nie hatte, macht ihm vielleicht der Stoff Angst? Ich mein Edelstahl ist ja schon ziemlich heftig, oder?"

"Ja?" der Lehrer wartete auf nähere Erläuterungen. Irgendetwas hatte sie doch sicherlich vor.

"Naja, wenn wir etwas weniger festes in ungefähr der Größe hätten..."

scheinbar suchend sah sie sich um.

"Da, Daniel zum Beispiel, sein Schwanz dürfte doch irgendwie hinkommen, oder?"

"Nein!" Der Ausruf von Mike und Daniel kam synchron. Dann sah Daniel in Evas Augen, resignierte und sagte. "Ok, ich mach's." und leiser zu Mike. "Sorry tut mir leid."

Seine Worte straften seine Aussagen scheinbar Lügen, knallhart stand sein Ständer ab, als er seine Hose, zum wer weiß wievielten Male auszog.

"Nimm ein Kondom." mahnte Herr Gehn, dem die Entwicklung ganz recht war.

"Äh Warum?"

"Weil.."

er holte tief Luft.

"Wie ihr wisst, haben wir von euch allen Blutproben und Atteste und alle getestet, einschließlich sexuell übertragbarer Krankheiten, wie Tripper, Syph und natürlich eine HIV-Infektion. Bei Mike konnten wir das erst gestern Abend machen. Die Ergebnisse dürften noch nicht da sein."

Er sah kurz auf das Profil.

"Genau."

"Aber - laut Profil hatte er doch noch keinen Sex" meldete sich Sue.

"Mag sein, aber das ist erstens nur seine Aussage, außerdem kann man Aids auch durch eine Bluttransfusion oder durch nichtsterile Spritzen bekommen."

Das leuchtete ein. Der Institutsleiter gab Daniel ein Kondom, der es auswickelte und sich anlegte, dann ein wenig Gleitgel drauf tat und an der Rosette ansetzte.

"Entspann dich. Bitte." Daniel flüsterte es halblaut Mike zu.

Mike gab sich alle Mühe, aber es wollte nicht so recht gelingen. Intuitiv griff er nach Mikes Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Ja, so ging es leichter.

Keine Gedanken machte er sich, was hier eigentlich gerade passierte. Der neureiche Daniel aus erzkonservativem Haus fickte vor den Augen anderer, inklusive seiner Schwester einen anderen Jungen. Wenn das rauskam war er geliefert. Egal. Es war geil. Nur wenige Stöße brauchte er um abzuspritzen und auch Mike konnte seine Erregung nicht lange zurückhalten und begann, sobald Daniel den Schwanz losgelassen hatte, sich selbst zu wichsen.

Der fünfte Samenerguss war die Folge. Ausgepumpt und ausgelaugt nahm er die Umgebung nur noch verschwommen war.

Herr Gehn nutze die Chance, kaum das Daniel zurückgetreten war und stopfte ihm einen halbdicken Plug in den Hintern. Mike war so überrascht, dass er keinen Widerstand leistete.

"Der bleibt erst einmal drin."

Mike sagte nichts. Daniel kam sich, mit langsam abflauendem Schwanz und vollgerotzten Kondom hingegen sehr peinlich vor. Schamvoll drehte er sich weg, machte den Gummi ab und zog sich wieder die Hose hoch. Ein feuchter Fleck bildete sich.

"So." Herr Gehn versuchte die aufkommende peinlich Stille zu überwinden.

"Wir prüfen jetzt die Spermienqualität. Nehmt euch bitte mit einer Pipette etwas vom Sperma. Am besten, das vom letzten Erguss, beeilt euch, damit es nicht vorher abstirbt."

Er gab Pipetten aus. Alle fünf stellten sich um ihn und versuchten etwas Sperma aufzunehmen. Mike kam sich plötzlich wieder ziemlich dämlich vor.

Nachdem das geschehen war, machte der Direx Mike los.

„Es ist jetzt 2. Du hast jetzt eine Stunde Zeit, bis du unten im Fitnessraum bist. Wasch dich."

Was schon 2? Er hatte nie gedacht, dass die ganze Prozedur 4 Stunden gedauert hatte.

Ohne etwas zu erwidern, machte er, das er aus dem Zimmer kam. Auf seine Lendenschurzbekleidung verzichtete er.

Als er unten ankam, stellte er sich kurz unter sie Dusche. Der Plug fühlte sich ziemlich komisch an, als ob er die ganze Zeit kacken müsste. Er würde sich dran gewöhnen. Mit Schaudern dachte er daran, welche Geräte dort oben noch auf ihn warteten.

Kurz legte er sich hin, als es plötzlich hell um ihn wurde...